© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 20.07.2012
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Übersicht:
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Bibelteil, AT: Hiob |
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* 10.10.1761 Göppingen † 02.03.1832 Tübingen
Biographie:
Redslob, Gustav Moritz, „Gaab, Johann Friedrich“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 8 (1878), S. 285-286 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116324031.html?anchor=adb
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Das Buch Hiob bearbeitet von Johann Friederich Gaab Tübingen: Cotta, 1809. [2] Bl., 64, 95 S.
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Vorwort |
Es wurde mir niemals in den Sinn gekommen seyn, eine Übersetzung des Buchs Hiob herauszugeben, wenn ich ohne sie die eigenen Ansichten, welche ich vor einiger Zeit über mehrere Stellen des Buchs faßte, eben so deutlich, kurz und bequem dem gelehrten Publikum vorlegen zu können geglaubt hatte. Aus der Übersetzung wird man häufig die Eichhornische vom 1800, hier und da auch die Stuhlmannische von 1804. durchscheinen sehen; ich hoffe, man werde sich nicht daran stoßen. Sie sind unter allen mir bekannten die vollendetsten und es würde Ziererey gewesen seyn und auf Ztererey gefuhrt haben, wenn ich sie weniger hatte gebrauchen wollen. Da, wo ich Worte des Textes anders nehmen zu müssen glaubte, als Eichhorn und Stuhlmann, gieng ich natürlich von ihnen ab, nicht selten aber auch aus mancherlei Gründen in vielen andern Fallen, wie schon eine flüchtige Vergleichung unserer Arbeiten zeigen kann. Man tadelt vielleicht, daß ich nicht ein besilmmtes Metrum beobachtete; allein ich sähe von dieser Manier nie einen ganz glücklichen Erfolg und ließ mir daher blos angelegen seyn, das, was der hebräische Dichter sagt, für das Ohr so annehmlich als möglich teutsch nachzusprechen. Die Anmerkungen, welche unter der Uiebersetzung stehen, sollen dazu dienen, daß auch solche Leser, die mit dem Dichter weiter nicht bekannt sind, ihn alsbald so weit verstehen lernen, um ait dem Fortlesen nicht gehindert zu werden. Einige dieser Anmerkungen enthalten zugleich neue Erklärungsversuche und gehören also in die Klasse der erst auf den Text folgenden, um die es mir bei meiner ganzen Arbeit eigentlich zu thun war und die ich den Männern, für welche sie sich eignen, zur Beurtbeilung übergeben möchte. Sind etwa einige derselben schon anderwärts vorgetraqen, so verzichte ich von Herzen gerne darauf; sind einige oder mehrere und alle nicht Probe haltend, so geben sie vielleicht Anlaß zu Besserem. Ich suchte neue Interpretationen, wo mir die bisherigen, von denen ich Kenntniß hatte, nicht genügten; wird man zeigen, daß ich mich hatte begnügen können, oder daß ich auf andere Art hatte nachhelfen sollen, so werde ich nicht das geringste einwenden. Der Zweck, den ich stets vor Augen hatte, diese Schrift in so enge Grenzen, als möglich, zusammenzuziehen, hat mich bestimmt, Aenderungen in dem Text, die andere vorschlugen und ich befolgte, überhaupt, was ich von andern annahm, nie oder nur sehr selten anzugeben; ich darf wohl darauf zahlen, daß Gelehrte vom Fache einer solchen Anzeige nicht bedürfen, andere aber, die das Original zur Hand nehmen können und wollen, werden durch die Rosenmüllerischen Scholia in V. T. (P. V. Vol. I. ll. 1806.), die ich ihnen mit Ueberzeugung als höchst brauchbar empfehle, die nöthigen Ausschlusse und Nachweisungen in der Sache erhalten. Tübingen den 18. Jenner 1809. 1. Uebelsetzung des Buchs Hiobs S. 1 — 95. 2. Bemerlunsen dazu S. 1 - 64» |
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Gottesname |
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Hebräer |
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*1969
Biographie:
Studium der Ev. Theologie, der Lateinischen Philologie und der
Erziehungswissenschaften. |
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siehe BasisBibel |
Gabriel, Johann (Johannes) AT |
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* 18.04.1896 Wien † 20.11.1964 Wien
Biographie:
Johannes Gabriel wurde am 18.04.1896 in Wien als Sohn von Adolf Gabriel (Lehrer am k.k. Taubstummeninstitut) geboren. Ab 1906 besuchte er das Gymnasium der Theresianischen Akademie, wo er 1914 seine Reifeprüfung mit Auszeichnung ablegte. Neben dem normalen Gymnasiumbesuch studierte er auch in den Jahren 1911 bis 1914 an der k.k. öffentlichen Lehranstalt für Orientalische Sprachen Arabisch und Persisch. 1914 begann er sein Studium an der Katholisch-theologischen Fakultät in Wien, das er 1918 beendete. Im selben Jahr reichte er seine Dissertation unter dem Titel: "De Isarelitarum per desertum itinere" ein, für die er den Lackenbachpreis bekam. Am 22.09.1918 erhielt Gabriel die Weihe zum Priester, noch im selben Jahr zog er nach Bernhardsthal (Niederösterreich), um sich dort der Seelsorge zu widmen. 2 Jahre später, am 10.06.1920, promovierte er in Theologie. Im September 1921 erhielt er eine Anstellung an der Bundesrealschule im 15. Wiener Gemeindebezirk, noch im selben Jahr legte er die Lehrbefugnisprüfung für Religion an Mittelschulen ab. 1923 erhielt er das Definitivum der Mittelschule. 1924 wurde ihm die Systemisierte Lehrstelle für Katholische Religion an der Bundesrealschule verliehen. 1927 habilitierte er sich in Wien. Den Titel eines außerordentlichen Professors erhielt er 1934 und am 24.12.1935 erfolgte die Ernennung zum ordentlichen Professor. 10 Jahre später, am 30.09.1945, ernannte man Gabriel zum Prodekan der Katholisch-theologischen Fakultät wo er in den Studienjahren 1946/47, 1952/53 und 1958/59 Dekan wurde. Im Studienjahr 1951/52 wurde er Rektor der Universität Wien. Am 23.10.1954 wurde ihm das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Zudem war er Offizier der französischen Ehrenlegion. Er starb am 20.11.1964 in Wien. |
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Siehe Pius Parsch |
Auswahlbibel |
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Auswahlbibel |
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siehe Martin Luther
Die Einzigartigkeit des Neuen Testaments |
AT |
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* 03.02.1872 Zinten in Ostpreußen, heute Kornevo / Russland † 07.09.1949 New York
Biographie:
Ab 1883 Gymnasium in Königsberg; anschließend Studium und erste Lehrerprüfung an der Jüdischen Lehrerbildungsanstalt des Michael Holzmann in Berlin, 1893-1897 Religionslehrer an der Volksschule und Kantor in Schwerin/Mecklenburg; gleichzeitig 1897 Abitur mit Unterstützung durch Gabriel Fabian Feilchenfeld. 1897-1900 Studium an den Universitäten Berlin und Heidelberg, 8. Juni 1901 Promotion in Heidelberg. 1897-1903 HWJ. (Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, Berlin); um 1900 auch an der Veitel Heine Ephraim’schen Stiftung in Berlin; 1903 Rabbinerdiplom an der HWJ. 1898-1901 Prediger und Leiter der Religionsschule der Jüdischen Religionsschule Charlottenburg e.V.; 1901-1908 Lehrer an der Knabenmittelschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin; 1905-1909 auch Religionslehrer an der Lehrerbildungsanstalt. Seit 1909 Religionslehrer an den höheren Schulen Charlottenburgs. Bis 1926/27 Leiter der X. Religionsschule der Jüdischen Gemeinde, Pestalozzistr. 89 (gegr. 1906). 1912-1938 Gemeinderabbiner und Volksschullehrer an der Synagoge in der Fasanenstr., seit 1917 Gemeinderabbiner in Berlin (amtierte an den Synagogen Fasanenstr. und Prinzregentenstr.). 1920 Erblindung. Mitglied (seit 1923 Ehrenmitglied) der Vereinigung für das liberale Judentum, Mitunterzeichner der ”Richtlinien zu einem Programm für das liberale Judentum” 1912; Geschäftsführer des Hilfsvereins für jüdische Studenten; Inspektor für den Religionsunterricht in Berliner Schulen; Mitglied der städtischen Schuldeputation. Ab 1933 Kulturdezernent und Leiter des Kulturdezernats des Preußischen Landesverbandes Jüdischer Gemeinden. 1902-1937 Mitglied und Präsident der Deutschen Reichsloge. 1927 im Ehrenausschuss der Wohlfahrts-Lotterie der ”Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Tuberkulose unter den Juden”. März 1939 Emigration nach England, 1949 Auswanderung zu seinem Sohn Helmut in die USA. Seit 1903 verheiratet mit Elisabeth Zerline Kristeller.
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AT, Bibelauslegung |
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* 08.01.1900 Wilhelmshaven † 12.07.1987 Tübingen
Biographie:
1917 legte Galling das Abitur und das Hebraicum ab, 1918 begann er das Studium
der Theologie in Berlin. Nach kurzem Kriegsdienst in Belgien setzte er das
Studium in Berlin und Jena fort. Dort promovierte er zum Lic. theol. mit einer
Arbeit zum Alten Testament, 1922 legte er das erste theologische Examen ab.
Danach studierte Galling Klassische Archäologie und promovierte 1923 zum Dr.
phil. Von 1924 bis 1928 war er Assistent am Institutum Judaicum der Universität
Berlin, 1925 habilitierte er sich für das Fach Altes Testament. 1928 wurde
Galling Oberassistent am Theologischen Seminar der Universität Halle, hier wurde
er 1930 zum außerordentlichen Professor ernannt. Zwischen 1926 und 1938 war
Galling mehrfach Grabungsleiter in Palästina. 1939 meldete sich Galling
freiwillig zur Wehrmacht und war als Ausbilder für Ballistik eingesetzt. 1940
kehrte er an die Universität zurück, 1943 wurde er erneut zur Wehrmacht
eingezogen und war tätig als Hilfszollbetriebsassistent in Trzebinia
(Oberschlesien). 1945 von der Universität Halle entlassen, wurde Galling kurze
Zeit weiterbeschäftigt in der Bibliothek des Theologischen Seminars. Obwohl er
1946 durch den Antifaschistischen Ausschuss der Stadt Halle für »politisch
tragbar« erklärt wurde, gelangte er nicht wieder an die Universität. Daher nahm
Galling 1946 einen Ruf nach Mainz an, wo er als Ordinarius für Altes Testament
und Palästinische Archäologie wirkte. 1955 folgte er einem Ruf nach Göttingen,
ab 1962 war er Professor der Biblischen Archäologie an der Universität Tübingen.
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AT |
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* 25.04.1878 Wreschen Posen = Września / Großpolen † ab Nov. 1944 im KZ Auschwitz Kleinpolen (der Todestag ist nicht belegt, siehe Opferliste bei Yad Vashem)
Biographie:
Nach seiner Ausbildung zum Rabbiner wurde Rabbiner Dr. Sally Schemaja ben Michael Gans gemäß Information aus dem Jahre 1908 der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin als Religionslehrer nach Preußisch-Stargard (dem heutigen Starogard Gdański) berufen. Dort wirkte er 1909 und 1910. Von 1910-1943 arbeitete er dann als Lehrer an der Jüdischen Lehrerbildungsanstalt in Berlin, welche von 1856-1943 bestand. (Die letzte Adresse war im Mai 1943 in der Lindenstraße 48-50 im Gebäude der liberalen Synagoge1 Am 17.06.1943 wurde er in das KZ Theresienstadt (dem heutigen Terezin in Tschechien) deportiert, von dort dann am 28.10.1944 in das KZ Auschwitz (dem heutigen Oświęcim / Kleinpolen), wo er verstarb. Der genaue Todestag ist nicht bekannt. Zum Zeitpunkt der Deportation am 17.06.1943 wohnte er auf der Tile-Wardenberg-Str. 19 in Berlin-Moabit 2. In der Liste des KZ Theresienstadt3 wird er als Dr. Sali Gans geführt, in der Opferliste bei Yad Vashem 4 als Salli Gans.
1 http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/station13.html 2 http://sie-waren-nachbarn.de/_clips/nachbarn_name.pdf |
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Römerbrief |
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* 31.05.1891 Olten / CH † 20.01.1963 Bern
Biographie:
Prof. Dr. theol., von Büren (SO). 1911-15 Theologiestudent in Bern, Berlin und Marburg, 1915 Ordination. Vikar in Luzern, 1916-24 Pfarrer der Pfarrei Wegenstetten-Hellikon-Zuzgen. 1924-60 Prof. für Neues Testament, Katechetik und Homiletik an der christkath.-theol. Fakultät der Univ. Bern. Ein besonderes Merkmal von G.s hist.-krit. Exegese - entstanden in Auseinandersetzung mit Ökumene, Patristik und jüd. Theologie - ist ihre spirituelle Dimension, denn G. integrierte auch Anstöße aus dem schwäbischen Pietismus und der russ. Religionsphilosophie. Zahlreiche Veröffentlichungen (meist in der "Internat. Kirchlichen Zeitschrift"), darunter sein zweibändiger Kommentar zum Römerbrief (1945-52). |
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Der Brief an die Römer - 1. Teil: Kapitel 1-8 365 S.
Der Brief an die Römer - 2. Teil: Kapitel 9-15
siehe
Prophezei
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Vorwort |
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Gottesname |
Markus |
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Siegfried Gehlhaar ist seit 1962 Pfarrer der Christengemeinschaft.
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Das Evangelium nach Markus Heidelberg - 1994 54 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Auswahlbibel |
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Fr. W. Bodemanns Biblische Geschichte Mit Worten der Bibel erzählt. 51.Auflage, 555-542stes Tausend. (in neuer Rechtschreibung) Ausgabe B.
Auf Grundlage der Bearbeitung H. van Sendens neu bearbeitet und um einen Auszug
aus der Kirchengeschichte vermehrt von Dr. E. Geis |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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* 1970
Biographie:
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Erläuterungen zum Neuen Testament
für die geistliche Lesung
Das Evangelium nach Matthäus Band 1 Teil 2: Wolfgang Trilling
Band 14:
Hans-Andreas Egenolf 1965; 91 S.
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Düsseldorf: Patmos Verlag:
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NT |
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NGÜ-Team (Kommission und Übersetzer (von Rechts nach Links): Peter Graf (Kommissionspräsident) Anja Findeisen-Mackenzie, Christa Siepmann, Ester & Andreas Symank, Wolfgang Loy, Jean-Pierre Bezin, Viviane André, Peter Toscan, Daniel Kohli
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NEUE GENFER ÜBERSETZUNG Das Evangelium nach MATTHÄUS Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 1988 93 S.
2. Aufl. 1989
Das Evangelium nach Markus Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 2.Aufl.1989 60 S.
Das Evangelium nach Lukas Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 2.Aufl.1989 103 S.
Das Evangelium nach Johannes Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - o.J. 80 S.
Römer Der Brief des Paulus an die Christen in Rom Ein text aus dem Neuen Testament Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 1991 o.S. Erstveröffentlichung aus Anlass der 700-Jahr-Feier der Schweizerischen Eidgenossen
Teilausgabe des Neuen Testamentes NEUE GENFER ÜBERSETZUNG - NGÜ 2000 Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 1.Aufl. 2000 536 S. Inhalt: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Apostelgeschichte, Römerbrief, 1.Thessalonicherbrief, 1. und 2. Timotheusbrief, Hebräerbrief, 1., 2. und 3.Johannesbrief, Offenbarung
NEUE GENFER ÜBERSETZUNG - NGÜ 2003 Genfer Bibelgesellschaft Genf Zürich Basel - 1.Aufl. 2003 740 S. Inhalt: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Apostelgeschichte, Römerbrief, 1. Korinther., Philipper, 1.Thessalonicherbrief, 1. und 2. Timotheusbrief, Hebräerbrief, 1., 2. und 3.Johannesbrief, Offenbarung
Tor zum Himmel - mehr als du träumen kannst! Das Leben Jesu nach Lukas Red.: Thomas Zindel, u.a. Bibeltext: NGÜ - 1.Aufl. 2008
64 S.
Folgende Briefe wurden auf der Innen Seite von NGÜ.Info abgedruckt: Epheser 2 (NGÜ.Info Frühjahr 06) Epheser 3-4,10 (NGÜ.Info Herbst 06) Epheser 4 (NGÜ.Info Frühjahr 07) Der Galaterbrief (NGÜ.Info Herbst 07) 2. Korinther 10-12 (NGÜ.Info Frühjahr 08) Der Brief des Apostel Paulus an Titus (NGÜ.Info Herbst 08) Der erste Brief des Apostel Petrus (NGÜ.Info Frühjahr 09) Der Brief des Jakobus (NGÜ.Info 2009/02)
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Vorwort |
Die Übersetzung Die Neue Genfer Übersetzung ist eine neue deutsche Bibelübersetzung mit dem Ziel, höchste Treue gegenüber dem griechischen Grundtext des Neuen Testaments mit größtmöglicher Verständlichkeit zu verbinden. Oft wird angenommen, dass beide Zielsetzungen einander widerstreben: »Entweder« - so heißt es nicht selten - »ist eine Bibelübersetzung texttreu oder sie ist gut verständlich. Beides zusammen geht nicht.« Dass das nicht so sein muss, versucht die NGÜ zu zeigen. In ihrem Bemühen um kompromisslose Treue gegenüber dem Grundtext gibt sie inhaltlicher und sachlicher Genauigkeit den Vorrang vor formaler Übereinstimmung mit dem griechischen Text und bemüht sich um eine natürliche und zeitgemäße Sprache. Damit möchte sie das Neue Testament möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Nach mehr als 15 Jahren Übersetzungsarbeit halten Sie nun die Teilausgabe der NGÜ2000 in der Hand, in der über 70 des Neuen Testaments in der Neuen Genfer Übersetzung vorliegen (die vollständige Ausgabe des Neuen Testaments mit zahlreichen zusätzlichen Anmerkungen zum Wortlaut des Grundtextes, Handschriftenlesarten und anderen Übersetzungsmöglichkeiten wird in wenigen Jahren erscheinen). Eine Musterseite der endgültigen Gesamtausgabe des NT finden Sie im Anhang. Die bisher erschienenen Teilausgaben, die diese Anmerkungen großenteils enthalten, bleiben bis zum Erscheinen des ganzen Neuen Testaments weiter erhältlich und können mit beiliegender Karte bestellt werden. Das gesamte Übersetzungsprojekt wurde allein durch Spenden an die Stiftung der Genfer Bibelgesellschaft finanziert. Das erlaubt die Herausgabe von neuen Bibelausgaben zu günstigen Preisen. Wenn Sie die NGÜ durch Gebet oder durch Spenden unterstützen möchten, bitten wir Sie, uns die Antwortkarte zuzusenden; wir informieren Sie gerne regelmäßig über den Fortschritt der Arbeit. Hinweise und Anregungen, die bei der Weiterrührung des Übersetzungs-Projekts von Nutzen sein können, nehmen wir dankbar entgegen. DIE HERAUSGEBER |
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Gottesname |
Herr |
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NGÜ NT
Neues Testament
Erscheinungstermin der
vollständigen Ausgabe: |
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Vorwort |
Vorwort Die Genfer Bibelgesellschaft dankt im Besonderen Andreas Symank, dem hauptverantwortlichen Übersetzer, für sein nie nachlassendes Engagement und ebenso dem ganzen Team, das ihm zur Seite stand. Ein herzlicher Dank geht aber auch an alle, die es uns mit ihrer tatkräftigen finanziellen Unterstützung überhaupt erst möglich machen, ein Projekt wie dieses durchzuführen und Bibeln zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt zu bringen. Wie sieht es mit dem Alten Testament aus? Schon seit einigen Jahren wird in mehreren Teams daran gearbeitet. Die Übersetzung der Psalmen wird noch von der Genfer Bibelgesellschaft betreut und dürfte Anfang 2010 abgeschlossen sein; wir planen eine Ausgabe des Neuen Testaments einschließlich der Psalmen. Die Verantwortung für das übrige Alte Testament hat die Deutsche Bibelgesellschaft übernommen, mit der wir eine viel versprechende Partnerschaft eingegangen sind. Die Internetseite www.ngu.info (oder www.ngue.info) informiert über den Fortschritt des Projekts und über Möglichkeiten, sich an seiner Unterstützung zu beteiligen. Es ist unsere Hoffnung, dass diese Erstausgabe des Neuen Testaments in der Neuen Genfer Übersetzung vielen in vielfältiger Weise zum Segen wird. DIE HERAUSGEBER |
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Gottesname |
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Lit.: Genfer Bibelgesellschaft - Das Haus der Bibel - Das internationale Bibelsortiment - 1990; 135 S. |
Vollbibel |
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Orginaltitel: New Geneva Study
Bible
Zur Erarbeitung der Genfer Studienbibel haben die gemeinsamen Anstrengungen und der Einsatz aller Mitarbeiter und Herausgeber beigetragen. Der Verlauf des gesamten Arbeitsaufwandes glich dem einer neuen Bibelübersetzung, wobei jeder gemäß seiner Kreativität das Seine zum Gesamtwerk beitrug. Diejenigen die beim Alten und beim Neuen Testament mitarbeiteten, verfaßten jeweils die Einführung, den Aufbau und die Erläuterungen zum jeweiligen biblischen Buch. Die Erläuterungen (d.h. die Kommentierungen am Fußende jeder Seite) wurden dann ausführlich vom gesamten Herausgeberteam durchgesehen und überarbeitet. So ist die schlußendliche Gestalt des Studienmaterials das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von Mitarbeitern und Herausgebern. Das Resultat ist das umfassendste Kompendium in Form einer Studienbibel für Christen, die an der reformierten Lehre und Tradition interessiert sind.
Mitarbeiter
Hauptherausgeber
Herausgeber Altes Testament
Ausführender Direktor
Mitherausgeber
Reformed Theological Seminary
Herausgeberassistenz
Altes Testament
Raymond Dillard, Ph.D. (†)
William Dumbrell, Ph.D.
Mark Futato, Ph.D.
Graeme Goldsworthy, Ph.D.
J. Alan Groves, Ph.D.
R. Laird Harns, Ph.D. (emer.)
Kennern J.Howell, Ph.D.
M. M. Kline, Ph.D. (cand.)
Gary Knoppers, Ph.D.
Donald Leggett, Ph.D.
V Philips Long, Ph.D.
Tremper Longman III, Ph.D.
J. Gordon McConviUe, Ph.D.
Allan A. MacRae, Ph.D. (emer.)
Jeffrey Niehaus, Ph.D.
Raymond C. Ortlund, Jr., Ph.D.
Gary Pracüco, Th.D.
Richard L. Pratt,Jr., Th.D.
Eimer Smick, Ph.D. (†)
Marion Ann Tayior, Ph.D.
Willem A. VanGemeren, Ph.D.
J. Robert Vannoy, Th.D.
Bruce Waltke, Th.D., Ph.D.
Barry Webb,Ph.D.
Gordon Wenham, Ph.D.
John Woodhouse, Ph.D.
Neues Testament
Karl J.Cooper,Th.M.
Sinclair B. Ferguson, Ph.D.
T. David Gordon, Ph.D.
Wayne Grudem, Ph.D.
Charles Hill, Ph.D.
Kenneth J. Howell, Ph.D.
Dennis Ireland, Ph.D.
Dennis Johnson, Ph.D.
Peter Jones, Ph.D.
Reggie M. Kidd, Ph.D.
Simon J. Kistemaker, Th.D.
W. Harold Märe, Ph.D.
Dan McCartney, Ph.D.
Leon Morris, Ph.D. (emer.)
Vern S. Poythress, D.Th.
Moises Silva, Ph.D.
R. C. Sproul, Dr.
Frank Thielman, Ph.D.
Joseph Trafton, Ph.D.
Foundation for Reformation
Direktionsvorstand der Foundation for Reformation
G. Richard Hostetter
Dr. Luder Whidock
Übersetzung
Lektorat und Neuübersetzung |
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Genfer Studien Bibel 24 cm |
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Vorwort |
Einführung Die Bibel ist ein inspiriertes Buch, d.h. sie ist von Gott »ausgehaucht«. Mit »Inspiration« ist weit mehr gemeint als jener Vorgang, der z.B. einen Künstler zu seinem Werk beflügelt (wie man das Wort ja gemeinhin versteht). Die Bibel bietet mehr als brillante Einsichten, mehr als menschliche Klugheit. Sie wird nicht deswegen als »inspiriert« bezeichnet, weil auf übernatürliche Art und Weise eine Übertragung auf menschliche Autoren stattgefunden hätte, sondern sie wird so charakterisiert wegen ihres Ursprungs. Sie ist nicht nur ein Buch über Gott; sie ist ein Buch von Gott. Deshalb bekennt die Kirche, daß sie glaubt und darauf vertraut, daß die Bibel vox Dei ist, die wahrhaftige »Stimme Gottes«. Die Bibel ist ein normgebendes Buch, d.h. ein Buch, das Maßstäbe vorgibt. Die Kirche hat erklärt, daß die Bibel die »Norm der Normen und ohne Norm« (d.h. keiner anderen Norm unterworfen; d.Ü.) ist. Eine Norm ist eine Richtschnur, eine Meßlatte, mit der bzw. an der alle Dinge gemessen werden. Wir mögen uns an viele weniger wichtige Regeln halten, um unser Leben zu ordnen; doch all diese Regeln müssen der Bibel untergeordnet werden. Die »Norm der Normen« zu sein heißt, die höchste Norm zu sein, das Richtmaß, an dem alle anderen Normen gemessen werden. Die Bibel ist nicht »Erster unter Gleichen« - sie ist mit keinem anderen Maßstab zu vergleichen. Wie Jesus erhöht wurde, um »Herr der Herren und der König der Könige« zu sein, so unterwerfen wir uns seinem Wort als der Norm der Normen, dem Richtmaß der Wahrheit und der einen Regel für das Volk Gottes. Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, und er allein ist dazu berechtigt, seinen Geschöpfen eine Verpflichtung aufzuerlegen, die sie absolut bindet. Er tut dies durch sein geschriebenes Wort. Die Reformatoren im 16. Jahrhundert erkannten diese einzigartige Autorität der Bibel und brachten sie durch die Losung Sola Scriptura (»allein die Schrift«) zum Ausdruck. Die Reformatoren verachteten andere Autoritäten nicht und leugneten den Wert von Traditionen und der Glaubensbekenntnisse keineswegs, aber sie unterschieden davon die einzigartige Autorität der Bibel, des unfehlbaren Maßstabs für Glauben und Tun. Gott beruft jeden Christen dazu, der Gerechtigkeit nachzustreben. Unser Glaube soll kindlich sein, aber unser Verstehen soll reif und wohlerwogen sein. Solcher Glaube und solches Verstehen erfordern das eingehende Lesen und Studieren von Gottes Wort. Der echte Schüler denkt darüber Tag und Nacht nach; er fährt andauernd damit fort und bleibt immer dabei. Unser Ziel ist mehr als Wissen; es ist Weisheit und die Frucht inwendigen und äußerlichen Gehorsams. Die Genfer Studienbibel trägt ihren Namen deshalb, weil sie in der Tradition der ursprünglichen Genfer Bibel steht. Im heutigen Genf (in der Schweiz) erinnert eine Gedächtnisstätte an die Reformatoren des 16. Jahrhunderts. Sie zeigt Statuen der großen reformatorischen Anführer Calvin, Beza, Farel und Knox. Um diese Figuren steht die Aufschrift Post Tenebras Lux (»Nach der Finsternis Licht«). Das Licht der Reformation war das Licht der Bibel. Luther übersetzte die lateinische Bibel, die nur von Gelehrten gelesen werden konnte, in ein gewöhnliches Deutsch, das das Volk verstehen konntet England übersetzten Wycliff und dann William Tyndale die Bibel ins Englische. Aber all dies geschah unter massivem Widerstand. Tyndale wurde 1536 an einen Pfahl gebunden und verbrannt. Unter Mary Tudors Herrschaft (1553-1558) wurde die Reformation unterdrückt. Es mußten römisch-katholische Messen zelebriert werden, Gottesdienste durften nicht in Englisch durchgeführt werden, und Priester durften nicht heiraten. 288 Menschen wurden verbrannt, darunter Thomas Cranmer, der Erzbischof von Canterbury. Diese Verfolgungssituation brachte viele dazu, aufs kontinentale Festland ins Exil zu gehen. Die begabtesten Gelehrten unter den Exulanten begaben sich nach Genf. Dort scharten sie sich um die Aufgabe, eine neue englische Bibelübersetzung vorzubereiten. Die Genfer Bibel wurde 1560 veröffentlicht eine Bibelübersetzung, die exakt und verständlich zugleich sein sollte. Sie war die erste Bibel auf Englisch, die eine Verseinteilung hatte, so daß sie für die Memorierbarkeit und zum Auffinden und Vergleichen eines Textes mit seinen Parallelen sehr nützlich war. Dazu war diese Bibelausgabe mit Randanmerkungen versehen die auf den reformatorischen Grundsätzen basierten. Die Genfer Bibel fand in der englischsprachigen Welt über 100 Jahre lang weite Verbreitung. Dies war die Bibel die z B. Shakespeare las. l6ll wurde die King James Bible publiziert, konnte aber erst 50 Jahre später die Genfer Bibel verdrängen. Die »Pilgrim Fathers« und die Puritaner brachten die Genfer Bibel mit in die »Neue Welt«, nach Amerika. Ganze Generationen amerikanischer Kolonisten wuchsen mit dieser Bibelausgabe auf. Sie lasen sie, lernten mit ihr und trachteten danach, in ihrem Licht zu leben. Seit damals sind eine Menge englischsprachiger Bibelübersetzungen und Studienbibeln erschienen. Keine Studienbibel bisher hat es unternommen, die reformierte Theologie zu integrieren. Die Genfer Studienbibel enthält in den Anmerkungen und in den theologischen Kurzartikeln die von der Reformation entdeckte Wahrheit in einer Ausdrucksweise, die unserer Zeit gemäß ist. Die Herausgeber und Bearbeiter dieser Bibelausgabe verfolgen damit die Absicht, das Licht der Reformation auf frische Art und Weise vorzulegen. Die Reformierten nehmen den christlichen Glauben an, wie ihn die altkirchlichen Glaubensbekenntnisse bezeugen, die weltweit Kirchen und Christen miteinander verbinden. Wo sich die Reformierten davon unterscheiden, da ist dies ein Ergebnis dessen, daß sie die Bibel als höchste Autorität für Glauben und Leben anerkennen. Die Worte der Bibel sind wahr, und ihre Botschaft ist voll Macht. Sie vermittelt die unfehlbare Verheißung Gottes, ihres Verfassers, daß sie nicht leer zu ihm zurückkehren, sondern auf allergewisseste Weise den Zweck und die Absicht erfüllen wird, die Er hat.
Geleitwort des Verlags Die Genfer Studienbibel liefert nicht nur die hervorragende Übersetzung von Schlachter, die im Neuen Testament sogar als revidierte Fassung erscheint, sondern es wird auch eine große Anzahl von alten Handschriften einbezogen, sofern die Übersetzung dadurch bereichert wird.
Außerdem enthält dieses umfangreiche Werk viele Hintergrundinformationen.
Neben den ausführlichen Erklärungen zu einzelnen Worten und Versen findet
sich vor jedem biblischen Buch eine Einführung, die auf die
Verfasserschaft, Besonderheiten und Auslegungsschwierigkeiten des
jeweiligen Textes eingeht. Ohne die bibeltreue Sicht zu verlassen, werden
immer wieder verschiedene Auslegungsmöglichkeiten aufgezeigt, die uns neue
Horizonte eröffnen, aber sich gegen die Meinung der historisch-kritischen
Theologie wenden.
Die Anmerkungen in der Randspalte Als Bibeltext wurde für die Genfer Studienbibel der Text der Schlachter-Bibel herangezogen (im Neuen Testament die revidierte Fassung von 1999), mit der Einteilung der Unterabschnitte. Allerdings wurde jeder Vers einzeln abgesetzt, um eine bessere Lesbarkeit zu erreichen. Zwischenüberschriften erleichtern das Erkennen von Sinneinheiten und fassen den Inhalt mehrerer Kapitel bzw. des folgenden Abschnittes zusammen. Ein eingehenderes Studieren des Bibeltextes wird durch Anmerkungen in der Randspalte ermöglicht, die sich auf besondere Wörter oder Ausdrucksweisen beziehen: Ein hochgestellter Buchstabe (gewöhnlich vor dem Wort bzw. Ausdruck, auf den er sich bezieht) verweist auf eine oder mehrere Parallelstellen. Eckige Klammern um solch einen Verweis deuten darauf hin, daß es sich bei der Stelle, auf die verwiesen wird, um eine begriffliche Parallele handelt, also um eine Stelle, die der betreffenden Passage vom Begriff her ähnelt. Eine hochgestellte Zahl verweist auf eine andere bzw. gleichbedeutende Übersetzungsmöglichkeit, eine wörtliche Übersetzung des betreffenden Begriffes oder auf eine erläuternde, eine sprachliche oder eine textbezogene Anmerkung. Eine andere Übersetzungsmöglichkeit unterscheidet sich vom Wortlaut des Textes, ist aber von den Grundsprachen der Bibel (hebräisch/griechisch) her gerechtfertigt. Das heißt, daß der Text so verstanden werden konnte, daß sich aber der Übersetzer für einen seiner Meinung nach passenderen Ausdruck entschieden hat. Eine gleichbedeutende Übersetzungsmöglichkeit ist dem übersetzten Text ähnlich. Sie trägt zum Verständnis des Textes dadurch bei, daß sie eine synonyme Variante bietet. Eine wörtliche Übersetzungsmöglichkeit gibt den buchstäblichen Sinn eines Wortes oder Ausdruckes wieder. Eine erläuternde Anmerkung erklärt ein Wort oder einen Ausdruck im Text. Es handelt sich dabei nicht um eine alternative Übersetzung aus dem Grundtext, sondern um eine reine Erläuterung. Eine sprachliche Anmerkung gibt das hebräische, griechische oder aramäische Wort bzw. den Ausdruck wieder, der der deutschen Übersetzung zugrunde hegt. Eine textbezogene Anmerkung verweist auf eine mehr oder weniger bedeutende Textvariante. Jeder Textvariante ist das Kürzel vorangestellt, das auf die Herkunft der Variante verweist. Dem Abkürzungsverzeichnis ist zu entnehmen, woher die Variante stammt. Bei den textbezogenen Anmerkungen im Neuen Testament wird auf besondere Textvarianten verwiesen, dabei aber keine Lesart des griechischen Textes höher bewertet als eine andere. Wenn bedeutende Textabweichungen in den griechischen Handschriften des Neuen Testaments vorkommen, so werden diese mit »NA« angezeigt. Es handelt sich dabei um Textvarianten, die im Wortlaut des Textes der 27.Auflage von Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece, zu finden sind. Die Schlachter-Übersetzung beruht (wie viele ältere Bibelübersetzungen seit dem 16. Jahrhundert) auf dem Grundtext, wie ihn der sog. Textus Receptus oder Mehrheitstext enthält.
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Gottesname |
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* 1963 Hamburg
Biographie:
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Gerlach, Karl Friedrich Otto von Vollbibel |
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* 12.04.1801 Berlin † 24.10.1849 Berlin evangelisch
1828 Privatdozent der Theologie in Berlin, 1834 Pastor an der Elisabethkirche, 1847 Konsistorialrat und Hof- und Domprediger, 1849 Honorarprof. an der Universtät.
Biographie:
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Sein Bibelwerk entstand aus einer Neuausgabe der
Hirschberger Bibel Die Heilige Schrift nach Dr. Martin Luthers Übersetzung mit Einleitungen und erklärenden Anmerkungen. Herausgegeben durch Otto von Gerlach weil. Doctor u. Professor der Theo., Consistorialrath u. Hofprediger in Berlin J.C. Hinrichs'sche Buchhandlung Leipzig
Erster Band welcher die Bücher Mose enthält 6.Auf. 3. Abdruck 1893 396 S.
Zweiter Band welcher die Bücher Josua, Richter, Ruth, Samuel´s, der Könige, der Chronica, Esra, Nehemia und Ester enthält 6.Auf. 3. Abdruck 1893 391 S.
Dritter Band welcher das Buch Hiob, den Psalter, die Sprüche Salomo´s, den Prediger, das Hohelied Salomo´s und die Klagelieder Jeremia´s enthält 6.Auf. 3. Abdruck 1893 391 S.
Vierter Band erste Abteilung: Jesaja, Jeremia, Hesekiel und zweite Abteilung: Daniel, die zwölf kleinen Propheten und die apokryphischen Bücher des Alten Testaments 770 S.
Vierter Band zweite Abteilung: Daniel, die zwölf kleinen Propheten und die apokryphischen Bücher des Alten Testaments
410 S.
Fünfter Band welcher die vier Evangelien und die Apostelgeschichte enthält. 8.Auf. 4. Abdruck 1890 XXVI, 391 S.
Sechster Band welcher die apostolischen Briefe und die Offenbarung Johannis enthält. 8. Aufl.1890 438 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, in den Anm. Jehovah
Anmerkung zu 2.Mose 3:14
Dies ist der wichtige Ausspruch, in welchem uns der göttliche Name Jehovah, oder, wie er eigentlich ausgesprochen wurde, "Jahveh," erklärt wird. "Ich werde seyn,"
heißt auch, "ich bin," indem di zukünftige Zeit, die bey Namen im Hebr. sehr häufig ist, das beständige Fortdauern dessen, was der Name ausdrückt, daher das Wesen bezeichnet;
so "Jakob" eigentlich: "er wird die Ferse fassen," d.h. stellt beständig nach, die List ist seine Eigenthümlichkeit; "Israel," er wird Gott überwinden, d.h.
er überwindet ihn fortwährend, in der Gottesüberwindung liegt das wesen seiner neuen Menschen.
Fußnote zu 2.Mose 20:2
Fußnote zu Matth 1:21 |
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Pierers Konversations-Lexikon, Band 6, (1890), Sp.559 |
Gerleman, John Gillis Harry AT: Ruth, Das Hohelied |
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* 27.03.1912 Rogberga, Provinz Jönköping / Schweden † 23.07.1993 Lund / Schweden
Biographie:
schwedischer Theologe 1949-1978: Lehrstuhlinhaber für alttestamentliche Exegese an der UNI Lund / Schweden
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NT: Apostelgeschichte |
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Evangelisch * 30.01.1815 in Vaihingen † 14.01.1890 in Stuttgart
studierte zu Tübingen Theologie, 1844 Diakonus in Böblingen, 1849 in Stuttgart, 1852 Archidiakonus und Amtsdekan, 1862 Stadtpfarrer und Stadtdekan, 1868 Oberhofprediger, Oberkonsistorialrat und Prälat zu Stuttgart.
Biographie:
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Von Jerusalem nach Rom
Die Apostelgeschichte in Bibelstunden
ausgelegt
Band 1 2.Aufl. 1882 428 S.
Band 2 2.Aufl. 1882 476 S.
Die Psalmen
In Bibelstunden, Erster Band (Ps.1-50) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Siehe auch unter J. P. Lange, Theologisch = homiletisches Bibelwerk, Fünfter Theil: Der Apostel Geschichten Pierers Konversations-Lexikon, Band 6, (1890), Sp.572-573 |
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* 02.11.1804 Tautendorf † 05.01.1874 Leipzig
Biographie:
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Psalmen , Klagelieder |
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* 20.6.1932 Rheinhausen-Hochemmerich
Biographie:
Jutzler, K. und Boecker, H.J.
siehe Bibel in gerechten Sprache
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Psalmen in der Sprache unserer Zeit 256 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Erklärungen zu wichtigen Stichwörtern, Seite 255: Jahwe Beim Auszug aus Ägypten hat Israel den Eigennamen Gottes, Jahwe, erfahren. Davon berichtet Ex 3: Gott ist nicht der Absulute in erhabener Distanz, er steigt herab (Ex 3, ), nimmt mit Mose und seinem Volk Verbindung auf und nennt seinen Namen, der gedeutet wird als "ich bin, der ich bin", oder "ich werde sein, der ich sein werde" (Ex 3, 4). Dieser Name will nicht über das Sein Gottes, sondern über das Verhalten Israels gegenüber eine Aussage machen: Ich werde für dich (für euch) dasein. Wer nach Gott fragt, wird also nicht an eine Lehre über Gott, sondern an seine Geschichte mit den Menschen verwiesen, an die Geschichte Jahwes mit dem Volk Israel. Aus religiöser Scheu wagten die Juden nicht, den Namen Jahwe auszusprechen und sagten statt Jahwe "adonaj" ("Herr"). Darum setzten sie auch zu den Konsonanten des Gottesnamens (jhw) die Vokale des Wortes adonaj. Als man in der Kirche des Mittelalters nicht mehr wußte, wie es zu dieser Schreibweise gekommen war, las man im hebräischen Urtext des Alten Testamentes die Konsonanten des Wortes Jahwe und die Vokale des Wortes adonaj fälschlicher weise zusammen als "Jehova" (anlautendes a=e). Der Gottesname Jahwe, der im AT sehr häufig genannt ist, wird in der Übersetzung mit HERR wiedergegeben. |
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Gesenius, Heinrich Friedrich Wilhelm Jesaja |
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* 03.02.1786 Nordhausen † 23.10.1842 Halle an der Saale
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Der Prophet Jesaja
übersetzt und mit einem vollst. philologisch-kritischen und historischen
Commentar begleitet VIII, 165 S. Übersetzung
XVI, 1008 S. Commentar
Es gab unterschiedliche Ausgaben |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Smend, Rudolf: Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, S. 53-70 |
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* 11.02.1895 Berlin † 19.07.1960 Berlin-Zehlendorf
Biographie:
Ernst Wolfgang Friedrich Gess. 1914 Kriegsdienst, 1922 Stadtvikar in Berlin, 1923 Hilfsprediger am Diakonissenhaus Lutherstift in Frankfurt / Oder, 1928-1958 Pfarrer in Berlin-Zehlendorf, 1953 Vertreter der Ev. Hauptbibelgesellschaft zu Berlin, ab 1958 im Ruhestand. |
siehe Berliner Theologenkreis |
Bibelteil AT: Hohes Lied |
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* 06.06.1830 Halberstadt † 28.01.1884 Quakenbrück
Biographie:
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Das hohe Lied
Salomonis
Das hohe Lied Salomonis |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 26.05.1894 Ludwigsburg † 01.04.1970 Stuttgart []06.04.1970 in Tübingen beerdigt
Herausgabe vieler Publikationen, die man auch heute noch antiquarisch bekommt. Er war sowohl in der Kunst, der Geschichte, im sozialen Bereich als auch in der kath. Theologie zu Hause.
Biographie:
Die Jugendjahre verbrachte er bei seinem Onkel Paul Rießler, dem Professor für Altes Testament, in Tübingen. Dort machte er sein Abitur, studierte anschließend kath. Theologie, Philosophie, Kunst, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften. In den Jahren nach dem 1. Weltkrieg wirkte er zunächst als Sekretär des kath. Volksvereins in Berlin. 1925 kehrte Getzeny in die Diözese Rottenburg zurück. Bekannt wurde er durch die Kunstfahrten, z.B. im schwäb. Barock und durch seine vielerlei Vorträge. Die Vortragstätigkeit, die im 3. Reich durch die Nationalsozialisten verboten wurde, nahm er nach dem Krieg wieder auf. Er veranstaltete Vorträge in den Bauernschulen in Marientann, Bad Waldsee und besonders in Wernau (1950-1970). Daneben arbeitete er an der sozialen Frauenschule und verschiedenen Oberschulen in Stuttgart, in Erziehungsgemeinschaften, im Werkvolk, Kolping, Stefanusgemeinschaft usw. mit. Auch für die Theologen des Wilhelmsstiftes in Tübingen hielt er Vorträge. Beim "Magazin für Pädagogik" (ab 1930 Magazin für religiöse Bildung) hatte er die Schriftleitung. Bekannt sind vor allem von ihm die Kunstkalender "Werke der Meister" (ab 1926). Im Mai 1965 wurde ihm in Anerkennung seiner großen Verdienste die Päpstliche Auszeichnung "Pro ecclesia et pontifice" verliehen. Seine wertvolle Bibliothek hat er 1946 der Diözese Rottenburg vermacht und damit im Wilhelmsstift in Tübingen das sogenannte "Getzeny-Institut" geschaffen. Er war der Adoptivsohn von Paul Rießler und hat ab der 3. A. bis zum Schluß die Rießler/Storr Bibel herausgegeben.
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Herausgeber der 3. bis 11. Aufl. der Übersetzung von Paul Riessler und Ruppert Storr |
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Internationaler Gideonbund
1956 kam John N. Englund aus Pasadena, Kalifornien, als Abgesandter des Internationalen Ausdehnungsausschusses der Gideons nach Deutschland, um dort die Gideonarbeit aufzubauen. Die ersten Gruppen entstanden in Berlin und Frankfurt. Aufgrund einer freundschaftlichen Vereinbarung überließ der VCK "Verband Christlicher Kaufleute" die Weitergabe von Bibeln ganz den Gideons. Am 19. Januar 1958 wurde die Satzung des Gideonbundes in Deutschland ins Vereinsregister Wuppertal eingetragen. Bis 1965 ging die Arbeit nur schleppend voran. Erst bei der 4. Jahreskonferenz, die im Jahr 1965 in Wuppertal stattfand, gab es den Durchbruch. Von diesem Zeitpunkt an wuchs die deutsche Gideonarbeit stetig und konnte mit der großzügigen Hilfe unserer amerikanischen Brüder nach und nach systematisch aufgebaut werden. In 1972 wurde die deutsche Gideonarbeit als "Nationale Vereinigung" mit Geschäftsführer und Geschäftsstelle in Wetzlar vom Internationalen Vorstand anerkannt. Nach wie vor erhielten wir von USA finanzielle Hilfe für den Bibel- und Verwaltungsfonds. Im Jahr 1980 wurden wir "Selbstständige Nationale Vereinigung". Seit diesem Zeitpunkt kommen wir für die Kosten der Schriften und der Verwaltung selbst auf, und ein deutscher Gideon ist Mitglied des Internationalen Vorstandes. Derzeit gibt es in Deutschland mehr als 3.900* Mitglieder des Gideonbundes, die in 187* Gruppen organisiert sind. Weltweit sind mehr als 248.000* Mitglieder in mehr als 187* Ländern tätig. Bis heute haben die Gideons über 1,49 Milliarden* Bibeln und Neue Testamente weitergegeben.
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Das Neue Testament
unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus nach der deutschen Übersetzung D.
Martin Luthers (Text von 1956) Internationaler Gideonbund - 1984 715 S.
Das Neue Testament - Le Nouveau testament - The New Testament Internationaler Gideonbund - Association internationale des Gédéons - The Gideons International 294, 231, 220 S. o.J.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 01.03.1836 Löbau in Westpreußen †
Biographie:
Königl. Regierungs- und Schulrat Johann August Giebe. Er studierte in Leipzig Theologie und Philosophie. Im Mai 1860 erhielt Giebe in Bromberg nach bestandener Candidaten-Prüfung die Erlaubnis zum Predigen. Er war Pfarrer in Gr. Neudorf und als Pastor seit 1867 Direktor am Königl. ev. Schullehrer-Seminar in Bromberg (heute Bydgoszcz). |
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Zahn's Biblische Historien von
Giebe |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 1959
Biographie:
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siehe Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament |
Kommentar |
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* 30.07.1852 Kontopp bei Grünberg (Schlesien)
Biographie:
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NT: Kommentar, Offenbarung |
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* 22.03.1940 Bochum
Biographie:
Mitarbeit an der Studienbibel "Münchener Neues Testament" und an der Bibel "Die Gute Nachricht" sowie Veröffentlichung div. Publikationen. Lehrauftrag im Studienhaus St. Lambert, Burg Lantershofen
1963-1968: Studium der Philosophie und Theologie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule der Redemptoristen in Hennef (Sieg) 1966: Freisemester am Seminary of the Redemptorists in Shrewsbury/England 1968-1970: Studium mit Fachrichtung Systematische Theologie am Pontificium Athenaeum Anselmanium, Rom 16.06.1969: Liz. in Theologie 1970-1972: Studium der Bibelwissenschaften am Pontificium Institutum Biblicum, Rom 19.04.1971: Dr. theol. 03.07.1972: Liz. in Bibelwissenschaften 1973-1976: außerordentlicher Professor für neutestamentliche Exegese und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Redemptoristen 1976-1999: ordentlicher Professor, s. vorstehend 1978-1980: Lehrauftrag an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Franziskaner und Kapuziner in Münster 15.10.1982: Dr. in Re Biblica 1984-1999: Prorektor und ordentlicher Professor für neutestamentliche Exegese und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD, Theologische Falkultät in St. Augustin 1989-1993: Lehrauftrag an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal 2001: im Wintersemester Gastprofessur an der katholisch-theologischen Fakultät der Katholischen Universitäz Eichstätt 2008: Emeritierung |
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Johannes-Apokalypse |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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*
Biographie:
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Die Bibel für Kinder |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott |
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* 1962 Innsbruck
Biographie:
Katholisch. 1980 Reifeprüfung am Bundes-Oberstufen-Realgymnasium in Telfs, 1980-1985 Studium der Kombinierten Religionspädagogik und Germanistik in Innsbruck, 1985 Sponsion zur Magistra der Theologie, 1985-1989 Studium der Studium der Selbständigen Religionspädagogik, 1989 Abschluss des Studiums der Selbständigen Religionspädagogik (mit Auszeichnung), 1989-1992 Erteilung des Katholischen Religionsunterrichtes an der freien Waldorfschule in Innsbruck, 1992-2000 Vertragsassistentin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Universität Innsbruck. 1994 Promotion zum Dr. theol. (mit Auszeichnung), 1. Dez. 1998 - 30. Sept. 2000 Erwin - Schrödinger - Auslandsstipendium des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - Forschungsaufenthalt an der Loyola University, Chicago, IL, USA, 1998-2000 Gast beim Graduiertenkolleg ''Die Bibel - ihre Entstehung und ihre Wirkung'' der Universität Tübingen, 2000-2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament der Theologischen Fakultät Erfurt, 2002 Habilitation an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz, Erhalt der venia docendi für den Fachbereich Bibelwissenschaft des Alten Testaments, WS 2002/03 Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät Erfurt, 1. Jan. 2003 - 31. März 2004 Heisenbergstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft - Mai-Aug. 2003 und Febr.-März 2004 Forschungsaufenthalt am Department of Biblical Studies, University of Sheffield, UK, WS 2003/04 Lehrauftrag an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz und der RWTH Aachen, 2004-2010 Prof. für Biblische Theologie an der RWTH Aachen, Sept. - Dez. 2010 Forschungsaufenthalt am Department of Biblical Studies, Tel Aviv University, Israel. Mit Beginn des Wintersemesters 2010/11 übernahm sie die Professur für den Lehrstuhl für Bibelwissenschaft des Alten Testamentes an der KTU Linz.
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Auswahlbibel |
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Familienbibel Auszug aus der heiligen Schrift; für
häusliche Erbauung und Jugendunterricht
20. Aufl. 1927
Hsg: Gottfried Heer + Albert Gustav Kind |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.:
Gundert, Wilhelm:
Geschichte der Deutschen Bibelgesellschaften, S.280-283:
Es gab weite Partien in der Bibel,
die im Religionsunterricht nie behandelt wurden, etwa die
Gesetzessammlungen des 3.und 5. Buches Mose, die Chronik, prophetische
Texte oder auch gedanklich schwer verständliche Stellen der
neutestamentlichen Briefe. Es gab ferner in der Bibel sexuell anstößige
Stellen, die in einer Zeit, die mindestens äußerlich einer strengen
Prüderie huldigte, für Jugendliche als schädlich erscheinen mußten. Daß
deshalb die vollständige Bibel nicht in die Hand von Kindern und
Jugendlichen gehörte, war eine weit verbreitete Auffassung unter Lehrern
und Pfarrern. Für kleinere Kinder hatte man längst Biblische Lesebücher
und Biblische Geschichten eingeführt. Das war aber nicht in Verantwortung
der Bibelgesellschaften geschehen, sondern wurde durch die Schulbehörden
veranlaßt.
Die gleichen Probleme mit der
vollständigen Bibel, wie sie in Deutschland bestanden, gab es auch in der
Schweiz. Fünf Pfarrer aus dem Kanton Glarus beschlossen daher, durch
starke Kürzungen eine Bibel herauszubringen, die in Familien mit Kindern
gelesen werden konnte. An ihrer Arbeit beteiligten sich etwa 120
schweizerische und deutsche Theologen, die Proben erhielten, zu denen sie
Stellung nahmen; ihre Verbesserungsvorschläge wurden dann teilweise in den
vorhandenen Entwurf eingearbeitet. So entstand eine verkürzte Bibel, die
von vielen Theologen und Religionslehrern überprüft worden war. 1887 wurde
sie als »Glarner Familienbibel« veröffentlicht. Sie fand rasch
Verbreitung, weniger in den Familien, für die sie gedacht war, sondern vor
allem in den Schulen, weil dort ein fühlbarer Mangel an einer gekürzten
Bibelausgabe vorlag. 1888 nahm die
Badische Landesbibelgesellschaft die Glarner Familienbibel in ihren
Katalog auf. Zahlreiche Pfarrer und Lehrer verwendeten sie in ihrem
Unterricht, nicht nur in Baden, sondern im ganzen Deutschen Reich bis
hinauf an die Nordseeküste, so auch in Bremen. Dort erregte sie einiges
Aufsehen, nicht so sehr wegen der Kürzungen, sondern weil sie mehr der
Zürcher als der Lutherbibel folgte. Daß in der einen Stadt Bremen die
Schulkinder der einen Schule die Lutherbibel, die der ändern die Glarner
Familienbibel benutzten, war der Anlaß, daß sich die Bremische
Bibelgesellschaft mit der Frage einer Schulbibel befaßte.
... |
Evangelien |
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* 25.08.1799 Basel † 13.10.1865 St. Gallen
Biographie:
Studium der Theologie an der kleinen Hochschule in St. Gallen mit Prüfung und Ordinierung. Anschließend noch weiteres theol. Studium von 1818-1820 in Halle und Berlin. 1821 Vikar in Sulgen/Schweiz. Seit 1822 hatte er eine Primarlehrerstelle in St. Gallen, Prediger ab Febr. 1824 in Linsebühl. 1834 wurde er in St. Gallen als Helfer angestellt und ab 1835 zweiter Pfarrer in St. Gallen. Dort versah er auch das Amt eines Spital-Predigers und –Seelsorgers sowie eines Gefängnispredigers. Er war Mitglied in der Kirchenvorsteherschaft (31 Jahre), im Schulrat (29 Jahre), im Kirchenrat und im Examinationskollegium. Daneben beteiligte er sich an der Gründung und Pflege christlicher Vereine und Wohltätiger Gesellschaften, z.B. an der Bibel- und Missionssache, protestantischem Hilfsverein, weiblichen Krankenverein, Rettungsanstalt, Stadtarmenkommission, Hilfsgesellschaft, Almosenstube usw. Er litt zunehmend an Gicht und bekam im Aug. 1862 und im Frühjahr 1864 einen Schlaganfall. Am 7. März 1864 reichte er aus gesundheitlichen Gründen seine Entlassung vom Pfarrdienst ein. Am 10. Okt. 1865 erlitt er seinen 4. Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte. |
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Die Einheit in der Verschiedenheit, oder die vier
Evangelien unsres Herrn Jesu Christi, übersichtlich
zusammengestellt nach Luthers Übersetzung. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
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* 1676 † 02.08.1727 Altona
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Kommentar, NT, Johannes |
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* 08.12.1928 Leobschütz / Schlesien
Biographie: Studium der kath. Theologie in Eichstätt und Würzburg, ordiniert am 19. Juli 1953, Dr. theol. in Würzburg am 17. Febr. 1955, Studium in Rom 1956, 1958 Wissenschaftlicher Assistent und Seelsorgeaushilfe im Juliusspital in Würzburg. Am 16. Okt. 1959 Habilitation in Würzburg, PD für neutestamentliche Exegese 16.10.1959 – SS 1962 in Würzburg, 29. Juni 1962 o. Prof. für bibl. Zeitgeschichte und bibl. Hilfswissenschaften in Münster, 1963 o. Prof. für neutestamentliche Exegese ebd., 1975 Prof. in München für NT, Emeritus WS 1996/97.
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkNT) und Die Neue Echter-Bibel und Geistliche Schriftlesung |
Kommentar, Johannes |
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* 25.10.1812 Neuenburg
Biographie:
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Kommentar zu dem Evangelium des Johannes.
Von Frédéric Godet. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Goeb, Friedrich (engl. Charles Frederick) Vollbibel |
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* 1782
Biographie:
Er kam am 04.08.1812 in Philadelphia an und ließ sich zuerst in Reading Pa. und dann in Somerset Pa. nieder. In dem deutschen Ort Bruders Thal machte er ein kleines Druckgeschäft auf und gab ab dem 04.12.1812 die Wochenzeitung "Der Westliche Telegraph" in deutsch heraus. In einem kleinen Blockhaus auf der 151. West Main Str., Somerset, druckte er 1813 die erste Bibel westlich der Allegheny-Berge. Später verließ er dann Somerset und zog nach Schelsburg, Bedford Co. Dort starb er 1829. (In welchem Ort er in Deutschland geboren wurde konnte bisher nicht herausgefunden werden) |
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Biblia. Das ist: Die ganze Heilige Schrifft, Alten und Neuen
Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Bibelreport, 1985, Heft 1, S.6f; |
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* 31.12.1868 Kobl bei Schnaitsee † 11.08.1958 Neubiberg bei München
Biographie:
Er studierte von 1889-1893 in Freising und München kat. Theologie. Am 29.06.1894 wurde er in Freising zum Priester geweiht. Von 1897 an war er Dozent am Erzbischöflichen Priesterseminar in Freising und nach Promotion 1899 dort am Königlichen Lyzeum Lehrer. Von 1903 bis 1935 war er Ordinarius für alttestamentliche Einleitung und Exegese und für die biblisch-orientalischen Sprachen an der UNI München. Nach seiner Emeritierung im Jahre 1935 war er zeitweise Aushilfspriester in Neubiberg.
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NT: Johannes |
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* 29.03.1916 Pommertsweiler/Hammerschmiede † 05.04.2011 Ellwangen Jagst
Biographie:
19.03.1947: Priesterweihe in Schwäbisch Gmünd
Vikar in Rottweil, Friedrichshafen, Stuttgart, Vaihingen/Fildern,
Seebronn, Reutlingen, 1974-1992: Pfarrer in Ulm-Gögglingen seit 1988: zugleich Pfarrverweser in Ulm-Donaustetten seit Juni 1992 verbrachte er seinen Ruhestand in Ellwangen
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ORIGENES 406 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 18.02.1928 Berlin, Prenzlauer Berg; jüdische Abstammung † 19.04.1991 Freiburg
Biographie:
Ende 1940: Flucht nach Israel 1950: Rückkehr nach Deutschland 1957: Promovierung zum Dr. phil. 1965: Habilitation im Fach Judaistik, Honorarprofessor in Freiburg 1970: Universität Frankfurt, Aufbau des Seminars für Judaistik, Professor an diesem Seminar 1973: Gründung der 'Gesellschaft zur Förderung judaistischer Studien' 1974: Gründung des 'Verbandes der Judaisten in der BRD' 1. Vorsitzender von 1974 - 1978 2. Vorsitzender von 1978 - 1982 1. Vorsitzender von 1982 - 1983 seit 1983 Beisitzer 1981: Mitbegründer des 'European Association of Jewish Studies' 1984 - 1987 Präsident seit 1987 Ehrenpräsident
Quelle: Frankfurter judaistische Beiträge, Heft 19 (1991/92) Seite I - V Autor: Margarete Schlüter
http://www.judaistik.uni-frankfurt.de/gesellschaft/Gesellschaft_deutsch.html
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DIE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN
TESTAMENTS |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkungen zum Buche Exodus, Seite 204: Herr. Das Tetragrammaton JHWH (für gewöhnlich Jaweh) ist hier und an allen Stellen der jüdischen (Adonaj) und der christlichen (Kyrios) Tradition folgend, durch das Appellativum Herr übersetzt worden. Die Schrift läßt erkennen, daß zwischen dem Gottesnamen Ehejeh (ich werde sein) und dem Tetragrammaton eine enge Beziehung besteht. Die Bedeutung des Tetragrammatons ist darüber hinaus unbekannt. Keiner der Deutungsversuche (wie etwa: der hervorbringt, der ins Sein ruft) ist wirklich überzeugend. So viel ist jedoch gewiß, daß JHWH als der Eigenname der Gottheit aufgefaßt wurde zum Unterschied zu allen anderen pr"dikativen Gottesbezeichnungen. Der Name war und ist den Juden so heilig, daß seine Aussprache etwa seit dem 1.Jh.v.Chr. nur noch in einem kleinen Kreis tradiert wurde. Nur der Hohepriester durfte ihn beim Priestersegen voll aussprechen. |
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AT |
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* 17.12.1871 Plungiany (Litauen) † 18.04.1950 London
Biographie:
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Band 3
Band 4 |
Jesaja Reden / Berichte und Weisungen Jesaja aus dem Urtext übertragen durch Lazarus Goldschmidt
Wortgetreue Uebertragung aus den masoretischen Text unter besondrer Berücksichtigung der rabbinischen und karäischen Kommentare, als auch der modernen Textkritik, Ausstattung im Gepräge der illuminierten Bibelhandschriften nach Entwürfen unter Leitung des Uebersetzers.
Gedruckt im Sommer 1918 für den Verlag Max Perl in Berlin in der Offizin von
Trowitzsch & Sohn ebenda in einer einmaligen Auflage von 200 Abzügen, von dieses
ist Exemplar Nr.185 Größe: 25x34cm Kopfgoldschnitt Ganzledereinband Büttenpapier 1 fliegendes Bl. 2 leere Vorblätter 1 Bl. mit der Abbildung des Propheten Jesaja 1 Bl. Titelseite S. 1 - 77 kompl. Text des Buches Jesaja, Kapitel 1 bis 66 1 Bl. Titelseite Anmerkungen S. 81 - 86 Anmerkungen zu den einzelnen Kapiteln 1 Bl. Impressum am Ende des Buches mit Auflagenangabe 1 leeres Blatt 1 fliegendes Blatt
Die heiligen Bücher des alten Bundes
Die heiligen Bücher des alten Bundes
Die heiligen Bücher des alten Bundes
Die Klagelieder Jeremias des Sohnes Hilkias aus Anatoth Uebertragung aus dem masoretischen Text und Druckleitung von Lazarus Goldschmidt / Holzschnitte von Wilhelm Schocken her= gestellt im Jahre 1921 bei Otto von Holten, Berlin, in 105 Exemplaren / von denen 90 für den Handel bestimmt sind.
Format: 26 x 34,5 cm; Einband: dunkelrotes Leder mit einem Flammensymbol auf den beiden Außendeckeln und drei schwarzen rechteckigen Rahmen; festes Büttenpapier
Seiten: 7 S. ungezählt, ohne Inhalt 1 S. Titelseite 1 S. ungezählt, ohne Inhalt 20 S. ungezählt mit Text incl. 12 Holzschnitte (8 große und 4 kleine) jeder Kapitelanfang fängt mit einem großen Buchstaben mit Holzschnitt an (insgesamt 5) 6 S. ungezählt, ohne Inhalt
alles Erschienene |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott; Jehovah |
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Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.57, 59, 67, 432, 449, 457, 462, 589-599, 602A, 630A; Bechtoldt, Hans-Joachim: Anmerkungen zur Bibelübersetzung Lazarus Goldschmidts. Ergänzung zur Rezension von Ulrich Oelschläger, in Ebernburg-Hefte 41.Folge, 2007, S.407-409;
siehe auch: |
Psalmen |
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* 29.03.1778 Bamberg † 1840 Biburg
Biographie:
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Die Psalmen Davids metrisch nach dem Parallelismus aus dem Hebräischen treu ins Deutsche übersetzt Fr. W. Goldwitzer [Übers.] Sulzbach, 1827
[Die Klaglieder] Die Klaglieder des Propheten
Jeremias aus dem Hebräischen treu ins Deutsche übersetzt und
mit den LXX. und der Vulgata verglichen, nebst kritischen Anmerkungen von F. W.
Goldwitzer |
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Vorwort |
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Gottesname |
Ps.: Jehovah |
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Kommentar |
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* 1941 Karlsruhe
Biographie:
Dr. theol. Hildegard Gollinger: 1960-1965 Studium in Freiburg und Tübingen (Theologie, Latein, Geschichte), 1. Staatsexamen 1965, Promotion 1968, 2. Staatsexamen 1970, 1970-1999 Professorin für kath. Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) |
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* 05.09.1904 Berlin † 27.06.1979 Füssen
Biographie:
Herbert Julius Arthur Goltzen wird am 5. Sept. 1904 als Sohn eines Juristen in Berlin geboren. 1922 Abitur in Berlin, Studium der ev. Theologie von 1923-1928 in Tübingen, Marburg und Göttingen mit Examen in Marburg 1928. Er schließt sich als Student dem BDJ (Bund Deutscher Jugendvereine) an und ist von 1929-1931 Jugendleiter beim BDJ in Solingen und Vikar im Rheinland, wo er 1931 in Düsseldorf ordiniert wird. Nach der Hilfspredigerzeit im Rheinland wird er am 1. Mai 1932 Pfarrer in Kohlo (Kirchenkreis Forst) in der brandenburgischen Niederlausitz. Von Anfang an feiert er dort die Deutsche Messe, 1944 auch die Osternacht. Am 21. Sept. 1933 gründet er mit zwei anderen Pfarrern in Berlin den Pfarrernotbund. 1934 wird er in den Bruderrat der Bekenntnissynode Berlin-Brandenburg berufen und kommt 1935 zur Ev. Michaelsbruderschaft. 1935 und 1937 wird er verhaftet, weil er Kollekten an die Bekennende Kirche (BK) abgeführt hatte. Während des Krieges ist er neben dem Pfarramt vertretungsweise Dozent für Hymnologie und Liturgie an der Kirchenmusikschule in Berlin-Spandau. Aus Kohle vertrieben und mit einem kurzen Zwischenaufenthalt in Lehnin (Brandenburg) geht er 1946 nach Oldenburg und arbeitet dort an Bischof Stählins liturgischen Reformen mit. Nach Stählins Rücktritt 1952 übernimmt Goltzen die gesamte liturgische Verantwortung der Landeskirche in Oldenburg. Nach einer Auseinandersetzung mit dem neuen Oldenburger Bischof Jacobi tritt Goltzen 1954 eine Pfarrerstelle in Cappeln an, wo er bis zu seinem Ruhestand 1969 bleibt. Seine Pensionsjahre verlebt er in Füssen im Allgäu. Er bleibt aber weiterhin in der Luth. Liturgischen Konferenz tätig und ist maßgeblich an der Erarbeitung der Predigttextreihen beteiligt, die zum 1. Advent 1978 in Kraft treten.
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siehe Einheitsübersetzung |
NT: Kommentar, Johannesbriefe |
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05.01.1915 Suffolk, East Anglia, England
Biographie:
Obwohl er eigentlich aus Ipswich, England, stammt, verbrachte A.M.S. Gooding die meiste Zeit seines Lebens in Schottland. 33 Jahre lang war er Geschäftsführer des Verlages John Ritchie Ltd. in Verbindung mit ausgedehnten Verkündigungsdiensten auf den britischen Inseln. Seit er von den beruflichen Pflichten freigestellt wurde, widmet er sich noch intensiver dem Werk des HERRN, zu Hause und auch in der Fremde. Zur Zeit ist Arthur Gooding Herausgeber der Zeitschrift Assembly Testimony. Er ist Autor des Buches The 13 Judges (Die 13 Richter).
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Siehe CV-Kommentar-Reihe Neues Testament 16: Johannesbriefe |
1. Petrus |
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06.11.1911 München
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) und Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
Kommentar, AT, Josua Richter |
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* 08.09.1938 Blankenfelde bei Berlin † 17.09.2012 München
Biographie:
Manfred Görg war von 1985 bis zu seiner Emeritierung 2003 Prof. für Alttestamentliche Theologie an der kath. Fakultät der UNI München. Er war stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Palästina-Vereins.
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siehe Die Neue Echter-Bibel und Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Auswahlbibel |
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Görlitzer Bilderbibel
- Auf den Spuren der Bibel durch Görlitz 167 S. ISBN 3-00-010905-6 |
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Vorwort |
Die Stadt Görlitz selbst 1st wie auch manch anderer Ort in Deutschland ein sichtbares Zeichen von Glaubensgeschichten aus den letzten Jahrhunderten. Ihre Bewohnerinnen und Bewohner haben von der Bibel und mit der Bibel gelebt und sie in vielfältiger und kunstreicher Weise in ihr Leben einbezogen. Unsere »Görlitzer Bilderbibel« will dazu einladen, biblische Schatze zu entdecken, die in dieser Stadt vorhanden sind und sie mitgeprägt haben. Denn neue Entdeckungen und alte Erinnerungen sind wesentliche Aspekte eines sinnvollen Lebens in der Gemeinschaft einer Stadt. So hoffen wir, daß durch diese Bilderbibel die eigene Biographie mit der Wahrnehmung anderer Lebensgeschichten zu neuem Reichtum gelangt. Denn wir Menschen heute schreiben mit unserem Denken, mit unserer Lebensweise und mit unserem Handeln die Glaubensgeschichten aus dem »Buch der Bücher« weiter.
Klaus Wollenweber, Bischof Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz Gorlitz, im Sommer 2003 |
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Gottesname |
HERR |
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NT |
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* 14.12.1773 Hausen bei Waldstätten
† 30.03.1858 Berlin Benefiziat in München
Biographie:
http://www.elk-wue.de/glauben/gedenktage/gossner-johannes-evangelista/
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Das neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi / Hrsg. von Gossner München, 1815 |
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Das neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi.
Uebersetzt von Johannes Goßner Mit Stereotypen gedruckt. Leipzig: bey Karl Tauchnitz - 1825 500 S. - 11x13cm
1 Leerblatt 1 S. Titelseite 4 S. Verzeichniß der Episteln und Evangelien an Sonn= und Feiertagen in der evangelischen Kirche 1 S. Episteln und Evangelien der Aposteltage und etlicher anderer Feste, welche an einigen Orten gefeiert werden 4 S. Verzeichniß der Episteln und Evangelien an Sonn= und Feiertagen in der katholischen Kirche 1 S. Verzeichniß der Bücher des neuen Testamentes 500 S. Text des Neuen Testamentes
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Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu
Christi.
Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu
Christi.
Das neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi
/ Uebers. von Johannes Goßner. -
Die heiligen Schriften des neuen Testamentes mit Erklärungen und Betrachtungen von Johannes Goßner, Herausgegeben von der Niedersächsischen Gesellschaft,
I. Teil: Das Evangelium Matthäi Hamburg: Evangelische Buchhandlung der Niedersächsischen Gesellschaft - 1888 XX, 448 S.
II. Teil: Das Evangelium Matthäi Hamburg: Evangelische Buchhandlung der Niedersächsischen Gesellschaft - 1887 IV, 248 S.
VI. Teil: Briefe des Apostels Paulus an die Römer und Korinther Hamburg: Evangelische Buchhandlung der Niedersächsischen Gesellschaft - 1892 364 S.
VII. Teil: Die kleineren Briefe des Apostels Paulus an die Galater, Epheser, Philipper, Kolosser, Thessalonicher, an die Timotheus, Titus und Philemon Hamburg: Evangelische Buchhandlung der Niedersächsischen Gesellschaft - 1893 293 S.
VIII. Teil: Die apostolischen Briefe an die Hebräer, des Jakobus, Petrus, Johannes, Judas und die Offenbarung Hamburg: Evangelische Buchhandlung der Niedersächsischen Gesellschaft - 1893 310 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Pierers Konversations-Lexikon, Band 6, (1890), Sp.987
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.283: Johannes Evangelista Goßner Geboren wurde er am 14. Dezember 1773 in Hausen bei Obergünzburg und studierte in Dillingen und Ingolstadt, wurde 1796 zum Priester geweiht, war einige Zeit Kaplan bei Feneberg und von 1803 bis 1811 Pfarrer in Dirlewang. Von 1811 bis 1819 war er Benefiziat in München, dann kurze Zeit Religionslehrer in Düsseldorf. 1820 ging er nach St. Petersburg, das er aber 1824 verlassen mußte. 1826 trat er zur evangelischen Kirche über und wurde Pfarrer an der Bethlehemskirche in Berlin, wo er sozial sehr tätig war. Gestorben ist er am 20. März 1858. 1815 ließ Gossner in München ein Neues Testament erscheinen, das aus dem Urtext übersetzt war und rasch eine weite Verbreitung fand. So erschienen bei Jakob Giel 1817 eine vierte und fünfte „verbesserte Auflage. Mit stehender Schrift. Mit Genehmigung des hochw. erzbischöfl. Consistoriums in Salzburg und des hochw. bischöfl. General- Vikariats in Freysing. München 1817". Der Name Gossners ist nicht genannt. 1825 brachte der Verlag Karl Tauchnitz in Leipzig als Stereotypausgabe eine „Neue nach dem griechischen Urtext revidirte Ausgabe" heraus, bei der der Name Gossner angegeben ist. Interessant ist, daß Gossner Verzeichnisse der Episteln und Evangelien für Sonn- und Feiertage sowohl für die evangelische als auch für die katholische Kirche bringt. |
Offenbarung |
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* 14.10.1851 Neustadt/Aisch † USA
Biographie:
Er hieß Johann Georg Gößwein, stammte aus Neustadt/Aisch und wanderte in die USA aus. Dort studierte er am Concordia Theological Seminary in St. Louis z. Zt. von C.F.W. Walther Lutheranische Theologie. (in USA hieß er dann auch John George Goesswein). Von 1879 bis zu seinem Wechsel als Pastor nach Vincennes war er Pastor in Altamont. Danach war er Pastor an der St. John’s Lutheran Church in Vincennes/Indiana-USA vom 11. Jan. 1885 bis zum Juni 1897. (Rev. G. Goesswein) Vom Jan. 1904 bis zum Juni 1911 publizierte Gößwein eine Zeitschrift mit dem Titel “Zeuge der Wahrheit: Ein monatlicher Eliasbrief”. Diese Publikation erschien zuerst in St. Louis, später dann in Cincinnati. Es scheint 1901/02 in der Missouri-Synode mit Gößwein zu Problemen gekommen zu sein (wahrscheinlich ist ein Ausschluss), denn dem Concordia Historical Institute in St. Louis liegen über seinen weiteren Verbleib ab ca. 1902 keine weiteren Daten von ihm vor.
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Schriftgemäße und
erbauliche Erklärung der Offenbarung St. Johannis 314 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr Gnade und Friede leitet der Apostel her von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Damit gibt er den alttestamentlichen Namen Jehova wieder. So nannte sich Gott, als er Mosen zu seinem Werkzeuge bei der Erlösung Israels aus Egypten berief. (2.Mos.3,14) |
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Auswahlbibel |
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Altes Testament:
Das Buch Tobias / übers. u. erkl. von
Edmund Kalt
Das Buch Job / übers. u. erkl. von
Edmund Kalt 134 S.
Das Buch der Weisheit / übers. u. erkl. von
Edmund Kalt
Das Buch Jesus Sirach / übers. u. erkl. von
Edmund Kalt
Das Buch Isaias / übers. u. erkl. von
Edmund Kalt Neue Testament:
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Matthäus / übers. u. erkl. von
Jakob
Schäfer
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Markus
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Lukas / übers. u. erkl.
von Jakob
Schäfer 109 S.
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Johannes / übers. u. erkl.
von Jakob
Schäfer
Die Apostelgeschichte / übers. u. erkl. von
Jakob
Schäfer
Die Apokalypse oder Die Offenbarung des hl. Johannes
/ übers. u. erkl. von
Jakob
Schäfer 116 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.292f: Gottes Wort Unter dem Titel „Gottes Wort" wollte die Missionsdruckerei Steyl die Heilige Schrift in kleinen bequemen Einzelbändchen herausbringen. Das Werk wurde 1922 begonnen, aber nur für das Neue Testament vollendet. Von den alttestamentlichen Teilen erschienen in den Jahren 1923 bis 1927 nur fünf Bändchen, die die Bücher Tobias, Judith und Esther, Job, Weisheit und Prediger, Jesus Sirach, Isaias enthielten. Übersetzung und Erläuterungen stammen von dem Mainzer Professor Dr. Edmund Kalt (gestorben am 1.April 1943). Die Reihe wurde nicht fortgesetzt, da sie, ebenso wie die alttestamentlichen Bändchen Dimmlers, einem mangelnden Interesse begegnete. Größeren Erfolg hatte die neutestamentliche Abteilung. Von 1922 bis 1925 erschienen in ihr die Evangelien, Apostelgeschichte und Geheime Offenbarung in Einzelbändchen. 1925 kam die erste Ausgabe des Neuen Testamentes in einem Band heraus, der 1928 eine Ausgabe in kleinerem Format in zwei Bändchen folgte. Der Übersetzer war der Mainzer Professor Dr. Jakob Schäfer. Er übersetzte aus dem Griechischen, vor allem nach der Ausgabe von Vogels unter Berücksichtigung der Vulgata. Den einzelnen Abschnitten gehen kurze Übersichten voraus, die Erläuterungen zu einzelnen Versen folgen ihnen. In der zweibändigen Ausgabe sind sie am Schlüsse des Buches zusammengestellt. 1934 übernahm das Volksliturgische Apostolat in Klosterneuburg die Restbestände und gliederte das Neue Testament Schäfers in die Klosterneuburger Bibel ein (s. dort). Da im Laufe der Zeit an den Übersichten und Erläuterungen starke Streichungen vorgenommen wurden, beauftragte der Steyler Verlag den Mainzer Professor Dr. Nikolaus Adler (geboren am 19. Januar 1902) mit der Neuherausgabe. Dieser gab das Werk „vollständig neu bearbeitet" 1957 heraus und legte wieder, wie Schäfer, großen Wert auf die Übersichten und Erläuterungen. Diese Auflage ist als 250. bis 270. Tausend bezeichnet und hofft, als „Mainzer Neues Testament" sich auch neue Freunde zu erwerben. |
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Biographie:
Literaturwissenschaftler, der Publikationen in den 60er und 70er Jahren veröffentlichte.
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siehe Einheitsübersetzung |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 04.06.1818 in Göttingen
Bericht vom 4ten Jun. 1819 bis dahin 1820
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.26; |
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Das Alte Testament Deutsch ATD Herausgegeben von Otto Kaiser und Lothar Perlitt in
25 Teilbänden |
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ATD 2/4 |
Das 1. Buch Mose Genesis |
7. Aufl. |
1964 |
384 S. |
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8. Aufl. |
1967 |
384 S. |
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10.Aufl. |
1978 |
362 S. |
|
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11.Aufl. |
1981 |
VIII, 64 S. |
|
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12.Aufl. |
1987 |
VIII, 64 S. |
ATD 5 |
Das 2. Buch Mose Exodus |
2.Aufl. |
1960 |
230 S. |
|
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7.Aufl. |
1960 |
230 S. |
|
|
|
8.Aufl. |
1988 |
VI, 230 S. |
|
ATD 6 |
Das 3. Buch Mose Leviticus |
|
1962 |
182 S. |
|
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|
4.Aufl. |
1978 |
182 S. |
|
|
|
5. Aufl. |
1985 |
IV, 82 S. |
|
6.Aufl. (1.neu bearb.) |
1993 |
VIII, 411 |
||
ATD 7 |
Das 4. Buch Mose Numeri |
|
1966 |
222 S. |
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|
3. Aufl |
1977 |
222 S. |
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4. Aufl. |
1982 |
222 S. |
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4., unveränd. Auflage 1982. Nachdruck |
1995 |
IV, 222 |
|
ATD 7,2 |
Numeri 10,11 – 36,13. Übersetzt und erklärt |
1. Auflage |
2004 |
XI, 224 |
|
ATD 8 |
Das 5. Buch Mose Deuteronomium |
|
1964 |
150 S. |
|
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|
3. Aufl. |
1978 |
150 S. |
|
ATD 8,1 |
Das fünfte Buch Mose (Deuteronomium) Kapitel 1,1–16,17 |
1. Auflage |
2004 |
X, 366 |
|
ATD 9 |
Die Bücher Josua, Richter, Ruth |
2. Aufl. |
1959 |
283 S. |
|
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|
5. Aufl. |
1973 |
287 S. |
|
|
|
6.unver.Aufl. |
1985 |
287 S. |
ATD 10 |
Die Samuelbücher |
2. neudurchge. Aufl. |
1960 |
347 S. |
|
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|
4. Aufl. |
1968 |
347 S. |
|
|
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|
6. Aufl. |
1982 |
347 S. |
|
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|
7.unver.Aufl. |
1986 |
347 S. |
ATD 11,1 |
Die Bücher der Könige 1.Könige 1-16 |
1. Aufl. |
1977 |
XV, 204 S. |
|
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2., durchges. und überarb. Auflage |
1985 |
XVI, 204 S. |
|
ATD 11,2 |
|
Die Bücher der Könige 1.Könige 17-2.Könige 25 |
1. Aufl. |
1984 |
XVI + Seite 205-515 |
ATD 12 |
Chronik, Esra und Nehemia |
1. Aufl. |
1958 |
255 S. |
|
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|
in Vorber. |
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ATD 13 |
Das Buch Hiob |
4. Aufl. |
1963 |
270 S. |
|
|
|
7. Aufl. |
1980 |
272 S. |
|
|
|
8. Aufl. |
1988 |
272 S. |
ATD 14 |
Die Psalmen Psalm 1-150 |
|
1955 |
564 S. |
|
ATD 14 |
Die Psalmen Psalm 1-60 |
9. Aufl. |
1979 |
299 S. |
|
|
|
|
10. Aufl. |
1987 |
300 S. |
ATD 15 |
Die Psalmen Psalm 61-150 |
9. Aufl. |
1979 |
Seite 300-612 |
|
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|
10. Aufl. |
1987 |
IV, 312 S. |
ATD 16,1 |
Sprüche / Prediger / Das Hohe Lied, Klagelieder, Das Buch Esther |
1962 |
404 S. |
||
ATD 16,1 |
Sprüche / Prediger |
3.neube..Aufl. |
1980 |
VII, 49 S. |
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ATD 16,2 |
Das Hohe Lied, Klagelieder, Das Buch Esther |
3.neube.Aufl. |
1981 |
VIII, 70 S. |
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4., völlig neubearb. Auflage 1992 |
1992 |
VIII, 280 S. |
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ATD 17 |
Der Prophet Jesaja Kapitel 1-12 |
2. Aufl. |
1963 |
X, 136 S. |
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1970 |
136 S. |
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5.neube.Aufl. |
1981 |
257 S. |
ATD 18 |
Der Prophet Jesaja Kapitel 13-39 |
|
1973 |
X, 327 S. |
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3.durchge.Aufl. |
1983 |
X, 327 S. |
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ATD 19 |
Das Buch Jesaja Kapitel 40-66 |
1966 |
342 S. |
||
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4.erg.Aufl. |
1981 |
344 S. |
|
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5. Aufl. |
1986 |
344 S. |
ATD 20/21 |
Das Buch Jeremia |
4. neub. Aufl. |
1960 |
XLIII, 447 S. |
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6. Aufl. |
1969 |
XLIII, 452 S. |
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7.durchge.Aufl. |
1977 |
XLIII, 452 S. |
ATD 20 |
Das Buch Jeremia Kapitel 1-25, 4 |
8. Aufl. |
1981 |
XLIII, 19 S. |
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|
Das Buch Jeremia Kapitel 1–20 |
1. Aufl. |
2008 |
XVIII, 340 |
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ATD 21 |
Das Buch Jeremia Kapitel 25, 5 -52, 4 |
7. Aufl. |
1982 |
IV, 32 S. |
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ATD 22/1 |
Das Prophet Hesekiel Kap.1-18 |
2. durch. Aufl. |
1965 |
158 S. |
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4. Aufl. |
1977 |
195 S. |
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5.unver.Aufl. |
1984 |
IV, 95 S. |
|
Das Buch des Propheten Hesekiel (Ezechiel) Kapitel 1-19 |
1. Aufl. |
1996 |
297 S. |
|
ATD 22/2 |
Das Prophet Hesekiel Kap.19-48 |
|
1966 |
Seite 159-421, 37 S. |
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|
2.durchge.Aufl. |
1969 |
Seite 159-421 |
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3.unver.Aufl. |
1984 |
IV, 63 S. |
|
Das Buch des Propheten Hesekiel/Ezechiel Kapitel 20-48 - mit einem Beitrag von Thilo Alexander Rudnig |
1. Aufl. |
2001 |
XVI, 299 |
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ATD 23 |
Das Buch Daniel |
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1962 |
146 S. |
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3.verb.Aufl. |
1978 |
165 S. |
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4.unver.Aufl. |
1985 |
166 S. |
ATD 24 |
Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha |
4. Aufl. |
1963 |
290 S. |
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7. Aufl. |
1979 |
294 S. |
ATD 24/1 |
Der Prophet Hosea |
1.Aufl. |
1983 |
174 S. |
|
ATD 24/2 |
Der Prophet Amos |
2. ,durchgesehene Aufl. |
2007 |
XXII, 137 S. |
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ATD 24/3 |
Die Propheten Joel, Obadja, Jona, Micha |
2. ,durchgesehene Aufl. |
2007 |
X, 232 |
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ATD 25 |
Die Propheten: Nahum, Habakuk, Zephania, Haggai, Sacharja, Maleachi |
5. Aufl. |
1964 |
217 S. |
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8. Aufl. |
1982 |
VIII, 219 S. |
ATD 25,1 |
Die Propheten Nahum, Habakuk, Zephanja |
1. Aufl. |
2004 |
XVI, 148 |
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ATD 25,2 |
Die Propheten Haggai, Sacharja und Maleachi |
9., völlig neubearb. Auflage (1. Auflage dieser Bearbeitung) |
1993 |
XI, 161 |
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ATD Ergänzungsreihe
Sonderband:
Helmer Ringgren
Band 1 :
Walter Beyerlin
Band 2 :
Othmar Keel
Band 3 :
Erich Zenger
Band 4 :
Herbert Donner
Band 5 :
Antonius H.J. Gunneweg
Band 6 :
Claus Westermann
Band 7 :
Rudolf Smend |
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Das Neue Testament Deutsch NTD
Niebuhr, Karl Wilhelm
NTD 1 : Julius Schniedewind und H. Strathmann
Die Entstehung und der Wortlaut des Neuen Testament
NTD 1 : Eduard Schweizer
NTD
2 : Julius Schniedewind
NTD 2 : Eduard Schweizer
NTD 3 :
Karl Heinrich Rengstorf
NTD 3 :
Karl Heinrich Rengstorf
NTD 3 : Eduard Schweizer
NTD 4 : Friedrich Büchsel
NTD 4 : Siegfried Schulz
NTD
4 : Siegfried Schulz
NTD 5 :
Hermann Wolfgang Beyer
NTD 5 :
Hermann Wolfgang Beyer
NTD 5 : Gustav Stählin
NTD 5 : Jürgen Roloff
NTD 6 : Paul Althaus
NTD 7 :
Heinz Dietrich Wendland
NTD 7 :
Friedrich Lang
NTD 8 :
H.W. Beyer,
H. Rendtorff,
G. Heinzelmann,
A. Oepke
NTD 8 : J. Becker,
H. Conzelmann,
G. Friedrich
NTD 9 : Joachim Jeremias und
H. Strathmann
NTD 9 : Joachim Jeremias und
August Strobel
NTD 9/1 : Helmut Merkel Die Pastoralbriefe 13. Aufl. (1. Aufl. dieser Bearb.) 1991 IV, 114 S.
NTD 10 : Fr. Hauck
NTD 10 : H. Balz /
W. Schrage
NTD 11 : Johannes Behm
NTD 11 : Johannes Behm
NTD 11 : Eduard Lohse
NTD 11: Traugott Holtz
Die Offenbarung des Johannes Der Kommentar wurde von Karl-Wilhelm Niebuhr aufgrund des nachgelassenen Manuskripts von Traugott Holtz bearbeitet.
NTD 12 :
Gotthold Holzhey
NTD Ergänzungsreihe
Band 1 : Eduard Lohse
Band 2 : Eduard Schweizer
Band 3 :
Werner G. Kümmel
Band 4 : Wolfgang Schrage
Band 5 : Hans Conzelmann
Band 6 : Peter Stuhlmacher
Band 7 : Harald Hegermann
Band 8 : Hans G. Kippenberg /
Gerd A. Wewers (Hg.)
NTD Textreihe
Texte zum Neuen Testament
Band 1 : C. Colpe /
K. Berger
Band 2 : A.M. Ritter / H. Riedlinger (Hg.)
Band 3 : Gerhard Friedrich (Herausgeber)
Band 4 : O. Merk
(Hg.)
Band 5 : G. Friedrich (Hg.)
*) Evangelische Verlagsanstalt Berlin
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 17.01.1959 San Francisco, V.S.
Biographie:
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Marburger Kinderbibel nacherzählt von
Anne de Graaf - illustriert von José Pérez Montero
Orginaltitel: The Chirdren´s Bible |
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Vorwort |
Die schönsten Geschichten
aus der Bibel hier nacherzählt worden, damit auch die Kleinsten sie
verstehen können. Diese Einführung in das Buch der Bücher zeichnet sich
aus durch Große Schrift - Einfachen Satzbau - Spannende Erzählweise -
Lebendige, farbige Illustrationen. |
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Gottesname |
Gott, Herr |
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Vollbibel |
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* 10.07.1666 Königsberg
† 03.11.1711 Oxford Biographie:
auf Grund seines Zweifels an die evangelische Lehre als Student von der Universität Königsberg verwiesen,
Weitere Mitarbeiter:
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[Biblia Sacra Quadrilinguia Veteris Testamenti
Hebraici]
Vol. 1: Continens Genesin Vsqve Ad Estheram ...
/ / Lipsiae, Svmtibvs Haeredvm Lanckisianorvm, 1710
Vol. 2 : Continens Jobvm Vsqve Ad Malachiam ...
/ / Börner, Christian Friedrich. - 1711
Vol. 3: Biblia sacra
quadrilinguia novi testamenti Graeci cum versionibus Syriaca, Graeca vulgari,
Latina et Germanica. Universa ad optimas quasque editiones recognita. Adiectis
variantibus lectionibus tum Graecis ex ed. nov. test. Joh. Millii praecipue
excerptis, tum Syriacis ex polyglottis Anglicanis et ed. Schaafii petitis, tum
etiam Germanicis nonnullis e diversis B. Lutheri editionibus annotatis. Quibus
accedunt loca parallela uberrima ... et annotationes philologicae et exegeticae
... ex celeberrimis philologicis theologis et scriptuarum interpretibus
congestae. Accurante M. Christ. Reineccio
Text in hebr., griech., lat. und dt. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Evangelisches Kirchenlexikon (Brunotte), Band IV, Sp.471; |
Bibelteil: Offenbarung |
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Die Geheime Offenbarung Johannis. 15 Vollbilder nach den Handzeichnungen Albrecht Dürer’s und gleichzeitigem Text nach der Strassburger Ausgabe von Martin Graeff 1502 - Mit einem Vorwort und begleitender Auslegung Prof. Dr. J. N. Sepp. Reproduktionen der Bilder und des Urtextes durch die Graphische Kunstanstalt J. Hamböck in München.
München: Carl Haushalter, - 1902 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herre |
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Lit.: Hans Rost: Die Bibel im Mittelalter, S.401, Abs.10.a: Hier wird die erste Auflage von 1498 erwähnt. |
NT: Hebräer |
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* 12.09.1878 Mühlen † 19.12.1955 Schwäbisch Gmünd
Biographie:
Dr. Julius Theodor Graf war am Hindenburg-Gymnasium in Schwäbisch Gmünd Studienrat und Religionslehrer. Zudem war er Oberpräzeptor und zugleich Kaplan am Heilig Kreuz Münster. 1947 ging er in den Ruhestand.
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Der Hebräerbrief |
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Vorwort |
Vorliegendes Werk geht auf eine Anregung meines hochverehrten, nunmehr heimberufenen Lehrers, des Professors Dr. von Belser, zurück. Auf katholischer Seite kann man eine Erklärung des Hebräerbriefes immer noch gut brauchen. Der Verfasser hat sich zur Aufgabe gesetzt, in die reiche, verborgene Gedankenwelt dieses Briefes einzuführen und letzteren dem modernen Leser etwas lieber zu machen. Soll dieses Ziel einigermaßen erreicht werden, so muß der Exeget in der Darbietung des Stoffes mehr als bei ändern Briefen von methodisch-didaktischen Gesichtspunkten sich leiten lassen. Schon die Übersetzung soll soweit als möglich den Text klarmachen. Dann aber kann die Übersetzungsarbeit nicht bloß ein mechanischer, heiliger Buchstabendienst sein. Auch die Exegetenseele darf trotz aller Sorgfalt für das einzelne Wort bei dieser Tätigkeit des Übersetzens von höherem, künstlerischem Odem umweht sein. Der Hebräerbrief hat ein gutes Griechisch; daher soll auch die deutsche Übersetzung kein Acker sein mit wilden, trotzigen Schollen, d. h. stilistischen Härten. So z. B. kann sich der Leser unter dem Ausdruck „Anfänger und Vollender des Glaubens" (12, 2) schwer etwas vorstellen; in diesem Falle halte ich es für entsprechender, eine freiere Übersetzung zu geben, wenn sie auch unter Umständen eine subjektive Note bekommt. Die Gedankenverbindung zwischen den einzelnen Versen, welche uns das Verständnis erschwert, wurde schon in der Übersetzung gegeben, ist aber in Klammer gesetzt. Wo die Übersetzung freier ist, steht vielfach in der Anmerkung die wörtliche; wem sie überhaupt zu frei ist, der möge daneben noch eine wörtliche zur Hand nehmen, die auch ihr gutes Recht hat. Der Leser möchte einen Brief nicht als Seele in schlummerndem Zustand, sondern mit vollem Leben, leuchtendem Auge und heller Stimme vor Augen haben, ihn nicht bloß in seiner Auflösung bei der Einzelerklärung schauen, sondern als starke Einheit in plastischer Kraft auf sich wirken lassen. Diesem Verlangen will die Wiedergabe des Sinnes entgegenkommen. Für diesen Teil wurden absichtlich keinerlei Hilfsmittel benutzt; der Verfasser gibt das, was er selbst empfunden hat. Wer tiefer sieht, wird zugeben, daß dieses lebendige Formen, diese freiere Wiedergabe des Briefes unter Beibehaltung der Ich-Form nicht so leicht ist. Denn der Hebräerbrief hat eine gewisse Kühle, etwas Abstraktes; man muß somit den einzelnen Gedanken zuerst in sich selber Gestalt werden lassen, ehe man ihn selbst in konkreter Sprache ausdrücken und ändern mitteilen "kann. Ja die tiefen religiösen Gedanken verlangen künstlerisches Temperament, wenn man sie ohne Abschwächung wiedergeben will. Mit der „Wiedergabe des Sinnes" ist zugleich der beste Boden für eigenpersönliche Benutzung und Anwendung des Briefes und damit auch schon eine gewisse praktische Erklärung geschaffen. Wenn die objektive, neutrale Psyche des Briefes dabei auf den ersten Blick da und dort vielleicht etwas viel Fleisch und Blut angenommen hat, möge man dies nicht üppig schelten; denn bei tieferem Eindringen wird man merken, daß dahinter die entsagungsvolle Kulissenarbeit der wissenschaftlichen, philologischen Einzelexegese steht, welche immerdar das solide Fundament der Exegese bilden muß. Die wissenschaftliche Erklärung zerfällt in zwei Teile: der erste Teil mit Anführung des griechischen Textes und einfacher, nüchterner wissenschaftlicher Erklärung soll ein rasches Verständnis bezwecken; in der darauffolgenden Detailexegese soll die nähere Erklärung gegeben und das Verständnis vertieft werden. Eingestreut in die Erklärung sind einzelne biblisch-theologische Abschnitte. Dem Verfasser wäre es ein Herzensbedürfnis gewesen, die Berührungen des Hebräerbriefes mit der jüdisch-hellenistischen Literatur noch ausgiebiger zu behandeln. Allein aus praktischen und ideellen Gründen hat er darauf schließlich verzichtet und es vorgezogen, eine praktische Erklärung des Briefes beizugeben. In Kreisen des Klerus nämlich gehen große Klagen über die wissenschaftliche Exegese, welche besagen, daß der Seelsorger von den wissenschaftlichen Kommentaren vielfach nichts habe. Ja der Glaube, daß die Exegeten mit ihrem schweren Rüstzeug eine Decke auf die Heilige Schrift legen, ist bei den einen und ändern fast zur Hypnose geworden. So betrachtet man vielfach die exegetischen, wissenschaftlichen Werke lieber als Betriebskapital der Gelehrtengilde denn als schönes Erbteil für die, in deren Beruf es liegt, sich fürs heilige Buch tiefer zu interessieren. Dem Bestreben, auf solche Klagen Rücksicht zu nehmen, entspringt die praktische Erklärung, welche übrigens vom Verfasser keineswegs als vollständige Ausschöpfung, sondern mehr als Anleitung gedacht ist. Wenn der Verfasser, der neben seinem philologischen Lehrauftrag auch das Amt eines Religionslehrers an den oberen Klassen innehat, bisweilen auf seine Studentengemeinde abzielt, wird das wohl verständlich sein. Ein textkritischer Apparat sollte ursprünglich den Anhang des Werkes bilden. Derselbe wurde ausgearbeitet auf Grund des den Hebräerbrief teilweise enthaltenden Oxyrhynchus-Papyrus (Oxyrhynchus-Papyri von Grenfell und Hunt, London 1904 [Bd. 4], S. 36—48), der Textausgaben von Tischendorf (editio octava maior 1872), v. Soden, Westcott-Hort, B. Weiß, Nestle, Hetzenauer und White (Nov. Test. latine secundum editionem sancti Hieronymi, editio minor Oxonii 1911). Für Bezeichnung der Minuskelhandschriften wurde die einschlägige Arbeit von Gregory (Die griechischen Handschriften des-NT, Leipzig 1908) beigezogen. Allein da diese Beigabe eine Erschwerung des Druckes bedeutet und eine weitere Verzögerung der Herausgabe des Werkes zur Folge gehabt hätte, wurde der textkritische Apparat weggelassen. Wenn der Exeget arbeitet, ruft eine neckische Geisterstimme aus der Tiefe: „Exegetica non leguntur!" Das ist ein Ruf, der lähmend wirken kann. Auch zum Verfasser, der im praktischen Schulberuf mit 25 Stunden wöchentlichen Unterrichts steht, ist dieser trübe Geist als Schatten gekommen, mit dem Bedeuten, die Mußezeit besser in Freiheit zu genießen. Aber er- hat, wenngleich ihm die Feder infolge der angestrengten Arbeit manchmal aus der Hand sinken wollte, diese Versuchung überwunden im Hinblick auf den reichen Gewinn, den er selber aus dem Hebräerbriefe gezogen, und mit Rücksicht auf die, welche gern zum großen Lebensbuche greifen, wo die Quellen des Lebens rauschen und die ewigen Stimmen lautlos sprechen. So ziehe denn, verschwiegenster Freund meiner allerstillsten Stunden, aus meiner Klause hinaus in die Welt! Möge dir kein allzu schweres Los beschieden sein! Schwäbisch Gmünd, im Advent 1917. Der Verfasser. |
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Gottesname |
Herr |
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P. Osmund Maria (Joseph) Gräff O.F.M. Cap.
*
29.07.1910 Koblenz
Biographie:
19.04.1930: Eintritt in den Kapuzinerorden 1936: Priesterweihe 1941-1950: Lehrtätigkeit an der Ordenshochschule der Kapuziner in Novara/Oberitalien ab 1961: Lehrtätigkeit an der Hochschule der Franziskaner und Kapuziner in Münster ab 1992: Aufenthalt in seinem Heimatkloster in Koblenz/Ehrenbreitstein ab 01.1997: auf der Pflegestation im Kapuzinerkloster in Münster
Pressedienst Münster, 21.08.1998
Katholisch |
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* 29.02.1828 Stolzenau † 19.05.1903 Meppen
Biographie:
Georg Christoph Wilhelm Grashoff: Lehrer an einem Privatinstitut in Hildesheim, 1856-1858 zweiter Pastor in Quakenbrück, 1858-1903 Pastor in Meppen, 1873 Superintendent, 1881 Konsistorialrat. |
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Alttestamentliche Bibelstunden zur
Einführung der Gemeinde in das Verständnis der Heilsgeschichte
Band 3 Das dritte, vierte und fünfte
Buch Mose
Insgesamt 8 Bände |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite 232: |
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Kommentar |
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*23.10.1927 Schwalbach (Saar)
Biographie:
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Herausgeber: Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament |
Kommentar |
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* 1964
Biographie:
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Auswahlbibel |
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Biographie:
Dr., Oberstudienrat in Kassel |
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Strack und Voelker |
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Vorwort |
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Gottesname |
zu 2. Mose 3:14, Fußnote (Seite 35): „Ich bin, der ich bin“, Deutung des Namens Jahve (Jehova), d. i. der Seiende. Luther: der HErr.
Anhang (Seite 14f.): Jahwe, Name des Gottes Israels, 2.Mos. 314 als „ich bin, der ich bin“ gedeutet (andere Erklärung: der Ewige, der Seiende). Kurz vor der Zeit Jesu fingen die Juden aus Scheu vor Entweihung dieses Namens an, ihn zu vermeiden, und setzte dafür „Adonai“ (=Herr). Geschrieben wurden damals nur die Konsonanten. Im 5. jahrh. Gab man aus Versehen den Konsonanten von Jahwe die Vokale von Adonai. So entstand bei den Humanisten irrtümlicherweise die bei den Juden nie üblich gewesene Form „Jehova“. Luther übersetzt „der HErr“ und deutet durch die beiden ersten Großbuchstaben den Unterschied von „Herr“ im gewöhnlichen Sinne an. |
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* 20.04.1835 als Pfarrerssohn in Heringen an der Werra (Hessen) † 05.08.1893 in Königsberg (Preußen)
Biographie:
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Bibelwerk für die Gemeinden - In Verbindung mit mehreren evangelischen Theologen Neues Testament - Erster Band 1. Aufl. 1876 2. durchgesehene Aufl. 1889 Bielefeld Leipzig: Velhagen & Klasing VIII, 775 S.
Neues Testament - Zweiter Band |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Pierers Konversations-Lexikon, Band 6, (1890), Sp.1082 |
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* 1958 Düsseldorf
Biographie:
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NT |
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* 02.05.1876 in Wenigerath, Krs. Bernkastel
Biographie:
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/grebverm.htm
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Das Neue Testament |
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Vorwort |
Seite 17: |
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Gottesname |
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AT: Kommentar Hesekiel |
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* 10.07.1928 Philadelphia / USA † 15.05.2010 Jerusalem
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Kommentar, NT |
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04.10.1906 Thorn (Westpreußen)
Biographie:
Er wuchs in Langenlonsheim (Nahe) auf und studierte ab 1925 Theologie in Tübingen und Greifswald. Es folgte 1929 die 1. theol. Prüfung in Koblenz, 1930 die Promotion und 1933 die Habilitation in Greifswald. 1934 wurde er Mitglied der Bekennenden Kirche (BK) und legte seine 2. theol. Prüfung in Stettin ab. 1937 wurde er nach Heidelberg versetzt. Nach dem Kriegsdienst und Gefangenschaft bis Juni 1945 wollte ihn die Heidelberger Fakultät zur Wiedereröffnung am 1. Nov. 1945 wieder einstellen, was die amerikanische Militärregierung aber verhinderte. (Greeven war 1933 in den Stahlhelm eingetreten, der im selben Jahr von der SA übernommen wurde. Durch die SA wurde er 1938 Parteimitglied. Im Zwiespalt und trotz der Absicht dazu fand er nicht die Gelegenheit und Entschlossenheit zum Austritt) 1946 wurde er Pfarrer in Wieblingen bei Heidelberg, bis er 1947 nach dem Tod von Dibelius als dessen Vertreter an die UNI Heidelberg zurückkehren konnte. 1950 ging er als Professor nach Bethel, 1956 nach Kiel und kam dann 1964 nach Bochum, wo er von 1965-1967 der erste gewählte Rektor der Ruhr-UNI war. Er lehrte dort bis zu seiner Emeritierung 1973 am Lehrstuhl für ev. Theologie an der ev.-theol. Falkultät.
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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* 21.03.1877 Mölln (Lauenburg)
Biographie: |
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Die Schriften des Alten Testaments
in Auswahl neu übersetzt und für die Gegenwart erklärt
1.Abt. 1. Band Herrmann Gunkel Die Urgeschichte und die Patriarchen (Das erste Buch Mosis) 1911 X, 310 S.
1.Abt. 2. Band Hugo Greßmann Die Anfänge Israels (von 2.Mosis bis Richter und Ruth) 1914 VII, 292 S. 1 Doppelkarte
2.Abt. 1.Band Hugo Greßmann
Die älteste Geschichtsschreibung und Prophetie Israels (von Samuel bis Amos
und Hosea)
2.Abt. 2.Band
Hans Schmidt
2.Abt. 3.Band
Max Haller
3.Abt. 1.Band
W. Stärk
Psalmen, Hoheslied und Verwandtes
3.Abt. 2.Band
Paul Volz 1911 XI, 267 S.
siehe auch Handbuch zum Neuen Testament (Lietzmann) |
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Vorwort |
... Um das wissenschaftliche Verständnis der heiligen Schrift Alten Testamentes den Gebildeten deutscher Zunge vor Augen zu stellen, haben sich eine Reihe gleichgestimmter Forscher verbunden. ... Wir wollen den Laien in den Geist unserer rastlos ringenden Wissenschaft einführen und ihm die uralten Denkmäler im Lichte der immer wieder sich verjüngenden Forschung zeigen. ... |
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Gottesname |
1.Mose 2:4b (Seite 53)
Moses Berufung (Seite 32f.) Daß die Gottheit einen Eigennamen hat, widerspricht unserem Empfinden und erklärt ich nur bei polytheistischer Anschauung, die einen Gott durch seinen Namen von anderen Göttern unterscheidet. Die Israeliten haben, obwohl sie Monotheisten waren lange Zeit unbefangen diesen Namen ihres Gottes gebraucht. Erst kurz vor der Zeit Christi nahm man Anstoß daran und vermied ihn, zumal abergläubische Scheu vor der Entweihung des Gottesnamens oder vor seiner Zauberkraft hinzukam. Man wählte daher allgemeinere Umschreibungen wie "Gott", "Herr", "Himmel", "Ort" usw. Wo der Gottes Name Jahve in der heiligen Schrift vorkam, sagte man statt dessen mit Vorliebe Adonaj ("Herr") oder, wenn Adonai unmittelbar vorherging, Elohim ("Gott"). Die Schrift war damals noch vokallos. Als man im sechsten Jahrhundert n. Chr. die Vokale dem Konsonantentext hinzufügte, gab man dem Tetragramm, d.i. den vier Konsonanten jhvh, nicht die richtigen, dazu gehörigen Vokale (jahveh), sondern meist die Vokale des Wortes Adonaj (jehovah) oder seltener die Vokale des Wortes Elohim (jehovih). Die scheinbare Aussprache war jehovah und jehovih, in Wirklichkeit aber sprach man Adonaj und Elohim. Jeder der des Hebröischen kundig war, wusste dies; in der humanistischen Zeit jedoch, als man zuerst wieder in christlichen Kreisen anfing, hebräische Studien zu treiben, war dies unbekannt. Erst allmählich durchschaute man, dass hier (wie in vielen anderen Fällen) eine künstliche Schreibung vorliege, und forschte nach der ursprünglichen Aussprache des Gottesnamens. Griechische Kirchenväter haben bei den Samaritern, die das Verbot der Juden nicht beachteten, noch Jahbe und jaue gehört, und die Sprachforscher haben diese Nachrichten bestättigt, sodaß heute die Form Jahve von der Wissenschaft allgemein angenommen worden ist. Neben jahve gab es noch Kurzformen wie Jahu, Jao, Jah. Was nun dieses Wort ursprünglich bedeutet, ist heute mit Sicherheit nicht mehr auszumachen, entweder "der Verderber" oder "der Wehende", "der Fäller", "der Schleuderer" o.a. Fast alle Forscher aber sind darin einig, dass dieser Name aus dem Hebräischen überhaupt nicht zu erklären sei, sondern dass arabische Analogien wahrscheinlicher seien. Ist dies richtig, so kann Jahve nicht von Urzeit her der Gott der Hebräer gewesen sein; vermutlich war er ursprünglich der Gott des Sinai der im Gebiet der arabisch redenden Midianiter liegt, und wurde erst später zum Gott der Hebräer. Da die sage erzählt, wie Mose den Namen Jahves entdeckte, so muß er der Stifter der jahve=Religion in Israel gewesen sein.
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Lit: |
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* 26.12.1889 Straelen
Biographie:
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DIE BRIEFE DES HEILIGEN PAULUS IN
NEUER ÜBERSETZUNG UND NEUER ERKLÄRUNG VIII, 348 S. 12x15 cm
Imprimatur vom 23.2.1923 aus Köln |
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Vorwort |
Wenn irgendein Buch der Welt, dann muß gewiß das Buch der Bücher mit höchster Ehrfurcht und denkbar größter Sorgfalt behandelt werden. Das gilt vor allem für den Übersetzer und Erklärer. Von diesem Bewußtsein durchdrungen, habe ich mich seit dem Jahre 1915 dem Studium der Briefe des hl. Apostels Paulus gewidmet, um in den Geist der Schriften dieses großen Völkerlehrers einzudringen. Wenn ich nun heute die zehnte vollständige Umarbeitung meiner Übersetzung herauszugeben wage, so weiß ich sehr wohl, daß noch manches unzulänglich daran ist; glaube aber doch, daß die Aufdeckung der Schreibweise der Alten den Briefen des Apostelfürsten soviel neues Licht verleiht, und ihre Klarheit und Schönheit so hell erstrahlen läßt, daß auch der einfachste Leser davon entzückt sein wird und mit, ebensoviel Lust als Leichtigkeit die Briefe lesen wird, die als die schwersten galten. Bei meiner Übersetzung ging ich von dem Gedanken aus, daß der Apostel seine Sendschreiben zum Vorlesen in der Gemeinde bestimmt hatte. Also mußten sie gemeinverständlich geschrieben sein, höchstens, daß einige schwierige Stellen In ihnen vorkamen, wie auch Petr.3, 16. bezeugt wird. Meine Voraussetzung fand sich über alles Erwarten bestätigt. Die ganze Dunkelheit der Briefe und fast alle Schwierigkeiten lösen sich überraschend schnell, wenn man die Schreibweise der Briefe berücksichtigt. Worin besteht diese? Zunächst sind die ganzen Briefe durchsetzt mit sogenannten eingeschalteten Sätzen, die wir nach unserer jetzigen Schreibweise als Randbemerkungen oder Fußnoten unter den Text setzen, die aber hier im Texte stehen und dadurch den Leitgedanken verdunkeln, ja es verursachen, daß wir Sätze gedanklich miteinander verbinden, die in gar keinem Zusammenhang miteinander stehen und umgekehrt den Zusammenhang auseinandergerissener Sätze übersehen. Dadurch nun, daß jene Einschaltungen zunächst mit aller Sorgfalt logisch und philologisch als solche festgestellt und dann nach unserer Schreibweise unter den Text gesetzt wurden, fielen all jene Mißverständnisse fort. Der Leitgedanke erhielt einen leichtverständlichen Sinn und logischen Zusammenhang, und die ausgeschalteten Teile selber erwiesen sich als abgeschlossen Gedanken und wirkliche Fußnoten. |
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Gottesname |
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Evangelisch * 16.03.1734 Marschalkenzimmern (Württemberg) † 17.04.1828 München
Biographie:
Pfarrer |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments,
nach den neusten besten deutschen Uebersetzungen, mit Einleitung und Inhaltsanzeigen,
Seiten: 1 S. Titelblatt 1 S. Widmung Griesingers an Pauline Therese Louise, Königin von Würtemberg 10 S. Vorrede 2 S. Inhaltsverzeichnis der Bücher des AT 1723 S. AT, 577 S. NT Das AT hat eine Größe von 13,5x22,5x9cm.
Das Neue Testament nach den neusten besten deutschen Uebersetzungen, mit Einleitungen und Inhaltsanzeigen Stuttgart: In Commission der J.B. Metzler´schen Buchhandlung; 1824
1 S. Titelblatt 2 S. Inhaltsverzeichnis 577 S. NT-Text
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Vorwort |
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Gottesname |
Lucä IV, 18:
18. Jehovens Geist beseelet mich; Offenbarung 19,6 Da hörte ich eine Stimme, wie einer grossen Völkerschaar, wierauschender Fluthen und wie rollender Donner erschallen: Lobsingt Jehova! denn nun herscht Jehova, unser Gott, der Allherrscher. |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.543-548 |
Auswahlbibel |
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* †
Biographie:
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Und Gott chillte
Die Bibel in Kurznachrichten |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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AT |
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* 12.02.1893 Markt Piesting bei Wiener Neustadt in Niederösterreich
Biographie:
Er veröffentliche viele Schriften und hielt nach dem Krieg u.A. auch Vorlesungen in Wien
1899-1907: Besuch der Volksschule in Piesting 1907-1914: Besuch des Gymnasium in Wiener Neustadt 1914-1921: 1914 Eintritt ins Zisterzienser-Stift Heiligenkreuz, während der Zeit Besuch der Hochschule in Innsbruck 26.12.1918: feierliche Profeß im Stift Heiligenkreuz 13.07.1919: Priesterweihe daselbst 21.12.1921: Dr. theol. 1922-1939: Prof. für Altes Testament und semitische Sprachen in Heiligenkreuz 1939-1945: er siedelt um in den Pfarrhof nach Sittendorf 1946-1975: Wirken im Stift Heiligenkreuz
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Siehe Pius Parsch |
AT: Jona, Nahum |
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* 01.09.1754 Siegen † 29.08.1813 Homberg bei Ratingen
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Der Prophet Jonas
aufs neue übersetzt und mit erklärenden Anmerkungen hrsg. von
Heinrich Adolph Grimm
Nahum, Neu übersetzt mit erklärenden Anmerkungen. 140 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 28.01.1827 Freising † 01.01.1896 Würzburg Abbildung des Totenzettel
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Das Leben Jesu. Geschichte der öffentlichen Thätigkeit
Jesu. Nach den vier Evangelien
dargestellt von Dr. Joseph Grimm; Regensburg, New Yorg, Cincinnali: Druck und
Verlag von Friedrich Pustet; Zweiter Band: 1882; IV, 651 S. Dritter Band: 1885; VI, 655 S. Vierter Band: 1887; 704 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova im Kommentar Band 1, S.20-22 |
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NT |
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*1953 Bremerhaven
Biographie:
Holger Grimme lernte zuerst Bankkaufmann, studierte dann Englisch in London, war Englischlehrer, und lernte dann Mongolisch in der Inneren Mongolei. Er besuchte eine überkonfessionelle Bibelschule in der Schweiz und lebte von 1984 bis1996 meist in China und der Mongolei. Er übersetzte die Bibel ins vertikal geschriebene Mongolisch, welche heute von 7 Millionen Mongolen in Nordchina benutzt wird. |
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siehe ADNT |
NT: Markus |
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* 26.04.1890 Diepoldsau
Biographie:
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Einführung in das Markus-Evangelium
Zürich / Stuttgart, Zwingli-Verlag - 1965. |
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Markus 12, 28-34 (S.200) Der Herr antwortet mit dem Anfang des jedem Israeliten vertrauten Schema-Bekenntnisses (von Schema: h"re) das aus 5.Mose 6, -9;11, 3-21 und 4.Mose 15, 7-41 bestand und das die Frommen morgens und abends ihren Gebeten beifügten. Im hebräischen lautet es: "Höre Israel: Jahwe, unser Gott-Jahwe Einer (ist Er)." in der LXX: H"re Israel: der Herr (kyrios) unser Gott (wörtlich. der Gott von uns) - Ein Herr ist er." Der Gottesname Jahwe (s.V.26 im vorhergehenden Abschnitt) durfte schon im Jahrhundert vor Christus im Volke nicht mehr gesprochen werden; jetzt nannte ihn nur noch der Hohepriester bei den drei Sündenbekenntnissen am großen Versöhnungstag, bei denen der Gottesnamen je zweimal von ihm ausgesprochen wurde, davon je einmal, absichtlich für die Umstehenden unhörbar, mit dem Namen Jahwe Jesus spricht in unseren Abschnitt (V.29.30 und 34) den Namen "Theos" Gott aus, wie er auch im vorhergehenden Abschnitt den Gottesnamen (Theos) sechsmal nannte. Hier wie dort will Markus damit andeuten: Jetzt ist Jesus der Hohepriester des grossen Versöhnungstages für die ganze Welt. |
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* †
Biographie:
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Einundzwanzigste Abteilung: Johannes Grobe Leben und Liebe
Wurde 1935 angekündigt, ist aber nicht von Johannes Grobe erschienen, sondern von Pastor Hans Asmussen
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Vorwort |
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Gottesname |
NT |
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* 1938 Theerwisch / Ostpreußen
Biographie:
Mitübersetzer der 1. Ausgabe der Guten Nachricht, zuständig für die Synoptiker. Studium an der Baptiste-Hochschule in Hamburg, über 20 Jahre Bundesevangelist der Baptisten, Pastor in verschiedenen Baptistengemeinden in Deutschland. Lebt jetzt im Ruhestand. |
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siehe Gute Nachricht |
Kommentar, NT, Hiob, Tobit, Judit, Klagelieder |
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* 13.09.1916 Bonn † 30.04.2008 Regensburg
Biographie:
1916 in Bonn geboren, begann Groß seine theologischen Studien 1937 in Trier. Nach einer schmerzhaften Unterbrechung durch den Krieg und die amerikanische Gefangenschaft wurde er 1947 in Trier zum Priester geweiht und schlug den Weg der wissenschaftlichen Erforschung des christlichen Glaubens ein. 1951 über die „Weltherrschaft als religiöse Idee im AT“ promoviert, habilitierte sich Heinrich Groß nach Studien am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom 1955 über die „Idee des ewigen und allgemeinen Weltfriedens im Alten Orient und im AT“. Schließlich folgte er 1968 den Ruf an die neu gegründete Regensburger Universität, wo er bis zu seiner Emeritierung 1983 den Lehrstuhl für Exegese des Alten Testaments inne hatte. In den Jahren seiner Lehr- und Forschungstätigkeit entstand ein reiches literarisches Werk. Über 100 Titel zählt die Bibliographie. Besonders hervorgehoben seien – um nur einiges zu erwähnen – ein zweibändiger Kommentar zum Buch der Psalmen, der Kommentar zu den Büchern Tobit, Judit und Ester in der Echterbibel und seine umfangreichen Beiträge zu den großen theologischen Handbüchern und Nachschlagewerken. Darüber hinaus war er lange Jahre Konsultor der Päpstlichen Kommission für die Neo-Vulgata. Seine Verdienste wurden 1976 mit der Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten geehrt. Neben seiner reichen wissenschaftlichen Tätigkeit war Prof. Groß zeitlebens ein engagierter, vorbildlicher Priester und Seelsorger, der sich eng mit der Diözese Regensburg verbunden fühlte. In zahlreichen Vorträgen, Führungen durch das Heilige Land und Exerzitien brachte er seinen Hörern die befreiende Botschaft Christi nahe. Über Jahrzehnte hinweg hat er bis ins hohe Alter als Hausgeistlicher im Regensburger Friedheim gewirkt.
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Ijob |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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siehe Einheitsübersetzung und Die Neue Echter-Bibel |
Kommentar |
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*1941
Biographie:
Theologiestudium in Rom, PUG und Päpstliches Bibelinstitut (Lic.Bibl.) sowie in München, 1967 Priesterweihe, 1974 Promotion in München, 1976 Habilitation in München und Privatdozent dort, 1976-1980 Ordinarius für Altes Testament in Mainz, 1980-2009 Ordinarius für Altes Testament in Tübingen, seit 2009 Emeritus, Verwalter des Lehrstuhls Altes Testament in Tübingen.
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Psalter-Synopse Hebräisch - Griechisch - Deutsch Herausgegeben von Walter Groß und Bernd Janowski Unter Mitwirkung von Thomas Pola 265 S.
Die "Psalter-Synopse" stellt den hebräischen und griechischen Text der Psalmen sowie die beiden gebräuchlichsten deutschen Übersetzungen - Einheitsübersetzung und revidierte Lutherbibel - in vier parallelen Kolumnen nebeneinander. Durch diese übersichtliche Anordnung können die genannten vier Textformen auf einfache Weise direkt miteinander verglichen werden. Außerdem sind der textkritische Apparat der Biblia Hebraica Stuttgartensia und die biblischen Vergleichsstellen von Einheitsübersetzung und Lutherbibel am Fuße der Seiten abgedruckt |
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Vorwort |
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Gottesname |
, Herr, HERR, Κύριος |
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Auswahlbibel |
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*
Biographie:
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in Arbeit
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.66 |
Auswahlbibel |
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* 18.02.1920 Dürnberg / Erzgebirge † 27.09.1999 Nürnberg
Biographie:
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Kinderbibel nacherzählt von
Josef Carl Grund [140] o.S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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NT, Psalmen |
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* 28.11.1859 Wemding † 02.11.1915 Augsburg
Biographie:
01.06.1884: Priesterweihe
Mitglied der Vulgatakommission Mitglied (ab 1889) und Bibliothekar des Historischen Vereins Mitglied der Augsburger Schillerstiftung 1903-1915
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Das Buch der Psalmen
nebst den in den kirchlischen Tageszeiten gebräuchlichen
Lobgesängen aus den Propheten und Evangelien. nach der Vulgata für das deutsche
Volk bearbeitet und mit kurzen erklärungen versehen 4.-10. Aufl. 43.-52. Tsd. 1922 XIV, 293 S. ; 16 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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I. Teil - 1900
II. Teil - 1900 |
Das Neue Testament unsers Herrn Jesus
Christus. Augsburg: Literar. Institut von Dr. Max Huttler (Michael Seitz) - 1900
I. Teil: Die hl. Evangelien IV, 579 S. - 7,5x12cm
II. Apostelgeschichte, Apostelbriefe, Offenbarung IV, S., S. 582 - 1232 - 7,5x12cm
Das Neue Testament unsers Herrn Jesus
Christus.
Literar. Institut von Dr. Max Huttler
(Michael Seitz) Augsburg
- 6. Aufl.1911
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.299: Dr. Beda Grundl An der Schwelle des 20. Jahrhunderts steht eine Übersetzung des Neuen Testamentes von Pater Dr. Beda Grundl (geboren am 28. November 1859, gestorben am 2. November 1915). Grundl war 1887 in den Benediktinerorden zu St. Stephan in Augsburg eingetreten. Als Lyzealprofessor vertrat er die altphilologischen Fächer. Seine Übersetzung fertigte er, wie es damals katholischerseits noch üblich war, aus der Vulgata an. Wegen ihrer guten Einleitungen und Anmerkungen fand diese 1900 zum ersten Male im Literarischen Institut von Dr. Max Huttler erschienene Ausgabe eine für die damalige Zeit schnelle Verbreitung. Grundls Werk wurde kirchlicherseits so geschätzt, daß er in die Vulgatakommission berufen wurde. Kurz nach seinem Tode erschien die 10. Auflage, die letzte ist die 1925 herausgekommene 18. bis 29. Auflage (136. bis 150. Tausend). |
Auswahlbibel, Mundart, böhmisch, AT |
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* 10.03.1863 Brettgrund bei Schatzlar im Riesengebirge (heute Žacléř-Prkenný Důl, Tschechische Republik) † 30.06.1921 Schumburg a.d. Desse (heute Tanvald-Šumburk nad Desnou, Tschechische Republik)
Biographie:
Er war Glasschleifer und Dichter
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Aus´m alten Testamente. Die´s Schleiferseff d´rzählt. Prag: Verlag des Parteivorstandes der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik, - 1926 60 S.
1928 - 2. Aufl., 3. - 6. Tsd. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT Auswahl |
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* 21.10.1906 Chemnitz † 30.08.1976 Eisenach
Biographie:
siehe auch unter: - Artikel: Vorstöße zur „Entjudung“ der Bibel
siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) |
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Die Botschaft Gottes
I. Jesus der Heiland Die Jesus=Überlieferungen der ersten drei Evangelien (bis Seite 95) II. Jesus der Gottessohn Das Evangelium des Johannes (Seite 97 - 164) III. Jesus der Herr Die Christusbotschaft der Apostel (Seite 165 - 224) IV. Das Werden der Christusgemeinde Seite 277 - 296 = Inhalts= und Stellenverzeichnis)
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Vorwort |
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Gottesname |
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Berliner Zeitung 05.07.2008: Singt dem Herrn ein neues Lied - Der entjudete Jesus Christus. Wie Nazi-Theologen in Eisenach die Bibel umschrieben, von Detlef Friedrich |
Vollbibel |
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eigentlicher Name: Johann Reinhard
* 1455
Biographie:
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10. deutsche
Bibel *),
Format: 20x28 cm, Teil 1: 466 Blätter, Teil 2: 456
Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.254: 10. Die zehnte deutsche Bibel wurde 1485 von Johann Grüninger in Straßburg gedruckt. Grüninger heißt eigentlich Reinhard und stammt aus dem württembergischen Grüningen (Markgröningen). Er erwarb am 2. Oktober 1482 das Straßburger Bürgerrecht und war nach 1520 der einzige Drucker Straßburgs, der noch katholisches Schrifttum druckte. Gestorben ist er 1531. Da er je Spalte nur 43 Zeilen nahm, brauchte er 831 Blätter. Die 109 Holzschnitte sind verkleinerte und manchmal veränderte Kopien aus der Bibel Kobergers.
Eichenberger, Deutsche Bibeln vor Luther, Seite 97-109; Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E25, E35, E49, E51; |
Gunneweg, Antonius Hermanus Josephus
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* 17.05.1922 Rotterdam † 17.06.1990 Bonn
Biographie:
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NT, Auslegung |
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* 05.11.1914 Bissingen an der Teck
Biographie:
Von Beruf war er Notar
1948: 1. theol. Dienstprüfung 1951: 2. theol. Dienstprüfung und 2. Pfarrer der Brüdergemeinde Korntal 1952: 1. Pfarrer der Brüdergemeinde Korntal bis 1979 1965 -1980: Vorsitzender des Ludwig-Hofacker-Kreises (vormals Arbeitsgemeinschaft für Bibel und Bekenntnis) 1979: geht in Korntal in den Ruhestand 1982: Dr. theol. h.c. in Tübingen
Autobiographie: "Zu rühmen Seinen Ruhm - Erfahrungen und Erkenntnisse aus langem Dienst" mit einigen Fotos von ihm und seiner Familie. Sehr ausführliche Biographie über sein Leben. [Nicht im Archiv vorhanden] |
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Bibelkommentar Band Edition C / Bibelkommentar, hrsg. von Gerhard Maier Neuhausen-Stuttgart, Telos-Bücher
Band 18. Grünzweig, Fritz: 1. Timotheusbrief., 1996 ISBN 3-7751
Band 19. Grünzweig, Fritz: 2. Timotheusbrief, Titusbrief, Philemonbrief., 1996 ISBN 3-7751
Band 24. Grünzweig, Fritz: Offenbarung des Johannes, Teil 1; 3.Aufl. 1988, 380 S. ISBN 3-7751-0596-4
Band 25. Grünzweig, Fritz: Offenbarung des Johannes, Teil 2; 4.Aufl. 1989, 314 S. ISBN 3-7751-0643-X
Übersicht siehe Gerhard Maier
Wuppertaler Studienbibel
Der
Brief des Jakobus
Übersicht siehe: Wuppertaler Studienbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Evangelien |
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* 08.07.1889 Westpreußen
Biographie: http://www.friedrich-gruetter.de/
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Das Evangelium als deutsches Kunstgut.
Eine Evangelien-Harmonie |
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Vorwort |
Aus dem Grabe unserer Zeit - aus dem Grabed das ihm die Feinde des Christentums im Nationalsozialismus bereiten wollten - ist das Evangelium als Sieger wieder auferstanden. Diesen Gedanken soll die hiermit dem deutschen Volke vorgelegte neuartige Evangelienformung ausdrücken und als dauernde geschichtliche Erinnerung festhalten. Sieben Jahre wurde nach der Vollendung des Werks sein Erscheinen durch den Nationalsozialismus verhindert; die Hoffnung, daß es jemals das Licht der Welt erblicken würde, war beinahe schon aufgegeben. Es erscheint vorläufig auch nur in einer den allgemein reduzierten Kulturverhältnissen entsprechenden einfachen Form. Evangelienharmomen irgendwelcher Art sind schon viele geschrieben worden. Die Abfassung nach ausgesprochen höchsten künstlerisch- ästhetischen Gesichtspunkten, wie sie hier geleistet wurde, ist bisher weder als Aufgabe erkannt, noch als bewußte Tat unternommen worden. Der Verfasser kam vom Künstlertum her. Als Künstler kam er sowohl zum Christentum selbst wie zum Werk. Fascinierend hatte mich die christliche Weltanschauung ergriffen durch das ungeheuere dramatische Schauspiel des kämpfenden, erliegenden und siegenden Gottessohns, durch den Charakter des heroischen "Lammes", durch die organische, den Verstand, die Seele, das Gemüt befriedigende 0rdnungswelt, die dem Christen sichtbar wird, wenn ihm in der Intuition die geistigen Weltgesetze in ihrer ehernen Härte und Wirklichkeit, die moralische Ideenwelt und der allumfassende Gottesgeist geistig aufgehen — die sogenannte Unvollendbarkeit der Welt doch vollendet! Als Künstler, der immer das Ganze braucht, kam ich zum Christentum. Als schaffender Künstler dann wollte ich auch etwas tun, um Mitmenschen von dem in dieser dunkeln Welt mir Geschenkten mitzuteilen, und den Künstler drängte es, die gefundene köstliche Perle immer heller zu putzen, daß sie um so kostbarer und begehrenswerter würde — jedermann. Als Wissenschaftler aber, der ich auch war, hatte ich mich dann bald mit dem Dornengestrüpp der sog. theologisch-kritischen Forschung herumzuschlagen. Ich kam bis zur Schallanalyse, bis zu den Apophthegmatenphantasien auch noch „gläubiger" Theologen und bis zu den boshaften Hohnsarkasmen eines Friedrich Murawski gegen die „Ergebnisse" rein analytischer theologischer Quellenkritik. Am Ende sah ich: Nie und nimmer kann die reine positivistisch-historische Forschung uns zum Ziele einer aus den Evangelien zu schöpfenden Biographie des „Lebens Jesu'' führen (wie sie die Harmonisierung der Evangelien verlangt); positiv ist nur der Weg der gläubig schauenden Gestaltung! Schauen und gestalten ist ja aber gerade Aufgabe des Künstlers, darum war der von mir von Anfang an mit dem Trieb zum Schönen eingeschlagene Weg der richtige Instinkt gewesen. Eine schön geordnete und in schöner, einheitlicher, großer, angemessener Sprache im Einzelnen ausgestaltete Evangelienharmonie müssen wir modernen Menschen einmal haben — das war der in mir von Anfang an aufgestiegene Grundgedanke. Am Ende dieses ersten Arbeitswegs also sagte ich mir: Weg mit aller weiteren unfruchtbaren chronologistischen Analyse — nur Synthese! Das ist die echte theologische Arbeit, wie sie dem Volke not tut! Weg mit Skrupeln über den Unterschied zwischen den drei Synoptikern und Johannes! Weg mit der Aengstlichkeit, ob der frei intuitiv — aber gläubig — gestaltende Künstler wohl irgend eine „heilige" Textsteile falsch ordnet oder auffaßt („subjektiv"); das sind Kleinigkeiten, an denen sich nur oberflächliche, traurig negative Geister stoßen können, denen es nicht darauf ankommt, daß Gottes Wort unter den Menschen auch unserer immer und immer wieder so anderen und so bedürftigen Zeit getrieben werde, sei es nach paulinischer oder petrinischer oder johanheischer Art! — In einer Art muß es doch getrieben werden! Ich sage am Ende entschieden: Negativen Kritikern gegenüber, auf dem Boden theologischer Quellenkritikasterei, werde ich mich nie dazu herbeilassen, irgend etwas in meiner Gestaltung und Ordnung zu begründen oder zu verteidigen! Ich schaute „Wahres"! Fingerzeige und wohlwollend vorgeschlagene Besserungen einer aufbauenden Kritik nehme ich freilich gern entgegen. Mein Bestreben war, in dem möglichst schönsten, innerlich harmonischen Gewände, das einer solchen Urkunde Gottes an die Menschen zusteht, die heiligen Quellen, von denen hier nichs unterschlagen ist, zu bieten. Ich war wie einer der großen mittelalterlichen Maler tätig, indem ich von dem Ganzen der Geschichte Jesu gestalterisch am Quellenmaterial ein ebensolches künstlerisches Bild entwarf, wie sie es mit den einzelnen Szenen ihrer Phantasie taten — Wahrheit gebend! Man denke doch an Grünewald! Wünscht einer sich eine andere Kreuzigung? Und Auferstehung? Seine Darstellung ist Wahrheit! Heuristisches Prinzip im Einzelnen für die Herstellung der schwierigen Zusammenhänge (wenn ein solches methodisches Prinzip doch sein mußte), war in fast allen Fällen die aktuelle Situation. .... |
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Gottesname |
HErr |
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Lit.: |
Vollbibel |
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* 07.03.1725 Basel † 04.07.1799 Basel
Biographie:
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Die Heilige
Schrift übersetzt von Simon Grynäus
Die Heilige
Schrift übersetzt von Simon Grynaeus Theil 1: 1. Mose - Esther; ; XVI, 606 S. ; 8°
Theil 2: Hiob - Maleachi ; 602 S. ; 8°
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jehovah, zu 2.Mose 3, (Seite 73): |
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Das | Neue Testament |
in einer |
erklärenden Uebersetzung | nach Anweisung | Bewährter Ausleger | lehrbegierigen Christen | gewiedmet | von Simon Grynäus | Prediger bey der Kirche zu St. Peter. | BASEL | Bey Johann
Rudolf Im=Hof und Sohn | 1774 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Ausgabe 1744,
Seite 4; (über Johannes dem Täufer) |
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Lit.:
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* 21.02.1908 Birkenwalde Kreis Lyck, heute Przykoppe/Polen † 10.09.1994 Bielefeld-Brake
Biographie:
1924 Besuch des Gymnasiums in Lyck/Ostpreußen, heute Ełk in Polen, Studium der ev. Theologie und Orientalistik (mit den Sprachen Akkadisch, Arabisch und Äthiopisch) an der UNI Marburg 1928, Berlin 1929 und Königsberg 1930, Promotion zum Dr. theol. mit der Dissertationsschrift Elemente vorderorientalischen Hofstils auf kanaanäischem Boden, 1. theol. Examen am 27. Sept. 1932 in Königsberg und anschließend dort Assistent, 2. theol. Examen vor dem Bruderrat der Bekennenden Kirche am 20. Juli 1935; ordiniert am 4. Aug. 1935, das Licentiat erwarb er am 11. Dez. 1935. 1934 Prädikant der Bekennenden Kirche in Lyck; 1935 Hilfspfarrer in Wilhelmsthal/Ostpr., heute Gawrzyjałki, 1937-1945 Heerespfarrer in Allenstein, Divisionspfarrer der 11. Inf.-Division im Rußland-Feldzug von 1941-1945, Pfarrer im Kriegsgefangenenlager Putlos in Schleswig-Holstein. Als Heimatvertriebener kam er 1946 nach Kurhessen-Waldeck. 1946-1950 Direktor der Sekretärschule des CVJM in Rengershausen bei Kassel-Wilhelmshöhe und Dozent für Religionspädagogik in der Hessischen Lehrerbildung, 1950-1955 Pfarrer der Hofgemeinde Kassel, auch hauptamtlich im katechetischen Dienst der Landeskirche tätig, am 1. Okt. 1955 zum Landeskirchenrat ernannt. Er betreute als Landeskirchenrat die Volks- und Mittelschulen und war Landesobmann für die Vertriebenen-Seelsorge. Ab dem 1. Nov. 1955 Pfarrer in Heckershausen unter Beibehaltung der bisherigen Aufgaben bis zum 31. März 1958. Ab dem 1. April 1958 Professor für Praktische Theologie und Altes Testament an der Kirchlichen Hochschule in Bethel. Dieses Amt hatte er dort bis 1975 inne. Danach ging er in den tätigen Ruhestand, indem er noch einige Jahre in Bethel das Alte Testament lehrte.
Dr. theol. Karl Grzegorzewski wurde als Nachfolger von Pfarrer Sprang an Christi Himmelfahrt 1937 in der Garnisonkirche in Allenstein – unter großer Beteiligung der Zivilgemeinde – als Heerespfarrer in sein Amt eingeführt. Aus der in jenen Jahren sprunghaft gewachsenen Garnison erwarteten ca. 3.500 evangelische Soldaten einschließlich ihrer Familienangehörigen den neuen Prediger und Seelsorger. Mit seiner persönlichen Entscheidung, sich von Vertretern der Bekennenden Kirche im 2. Theologischen Examen prüfen und danach auch ordinieren zu lassen (4.8.1935) gab Karl Grzegorzewski seinen „geistlichen Standort“ mutig zu erkennen. Diese Haltung zeigte er auch in seiner ersten Gemeinde in Lyck und danach auf der Kanzel in der Garnisonkirche. Darüber hinaus hat er in der Wohnung der Familie Graf von der Pahlen an der Moltkestraße zahlreiche Kinder und Jugendliche aus der Militärgemeinde zur Bibelarbeit versammelt. „Bei Kriegsausbruch rückte Karl Grzegorzewski mit seiner 11. Infanterie-Division ,ins Feld‘, wie es damals hieß und wirkte unter seinen Soldaten wie schon in Friedenszeiten als gesuchter Seelsorger bis kurz vor der Kapitulation der Kurland-Armee 1945“ .
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siehe CHRISTUS HEUTE |
Psalmen |
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Briefmarke 1985 |
* 17.02.1885 Verona † 01.10.1968 München
1921 Privatdozent Bonn 1923 ord. Professor Berlin
Biographie:
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Deutscher Psalter
siehe Pius Parsch |
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Vorwort |
Vorwort: Diese Übersetzung soll in erster Linie dazu dienen, dem gottdienstlichen Gebrauch in den deutschen Bistümern einen einheitlichen Psalmentext zu bieten. |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Härle / Wagner: Theologenlexikon, S. 99f; |
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* 11.03.1915 Stuttgart † 18.02.2005 Hannover 27.03.1938 -
31.10.1938 Vikar in Württemberg Studierte Theologie in Tübingen, Königsberg und Halle Pfarrer in Langenbeutingen (Württemberg) 1984 Mitglied im Verwaltungsrat der Deutschen Bibelgesellschaft
Hatte maßgeblichen Anteil an der Revision der Luther-Bibel AT 1956 und an der evangelischen Mitarbeit in der „Einheitsübersetzung“ des Neuen Testaments. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.:
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* 23.05.1862 Springe † 11.03.1932 Halle
Biographie:
1895 außerordentlicher Professor für AT in Berlin 1907 Professor in Gießen 1920 in Halle
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siehe Hugo Greßmann und Wilhelm Bousset und Wilhelm Heitmüller |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Smend, Rudolf: Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, S. 160-172 |
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* 20.03.1905 Buea, Kamerun † 30.05.1983 Metzingen
Biographie:
Gutbrod, Karl Johannes, Stud. Theologie Tübingen 1922-1926; Vikar Pfullingen, Repetent am Evang. Theol. Stift in Tübingen; 3. Stadtpfarrer in Backnang 1932, Stiftskirche Stuttgart 1937; Theologischer Hilfsberichterstatter beim Evang. Oberkirchenrat 1945, Kirchenrat in Stuttgart 1946, Direktor des Evang. Pfarrseminars Stuttgart 1945, Leiter des Katechetischen Amtes der Evang. Landeskirche 1961-1971; im Ruhestand in Metzingen.
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Auswahlbibel |
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*1943
Biographie:
Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter. Der erste Schreibanlass waren die Kinder, für die sie kleine Geschichten verfasste. Inzwischen hat sie viele Romane und Erzählungen veröffentlicht, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde.
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Meine Schulbibel - Ein Buch für Sieben- bis Zwölfjährige Bayerischer Schulbuch-Verlag, Katholisches Bibelwerk, Butzon & Bercker, Kösel, Patmos - 2003 159 S. m. zahlr. farb. Illustr. v. Silke Rehberg |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.52, 59 |
Vollbibel |
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Bibel mit dem Text der "Gute Nachricht":
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Gute Nachricht für Sie - NT68 |
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Vorwort |
ZUR EINFÜHRUNG Gute Nachricht für Sie ist eine Übersetzung des Neuen Testaments in die Sprache unserer Tage. Das Neue Testament ist das Buch von Jesus Christus. Es muß immer wieder neu übersetzt werden, weil seine Nachricht aktuell bleibt, auch wenn die Sprachen sich wandeln und veralten. Als vor knapp 2000 Jahren die Nachricht von Jesus Christus in erstaunlicher Eile durch die Welt lief, wurde sie in einfacher Alltagssprache weitergesagt und aufgeschrieben. Daher wurde sie rasch verbreitet und gewann viele Freunde. Auch heute geht es darum, diese Nachricht in einer Sprache weiterzugeben, die jeder versteht. Vorbild und Grundlage für das Neue Testament 1968 war eine amerikanische Fassung in modernem Englisch: Good News for Modern Man - The New Testament in Today's English Version. Erfahrungen mit afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Sprachen haben den Übersetzern der Amerikanischen Bibelgesellschaft gezeigt, wie nahe man den Bibeltext dem Verständnis und dem Empfinden des heutigen Lesers bringen kann, ohne ihn zu verfälschen. Dazu muß man einfache Sätze bilden und auf die traditionsbelasteten Begriffe verzichten, die die lebendige Sprache längst nicht mehr gebraucht. Die Nachfrage nach dieser Ausgabe in Amerika war überraschend. In einem Jahr wurden sechs Millionen Exemplare verbreitet. Die deutsche Übersetzung besorgten Redakteure und Journalisten beider Konfessionen, die täglich mit der Sprache der Gegenwart umgehen. Ein Kreis von Theologen hat die Rohübersetzung Wort für Wort mit dem griechischen Original verglichen und den Übersetzern neue Anregungen gegeben. Das Ergebnis ist ein Versuch - daher der Untertitel NT 68. Für die Weiterarbeit sind Einwände und Verbesserungsvorschläge aus dem Leserkreis sehr erwünscht. (Schreiben Sie an die Württembergische Bibelanstalt, 7000 Stuttgart l, Postfach 755.) Die Übersetzer waren Barbara Beuys (Johannes-Evangelium, Briefe und Offenbarung), Norbert Brieger (Lukas Evangelium und Apostelgeschichte) und Johannes Lehmann (die beiden ersten Evangelien). Das Theologen-Team bestand neben anderen aus Margarete Steiner, Hellmut Haug und Hans-Ulrich Nübel. Die Zeichnungen stammen von Horst Lemke. Sacherklärungen und ein ausführliches Stichwortverzeichnis am Schluß des Bandes sollen zum Verständnis helfen und die Orientierung erleichtern. Sätze und Abschnitte, die in den ältesten Handschriften des Neuen Testaments fehlen, sind in eckige Klammern gesetzt. |
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Die Gute Nachricht
Zeichnungen von Horst Lemke 3438025000 Taschenbuch 3438025027 Plastikband © 1967 und 1971 Württembergische Bibelanstalt Stuttgart
Die Herausgeber: Bibelwerk - Arbeitsgemeinschaft der Bibelgesellschaften in der DDR Biblisch-pastorale Arbeitsstelle der Katholischen Kirche in der DDR Evangelisches Bibelwerk in der Bundesrepublik Katholisches Bibelwerk Stuttgart Österreichische Bibelgesellschaft Österreichisches Katholisches Bibelwerk Schweizerische Bibelgesellschaft Schweizerisches Katholisches Bibelwerk
4. Auflage © 1976 Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart |
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Nachwort |
3. Auflage, Seite 585-586: Die Entstehung der Übersetzung und die Übersetzer «Die Gute Nachricht» ist keine völlige Neuübersetzung, sondern eine - allerdings sehr tiefgreifende - Revision von «Gute Nachricht für Sie - NT 68». Schon im Oktober 1968 beauftragte die Württembergische Bibelanstalt ein Team von sieben Theologen damit, den Text des «NT 68» anhand des griechischen Urtextes genau zu überprüfen. Von Anfang an war eine Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bibelwerk Stuttgart ins Auge gefaßt. Die sieben Übersetzer waren: Klaus D. Fricke, Karl-Heinz Gromberg, Hellmut Haug, Rudolf Kassühlke, Hans Ulrich Nübel, Benedikt Schwank OSB und Harald Uhl. Jeder von ihnen übernahm die Bearbeitung eines bestimmten Teils der neutestamentlichen Schriften. Der von ihnen ausgearbeitete Text wurde von einer Anzahl von Theologen und Laien, die sich für das «NT 68» interessiert hatten, kritisch durchgegangen und mit weiteren Verbesserungsvorschlägen versehen, aufgrund deren die Übersetzer eine zweite Fassung des revidierten Textes herstellten. Inzwischen war der Plan aufgetaucht, den revidierten Text des «NT 68» in gemeinsamer Verantwortung sämtlicher Bibelgesellschaften und Bibelwerke des deutschen Sprachraums zu veröffentlichen. Das Evangelische Bibelwerk in der Bundesrepublik, die Österreichische und die Schweizerische Bibelgesellschaft und die Katholischen Bibelwerke in Österreich und in der Schweiz erklärten sich im November 1969 damit einverstanden unter der Bedingung, daß der Text vor der Veröffentlichung noch einmal durch eigens zu bestimmende Gutachter geprüft werde. Aufgrund dieser erneuten Stellungnahmen sollte eine dritte, endgültige Fassung des Textes erarbeitet werden. Auch das (evangelische) Bibelwerk in der DDR und die Biblisch-pastorale Arbeitsstelle der Berliner Ordinarienkonferenz wurden in diesem Stadium für eine Mit- arbeit gewonnen. Mit der Auswertung der Gutachten und der Ausarbeitung der Endfassung wurde nach Abschluß dieser Prüfung im Februar 1971 ein Dreier-Team betraut, das damit - als Team, nicht als einzelne - die letzte Verantwortung für die veröffentlichte Textfassung trägt: Hellmut Haug, Rudolf Kassühlke und Anton Steiner OP. Es ist nicht möglich, an dieser Stelle die vielen namentlich aufzuführen, die zu der vorliegenden Textfassung auf eine selbstlose Weise beigetragen haben. Ihnen allen gilt der Dank von Verlag, Herausgebern und Übersetzern. Zwei Namen müssen an dieser Stelle dennoch genannt werden: Gerhard Delling, Professor für Neues Testament in Halle/Saale, der die Übersetzung der Paulusbriefe in allen Stadien mit seinem fachkundigen Rat begleitet hat, und Fritz Tschirch, Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Köln, der die Übersetzer in stilistischen Fragen beraten hat. Die Überprüfung der Evangelien-Übersetzung auf ihre synoptische Stimmigkeit besorgten Lieselotte Mattern und Margarete Steiner; die erstere hat außerdem die wichtigeren Stichwörter der «Sacherklärungen» bearbeitet. (Vom 50. Tausend ab wurden diese aus technischen Gründen um zwei Seiten gekürzt.) Im Gegensatz zum «NT 68» ist die Übersetzung nicht ein erster «Versuch», sondern ein Endergebnis, in dem eine Fülle von Erfahrungen verarbeitet ist. Trotzdem sind sich die Übersetzer bewußt, daß auch dieses Ergebnis stellenweise noch verbessert werden kann. Wer sachdienliche Vorschläge zu machen weiß, wende sich an die Württembergische Bibelanstalt, 7 Stuttgart i, Postfach 755.
4. Auflage: Die Übersetzer «Die Gute Nachricht» ist eine ökumenische Neubearbeitung von «Gute Nachricht für Sie - NT 68» im Auftrag aller deutschsprachigen Bibelgesellschaften und Bibelwerke. Die Übersetzer waren: Klaus D. Fricke, Karl-Heinz Gromberg, Hellmut Haug, Rudolf Kassühlke, Hans Ulrich Nübel, Benedikt Schwank OSB und Harald Uhl. Ein größerer Kreis hat Verbesserungsvorschläge beigesteuert; die Endredaktion lag in der Verantwortung von Hellmut Haug, Rudolf Kassühlke und Anton Steiner OP. Weitere Verbesserungsvorschläge können gerichtet werden an: Bibelhaus, Postfach 755, D-7000 Stuttgart 1. Als Folge der internationalen und interkonfessionellen Zusammenarbeit ist der Text der «Guten Nachricht» Anfang 1973 in einer eigenen Ausgabe - als erste moderne Übersetzung des Neuen Testaments - in der DDR erschienen. Das Erzbischöfliche Ordinariat Wien hat für die Übersetzung die kirchliche Druckerlaubnis erteilt. |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.114 |
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Good News For Modern Man - Die gute
Nachricht 928 S. 3 Karten
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Gute
Nachricht erklärt |
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Jesus sucht Menschen Die Gute Nachricht nach Markus Bibelanstalt Stuttgart - 1973 64 S. 12 Fotos |
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Die Gute Nachricht |
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Die Gute Nachrich
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Paperback |
DIE GUTE NACHRICHT Das Neue Testament im heutigem Deutsch mit Farbfotos der biblischen Stätten Deutsche Bibelstiftung Stuttgart - 1975 429 S.
DIE GUTE NACHRICHT Das Neue Testament im heutigem Deutsch mit Farbfotos der biblischen Stätten Deutsche Bibelstiftung Stuttgart - 1975 Paperback 429 S. |
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Die Gute Nachricht Altes Testament Eine Auswahl in heutigem Deutsch mit Erklärungen Zeichnungen von Horst Lemke[1] Deutsche Bibelstiftung Stuttgart - 1977 720 S. 5 Karten
Lit.: Bibelreport, 1985, Heft 3, S.10f; |
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Seite 80: Jahwe bedeute: "Er ist da" (3, 3-15) in dem Sinne: Er ist da für euch; er erweist sich als Helfer. (Die Vorliegende Übersetzung gibt in Übereinstimmung mit der gesamten Übersetzungstradition den Gottesnamen Jahwe mit "der Herr" wieder.) |
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Die
Gute Nachricht - Altes & Neues Testament |
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Ich entdecke die Bibel Die Gute Nachricht des Altes Testament und Neuen Testaments Eine Auswahl in heutigem Deutsch Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft Altenburg - 1984 448 S. |
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Gottesname |
Moses Frage nach dem Namen Gottes macht deutlich, daß der Gott Israels zur Unterscheidung von den Göttern der Umwelt einen Eigenamen trägt. Dieser Name hat mit großer Sicherheit Jahwe gelautet, was durch die Auskunft an Mose als "Ich bin für euch da" (wörtlich: Ich bin, der ich bin) gedeutet wird. Schon im Judentum wurde dieser Name nicht mehr ausgesprochen und durch das Wort "Herr" ersetzt, das auch in dieser Übersetzung für "Jahwe" steht. Durch die Verbindung der Selbstlaute des hebräischen Wortes für Herr (adonaj) mit den Mitlauten des Gottesnamens Jahwe (J-h-v-h; das Schluá-h wird nicht ausgesprochen) entstand der Name Jehovah, der in Israel so niemals gebraucht wurde. |
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Die Gute Nachricht nach Matthäus
in heutigem Deutsch Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart - 1979 119 S. |
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Die Gute Nachricht Die Bibel in heutigem Deutsch Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart - 1982 8, 1024, 364 S. 8 Karten
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Gottesname |
Sacherklärungen Seite 314: Herr In dieser Übersetzung (im Anschluß an eine alte Tradition) Wiedergabe des hebräischen Gottesnamens, der mit großer Wahrscheinlichkeit Jahwe gelautet hat. Gesichert sind lediglich die Konsonanten JHWH (das auslautende H ist stumm). Da die jüdischen Gelehrten, die den hebräischen Text mit Vokalen versahen, den Gottesnamen aus Scheu nicht mehr aussprochen, haben sie statt der ursprünglichen Vokale die Vokale des hebräischen Wortes für "Herr" eingesetzt, das beim Vorlesen an dieser Stelle gesprochen werden sollte (adonaj); das anlautende a in der Schreibung verkürzt zu e). Durch ein Mißverständnis ist später daraus das Kunstwort JeHoVaH geworden. Die ursprüngliche Form des Gottesnamens läßt sich erschließen aus der Kurzform Jah, die z.B. in Hallelu-Jah (Preist Jahwe) enthalten ist, sowie aus griechischen Texten. Jahwe ist ein Eigenname, der den Gott Israels von anderen Göttern unterscheidet. Erst im Lauf der Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, daß er der einzige Gott ist und alle anderen Götter "tote Götzen" sind (Psalm 96, ; vgl. 1 Korinther 8, -6). Die Bedeutung des Namens Jahwe ist umstritten. In 2 Mose/Exodus 3, 3-15 wird eine Deutung aus dem Zeitwort sein gegeben, die das Wesen des Gottes Israels als Mit-Sein mit seinem Volk und seiner Schöpfung sehr schön zum Ausdruck bringt (s. Ich-bin-da). |
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Lit.: Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.144f; Bibelreport, 1982, Heft 2, S.6f; | ||
Die Bibel in heutigem Deutsch
mit Erklärungen und Bildern |
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Ich entdecke die Bibel Die Gute Nachricht des Altes Testament und Neuen Testaments Eine Auswahl in heutigem Deutsch Deutsche Bibelstiftung Stuttgart - 1984 448 S. |
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Jesus Christus |
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Die Gute Nachricht im Bild
Jahrestestament Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart - 1991 VII, 494 S. |
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Die Bibel in heutigem Deutsch |
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Gute Nachricht |
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Gute Nachricht - Neues Testament |
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Gute Nachricht für Dich |
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Gute Nachricht Bibel Altes und Neues Testament : ohne die Spätschriften des Alten Testaments (Deuterokanonische Schriften / Apokryphen) Revidierte Fassung 1997 der "Bibel in heutigen Deutsch"
©2000: Deutsche
Bibelstiftung Stuttgart 13*, 880, 443 S. [ISBN 3-438-01620-6 (Deutsche Bibelgesellschaft ; ISBN 3-460-61620-2 (Verlag Katholisches Bibelwerk)] |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.:
Weber, Kurt - Bibelübersetzungen unter der Lupe, S.176-188;
Waltraut-Ingeborg Sauer-Geppert, Zur Kritik moderner Bibelübersetzungen, (Die Bibel in der Welt, Bd.14), S.61-76;
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Zum Jahr der Bibel
Suchen und Finden. und CD-ROM-Laufwek
Deutsche
Bibelgesellschaft - 2003 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 13.09.1754 Bielefeld † 06.12.1805 Halle / Saale
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siehe Christian Gottfried Struensee - |
Auswahlbibel |
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siehe Diana Klöpper |
Guthe, Hermann Friedrich Wilhelm Leopold
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* 10.05.1849 Westerlinde bei Braunschweig † 11.08.1936 Leipzig
Biographie:
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siehe Emil Kautzsch |
NT |
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* 13.09.1854 Pfarre Preding † 04.06.1929 Graz, begraben in Preding
Biographie:
1865-1877: Bischöfliches Knabenseminar und Studium der Theologie
in Graz
1880-1881: Kaplan in der Pfarre Wildon
1882-1894: Präfekt und Professor (Latein, Griechisch) am
Fürstbischöflichen Knabenseminar in Graz
Theologischen Fakultät der Universität in Graz
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Das Neue Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 – 1950, Bd. 2 (Lfg. 7), S. 111 |