© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 15.01.2013
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Übersicht:
Institut zur Erforschung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben |
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Ibar, P.NT |
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Doktor der Theologie, katholisch Pseudonym `P. Ibar' sein Name lautet: ROHLING, August
* 15.02.1839
Neuenkirchen/Rhein,
Biographie:
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Das Neue Testament übersetzt und erklärt Erster Theil: Evangelium nach Matthäus Zweiter Theil: Evangelium nach Markus und Lukas Münster: H. Mitsdörffer; 1873; 171, 184 S.; |
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Vorwort |
Obwohl unser Zweck eine Verzichtleistung auf jegliche philologische Discussion gebot, wird doch dem Sachkenner nicht entgehen, daß die besten Textmittel zu Grunde gelegt und nach streng wissenschaftlichen Grundsätzen die Lesarten ausgewählt wurden. Trotz seiner Varianten zeigt der Urtext sachlich der Vulgata gegenüber keine wesentlichen Differenzen. Deshalb und wegen ihres kirchlichen Gebrauchs haben wir die Vulgata als Basis genommen und die Abweichungen des Orginals in der Weise angemerkt, daß außer den belangreichen auch die unwichtigen Berücksichtigung erfuhren, damit der Anfänger und Laie in Bibeldingen erkenne, wie höchst unbedeutsam die weitaus meisten derselben sind. in Allem waren die Aspiranten des geistigen Stands, der Curatclerus und gebildete, in religiösen Dingen wohlunterrichtete Laien der stets leitende Zielpunkt des Verfassers; mögen denn dise mit Nutzen gebraucht, was mit Sorgfalt und Liebe für sie gesammelt und gedacht wurde. |
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Gottesname |
Herr | |
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Ife, ElaineAuswahlbibel |
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Kinderbibel - Bilder und Geschichten 4-8 Jahre
Nacherzählt von Elaine und Rosalind Sutton
Übersetzt aus dem Engl. von Ulrike-Teiwes-Vertappen |
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Vorwort |
Beschreibung zum Buch (letzte Seite): Von dem Bau der
Arche Noah, über den Kampf zwischen David und Goliath bis zu den Wundern
Jesus: Die schönsten Geschichten aus der Bibel werden in diesem Buch
kindgerecht in einer leicht verständlichen Sprache nacherzählt. |
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Gottesname |
HERR |
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Immendorf-Bibel
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* 14.06.1945 Bleckede † 28.05.2007 Düsseldorf
Biographie:
http://www.wdr.de/themen/kultur/personen/immendorff_joerg/nachruf.jhtml |
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Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR |
Inkiow, Dimiter Janakiew - Димитър Янакиев ИнкьовAuswahlbibel |
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* 10.10.1932 Chaskowo Bulgarien † 24.09.2006 München
Biographie:
Kinderbuchautor
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Die Bibel für Kinder - Erzählt von Dimiter Inkiow.
Illustrier von Maren Briswalter 240 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
Institut zur Erforschung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben |
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Walter Grundmann wurde 1939 zum akademischen Direktor des neu gegründeten Institut gewählt.
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Interlinearübersetzung |
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Eine Interlinearversion ist eine zwischen (lat. inter) den Zeilen (lat. lineas) eines Urtextes stehende wörtliche Übersetzung (lat. versio).
siehe |
Internationale Bibelgesellschaft IBS |
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"Wir über uns"
IBS ist eine der ältesten Bibel und Missionsgesellschaften der Welt. Sie wurde im Jahr 1809 in New York, USA, gegründet. Damals hatte man sich zum Ziel gesetzt, „die Kenntnis der Heiligen Schriften, in denen Gott den Plan der Erlösung offenbart hat, unter der Menschheit zu verbreiten." Im Kriegsjahr 1812 wurde mit der Verteilung von Bibeln unter Seeleuten begonnen. 1831 startete IBS mit der Verteilung von Bibeln in Gefängnissen, Krankenhäusern und Hotels. Von 1892-1954 wurde jedem Einwanderer nach Amerika auf Ellis Island ein Neues Testament in seiner Muttersprache geschenkt - ca.40.000 Exemplare in 53 Sprachen pro Jahr. IBS ist seitdem stark gewachsen und heute mit ihren vielen Niederlassungen in verschiedenen Ländern und Kontinenten die zweitgrößte Bibelgesellschaft weltweit. IBS hat bis heute mehr als 350 Mio. Schriften in über 570 verschiedenen Sprachen gedruckt und weitergegeben. Die Hauptaufgabe von IBS ist es, preisgünstige missionarische Ausgaben von Bibeln, Neuen Testamenten und Bibelteilen herauszugeben und in möglichst allen Sprachen zu übersetzen. Außerdem werden Sonderausgaben für verschiedene Zielgruppen wie z.B. für Kinder, Teenager, Sportler, Manager, Trucker, Gefangene usw. herausgebracht. Eines der wichtigsten Ziele von IBS ist es dabei, den Bibelgrundtext in eine leicht verständliche Alltagssprache zu übersetzen, ohne daß der Inhalt verfälscht wird. Dadurch soll jeder Mensch in der Lage sein, Gottes Wort zu verstehen. Aus diesem Grund hat IBS 1992 die Bibelgesellschaft „Living Bibles International" und damit deren leichtverständlichen Kenneth TayIor-Text (Das lebendige Buch) übernommen. In Deutschland wurde das Neue Testament „Das lebendige Buch" mit der Übersetzung „Hoffnung für alle" schon mehr als 1.000.000 Mal verbreitet. Das Deutschlandbüro von IBS möchte alle Gemeinden, christliche Organisationen und jeden Interessierten mit gutem und leicht verständlichem Material und interessanten Projekten unterstützen. Jede Woche erhalten wir Briefe von Menschen, die durch das Lesen des Neuen Testaments persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht haben und freuen uns darüber, daß Gott die Arbeit segnet.
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Unter der Internetseite www.IBSdirekt.de ist (2009) folgendes zu lesen:
GESCHÄFTSAUFGABE LIEBE BESUCHER UNSERER HOMEPAGE! WEGEN GESCHÄFTSAUFGABE IST UNSER SHOP ENDGÜLTIG GESCHLOSSEN. ES FINDET KEINERLEI VERKAUF DURCH IBS DEUTSCHLAND e.V. MEHR STATT. UNSER BÜRO WURDE AUFGELÖST. EINIGE DER IBS-TITEL KÖNNEN SIE AB 01.06.2009 ÜBER FOLGENDE KONTAKTADRESSE BEZIEHEN: Agentur PJI Grabenweg 20 73099 Adelberg Telefon: +49 (0) 71 66 - 91 930 Telefax: +49 (0) 71 66 - 91 932 Mobil: +49 0 171 - 12 00 983
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Internationale TraktatgesellschaftBibelteil, Matthäus |
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siehe auch unter Ludwig Richard Conradi |
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Christi
glorreiche Erscheinung |
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Vorwort |
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Gottesname |
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xx |
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* 26.08.1945 Oberschönhub, Kreis Kaplitz/Böhmerwald - CSSR
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Ising, GerhardAT |
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* 25.09.1919 Ganschow † 14.03.1979 Berlin
Biographie:
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Die Niederdeutschen Bibeldrucke Band LIV/3: II. Könige - Esther; Berlin: Akademie-Verlag, 1968; VII, 554 S. Band LIV/IV: Hiob - Jesaja; Berlin: Akademie-Verlag, 1971; VIII, 639 S. Band LIV/V: Jeremia - Maleachi; Berlin: Akademie-Verlag, 1974; VI, 629 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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*
14.04.1836 Franz. Buchholz bei Berlin
†
1924 Friedeberg/Neumark, heute Strzelce Krajeńskie in Polen
Biographie:
Iskraut
war Rektor der Stadtschulen in Wustershausen, dort auch
Schriftstellerisch im Eigenverlag tätig, hat ebenfalls dort am
Wenddorfsberg Ausgrabungen vorgenommen, bevor er Rektor in Friedeberg
(Neumark, heute Strzelce Krajeńskie in Polen) wurde. Er hatte das
Fähigkeitszeugnis für den Unterricht in Französisch, Englisch und zur
Leitung höherer Mädchenschulen. Seit 1856 im Beruf. Am 1.
April 1875 Berufung zum Rektor an der Knaben-Nebenschule in
Friedeberg/Neumark, seit 1901
im Ruhestand.
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siehe Paul Fabianke |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1862 von von Ludwig Philippson |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Ittig, ThomasVollbibel |
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* 31.10.1643 Leipzig
Biographie:
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Biblia,// Das ist:// Die gantze//
Heilige Schrifft// Altes und Neues Testaments
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Vorwort |
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Gottesname |
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Jacob, BennoAT |
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Jüdisch * 08.09.1862 Breslau † 24.01.1945 London 1906-1929 Rabbiner in Dortmund
Biographie:
http://www.lwl.org/juedisches-leben/geschichten/index.php?id_geschichten=139
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Das erste
Buch der Tora : Genesis / übers. und
erkl. von B. Jacob
Das Buch
Genesis 1100
Seiten,
Inhaltsverzeichnis: Benno Jacob Vorwort ... 9 Das Erste Buch der Tora Genesis Vorbemerkung ... 15 Die Urgeschichte ... 17 Die Vätergeschichte ... 311 Anhang ... 947 "Quellenscheidung" ... 947 Literatur und Abkürzungen ... 1050
siehe auch unter Tur-Sinai, Naftali Herz- (Harry Torczyner) |
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Vorwort |
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Gottesname |
1.Mose 9,26 |
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Lit.: |
Jacobi, Johann AdolphPsalmen |
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* 09.08.1769 Großkochberg in Sachsen-Altenburg † 12.08.1847 Waltershausen
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Die Psalmen übers. und mit Anm. begleitet von Johann Adolph Jacobi Theil 1: 1. - 62. Psalm Jena : Cröker, 1796 XIV, 240 S. Jena : Cröker, 1796 [2] Bl., 394 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd: E1652 |
Jacobson, Jakob HirschAuswahlbibel |
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* 1811 Kempen (jetzt Kepno / Posen) † 10.01.1885 Dresden
Biographie:
Er war Pädagoge, Rabbiner, Religionslehrer, Schriftsteller
29. Mai 1830 Examen für das Lehramt. 22. Aug. 1842 Religions- und Oberlehrer in Kempen/Posen (Kepno) 27. Jan. 1845 Promotion in Jena. Um 1851/52 Lehrer und Prediger in Belgard/Pommer (Bialogard). Ab 1853 war er mehr als zwanzig Jahre im westpreußischen Marienwerder (Kwidzyn) Rabbiner (dort führte er Konfirmationen durch). Ab 1876 bis zu seinem Tode war er Inhaber und Vorsteher seines eigenen Töchterpensionats für jüdische Mädchen in Dresden. |
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Die Geschichten der heiligen Schriften mit vielen Nutzanwendungen für die jisraelitische Jugend ... Leipzig: C.F. Schmidt - 1854 X, 120 S.
Die Geschichten der heiligen Schriften mit vielen Nutzanwendungen für die jisraelitische Jugend jedes Alters in Schule und Haus : mit einer Zeittafel und einer Charte des heiligen Landes / von J. H. Hirsch Leipzig: C.F. Schmidt - 2. Aufl. 1866 XII, 119 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
Jäck, Joachim HeinrichVollbibel |
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* 23.10.1777 Bamberg † 26.01.1847 Bamberg
Historiker, Schriftsteller, Bibliothekar
Biographie:
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Ausgabe 1837 NT Bilder-Ausgabe
Gesamtausgabe 1842 Bilder-Ausgabe
Ausgabe 1846 |
Allgemeine, wohlfeile Bilderbibel für die Katholiken oder die heilige Schrift des neuen Testaments
genau nach der
Vulgata
unter Zuziehung der besten Übersetzungen, viel verbessert und mit der Anzeige
aller Parallel=Stellen vermehrt. Mit der Druck=Erlaubniß des hochwürdigen
katholisch=geistlichen Consistoriums des Königreichs Sachsen.
(Stereotyp-Pracht-Ausgabe) - Mit vielen in den Text eingedruckten Abbildungen. -
1837
Allgemeine, wohlfeile
Gesamtausgabe: 978, 360,124, 56 S.
Die Bibel für die Katholiken
oder
die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der
lateinischen
Vulgata unter Zuziehung der besten katholischen Uebersetzungen und Auslegungen, welche mit Genehmigung hochwürdigster
Ordinariate gedruckt wurde, von Neuem übersetzt und bei schwer
verständlichen oder leicht mißdeutenden Stellen und Wörtern unter dem
Texte in allgemein sachlicher Kürze erläutert von Heinrich Joachim Jaeck,
königl. baier. Bibliothekar zu Bamberg. Mit Genehmigung des hohen
katholischen=geistlichen Consistoriums in Königreiche Sachsen. Mit
einem Stahlstich. Stereotyp=Ausgabe - Leipzig - 1846
Baumgärtners Buchhandlung
2 S. Vorrede; 1139 S. AT ;
360S. NT und eine Chronologische Uebersicht und historisch=
geographisches und moralisches Verzeichniß der ganzen heiligen Schrift,
LXXV Seiten.
14x21 cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, S.132, Nr.76
Titel des NT wurde mit 1837 datiert Dies Ausgabe erschien in 24 Lieferungen zu je 4 Groschen Kaufpreis. Die Holzschnitte erschien zunächst einmal in dem französischen Werk "Histoire de i'ancien et du noeveau testament" von Le Maitre de Sacy. Die Bildstempel wurden dann für diese deutsche Ausgabe erworben. Illustrationen gerahmt 95/130 mm ohne Rahmen 67/101 Alois A. Waibbel übernahm in seiner Ausgabe einige der Abb. (1839).
Lit.: Schildenberger, Die Bibel
in Deutschland, S.280: Joachim Heinrich Jack Geboren am 23. Oktober 1777 in Bamberg, trat er 1796 in den Zisterzienserorden ein. 1803 wurde er Leiter der königlichen Bibliothek in Bamberg. Er wirkte im rationalistischen und antirömischen Geiste. Bei Baumgärtner in Leipzig ließ er „Die Bibel für die Katholiken ... Mit erläuternden Bemerkungen über dunkelste Stellen" erscheinen, die 1836 die dritte Auflage erlebte. Er verfaßte auch eine zweibändige „Allgemeine, wohlfeile Bilder-Bibel für die Katholiken .... mit kurzer Erläuterung jedes dem großen Publikum nicht leicht verständlichen Ausdrucks versehen". Die Druckerlaubnis gab das katholisch-geistliche Konsistorium im Königreiche Sachsen. Die dritte verbesserte Stereotyp-Pracht-Ausgabe mit 5 Stahlstichen und 532 im Text eingedruckten Abbildungen kam 1844 heraus. Bilderbibeln waren in der damaligen Zeit sehr beliebt. Schon 1835 hatte Baumgärtner eine Stereotypprachtausgabe verlegt: „Katholische Bilder-Bibel nach der Vulgata übersetzt und von einem alten katholischen Geistlichen in Bayern nach bewährten und bereits von mehreren Bischöflichen Ordinariaten gutgeheißenen Schrifterklärungen verfaßt." Auch diese Ausgabe besitzt die Genehmigung des katholisch-geistlichen Konsistoriums. Bei dem „alten katholischen Geistlichen in Bayern" dürfte es sich wohl um Jäck handeln, der am 26. Januar 1847 in Bamberg starb. |
Jahn, GustavBibelteil. Esther |
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* 11.06.1837 Dossen (Neumark) † 18.09.1917 Berlin
Biographie:
Friedrich Heinrich Gustav Jahn. Er studierte in Berlin Philologie, machte dort seinen Dr. phil., war anschließend in Berlin seit 1864 Oberlehrer am Königl. Pädagogischen Seminar und dort von 1879-1890 Privatdozent. Von 1890-1903 o. Prof. der semitischen Philologie an der Albertus-Universität Königsberg. 1903 ging er in den Ruhestand.
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Das Buch Ester
nach der Septuaginta hergestellt, übersetzt und kritisch erklärt
von G. Jahn |
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Vorwort |
Ich scheide gern von diesem einzigen mir widerlichen Buch des A. T., aus welchem die Juden wegen seines »gottlosen" Inhalts den Gottesnamen entfernt haben1), welcher ursprünglich in ihm, wie in jedem biblischen Buch, enthalten war; und von welchem Luther gesagt hat, es wäre besser nie geschrieben worden; ich charakterisire es als eine rachsüchtige, jüdischer Nationaleitelkeit schmeichelnde, an groben Unwahrscheinlichkeiten leidende und schädliche Fiction, schädlich, weil es den Racenhass auf jüdischer Seite schürt wie der Antisemitismus auf christlicher. Aus dem Kanon hätte dies zur Travestirung geeignete Buch längst entfernt werden sollen. Am widerlichsten ist die allegorische Uebertragung der auf niedrigem moralischen Niveau stehenden Hauptpersonen und Vorgänge des B.Ester auf die Dogmen der christlichen Kirche. Nur die Wichtigkeit, welche das Buch für die Entscheidung der Frage über den Werth der LXX hat, hat mich bewogen, diese Schrift zu schreiben. Schliesslich spreche ich Herrn Oberlehrer Witschel für die Uebernahme der Gorrectur meinen Dank aus. 1) Derjenige, welcher den Gottesnamen gestrichen hat, hat nicht daran gedacht, dass das Buch jemals in den Kanon aufgenommen werden könnte. Berlin, im August 1901. G. JAHN. |
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Gottesname |
Jahwe |
Jänicke, TheodorBibelteile |
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* 02.05.1907 Berlin
Biographie:
theologisches Studium in Berlin, Marburg und Halle, Vikariat in Krossen/Oder, danach Domkandidat in Berlin.
10.07.1932: Ordination 01.04.1933-31.04.1934: Studieninspektor des Predigerseminars Naumburg / Queis und Hilfsprediger in Hermsdorf 01.10.1934-31.03.1949: Pfarrer in Bukow, Kreis Beeskow ab 1942: Kriegsteilnehmer 1945-1957: franz. Gefangenschaft, Lagerpfarrer in Blois danach Rückkehr nach Bukow 01.04.1949-31.10.1958: Direktor des Burkartdhauses in Berlin 01.11.1958-31.04.1978: Pfarrer in Berlin-Dalhlem an der Christuskirche
siehe auch Erklärungen zur Lutherbibel 1967 |
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Ich
will euer Gott sein
Ich will den Herrn loben
Ich
will euer Gott sein |
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Vorwort |
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Gottesname |
AT Seite
(8) |
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Das Alte Testament wurde in diesem Buch ausgelegt von P. Dr. Hartmut Aschermann, Essen=Bredeney; Pfarrvik. Ingeborg Becker, Berlin; P. Reinhard Becker, Frankfurt/Oder; P. Klaus Berg, Bremen; P. Martin Braun, Doberlug=Kirchhain/NL.; Sup. Dr. Theodor Brandt, Bad Salzuflen; P. Vicco von Bülow, Berlin=Mariendorf; Eva Maria Clauß, Witten/Ruhr; Vkn. Schw. Brigitte Daase, Teltow b. Berlin; P. Paul Deitenbeck, Lüdenscheid; P. Friedel Denkhaus, Bremen; P. Karl=Albrecht Denstaedt, Berlin=Wilmersdorf; Bischof D. Hermann Dietzfelbinger DD., München; Sup. Dr. Wilhelm Dittmann, Berlin-Neukölln; Pfarrvik. Gerda Drews, Münster/Westf.; P. Otto Dudzus, Köln=Lindenthal; P. Friedrich Carl Eichenberg, Breitenbrunn/Erzgeb.; P. Friedrich Falckenberg, Zschorlau b. Aue/Sa.; Prof. D. Martin Fischer DD., Berlin=Zehlendorf; P. Dr. Gottfried Forck, Berlin; Margarete Frenzel, Berlin; P. D. Robert Frick, Düsseldorf=Kaiserswerth; P. Wilhelm Fuhrmann, Gelnhausen; P. Wolf gang Funke, Görlitz; Pfarrvik. Hildegard Gumpert, Berlin; P. Werner Gutjahr, Polleben b. Eisleben; P. Johannes Hamel, Naumburg/Saale; Prälat Dr. Albrecht Hege, Heilbronn; Pfarrvik. Helene Heidepriem, Freiburg/Br.; P. Ulrich Heilmann, Caputh b. Potsdam; Sup. Otto Held, Schönhausen/Altm.; P. Martin Helmer, Berlin-Köpenick; Dr. Margarete Hoffer, Graz/Österr.; Pfarrvik. Dr. Eva Hoffmann=Aleith, Student tz/Mark; Pfarrvik. Waltraud Hübner, Gelnhausen; Herta Jänicke, Berlin=Dahlem; P. Theodor Jänicke, Berlin=Dahlern; P. Gerold Jaspers, Dortmund; Erdmut Jensen, Berlin; Pfarrvik, Sieghild Jungklaus, Berlin-Pankow; P. Dr. Manfred Karnetzki, Berlin» Nikolassee; P. Heinz Korb, Potsdam=Babelsberg; P. Hugo Lembcke+, Zarnekow b. Greifswald; Dr. Renate Ludwig, Eßlingen/Neckar; Dr. Barbara Marx, Karlsruhe-Durlach; Sup. Dr. Walter Münker, Gardelegen; P. Karl Rudolf Nestler, Dortmund; Sabine Nickel, Gelnhausen; P. Jürgen Nölting, Feldberg/Meckl.; D. Dr. Anna Paulsen, Schleswig; Vkn. Schw. Liselotte Pfeiffer, Bethel b. Bielefeld; P. Dr. Reinhold Pietz, Berlin; P. Wolf gang Pommer, Berlin-Seglitz; P. Dr. Konrad von Rabenau, Naumburg/Saale; P. Dr. Joachim Rogge, Berlin=Biesdorf; Rektor Wilhelm von Rhoden, Ilsenburg/Harz; P. Wolf gang Rudel, Ansbach; P. Werner Scheidacker, Oranienburg b. Berlin; P. Wolfgang Schrader, Berlin=Zehlendorf; Landesjugendpf r. Alfred Schröder, Berlin=Lichterfelde; P. Otto Schi öder, Güstrow; P. D. Dr. Carl Günther Schweitzer, Bonn-Ippendorf; Pfarrvik. Elisabeth Specht, Hanau; Aenne Traub, Stuttgart; P. Hellmut Traub, Stuttgart; P. Hans Troschau, Wernigerode; Ass. Johannes Wallmann, Berlin; P. Ernst Waltsgott, Schirgiswalde/OL.; Prof. Dr. Claus Westermann, Heidelberg; Sup. Dietrich Zarneckow, Greifswald. Ständige Bearbeiter waren P. Theodor Jänicke, Berlin=Dahlem; Pfarrvik. Gerda Friedmann, Cuxhaven; Pfarrvik. Hildegard Gumpert, Berlin. Diesen Band bearbeiteten Sabine Nickel und P. Wilhelm Fuhrmann, Geinhausen.
Das Neue Testament wurde in diesem Buch ausgelegt von Lisbet Baermann, Newton Harcourt, England; P. Erich Bammel, Wolfsburg/Hann P. Gerhard Bassarak, Berlin; Pfarrvik. Ingeborg Becker, Berlin; P. Klaus Berg Bremen; P. Eberhard Bethge, London; P. Brinkmeier, Othfresen/Harz: P. Götz Bickelhaupt, Lauscha/Thür.; Vkn. Roswitha Bodenstein, Berlin; Dr. Christine Bourbeck, Berlin-Spandau; Sup. D. Theodor Brandt, Bad Salzuflen; P. D. Wilhelm Brandt, Bethel b. Bielefeld; P. Günter Bronisch, Zsdiemitz/Sa.; P. Vicco von Bülow Berlin.Mariendorf; P. Johannes Busch +, Witten; Eva-Maria Clauß, Essen; Landesjugendpfr. Karl-Heinz Corbadi, Potsdam=Wilhelmshorst; Vkn. Ella Anita Cram Berlin=Lichterfelde=Ost; P. Paul Daniel, Coswig/Anh.; Prof. D. Günter Dehn, Bonn; P. Paul Deitenbedc, Lüdenscheid; Landesbisdiof D. Hermann Dietzfelbinger DD München; Sup. Dr. Wilhelm Dittmann, Berlin=Neukölln; P. Otto Dudzus, Köln-Lindenthal; Sup. Siegfried Eggebrecht, Freiburg/Br.; P. Ruth Epting, Basel; Helga Fischer, Berlin-Dahlem; P. Dr. Gottfried Forck, Berlin; Vkn. Elli Freiling Diez/Lahn; P. D. Robert Frick, Düsseldorf=Kaiserswerth; Pfarrvik. Gerda Friedmann Cuxhaven; Oberin Gertrud Friedrich, Gelnhausen; Pfarrvik. Hildegard Führ. Gumpert, Berlin-Weißensee; P. Wilhelm Fuhrmann, Gelnhausen; P. Wolfgang Funke, Görlitz; P. Heinrich Giesen, Fulda; P. Theodor Gill, Gnadau b. Magdeburg; Prof. D. Dr. Helmut Gollwitzer, Berlin-Dahlem; Pfarrvik. Elisabeth Grauer, Alt" Langsow/Mark; P. Hans-Georg Haberecht, Züssow b. Greifswald; Sigrid Habe recht, Züssow b. Greifswald; P. Herrn. Th. Hanse, Potsdam; Prälat Dr. Albrecht Hege, Heilbronn; Pfarrvik. Helene Heidepriem, Freiburg/Br.; Sup. Dr. Gerhard Heintze, Hildesheim; Sup. Otto Held, Schönhausen/AI tm.; P. Otto Herrmann, Leinefelde/Eichsf.; P. Helmut Hildebrandt, Berlin N 4; Dr. Friederike Höfle, Hamburg; Dr. Margarete Hoffer, Graz; Pfarrvik. Dr. Eva Hoffmann-Aleith, Stüdenitz/Mark; P. Waltraud Hübner, Frankfurt/M.-Zeilsheim; Bischof D. Hans Jänicke, Magdeburg; Herta Jänicke, Berlin=Dahlem; P. Theodor Jänicke, Berlin-Dahlem; P. Gerold Jaspers, Dortmund; Erdmut Jensen, Berlin; Pfarrvik. Sieghild Jungklaus, Berlin-Pankow; P. Dr. Karl Kampffmeyer, Bremen; P. Joachim Kanitz, Berlin Zehlendorf; Pf r. Dr. Manfred Karnetzki, Berlin-Schlachtensee; Präses Alfred Kellner +, Rengersdorf; P. Hans Kircheis, Schneeberg; Dr. med. A. Knorr +, Freudenstadt/Schwarzw.; P. Heinz Korb, Potsdam-Babelsberg; Sup. Friedrich Krahnert, Berlin-Pankow; Dr. Helmut Lamparter, Stuttgart=Degerloch; P. Hugo Lembcke +, Zarneckow b. Greifswald; P. Hans v. Lübtow, Berlin-Zehlendorf; Dr Renate Ludwig, Eßlingen; P. Winfried Maechler, Berlin=Charlottenburg; Dr. Barbara Marx Schlunk, Karlsruhe. Durlach; P. Karl-Rudolf Nestler, Arzbach/Obb.; Sabine Nickel, Gelnhausen; Pfarrvik. Ursula Nötzel, Erkner b. Berlin; P. Gerhard Orth, Oldenburg i. 0.; Landessup. Walter Pageis, Bad Doberan/Meckl.; P. Karl Pagel, Lobetal b. Bemau; D. Dr. Anna Paulsen, Schleswig; Dekan Helmut Pfeiffer, Eßlingen; Vkn. Schw. Liselotte Pfeiffer, Bethel b. Bielefeld; P. Wolfgang Pommer, Berlin=Steglitz; P. Hans Jürgen Quest, Hannover-Döhren; P. Johannes Rauh, Berlin=Pankow; Präses D. Kurt Scharf, Berlin; P. Hermann Schauer, Hamburg-Volksdorf; P. Werner Scheidacker, Oranienburg; Pfarrvik. Lore Schlunk, Berlin-Frohnau; Sup. Albrecht Schönherr, Brandenburg/Havel; P. Wolfgang Schrader, Berlin-Zehlendorf; OKR. Friedrich Schröter, Berlin-Weißensee; P. Gerhard Schultz +, Brandenburg/Havel; Propst Wolfgang Staemmler, Lutherstadt Wittenberg; Elsie Steck, Frankfurt/M.; Helene Steinwender, Bad Lauterberg/Harz; Barbara Thiele, Gelnhausen; P. Anselm Tietsch, Berlin; P. Hellmut Traub, Stuttgart; Sup. Robert Treutier, Nordhausen/Harz; Pfarrvik. Maria Trute, Berlin-Lichterfelde-West; Vkn. Ilse Ultsch, Gelnhausen; P. Heinrich Herrn. UlriA, Stuttgart; Propst Dr. Walter Verwiebe, Erfurt; P. Ernst Waltsgott, Schirgiswalde/N.L.; P. Rudolf Weckerling, Berlin-Grunewald; Prof. D. Dr. Claus Westerrnann, Heidelberg; Vkn. Gisela Winkhaus, Burgsteinfurt; Landes=Bischof D. Karl Witte, Hamburg; Sup. Dietrich Zarneckow, Greifswald; Kons=.Rätin Ingeborg Zippel, Berlin-Nikolassee. Ständige Bearbeiter waren P. Theodor Jänicke, Berlin-Dahlem; Pfarrvik. Gerda Friedmann, Cuxhaven; Pfarrvik. Hildegard Führ-Gurnpert, Berlin-Weißensee. Diesen Band bearbeiteten Sabine Nickel und P. Wilhelm Fuhrmann, Gelnhausen.
An der Übersetzung und Auslegung der Psalmen in diesem Buch arbeiteten mit: P. Gerhard Bauer, Berlin; P. Otto Dudzus, Köln; P. Hildegard Führ, Berlin; P. Wilhelm Fuhrmann, Gelnhausen; P. Johannes Hamel, Naumburg/S; P. Waltraut Hübner, Frankfurt; P. Theodor Jänicke, Berlin; P. Joachim Kanitz, Berlin; Prof. Dr. Hans=Joachim Kraus, Hamburg; Prof. Ernst Lange, Berlin; P. Friedrich-Wilhelm Marquardt, Berlin; Sabine Nickel, Gelnhausen; Dek. Helmut Pfeiffer, Eßlingen; Rektor Wilhelm von Rohden, Naumburg/S; Vik. Kristin M. Rücker, Baden b. Wien; Aenne Traub, Stuttgart; Dr. Dieter Vetter, Berlin; P. Rudolf Weckerling, Berlin; Prof. Dr. Claus Westermann, Heidelberg; Prof. D. Hans Walter Wolff, Mainz. Die Bearbeitung dieses Bandes lag bei P. Theodor Jänicke, Berlin.
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Janowski, Bernd
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* 30.04.1943 Stettin
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
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* 15.07.1966 Rotenburg (Wümme)
Biographie:
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Jantzen, Herbert JohnNT |
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* 12.09.1922 in Kanada
Biographie:
Verantwortlich für die hier vorgestellte Übersetzung des Neuen Testamentes zeichnet Professor Herbert Jantzen.
Von 1939-1943 bekam er eine Ausbildung am Bethany Bible lnstitute darauf folgte in den Jahren 1945-1950 ein Theologiestudium am Mennonite Brethern Bible College. 1951-1954 war er Bibelschullehrer, Evangelist und Pastor in Kanada Seit 1954 versah er einen ausgedehnten Lehr- und Missionsdienst 1971-1981 war er Dozent und Professor an der Freien Evangelischen Theologischen Akademie in Basel (jetzt: Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel). Ab 1981 war er Gastdozent an verschiedenen theologischen Ausbildungsstätten und in Gemeinden. Herbert Jantzen wohnte rund 50 Jahre in Europa - in den Niederlanden, in Deutschland und der Schweiz. 1999 kehrte er mit seiner Frau nach Kelowna (Kanada) zurück, in seine ursprüngliche Heimat. Seit 1999 besucht er jährlich Europa und dient in verschiedenen Gemeinden mit dem Wort. |
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Rückseite |
Die Briefe des Neuen Testaments Schwarzkopf Verlag 146 S. 12x19cm, Paperback ISBN 3-934576-00-1
1 S. Titelseite 1 S. Impressum 2 S. Vorwort 1 S. Hinweise 1 S. Vorwort des Verlegers F. Schwarzkopf 1 S. Inhaltsverzeichnis 146 S. Text der Briefe und Offenbarung |
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Vorwort |
Vorwort Herbert Jantzen Im März 1999 |
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Gottesname |
Herr |
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Das
Neue Testament
in
deutscher Fassung unter Berücksichtigung vieler anderer Übersetzungen; |
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Vorwort |
Auszug, Seite 8,9: ....
2. Zum vorliegenden Text a. Der deutsche Diese Ausgabe des Neuen Testamentes ist nun als Hilfe gedacht für Christen, die das Wort Gottes ernst zu nehmen wünschen und zu erforschen begehren. • Erstens war es bei der Arbeit das Ziel, die Frage des Lesers: „Was steht denn eigentlich geschrieben?" wenn möglich noch besser zu beantworten. • Zweitens sind Zeichen in den Text eingefügt, die zum besseren Verständnis des Textes beitragen sollen. Diese werden weiter unten erklärt. • Fußnoten enthalten zusätzliche Auskünfte zur Übersetzung. Hier und da sind auch einige Bemerkungen zum besseren Verständnis des Textes. • Merkmal dieser Fassung ist auch das Vorkommnis hier und da einer so g. „gedehnten Übersetzung". Es gibt nämlich viele griechische Vokabeln, die man nicht mit nur einem deutschen Wort wiedergeben kann. In der Regel ist ein Ausdruck gewählt worden, nämlich der, der im betreffenden Zusammenhang der am besten geeignete zu sein schien, und weitere Nuancen wurden in die Fußnoten verlegt. Einige Begriffe jedoch wie z. B. apeithem (Ungehorsam im Unglauben) oder ssoophrossünee (Besonnenheit und Zucht) haben zwei gleichwertige bzw. fast gleichwertige Bedeutungen. Da schien es besser, beide in den Fließtext hineinzunehmen. • Hinweise auf Parallelstellen befinden sich zur Hauptsache am Rand des Textes. Handelt es sich um die Übernahme eines alttestamentlichen Textes, was allerdings nicht immer so leicht zu erkennen ist, so kann die Parallelstelle gleich danach im Fließtext angegeben sein. Scheint es offensichtlich ein Zitat aus der unter Juden recht gebräuchlichen griechischen Übersetzung des alttestamentlichen Hebräischen zu sein, so ist vor die Parallelstellenangabe die Abkürzung „Vgl." gestellt, auch dort, wo das Zitat nicht genau dem hebr. Text entspricht. Wo im Parallelstellenapparat nicht offensichtlich ist, worauf sich die Parallelstelle bezieht, wird das jeweilige Bezugswort in Kursivschrift angegeben, meist abgekürzt. Ein Sternchen (*) im Anschluss an die Bibelstellenangabe bedeutet, dass an jener Stelle weitere Angaben zu finden sind. Stellenangaben ohne Buchangaben nach einem kursiv gedruckten Wort beziehen sich jeweils auf das Buch, in dem die Ausgangsstelle steht. • Zwei weitere Studienhilfen sind im Anhang zu finden: Alphabetisch geordnet ist ein Begriffsverzeichnis mit kurzen Erklärungen. Dieser Anhang betrifft Wörter, die so häufig vorkommen, dass sie in Fußnoten zu erklären für den Leser ermüdend sein mag. Nach der biblischen Textfolge geordnet ist zudem ein Übersetzungskommentar zu einer Anzahl eventuell problematischer Stellen angefügt. Dieser Fassung des NTs liegt der traditionelle so g. „überlieferte Text" von Robert Estienne (Stephanus) aus dem Jahre 1550 zu Grunde. Diesen halte ich für den besten von mehreren Fassungen, die zu der textus-receptus-Gruppe gehören. In seinem Vorwort zu „Das Neue Testament im ursprünglichen Griechisch" von Maurice A. Robinson und William G. Pierpont schrieb Wm. David McBrayer: „Es gibt hauptsächlich zwei rivalisierende Texte des griechischen NTs, von denen jeder beansprucht, am besten die ursprünglichen Erstschriften widerzuspiegeln: den alexandrinischen Texttyp (erkennbar in etwa 5 der gesamten übriggebliebenen Handschriften) und die byzantinische Textform (die über 90 aller existierenden MSS umfasst)." Die Zahl der „existierenden Mss" dürfte sich um 5.350 bewegen. Zu der„Mehrheitstextgruppe gehört eine kleinere Anzahl von griechischen Texten, die sich nur an einigen wenigen Stellen unterscheiden und die man den „überlieferten Text" (textus receptus) nennt. Ohne mich auf eine unglückliche Auseinandersetzung einzulassen, seien kurz drei Gründe für meine Wahl angegeben. ... |
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Gottesname |
Herr, |
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Das Neue Testament und die Psalmen unter Berücksichtigung vieler anderer Übersetzungen. Verantwortlich für die Fassung Herbert Jantzen Meinerzhagen: Missionswerk FriedensBote 2. revidierte und um die Psalmen erweiterte Auflage 2009 800 S.- 15x21cm.
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Katalog |
Das Neue Testament mit den Psalmen ist noch reichhaltiger an Parallelstellen und Fußnoten, als die erste Ausgabe ohne Psalmen. An den Psalmen hat insbesondere Thomas Jettel, ein langjähriger theologischer Mitarbeiter von H. Jantzen, gearbeitet, wobei er sich das Ziel gesetzt hatte, die Poesie der hebräischen Sprache so weit wie möglich wiederzugeben, die ja in Übersetzungen nicht immer deutlich zum Ausdruck kommt. Das Neue Testament enthält einen reichen Schatz an Erklärungen verschiedener griechischer Wörter. An die Übersetzung schließt sich ein Anhang von ca. 200 Seiten an, bestehend aus Begriffserklärungen, einem Übersetzungskommentar und einem ausführlichen Kommentar zur Struktur der einzelnen Psalmen. Diese Ausgabe des NT ist besonders denjenigen zu empfehlen, die es selbstständig studieren möchten, jedoch nicht über Griechisch- bzw. Hebräischkenntnisse verfügen. Eine Stärke dieser Übersetzung ist die möglichst genaue Wiedergabe des Textes. Das bringt allerdings an manchen Stellen einen etwas schwierigen Satzbau mit sich. Die Ausgabe hat 800 Seiten und birgt mehr Schätze, als man auf den ersten Blick erwartet. |
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Gottesname |
HERR, Jahweh |
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xx |
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*1934 Tel Aviv Biographie: |
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkAT) |
Jedermanns=Bibel |
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Das
Neue Testament
Umschlagtitel: Der Herr
ist unser Meister |
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Vorwort |
Seite XI.: |
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Gottesname |
Seite
1286: (Anhang, Stichwort: Hallelujah)
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 und Lukas 23,43 |
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Jens, Walter |
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* 08.03.1923 Hamburg
Biographie:
http://www.lyrikwelt.de/autoren/jens.htm http://www.n-tv.de/928924.html
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am anfang der stall am ende der galgen: jesus von nazareth (Matthäus - Evangelium) Kreuz Verlag Stuttgart - 2. Aufl.1972 123 Seiten
Das A und das O - Die Offenbarung des
Johannes
Stuttgart: Radius-Verlag -
3. Aufl. 1988
96 S.
Der Römerbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Christliches ABC, Stichwort: "Bibel", Seite 13 |
Jepsen, Alfred Thomas Christian
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* 28.03.1900 Hamburg
Biographie:
siehe auch Luther-AT von 1956
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Jeremias, Friedrich JohannesNT, Evangelien |
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* 17.12.1865
Rochlitz
Biographie:
Dr. phil, Dr. theol. Friedrich Johannes Jeremias. Nach Besuch der Bürgerschule und von 1877-1885 des Kreuzgymnasiums in Dresden studierte er von 1885-1890 evangelische Theologie und orientalische Sprachen, in denen er 1890 in Leipzig zum Dr. phil. promovierte. Nach Tätigkeiten als Religionslehrer und Hilfsgeistlicher im Leipziger Kirchendienst übernahm er 1899 die Pfarrstelle in Gottleuba und ab 1905 bis 1934 die in Limbach, beide in Sachsen. 1918 promovierte er in Kiel auch im Fachbereich der ev. Theologie zum Dr. theol. Da seine Veröffentlichungen bis ins Jahr 1942 gehen, ist davon auszugehen, dass er frühestens 1942 gestorben ist. Das kann auch erklären, warum über sein Todesdatum und -Ort auf Grund der Kriegswirren nichts bekannt ist.
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Das Evangelium nach Matthäus
Das
Evangelium nach Markus
Das Evangelium nach Lukas
Das Evangelium nach Johannes |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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* 20.09.1900 Dresden † 06.09.1979 Tübingen
Biographie:
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Vorwort |
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Gottesname |
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Jeremias, Jörg |
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* 15.04.1939 Göttingen Biographie:
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Vorwort |
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Gottesname |
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Jeromin, KarinAuswahlbibel |
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Die große Kinder-Bibel Menschen, Geschichten und Lebenswelten des Alten und Neuen Testaments Stuttgart: Katholisches Bibelwerk 384 S. - 27,5 x 21,5 cm ISBN: 978-3-460-24506-8 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.60 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.10, 11 - PDF |
Jerusalemer BibelVollbibel |
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Zur Ausgabe 1968: Der Name hängt zusammen mit der von französischen Dominikanern 1890 in Jerusalem gegründeten Ecole Biblique. Nach einer wissenschaftlichen Ausgabe in 43 Teilbänden wurde im Jahre 1956 eine französische Volksausgabe mit Erläuterungen herausgegeben. Diese Erklärungen sind in der deutschen Jerusalemer Bibel verarbeitet. 1973 gab es hiervon schon 5 Auflagen der Bibeltext wurde dem Bibelwerk von E. Kalt und W. Lauck übernommen.
Ausgaben: Englisch - Französisch
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DIE
BIBEL Vollständige Ausgabe mit 48 Farbtafeln Lizenzausgabe mit Genemigung der Verlag Herder GmbH & Co. KG, Freiburg für die Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau, Wien und die Europäische Bildungsgemeinschaft Verlag-GmbH, Stuttgart - 1966 XVI, 1042, VI,276, 66 [2] Seiten - 24,5 x 17 cm |
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Vorwort |
Dieser Ausgabe liegt die deutsche Übersetzung aus Herders Bibelkommentar zugrunde, deren Text in Abstimmung mit der Jerusalemer Biel (La Sainte Bible traduite en français sous la direction de l´École biblique de Jérusalem, Paris 1956) völlig überarbeitet wurde.
Der deutsche Psalmentext der vorliegenden Ausgabe ist aus dem "Psalmenbuch, herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron" unverändert übernommen. |
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Gottesname |
Jahwe, NT: Herr |
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DIE
BIBEL Deutsche Ausgabe mit den Erläuterungen der Jerusalemer Bibel herausgegeben von Diego Arenhoevel, Alfons Deißler, Anton Vögtle Herder Freiburg Basel Wien - 17. Aufl. 1983 XVI, 1800, 54 Seiten 9 Karten
Kleine Jerusalemer Bibel 576 Seiten ISBN 3-451-08765-0
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Vorwort |
Vorwort zur deutschen Ausgabe (1983) Wie nie im Verlaufe der ganzen Kirchengeschichte bildet in unseren Tagen die Bibel den Schwerpunkt der theologischen Erörterungen und der Umprägung des allgemeinen Glaubensbewußtseins in der katholischen Kirche. Das Interesse an der Bibel ist in weiten Schichten des Kirchenvolks stark im Steigen. Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes ist aber ein überaus vielschichtiges literarisches Gebilde, das dazu noch ganz anderen Zeiten und Räumen als den unseren entstammt. Darum genügen eine bloße Textübersetzung und gelegentliche Anmerkungen keineswegs mehr der Sache, um die es geht, und den Ansprüchen, die der wache Christ von heute an eine Bibelausgabe stellt. Ein großer wissenschaftlicher Kommentar ist jedoch aus vielen Gründen den an der Bibel Interessierten selten verfügbar. Zudem fehlte ein katholischer Kurzkommentar im deutschen Sprachraum. Die Katholiken französischer Sprache hatten dagegen das Glück, seit 1956 eine etwas verkürzte und überarbeitete einbändige Gesamtausgabe ihres zuvor in 43 Teilbänden erschienenen Kurzkommentars „La Sainte Bible, traduite en francais sous la direction de l'Ecole Biblique de Jerusalem" zu besitzen. Das Werk hatte den Vorzug, dass die einzelnen Bücher von den besten französischen Fachleuten der Gegenwart übersetzt und kommentiert worden waren, wobei Philologen und Schriftsteller die Übersetzung unter sprachlichen Gesichtspunkten mitgestalteten. Nur zwei Namen von Weltruf aus dem Direktions- und Revisionskomitee seien beispielsweise genannt: R. de Vaux 0. P. (AT) und P. Benoit 0. P. (NT). Der Verlag Herder bemühte sich früh, das erfolgreiche Werk auch den Christen deutscher Zunge zugänglich zu machen. Es konnte sich bei einem solchen Vorhaben natürlich nicht darum handeln, den französischen Bibeltext selbst ins Deutsche zu übertragen, weil dies auf die Übersetzung einer Übersetzung hinauslaufen würde. Darum wurde mit den französischen Herausgebern abgesprochen, einen revidierten „Herder-Text", dessen Rechte der Verlag durch seine vorgängigen und einschlägigen Publikationen bereits besaß, der deutschen Ausgabe zugrunde zu legen. Das Herausgeberkomitee der „Bible de Jerusalem" machte dabei zur Auflage, daß deutsche Exegeten die deutsche Ausgabe überwachen und mitverantworten sollten. Es ging dabei selbstverständlich nicht darum, im Falle anderer Aulfassungen der deutschen Fachkollegen am Werk selbst entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Den deutschen Herausgebern oblagen in der Hauptsache nur Kontrollaufgaben, z. B. die Nachprüfung, ob der „Herder-Text" an den Stellen, wo er nach der textkritischen Beurteilung der französischen Kommentatoren einer Korrektur bedurfte, richtig revidiert worden ist, und die Einleitungen und Anmerkungen dem französischen Original inhaltlich entsprechen. Der Text der deutschen Bibelübersetzung erfuhr an nicht wenigen Stellen eine Überarbeitung in sachlicher wie auch sprachlicher Hinsicht. Mag der Übersetzungstext auch noch Wünsche offenlassen, so wurde dies um des Hauptzweckes willen in Kauf genommen: es sollte in möglichst kurzer Zeit ein wissenschaftlich international anerkannter Kurzkommentar den Bibellesern deutscher Sprache zur Verfügung stehen. Die Einleitungen zu den einzelnen Büchern bzw. Buchgruppen sind sehr umfangreich und nehmen viele Probleme vorweg, die dann nicht mehr in den Anmerkungen erscheinen. Obwohl einzelne Fragen wie vor allem die Abfassungsverhältnisse der neutestamentlichen Schriften heute von neueren Forschungen zum Teil anders beurteilt werden, bilden diese Einführungen jeweils den Hauptschlüssel für das Grundverständnis der entsprechenden Texte. Von ihrer vorgängigen aufmerksamen Kenntnisnahme hängt darum bei der Benützung des Werkes viel ab. Die Anmerkungen bringen - besonders im Alten Testament - relativ viele Hinweise auf textkritische Fragen. Das kann den mit der Textüberlieferung und ihren Problemen Vertrauten nicht wundernehmen. Es ist auch für ein breiteres Lesepublikum von Belang, über die Textlage jeweils informiert zu werden. Daß die exegetischen Bemerkungen auf die wichtigsten Dinge beschränkt bleiben, liegt an den begrenzten Möglichkeiten eines Kurzkommentars. Bei fehlenden Auskünften müssen wissenschaftliche Großkommentare konsultiert werden, die ja eigens für eine eingehendere Auslegung publiziert wurden. Immerhin wird in den knappen Anmerkungen erstaunlich häufig und intensiv auf Schlüsselbegriffe der biblischen Offenbarung hingewiesen. In diesen bibeltheologischen Erläuterungen, deren Reichhaltigkeit durch das Register erschlossen ist, liegt ein Schwerpunkt des Gesamtwerkes. Von großer Wichtigkeit und Nützlichkeit sind die beigegebenen Randverweise, die verwandte Texte aus anderen biblischen Büchern in den Blick bringen. Ein entsprechendes Nachschlagen lohnt sich exegetisch und bibeltheologisch immer. Die genannten Vorzüge dieses handlichen Kurzkommentars lassen das Werk zu einer Publikation werden, die eine Lücke im deutschen Sprachraum füllt und im besonderen von vielen biblisch interessierten Laien schon lange erwartet wird. Möge diese kommentierte Bibelausgabe ihren Weg machen und „den Vielen" damit zugleich einen ersten informierenden Weg durch die Welt des Gotteswortes eröffnen!
DIE HERAUSGEBER DER DEUTSCHEN AUSGABE |
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Gottesname |
Jahwe |
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Neues Testament herausgegeben von Diego Arenhoevel, Alfons Deißler, Anton Vögtle
Herder
Freiburg Basel Wien -
1972 DIE
BIBEL
Die
vorliegende Ausgabe bietet den deutschen Bibeltext: in der gleichen Fassung wie
DIE BIBEL Deutsche Ausgabe mit den Erläuterungen der Jerusalemer Bibel
herausgegeben von
Diego
Arenhoevel,
Alfons Deißler,
Anton Vögtle
Herder
Freiburg Basel Wien - 1972 |
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Vorwort |
Vorwort (1972): Dieser Ausgabe liegt als deutscher Bibeltext zugrunde: die Übersetzung aus Herders Bibelkommentar; für die Psalmen die Übersetzung aus dem „Psalmenbuch“, herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron; für die Bücher Josua, Richter, Rut eine neuerarbeitete Übersetzung. Die Bearbeitung der Bibeltexte erfolgte in Abstimmung mit der „Jerusalemer Bibel“ (La Sainte Bible, traduite en français sous la direction de L`École Biblique de Jérusalem. Les Éditions du Cerf, Paris). Die vorliegende Ausgabe bietet den deutschen Bibeltext in der gleichen Fassung wie DIE BIBEL Deutsche Ausgabe mit den Erläuterungen der JERUSALEMER BIBEL herausgegeben von Diego Arenhoevel, Alfons Deißler, Anton Vögtle, erschienen im Verlag Herder (Oktav, XVI, 1800 und 56* mehrfarbige Karten, Dünndruckpapier, Leineneinband). |
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Gottesname |
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Lit.: Weber, Kurt - Bibelübersetzungen unter der Lupe, S.116-120; Die Bibel in der Welt, Bd.12, S.210ff.; Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.140; |
Jervell, JakobNT: Hebräer |
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* 21.05.1925 Nes Akershus
Biographie:
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
Auswahlbibel |
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* 29.08.1963 Lüneburg
Biographie:
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Die Bibel für die Allerkleinsten Nacherzählt von Mathias Jeschke (Autor), Rüdiger Pfeffer (Illustrator) Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2006 184 S. 14 x 13,7 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.53 |
Auswahlbibel |
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* 1964 in Pretoria/ Südafrika
Biographie:
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Die Bibel für Kinder Text: Tanja Jeschke - Illustration: Marijke ten Cate Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2008 o. S. ISBN 3-438-04060-3 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.50 |
Jessen, JohannesAuswahl AT, NT |
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* 12.12.1880 Garding † 21.07.1945 Schleswig
Biographie:
Holsteinisch
"Kirche der Heimat", Jahrgang 1960: |
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NT: 1933, Braunschweig; AT: 1937 Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht
Dat
Ole Testament in unse Moderspraak Dat
Nie Testament
Es
sind auch beide Teile in einem Band erschienen
Dat Ole un dat Nie Testament in unse Moderspraak / übersetzt ins Niederdeutsche von Johannes Jessen. -
Göttingen:
Vandenhoeck & Rupprecht - 2006. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.61f.; Die Bibel in der Welt, Bd.5, S.138f.; |
Jettel, ThomasPsalmen |
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* 1959 in Österreich
Biographie:
Mitglied im Bibelbund der Schweiz
seit 1995: wohnhaft in der Schweiz, verheiratet, vier Kinder 1979-1982 und 1995-96: Studium an der STH (Staatsunabhängige Theologische Hochschule) Basel 1986-1989: Studium an der Pägagogischen Akademie Salzburg 1989-1995: Lehrer für Englisch und Geschichte 1982-1995: Mitarbeit in christlichen Gemeinden im Land Salzburg 1991-1992: Discipleship Intern Training Program, Kalifornien, USA seit 1995: freier Verkündiger im deutschsprachigen Raum und in Rumänien, Ungarn, Ukraine, Moldavien, Rußland. seit 2000: Mitältester einer freien Gemeinde in Hohentengen (nähe Grenze CH-D) 1996-2010: Zusammenarbeit mit Prof. Herbert Jantzen, vor allem in der Bibelübersetzung und Herausgabe diverser Schriften/Bücher. |
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siehe unter Herbert Jantzen |
Jetter, Werner
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* 04.02.1913 Schorndorf † 19.04.2004 Tübingen
Biographie:
1931-1935: Studium der evng. Theologie in Tübingen, Zürich und Marburg ab 1935: Vikar und Pfarrer in verschiedenen Kirchengemeinden Württembergs 1939-1945: Kriegsdienst und Gefangenschaft 1945-1952: Pfarrer in Buoch, Dekanat Waiblingen 1952-......: Pfarrer an der Stuttgarter Gedächtnis- und Waldkirchengemeinde 1952: Promovierung zum Dr. theol. 1961: er wird zum ordentlichen Professor für Praktische Theologie an die evangelische Fakultät nach Tübingen berufen 1961-1979: Frühprediger an der Tübinger Stiftskirche 1978: Emeritierung
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siehe Ulrich Wilckens |
Johlson, JosephBibelteile, AT |
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* 12.11.1777 Fulda † 13.06.1851 Frankfurt am Main
Biographie:
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Die heiligen Schriften der Israeliten.
Die heiligen Schriften der Israeliten.
Frankfurt am Main: Andreäische Buchhandlung -1836
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, Gott der Herr, der ewige |
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Lit.:
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Jonat, Friedrich KarlAT |
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* 30.12.1902 Neustadt / Westpreußen [] beerdigt in Friedland bei Neubrandenburg / Mecklenburg
Biographie:
Friedrich Karl Jonat, aus evangelischem Haus in Neustadt nahe Danzig, erhielt 1919 eine missionarische Ausbildung bei der Gossnerschen Missionsgesellschaft in Berlin. Er war dann aber Vikar im Pfarrdienst in Wensau (heute Więzowno) Bezirk Bromberg (heute Bydgoszcz). Nach Beendigung seiner theologischen Ausbildung in Posen (heute Poznań) wurde er 1928 ordiniert. Von 1934 bis 1945 war er Pfarrer in Tremessen bei Gnesen, Bezirk Posen. Nach der Flucht in den Westen lebte die Familie in Wittstock / Dosse. Ab 1948 bekleidete er die Pastorenstelle an St. Marien im mecklenburgischen Friedland. Dazu war er von der unierten evangelischen Kirche zur Evangelisch-Lutherischen gewechselt. Durch seine Korrespondenz mit dem emerierten Hochschullehrer Prof. Dr. Eduard König wurde er zum Sprach- und Quellenstudium der hebräischen Bibel angeregt. Bei jüdischen Geschäftsbesitzern seiner alten Heimat hatte er seine hebräischen Sprachkenntnisse vervollkommnet. Eine überarbeitete 2. Auflage der 'Heiligen Bücher des Alten Bundes' ist durch die Kriegszeit, die bittere Nachkriegszeit und seinen frühen Tod leider nicht mehr zustande gekommen. Er beherrschte die polnische Sprache in Wort und Schrift. Während der Nazizeit gehörte er zur Bekennenden Kirche. Als Lehrer in Wittstock war er gewerkschaftlich tätig, ebenso in der Friedensbewegung (1952 Deutscher Kongress für Verständigung und Frieden)
22.04.1928: Ordination in Posen, Vikar im Pfarrdienst in Wensau (heute Więzowno) Bezirk Bromberg (heute Bydgoszcz), Pastor in Serock Okt.1934-Jan.1945: Pfarrer in Tremessen (heute Trzemeszno) 20.01.1945: Flucht mit der Familie nach Forst (Lausitz) Febr.-Nov.1945: Pastor im Dorf Beweringen bei Pritzwalk Ende Nov. 1945: Umzug nach Wittstock / Dosse, hier war er Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Einheitsschule. Mai 1948: Pastor in Friedland / Mecklenburg an der St. Marien-Kirche bis zu seinem Tode 1950-1954: Ordnung und Neuaufstellung der Buchbestände in der Sakristei der St. Marien- Kirche in Friedland 09.04.1955: er starb in der UNI-Klinik Greifswald an den Folgen einer Gallensteinorperation
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Die
Heiligen Bücher des Alten Bundes
Zweiter Band:
Die rhetorischen Bücher/ Die didaktischen Bücher/ Die poetischen
Bücher.
774 S.
Vorwort
Gottesname
1.Mose
1:1 (Gesetz I)
Am
Uranfang schuf2 die Gottheit3 den Allhimmel und die Erde.
3
Die gebräuchlichsten Gottesnamen
im A.T. sind: 1. el (etwa 230mal, besonders im Psalter und Hiobgedicht, also bei
Dichtern und Rednern) = der Starke in höchster Potenz, d.h. Gott; 2. elohim
(2570mal), ein Abstraktpural = mit Ehrfurcht zu betrachtenes Wesen, d.h.
Gottheit; 3. eloah (57mal), eine spätere Singularisierung von elohim; 4. Jahwe,
der erst Mose enthüllte Gottesname = der Beständige und Getreue, d.h. der
Ewige. Ein Wort für Göttin gibt es im Hebräischen nicht. Unser Wort
„Gott“ ist ausgesprochen germanisch und bedeutet wahrscheinlich „das
angerufene Wesen“. Allhimmel ist im Hebr. Plur. Der Ausdehnung.
2.Mose
3:14 (Gesetz II)
Die
Gottheit: „ich bin, der ich bin, und werde sein, der ich sein werde!14
14
die authentische Deutung des Gottesnamens Jahwe = der absolute Seiende (denn der
Gott der Patriarchen konnte Israel in Ägypten verlassen zu haben scheinen);
dieser Gottesname ist im Babylonischen nicht nachweisbar. Die falsche Aussprache
Jehova begegnet erst seit 1518. Siehe König, Theologie des Alten Testaments
1922, S.148 ff. es ist wunderlich genug, daß wir noch immer singen: „Dir, dir
Jehova, will ich singen.“
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Jonge, Morris [Moritz] deEvangelien |
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* 03.11.1864 Köln
Schriftsteller, Journalist, Dr. jur. Köln
Biographie:
Der Millionärs- und Bankierssohn Morris de Jonge, Sohn des Kölner Rabbiners Jakob de Jonge, schrieb seit 1885 in der agrarisch-konservativen „Kreuzzeitung". Er entwickelte sich zu einem leidenschaftlichen Antisemiten. Als 24jähriger Rechtsreferendar in Köln hatte er sich mit seiner Familie zerstritten. Nachdem er einige ungehörige Schmähbriefe an seine Verwandten geschickt hatte, war er am 23.10.1889 in die Schöneberger Privatirrenanstalt "Maison de Santé" eingeliefert worden, aus der er am 24.061890 (nachdem er vorgegeben hatte sich wieder mit seiner Familie zu versöhnen), als "gebessert" - nicht "geheilt" - entlassen wurde. Die hochkonservative "Neue Preußische Zeitung" (Kreuzzeitung) bot ihm dann 1890 die Möglichkeit, seinem Fall in einer Reihe von Artikeln mit der Überschrift "Ein Akt moderner Tortur. Die Wahnbriefe" darzulegen. In seinen Artikeln legte er dar, daß er auf Betreiben einer Reihe den jüdischen Börsenkreisen in Köln, Paris und Berlin angehörigen Personen, an deren Spitze sein eigener Vater, der frühere Bankier und jetzige Rentner Jakob de Jonge stand, in die Irrenanstalt eingeliefert worden sei. Auch der an der Zwangseinweisung beteiligte Berliner Kreisphysikus Dr. Abraham Baer war ein Jude. In den fraglichen Briefen, die den Anlaß zu seiner Einweisung in die Irrenanstalt boten, habe er, Morris de Jonge, sich "in scharfen Worten über den platt-materiellen und idealitätslosen, von Geldsucht und Gelddünkel erfüllten, vaterlandslosen und in vieler Hinsicht für die deutsche Kultur geradezu gefährlichen Geist, der innerhalb der internationalen Börsenkreise genährt wird", ausgesprochen. "Der Zweck des Vorgehens" gegen ihn sei gewesen, sein "literarisches Eintreten für die Berechtigung eines maßvollen Antisemitismus, insbesondere soweit er sich gegen das internationale jüdische Börsenjudenthum richtet, zu verhüten." "Ebenso sollte offenbar" - so de Jonge - "mein beabsichtigter Uebertritt zum Christenthum, wenn auch nicht verhütet, so doch als der Schritt eines Unzurechnungsfähigen hingestellt werden."
Er konvertierte dann auch 1890 zum Christentum (sein Taufname war Christoph). Ein paar Jahre später gab er seine Verfolgungsidee wieder auf und wandte sich wieder dem Judentum zu. Noch immer excentrisch, verfaßte er eine Schrift, in der er das unmittelbar bevorstehende Erscheinen des Messias verkündigte. Eine Rückkehr zur Synagoge wurde ihm 1902 verwehrt, ebenso eine Mitgliedschaft in einer der zionistischen Vereinigungen. Zur Zeit der Abfassung der Evangelien war er innerlich schon wieder zum Judentum zurückgekehrt.
Aus einem Artikel: "Wer ist Jude?" Theodor Herzl selbst, der sich so vehement gegen jede Fusion von Religion und Staat eingesetzt habe, der nicht von einem jüdischen Staat, sondern vom Staat der Juden gesprochen habe, habe in einem Brief vom 12. September 1897 ohne jede weitere Begründung entschieden, dass der Antrag eines zum Christentum konvertierten Juden, Moritz de Jonge auf Mitgliedschaft im zionistischen Verein abzulehnen sei.
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Das Evangelium |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Auswahlbibel |
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* 13.03.1946 Hechingen
Biographie:
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Die Bibel erzählt für Kinder von Erich Jooß. Mit Ill. von Ute Thönissen Fachberatung: Alexander Weihs Freiburg, Br. ; Basel ; Wien : Herder - 2006 233 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.60 |
Josephson, HermannNT Auslegung |
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* 30.08.1864 Barmen,
Biographie:
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Herausgeber von:
Das
Wort des Heils
Ausgelegt von: Siegfried Balke, Johannes Burckhardt, Paul Blau, W. Busch, Paul Conrad, August Cordes, Ernst Friedrich Martin Cremer, Theodor Haarbek, Wilhelm Hadorn, Hermann Josephson, Hans Meinhof, Hugo Rothweiler, Wilhelm Studemund, Heinrich Stuhrmann, Wilhelm Thiele, Martin Ulbrich, Ulrich-Kerwer, Witz-Oberlin.
Serie II
W.Hadorn
Serie II
S.Balke
Serie
II P.Haarbeck
Serie
III W.Thiele
Serie
III H. Stuhrmann
Serie
IV W. Ulrich-Kerwer |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 06.05.1955 Darmstadt
Biographie:
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Vollbibel |
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Jubiläums-Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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Lit.: Die Bibel in der Welt,
Bd.20, S.135f; |
Jud, Leo
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* 1482 Guémar (Gemar) im Oberelsaß † 19.06.1542 Zürich
Biographie:
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Lit.: |
JugendbibelAuswahl |
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Jugendbibel VIII; 286 S. 2 Karten |
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Vorwort |
Die Achtung vor der Arbeit, die die
Herausgeber dieser "Jugendbibel" geleistet haben, hieß uns, den Text möglichst
unangetastet zu lassen. Dazu gesellte sich der Wunsch, die drei Auflagen
nebeneinander brauchen zu können. Die Sprache ist dem kindlichen Verständnis
noch mehr angepasst worden. neu hinzugekommen sin außer einigen sprachlichen
Erweiterungen: Jona, eine Prophetengeschichte; Daniel, und als Abschluß des
Buches ein gedrängter Hinweis auf den Sinn der Offenbarung des Johannes. Den Bilderschmuck verdanken wir einem Zeichner und Maler, Uli Hänny in St. Gallen, der, selber körperlich gehemmt, aber wissend um die Problematik der Darstellung biblischer Geschichte, sein Bestes zu geben versuchte zur Ehre Gottes
St. Gallen, Juli 1952 |
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Gottesname |
Herr, der Ewige |
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Jülicher, Adolf
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* 26.01.1857 Falkenberg bei
Berlin
Biographie:
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Jungckherrot, Johann JakobNT |
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Biographie:
Über Junckherrot ist nur sehr wenig bekannt. Da er im Titel seines Neuen Testaments mit "weyland" bezeichnet wird, muß er spätestens 1732 gestorben sein. Im 2. Fortsetzungsband von Jöchers Allgemeinem Gelehrten-Lexikon von Johann Christoph Adelung, Leipzig 1787, wird er als "seltsamer verrückter Kopf" bezeichnet, "welcher von Profession ein Spieler gewesen" sei. Er habe soviel Geld gewonnen, daß er 10.000 Thaler für Arme hätte spenden können und außerdem seine Übersetzung des Neuen Testaments auf seine Kosten habe drucken lassen.
Ein extremes Beispiel einer konkordanten Übersetzung des Neuen Testamentes ist die von Junckherrot herausgegebene. Er strebte in seiner Übersetzung eine spiegelbildartige Wiedergabe der Ursprache in die Zielsprache an. Jedes Wort sollte nach Sinn, Wortform und Wortstellung genau der Vorlage entsprechen. Außerdem sollte jedes Wort der Grundsprache in der Zielsprache stets mit demselben Wort übersetzt werden, was zu einem "gar possierlichen Kauderwelsch" führte. Hier ein Übersetzungsbeispiel.
Phil. 2,5-8: "Dann auff dieses soll der bedacht gehen in euch da worauff er auch in Christo Jesu (ginge da). Welcher in form Gottes sich gehabendt anfänglich da unterhin nicht eine dahin zureisen seyung hat da einhin geführet das seyn gleich Gotte da. Aber sich selbstens hat gemacht leer da form knechtes leibeigenen habendt genommen dahin in gemachtseyung ähnlich menschen seyendt worden da. Auch (in) gehabtseyung habendt sich lassen finden wie ein mensch da in der gehabtwerdung, er hat gemacht niedrig sich selbsten da werdendt hörendt bis todtes je todtes aber kreutzes da unterhin."
Es ist nicht verwunderlich, wenn Goeze angesichts dieser Übersetzung seiner Beschreibung dieser Ausgabe mit dem Satz einleitet: "Dieses ist vielleicht das einzige Buch in der Welt, von welchem das Sprichwort: es ist kein Buch so schlecht und so schlimm, in welchem nicht etwas Gutes zu finden, nicht eintrifft". Dieser "Excess der Junckherottischen Übersetzung" hat sich nicht wiederholt. Die Übersetzung war auch kaum verbreitet, da sie gleich nach Erscheinen eingezogen wurde und gar nicht erst in die Buchhandlungen gelangte. |
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Das
Neue Testament
79, 711 S.
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Vorwort |
Auszug Hebräer 11: 1-3: |
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Gottesname |
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Lit.:
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Kommentar |
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* 1938 Breslau
Biographie:
Schulzeit seit 1946 in der Nähe von Hannover, Abitur 1958 in Duderstadt. Vor dem Abitur lernte er biblisches Hebräisch. Nach dem Abitur Eintritt in die Gesellschaft Jesu (Jesuiten). Von 1960-1963 philosophische Studien in Pullach. Anschließend ein Praktikumsjahr in Berlin mit nachfolgendem Studium (1964-1968) der Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, danach erwarb er am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom das Doktorat in Bibelwissenschaften. Nun begann er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Exegese des Alten Testamentes zu dozieren. Diese Tätigkeite übte er für die nächsten dreißig Jahre aus. Zweimal unterbrach er seine Lehrtätigkeit, 1979/80 und 1986/87 am Päpstlichen Bibelinstitut in Jerusalem. Seit dem Sommersemester 2006 ist er emeritiert. Diese Informationen stammen aus dem Rundschreiben 2/2008 der 'Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Frankfurt am Main' |
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Junker, Hubert
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* 08.08.1891
Merlscheid (Eifel) in
Rheinland-Pfalz
Biographie:
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siehe
Echter-Bibel Lieferung 9, 3, 4
und Bonner-Bibel VIII.Band 3.Abt. 2 Hälfte |
Justi, Karl WilhelmBibelteile: AT |
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* 14.01.1767 Marburg † 07.08.1846 Marburg
Superintendenten, Konsistorialrathe, Professor und Oberpfarrer an der evang. lutherischen Pfarrkirche zu Marburg
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Nahum / Neu übersetzt und erläutert von Karl Wilhelm Justi Leipzig: Barth - 1820
116 S.
Micha / Neu
übersetzt und erläutert von Karl Wilhelm Justi
Leipzig: Barth - 1820
Amos / Neu übersetzt und erläutert von Karl Wilhelm Justi
Leipzig, bei Georg Joachim Göschen - 1799 Leipzig, bei Johann Ambrosius Barth - 1820 XVI, 256 S. ; 8°
Joel / Neu übersetzt und erläutert von Karl Wilhelm Justi
Leipzig: Göschen, 1792 weiter Ausgabe 1820
Habakuk / Neu
übersetzt und erläutert von Karl Wilhelm Justi
XI, 254 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Jutzler, KonradPsalmen |
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* 09.07.1918 Schopfheim
Biographie:
1949-1953: Studium der ev. Theologie an der UNI Heidelberg 1950-1951: Studium an der UNI Basel 1952: 1. theol. Examen 1953: 2. theol. Examen 1953: Vikar in Pforzheim 1955: rezipiert 01.11.1955: Pfarrer in Gaienhofen 16.04.1958: Pfarrer der Studentenseelsorge in Freiburg 01.08.1963: kirchl. Rundfunk- und Fernsehbeauftragter beim Südwestfunk in Baden-Baden 01.09.1972: Pfarrer der Ostpfarrei Heidelberg-Neuenheim sowie Dekan Kirchenbezirk Heidelberg 16.04.1977: Prälat des Kirchenkreises Südbaden in Freiburg 01.08.1986: geht er in den Ruhestand
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siehe E. Gerstenberger |