© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 10.01.2013
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Abkürzungen: WIKIPEDIA - Die freie Enzyklopädie |
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Übersicht:
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Paffrath, Tharsicius (Paul)AT: Klagelieder |
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* 03.01.1879 Hardenberg bei Neviges
Biographie:
Humanistische Studien in Harreveld, anschl. als Diakon zum Studium der Bibelwissenschaften am Antonium in Rom. Als Lektor Generalis wirkte er dann 3 Jahre in Dorsten und Wiedenbrück und ging anschl. zum Studium der semitischen Sprachen an die Universitäten zu Löwen und München.
26.08.1895: Ordenseintritt in Harreveld (OFM) |
siehe Bonner-Bibel 7.Band 3/4 Abt. Die Klagelieder - Bonner Bibel Der Name Jahve erscheint an allen Stellen. |
Pagani, VirginiaAuswahl: Apostelgeschichte |
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* Biographie:
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Die Apostelgeschichte den Kindern erzählt Regensburg: Verlag Josef Habbel - 1963 191 S.
Italienischer Originaltitel: La storia degli apostoli |
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Vorwort |
ohne |
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Gottesname |
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Page, NickAuswahlbibel |
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The Scroll . The
tabloid bible 155 Seiten
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Bibelblatt Der
Weltbestseller in Schlagzeilen
Bibelblatt
Der Weltbestseller in Schlagzeilen |
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Vorwort |
Das Buch: |
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Gottesname |
S.34: Nach dem Namen der Gottheit befragt, antwortete Mose: "Es ist der Gott meiner Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Ich fragte ihn nach seinen Namen und er sagte nur: `Ich bin der Ich-bin-da´" |
Paisley, HaroldMarkus |
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* 1924 Lurgan, N.
Ireland
Biographie: Harold Paisley wuchs in einem christlichen Elternhaus in Nordirland auf. Seiner Bekehrung und Berufung folgend, wurde er schon früh zu einem Verkünder des Evangeliums. In den frühen sechziger Jahren wanderte er nach Kanada aus, wo ihn der HERR weiterhin in seinem Predigt- und Lehrdienst sowie in seiner Schriftauslegung segnete. Neben einem weiteren Buch über Daniel ist Harold Paisley Verfasser zahlreicher Artikel für Zeitschriften und Magazine.
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Was die Bibel lehrt, Band 2: Markus
(CV-Kommentarreihe Neues Testament)
223 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Palästina-Bilder-TestamentNT |
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Ausgabe o.J. [1920] |
Palästina = Bilder = Testament 1953; 309, 72, 34 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Pank, Johannes Theodor OskarMatthäus |
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02.05.1838 Leuthen
/Niederlausitz
Biographie:
Superintendent, Geheimer Kirchenrat, Dr. theol., Pfarrer der Thomaskirche, Ehrenbürger am 25.05.1909 aus Anlass seines 25-jährigen Jubiläums als Pfarrer an der Thomaskirche und Superintendent der Ephorie Leipzig.
Hans-Jürgen Sievers, Pank, Johannes Theodor Oskar, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., bearb. von Martina Schattkowsky, Online-Ausgabe: http://www.isgv.de/saebi/ (5.9.2008)
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siehe D. Rudolf Kögel: Das Evangelium Matthäi 1+2 |
Pankok, Otto
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* 06.06.1893 Mülheim an der Ruhr † 20.10.1966 Wesel
Biographie:
Der Expressionist Otto Pankok rettet seinen Malerfreund - Mathias Barz und dessen jüdische Ehefrau - Ein Beitrag zur Judenverfolgung im Rheinland und der Eifel
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Pannonius, Konrad E.Auswahlbibel |
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* 21.11.1909 Schorndorf Württemberg† 24.02.2002
ars nova Verlags Programm 85/86: Konrad E. Pannonius, geboren 1909 in Württemberg, lebt seit 10 Jahren in Österreich; Abitur in Stuttgart, Studium der Philologie in Tübingen, Bonn, Dijon und München, 1932 mehrmonatiger Aufenthalt in Spanien, nach Rückkehr Beitritt zur Lincoln League, einer internationalen pazifistischen Vereinigung; zwischen 1936 und 1945 Übersetzertätigkeit beim Luftfahrtministerium in Berlin, ab 1945 beim Landratsamt Konstanz, von 1945 bis 1951 Dolmetscher bei der französischen Militärverwaltung; freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen; Februar 1951 Zustimmungserklärung zum Manifest gegen die Remilitarisierung Deutschlands; als Vizepräsident der Studiengemeinschaft deutscher Linguisten Veröffentlichung zahlreicher Aufsätze zu sprachlichen Problemen; Erstellung einer Grammatik und eines Spezialwörterbuches. |
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Die alternativ Bibel |
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Vorwort |
ars nova Verlags Programm 85/86:
Klappentext: Wer als glaubensbereiter Mensch nachdenkt und sich die Erkenntnisse und Fortschritte von Wissenschaft und Technik vor Augen halt, der muß von argen Glaubenszweifeln befallen werden angesichts der biblischen Unglaubwürdigkeilen, Widersprüchlichkeiten und längs entlarvten, jedoch noch immer nicht berichtigten Irrtümern und Fälschungen. Mit »Neuübersetzungen« lassen sich solche Mängel nicht beseitigen. Hier nun bringe die alternative Bibel die Lösung. In den 5 Büchern Mose des Alten Testaments wird die Entstehung der Welt und des Menschen so geschildert, daß kein Widerspruch mehr besteht zu den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft: Die Synthese von Mythos und Glaubwürdigkeit ist hergestellt. In den Evangelien des Neuen Testamentes spricht Jesus mit dem Munde von anerkannten Zeitgenossen zu den Menschen und ihren Problemen der Gegenwart: Die Synthese zwischen Religion und Naturwissenschaft ist hergestellt. Der Mensch selber aber wird in der alternativen Bibel auf eine höhere Ebene des Bewußtseins gehoben, wo er neuen Glaubenshaß und neuen Lebensmut finden kann. Dieses Buch eignet sich daher hervorragend als sinnvolles Geschenk für Konfirmanden und Firmlinge, damit sie eine positive Lebenseinstellung mitbekommen auf ihrem Weg ins eigene Leben. Doch auch die Jugendlichen oder bereits Erwachsenen, die mit ihrer nihilistischen Grundstimmung keinen Sinn mehr finden im Leben oder die voller Entsetzen über die Tatsache, daß »die Christen nahezu 2000 Jahre lang Pflugscharen zu Schwertern geschmiedet haben», ihre Zuflucht bei obskuren Sekten suchen oder gar einem primitiven Atheismus verfallen: Sie alle werden mit Hilfe der alternativen Bibel ihr Lehen grundlegend ändern können. Wer freilich glaube, weiterhin der alten Bibel anhängen zu müssen, der prüfe sich aufrichtig und redlich, ob es sich nicht nur um ein Lippenbekenntnis und um einen Gewohnheitsglauben handelt. Just dies aber Ist die Ursache für die tiefgehende religiöse Krise des Abendland des, die wir überwinden müssen um der Sicherung des Friedens und um des Fortbestandes der Menschheit willen. Ein umfassendes Register, von Abtreibung bis Zölibat, erleichtert die Benutzung dieses neuen »Buches der Bücher". |
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Gottesname |
Herr, Gott, Herr, Seite 34: Dann betete er: Jahwe, du Gott ... Seite 102: Also muß auch der Mensch als Ebenbild Jahwes das Wort sprechen, wie ich es tat ... Seite 167: Unterscheidet euch daher von allen Heiden, also von allen Nichtisraeliten, das heißt von den Menschen, die nicht an unseren Gott Jehova oder Jawe glauben, indem ihr euch allerwegen um eine vernünftige Lebensweise bemüht. Seite 178: Heil Jahwe, oder Grüßgott, denn unser Gott wird immer in unserem Bewusstsein eine Präsenz, eine ewige Gegenwart haben.
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ars nova Verlags Programm 85/86; Hutten, Kurt, Seher, Grübler, Enthusiasten, 13.Aufl. 1984, S.323ff. |
Pape, Samuel ChristianHiob |
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* 22.11.1774 Lefum bei Bremen † 15.04.1817 Nordleda
Biographie:
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Hiob übersetzt : ein Versuch von Samuel Christian Pape. Begleitet mit einer Vorrede vom Herrn Hofrath Eichhorn Göttingen : Rosenbusch - 1797 XXII, 114 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova |
Parallel-BibelVollbibel |
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Pareus, DavidVollbibel |
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* 30.12.1548 Frankenhausen oder Frankenstein (Niederschlesien); † 15.06.1622 Heidelberg geboren als David Wängler, war ein reformierter Theologe.
Biographie:
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Parsch, PiusVollbibel |
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* 18.05.1884 Neustift (Mähren)
Biographie:
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AT 1934 NT 1934 |
Die heilige Schrift des Alten Bundes Herausgegeben von Pius Parsch Klosterneuburg: Volksliturgisches Apostolat
Band I: Geschichtliche Bücher 714 Seiten
Band
II: Weisheitsbücher und Propheten 698 Seiten
Die heilige Schrift des Neuen Bundes Herausgegeben von Pius Parsch Übersetzt und erklärt von Dr. Jakob Schäfer 1934 416 Seiten |
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Vorwort |
Die Schriften des Alten Bundes waren bisher unter den deutschen Katholiken noch wenig bekannt; es gab auch auf dem deutschen Büchermarkt noch keine billige Ausgabe des vollständigen Alten Testamentes. Unsere getrennten Brüder, die Protestanten, besitzen billige handliche Bibeln, die sie in großer Menge verbreiten und auch eifrig lesen. Diese Erwägung spornte das Volksliturgische Apostolat Klosterneuburg, das sich seit jeher auch der Verbreitung der Bibel gewidmet hat, an, eine ganz billige, dabei vollständige Ausgabe des Alten Bundes herauszubringen. Möge nun die Bibel wieder zum Lebensbuch der deutschen Katholiken werden. |
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Gottesname |
Herr
Gen 2,4 Fußnote: "Herr" steht für den hebräischen Gottesnamen Jahve (unrichtig Jehova); für Jahve Elohim "Herr Gott" schreiben wir "Gott, der Herr".
Exodus 3,15 Jahve, der Gott eurer Väter, .... Fußnote: "Jahve", d.h. "der (absolut) Seiende", der, welcher von sich selbst ist (im Gegensatz zu den Geschöpfen, welche nur ein entlehntes Sein haben, ein Sein von einem anderen nämlich von Gott).
Exodus 6,3: ..., aber mit meinem Namen Jahve hab ich ihnen nicht geoffenbart. |
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Evangelien und Apostelgeschichte Herausgegeben von Pius Parsch Wien: Volksliturgischer Verlag - 1946 355 Seiten |
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Vorwort |
Seite 2 (Evangelien und Apostelgeschichte): |
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Gottesname |
Herr | |
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DIE HEILIGE SCHRIFT des Neuen Bundes Herausgegeben von Pius Parsch Übersetzt und erklärt von Dr. Jakob Schäfer Klosterneuburg 1951 575 S. 2 Karten 9.Aufl. 575 S. 2 Karten
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Die heilige Schrift des Alten Bundes Klosterneuburg Band 1 - Geschichtliche Bücher 1952 1004 Seiten
Band 2 - Weisheitsbücher und Propheten 1952 1086 Seiten
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Vorwort |
Nachwort (Band 1, Ausgabe 1952 Sämtliche Bücher dieses ersten Teiles der HI. Schrift sind aus dem Urtext* übersetzt. An den Übersetzungen haben sich folgende Fachgelehrte beteiligt: DDr. Josef Casper. Klosterneuburg! Samuel II, Esther. Direktor Dr. Johann Edmayer, Linz a. d. D.: Tobia, Judith, Makkabäer I und II. Prof. Dr. Gabriel, Wien: Genesis, Exodus, Leviticus, Numeri,. Deuteronomium, Ruth, Samuel I, Esra. Prof. Dr. Severin Grill, Stift Heiligenkreuz: Josue, Richter. P. Otto Sauermann, Wien: Könige I und II, Chronik I und II. Nachwort (Band 2, Ausgabe von 1953) Alle Bücher des vorliegenden zweiten Teiles der Hl. Schrift sind aus dem Urtext unter Heranziehung der neuesten Textforschung und Exegese übertragen. An der Übersetzung haben sich folgende Fachgelehrte beteiligt: Prof. P. Dr. Severin Grill, Stift Heiligenkreuz (Österreich): Ezechiel, Prof. Dr. Edmund Kalt, Mainz: Jeremias und Klagelieder; Romano Guardini: Deutscher Psalter. (Die offizielle, im Auftrage der deutschen Bischöfe besorgte und von ihnen gebilligte Übersetzung nach der neuen lateinischen Psalmenausgabe Pius XII.) Doz. P. Dr. Otto Sauermann O.F.M., Wien: Die fünf Weisheitsbücher, Baruch und die kleinen Propheten, Dr. Johannes Bauer, Wien: Isalas und Job (Neubearbeitung der Schöglschen deutschen Übertragung); Daniel (Überarbeitung der Übersetzung von Leo Schabes). Die Psalmen wurden übersetzt von Benediktinern der Erzabtei Beuron, die Erklärungen sind von P. Athanaslus Miller 0. S. B. — Beuron/Rom, |
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Gottesname |
Herr | |
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.294f:
Die Klosterneuburger Bibel Aus dem ersten Weltkrieg zurückgekehrt, hatte Pater Dr. Pius Parsch, Augustinerchorherr in Klosterneuburg, es sich zur Aufgabe gemacht, das katholische Volk zur Liturgie und damit auch zur Heiligen Schrift hinzuführen. Für dieses Ziel hat er bis zu seinem Tode, am 11. März 1954, unermüdlich gearbeitet. Er war kein Bibelwissenschaftler und hat auch die Bibel nicht übersetzt, er war lediglich Herausgeber. In „Die heilige Schrift des Alten Bundes, herausgegeben von Pius Parsch", Klosterneuburg 1934, sagt er: „Die Schriften des Alten Bundes waren bisher unter den deutschen Katholiken noch wenig bekannt; es gab auch auf dem deutschen Büchermarkt noch keine billige Ausgabe des vollständigen Alten Testamentes. Unsere getrennten Brüder, die Protestanten, besitzen billige und handliche Bibeln, die sie in großer Menge verbreiten und auch eifrig lesen. Diese Erwägung spornte das Volksliturgische Apostolat Klosterneuburg, das sich seit jeher auch der Verbreitung der Bibel gewidmet hat, an, eine ganz billige, dabei vollständige Ausgabe des Alten Bundes herauszubringen. Möge nun die Bibel wieder zum Lebensbuch der deutschen Katholiken werden." Die Übersetzung ist nicht einheitlich, sie wurde von verschiedenen Gelehrten vorgenommen. Im l. Band wurden die einzelnen Bücher teils von verschiedenen Übersetzern aus dem Urtext mit Berücksichtigung der Vulgata neu übersetzt, teils nach der Übersetzung von Allioli umgearbeitet. Sämtliche Bücher des 2. Bandes wurden aus dem Urtext mit Berücksichtigung der Vulgata neu übersetzt. Unter den uns bereits bekannten Übersetzern finden wir Dr. Edmund Kalt, der Jeremias und die Klagelieder übersetzte, und Dr. Nivard Schlögl, der Isaias übertrug. Für das Neue Testament übernahm Parsch die Übersetzung von Dr. Jakob Schäfer (s. dort). In dem Bestreben, die billigste deutsche katholische Übersetzung herauszugeben und sie weitmöglichst zu verbreiten, veranstaltete er verschiedene Ausgaben: Die ganze Heilige Schrift in einem Band, das Alte Testament in einem und in zwei Bänden sowie das Neue Testament in einem Band. Die Ausgaben, die bis heute immer wieder aufgelegt werden, enthalten keine Angabe der Auflagenhöhe, aber es ist sicher, dass Parsch, nicht zuletzt wegen des billigen Preises seiner Ausgaben, einen nicht abzuschätzenden Einfluß auf die Verbreitung der Heiligen Schrift im katholischen deutschen Sprachgebiet ausgeübt hat. |
Vollbibel |
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(Aschaffenburgerbibel) siehe Hamp - Stenzel - Kürzinger |
Sprüche |
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01.04.1902 Hamburg
Biographie:
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Das Buch der Sprüche
Gedruckt in 400 Exemplaren auf Bütten in der Garamond-Antiqua von der Verlagsdruckerei Hubert Vath Marktheidenfeld / Main |
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nachwort |
Die vorliegende Übertragung in Versform weicht von den vorhandenen Übersetzungen ab, da diese sich in erster Linie auf die reine Übersetzung des Textes beschränkt. Als Unterlage wurde der Urtext unter Berücksichtigung des Vulgatatextes (Liber Proverbiorum) benutzt. Dankbar wurde die Übersetzung von Prof. Dr. Vinzenz Hamp, P. Dr. Eugen Henne O.M.Cap. und P. Pius Parsch zum Vergleich hinzugezogen. Die kirchliche Druckgenehmigung wurde am 23. April 1954 vom Bischöflichen Ordinariat der Diözese Würzburg erteilt. |
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Gottesname |
Herr, Jahwe [zb. Spr.2:6....] |
Paul, Jonathan Alexander BenjaminNT |
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* 29.05.1853
Gartz an der Oder
Biographie:
http://www.cgmuelheim.de/geschichte.0.html
siehe auch: Pfarrer Dr. Ernst Giese, Marburg: Pastor Jonathan Paul, in Knecht Jesu Christi Leben und Werk, 1964 (das Buch befindet sich nicht in meiner Bibliothek)
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Lit.: Hutten, Kurt, Seher, Grübler, Enthusiasten, 13.Aufl. 1984, S.323ff. |
Paul, RudolfMundart, Vollbibel |
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* 30.07.1933 Kirchheim unter Teck
1957-1961: Studium der Theologie in Hamburg 1961-1971: Pastor in verschiedenen Gemeinden in Norddeutschland 1972-1996: Pfarrer in der Württembergischen Landeskirche. ab 1996: im Ruhestand Er übersetzte die Bibel in 25jähriger Arbeit aus den Urtexten in's Schwäbische. Sie wurde am 25.05.2008 in einem Gottesdienst in der Stiftskirche in Tübingen der Öffentlichkeit präsentiert
Zeitungsartikel - Schwarzwälder Bote http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=79102&artId=12792663
http://www.evangelischer-kirchenbezirk-tuebingen.de/galerie.php http://www.evangelischer-kirchenbezirk-tuebingen.de/news/2008/05/bibel-schwaebisch.php
AKTUELL Mundart-Bibel für »Schwoba« Neustetten - Bei ihm heißt es: »Onser Vadr em Hemmel« (Vater unser im Himmel) und »Breng ons et en d Vrsuachong« (Führe uns nicht in Versuchung) - der frühere evangelische Pfarrer Rudolf Paul hat in mehr als 25 Jahren die Bibel ins Schwäbische übersetzt. Mühselige Arbeit in der Nacht Jede freie Stunde hat der 74-Jährige deswegen in den vergangenen Jahren in seinem Arbeitszimmer im ersten Stock seines Hauses in Neustetten (Kreis Tübingen) verbracht. Umgeben von hohen Papierstapeln und Wörterbüchern hat er an seinem PC die »Bibel für Schwoba« geschrieben. »Ich musste dafür so manche Stunde opfern, in der andere selig schlafen«, erklärt der vollbärtige Paul. »Es gab Zeiten, da saß ich den ganzen Tag hier. Aber ich habe mich nicht gezwungen. Ich bin einer, der arbeitet, wenn er Lust hat.« Mühselig übersetzte der Schwabe die Heilige Schrift aus der griechischen und hebräischen Urfassung in die Mundart - anfangs noch auf der Schreibmaschine. »Manchmal saß ich an einem einzigen Satz stundenlang«, erzählt der Ruheständler. Ein Junge brachte ihn 1972 auf die Idee der Übersetzung Zurzeit wird seine Übersetzung gedruckt. Das »Schwäbische Kulturarchiv« in Balingen (Zollernalbkreis) will vorerst 2000 Exemplare der Bibel verlegen. »Aber ich habe gleich gesagt, das reicht nicht«, sagt der 74-Jährige, der plant, sein Werk am 25. Mai in der Stiftskirche Tübingen in einem Mundart-Gottesdienst vorzustellen. Auf die Idee mit der Bibel-Übersetzung kam Paul bereits Ende der 60er Jahre, als er in dem schleswig-holsteinischen Fischerdorf Maasholm einen Pfarrer auf Plattdeutsch predigen hörte. »Ich war beeindruckt, weil er die Leute ganz anders erreicht hat. Mundart ist menschlich«, meint der Schwabe. 1972 begann Paul bei besonderen Anlässen wie dem Erntedankfest oder dem Heiligen Abend seine Predigten in der Sprache seiner Region zu halten. Daraufhin habe ein Junge einmal nach dem Kirchbesuch gesagt: »Heute han e da Herr Pfarr richtig vrschtanda!« (Heute hab' ich den Herrn Pfarrer richtig verstanden.) Nichts für die Spaßfraktion Biblische Texte übersetzte der Pfarrer seit Mitte der 70er Jahre. In den 80ern und 90ern veröffentlichte er einzelne Abschnitte der Bibel, im Jahr 2000 publizierte er 3000 Exemplare seiner Fassung des Neuen Testaments. Nach seinen Angaben sind seine Veröffentlichungen auf der ganzen Welt verbreitet. Das Neue Testament sei an Schwaben auf allen Kontinenten verschickt worden, berichtet Paul. Seit er vor rund zwölf Jahren pensioniert wurde, predigt Paul einmal monatlich im Dialekt. Lustig machen will sich der Ruheständler in der Mundart nicht: »Unser wunderschöner schwäbischer Dialekt darf nicht nur der Spaßfraktion überlassen werden«, meint der Pfarrer. »Er ist es wert, auch mit ernsthaften Dingen bedacht zu werden.« Von Kristina Puck 24.04.2008 - aktualisiert am 24.04.2008 13:52 |
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´s Matthäus-Evangeliom - d´Bibel für
Schwoba
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Vorwort |
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Gottesname |
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S Neue Testament ond d Psalma - Ens
Schwäbische übersetzt vom Pfarrer Rudolf Paul; |
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Vorwort |
S Neue Testament: Ein großer Schritt ist getan: Auch die Schwaben haben jetzt das Neue Testament in ihrer Mundart. Gott hat mich gewürdigt, dieses Werk in jahrelanger Arbeit zu schaffen und zu vollenden. Das ist für mich eine große Ehre. Sicher ist daran so manches besser zu machen in Ausdruck und Stil; dazu möchte ich alle ermutigen, die mit der Mundart arbeiten und daran Freude haben. Der etwas breitere Rand ist zum Beschreiben da. Ich verstehe diese Ausgabe als eine Arbeitsvorlage, die zum Verbessern einlädt. Jeder, der ein solches Neues Testament hat, sollte, wie weiland Martin Luther, ständig an der Verbesserung des Textes arbeiten. In diese Arbeit kann man auch die Gemeinde einbeziehen; Versuche habe ich schon gemacht, und es kamen sehr interessante Gespräche darüber zustande. Leider habe ich nicht mehr die Möglichkeit, in einem ständigen Bibelkreis diese Gespräche fortsetzen zu könnten. Nachdem ich das Neue Testament jetzt abschließen konnte, wende ich mich den Schriften des Alten Testamentes zu, von denen ja auch schon einige übersetzt sind. Wie viele ich davon noch schaffe, das hängt davon ab, wie viel Zeit und Kraft mir Gott dafür gibt. Es gibt da noch sehr interessante Bücher, vor allem in den Weisheitsschriften und bei den Propheten, auf die man gespannt sein darf. Der Schatz will gehoben sein, dabei gibt es noch viel zu tun. Bei meiner Übersetzungsarbeit habe ich dankbar in andere Übersetzungen und Kommentare hineingeschaut, die mir dabei eine wertvolle Hilfe waren. Danken möchte ich auch allen denen, die mir im Gespräch hilfreiche Tips gegeben haben und meiner Tochter Ingrid, die mir bei der Erstellung der Verweisstellen sehr viele Stunden geholfen hat. Möge dieses Werk vielen Menschen helfen, zur frohen Botschaft der neutestamentlichen Schriften eine innere Nähe zu gewinnen und dann den Frieden zu finden, den eben nur der uns geben kann, der in diese« Botschaft zu uns spricht. Rudolf Paul |
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Gottesname |
In den Psalmen. Herr Gott (Jahwe) ; Jahwe |
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Bibel für Schwoba - Die schwäbische
Bibelübersetzung von Rudolf Paul |
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Vorwort |
Vorwort: Ein langer Weg hat zum Ziel geführt: Auch die Schwaben haben jetzt die ganze Heilige Schrift in ihrer Mundart. Gott hat mich gewürdigt, dieses Werk in jahrelanger Arbeit zu schaffen und zu vollenden. Für mich ist das eine große Ehre. Dazu hat ER mir Kraft, Gesundheit und die nötige Ausdauer geschenkt. Anfangs hatte ich nicht vor, die ganze Bibel ins Schwäbische zu übersetzen, sondern nur die wichtigsten Geschichten. Aber wo fängt man damit an und wo hört man auf? Und je länger ich daran gearbeitet habe, wurde mir diese Arbeit zur inneren Berufung, zumal ich in allen Gemeinden, mit denen ich „Schwäbischa Kirch" gefeiert und „Gschichta aus dr Bibel für Schwäba" vorgetragen habe, großen Zuspruch bekommen habe, diese Arbeit fortzuführen und abzuschließen. Damit ist es mir gelungen, in vielen Menschen die Freude am Wort Gottes neu zu wecken. Sicher ist daran so manches besser zu machen in Ausdruck und Stil, dazu möchte ich alle ermutigen, die mit der Mundart arbeiten und daran Freude haben. Ich verstehe diese Ausgabe als eine Arbeitsvorlage, die zum Verbessern einlädt. Jeder, der eine solche Bibel hat, sollte, wie weiland Martin Luther, ständig an der Verbesserung des Textes arbeiten. Und wer in der Gemeinde aus dieser Bibel vorliest, der soll es in dem Schwäbisch tun, das in seinem Heimatort gesprochen wird. Es ist unwahrscheinlich, was dieses intensive Eingehen auf das Wort der Bibel in uns bewirkt. Probieren Sie es selber aus. In diese Arbeit kann man auch die Gemeinde einbeziehen. Versuche habe ich schon gemacht, und es kamen sehr interessante Gespräche darüber zustande. Leider habe ich nicht mehr die Möglichkeit, einen ständigen Bibelkreis zu haben, in dem wir diese Gespräche fortsetzen könnten. Bei meiner Übersetzungsarbeit habe ich dankbar in andere Übersetzungen und Kommentare hineingeschaut, die mir dabei eine wertvolle Hilfe waren. Danken möchte ich auch allen denen, die mir im Gespräch hilfreiche Tips gegeben haben, vor allem Herrn Prof. Hermann Fischer, den ich jederzeit um Rat anrufen konnte und meiner Tochter Ingrid, die mir bei der Erstellung der Verweisstellen sehr viele Stunden geholfen hat. Was mir bei den Übersetzungsarbeiten besonders aufgefallen ist: der Gottesname JAHWE wird im Alten Testament fast sechstausendsechshundert Mal genannt. In den alten Lutherbibeln wurde das so umschrieben: der Herr HERR, ich habe es so dargestellt: dr Herrgott (JAHWE). Während der Begriff „Gott" einfach vom Hebräischen El oder Elohim übernommen ist. Damit wird der hohe Respekt vor dem Namen JAHWE zum Ausdruck gebracht, der in der jüdischen und christlichen Tradition nicht missbräuchlich benutzt werden darf. Dies gilt aber nicht nur, wie manche meinen, für das Fluchen, sondern vor allem auch für die Anrufung Gottes als Zeugen, wenn damit Lügen geschützt werden sollen. In der Verkündigung beider großen christlichen Kirchen wird der Gottesname JAHWE fast nie gebraucht. Dass der Name JAHWE aber so häufig vorkommt in den alttestamentlichen Schriften, hat mich sehr zum Nachdenken bewegt, dieser Prozess ist bei mir noch nicht abgeschlossen. Möge dieses Werk vielen Menschen helfen, zur frohen Botschaft der Heiligen Schriften eine solche innere Nähe zu gewinnen und darin Frieden zu finden, wie es mir geschehen ist. Lob, Preis und Dank sei JAHWE, der in diesem Buch zu uns spricht. Rudolf Paul Im Jahr des Herrn 2007
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Gottesname |
Herrgott (JAHWE) |
NT: Petrus Judas |
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* 1944 † 28.05.1994 Hamburg
Biographie:
Prof. Dr. Henning Paulsen, Prof. für ev. Theologie an der UNI Hamburg Er war von 1984-1994 Professor. |
siehe Einheitsübersetzung ; Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
Paulsen, JohannesMundart: NT, Psalmen |
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18.03.1847
Witzhave/Stormarn
Biographie:
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Herausgeber von:
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Kommentar: AT |
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* 1943
Biographie:
Dr. Helmuth Pehlke ist verheiratet und Dozent an der FTA. Apl. Dozent für Altes Testament und Semitische Sprachen. Diplome, Bibelschule Brake (1966) u. Theologisches Seminar Seeheim (1968); Th.M. (1978) und Th.D. (1985), Dallas Theological Seminary; Gemeindedienst, Wiesbaden (1966-1968); Theol. Lehrer, Bibelschule Seeheim (1970-1975); Lehrassistent, Dallas Theological Seminary (1977-1983); Professor für Altes Testament, Southwestern Theological Seminary, Ft. Worth, USA (seit 2005). FTA bzw. FTH seit 1983.
Der EDITION C Bibel-Kommentar Altes Testament bietet eine sorgfältige, umfassende Erklärung des kompletten Alten Testaments |
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Bibelkommentar Band Band 36. Meißner, Winfried: Bücher Joel & Obadja; 2000; 347 S. Band 40. Dreytza, Manfred: Micha; 2000; 347 S. Ergänzungsband 1. Helmuth, Pehlke: Zur Umwelt des Alten Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Peisker, Carl-HeinzEvangelien |
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* 21.04.1930 Bunzlau
Biographie:
Verfasser zahlreicher christlicher Publikationen, unter anderem der Zürcher Evangelien-Synopse, der Luther Evangelien-Synopse und der Einheitsübersetzung Evangelien-Synopse.
1944-1945: Militärzeit 1949: Studium der Theologie an der UNI Marburg 1951: dito an der Theologischen Hochschule Wuppertal 1952: dito an der UNI Heidelberg 1953: dito an der UNI Marburg 04.08.1955: 1. theol. Examen in Darmstadt Schulvikariat in Kirch-Beerfurth 1955-1956: Predigerseminar in Herborn 1956: dito in Mainz 1956-1957: dito in Friedberg 18.09.1957: 2. theol. Examen in Darmstadt 24.11.1957: Ordination in Frankfurt/Main 1957-1958: HD in Frankfurt/Main Pfaarbezirk Ginsheim, Herborn und Dillenburg 1958-1960: Schulpfarrer 1960-1962: Pfarrsteller Herborn 1961: u. A. sprach er das Wort zum Sonntag im HR http://www.tvprogramme.net/60/1961/19610902.htm 1962-1967: Landespfarre Kolleg für Evang. Unterweisung 1967-1980: Pfarrer in der Theodor Fliedner Stiftung Mülheim an der Ruhr 1972-1980: leitender Direktor der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Fliedner_Stiftung
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Herausgeber von: Zürcher Evangelien-Synopse und Luther Evangelien Synopse |
Auswahlbibel |
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*
Biographie:
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„Am Anfang schuf Gott
Himmel und Erde“ 248 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.61 |
Vollbibel |
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Beteiligt: Martin Luther ; Kaspar Ulenberg ; Johannes Piscator; Text: Josef ben Alexander Witzenhausen - Hrsg.: Joseph Athias; Johann Henrich Reitzen ; Johann Otto Glüsing Nationale Synode <1618 -1619, Dordrecht> |
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Biblia Pentapla Das ist: Die Bücher der Heiligen Schrift des Alten und Neuen Testaments. Nach Fünf-facher deutscher Verdolmetschung als l. der Römisch Catholischen, durch Caspar Ulenberg, II. der Evangelisch-Lutherischen, durch Martin Luther, III. der Evangelisch-Reformirten. durch Johann Piscator, IV. der Jüdischen, im Alten Testament, des Joseph Athiae, u. der Neuen, im Neuen Testament, durch Job. Henrich Reilzen, V. der Holländischen, auf Verordnung der Herren General Staaten. Alle mit ihren eigenen Vorreden, und Parallelen, nebst kurtzen Summarien und dienlichen Registern. : Das Alte Testament, Oder: Der Alte Bund, Welchen GOTT In dem Messia, Christo Jesu, Mit Israel zum Fürbilde gemacht, Und durch Mosen und die Propheten erstlich in Hebräischer Sprache schriftlich aufzeichnen lassen. Jetzo Nach den fürnehmsten 4. Hochdeutschen Übersetzungen nebst der Holländischen, da immer eine die andere erkläret, dem Christlich-Deutschen Leser zu Dienst zum Druck befordert Th. 2: Nemlich die Lehr- und prophetischen Bücher. Wobey noch mit angehänget sind Alle zum Alten Testament gehörige Apocryphis. Bücher
Gedruckt und verlegt durch Herman Heinrich Holle, Hoch-Fürstl. Holstein. Gottorff. privilegirten Buchdrucker. Anno, 1712 Hermann Heinrich Holle [4] Bl, 1076, 584 S. - 21 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Strohm, Stefan: Bibelsammlung, 2.Abt., 2. Band, 2. Teil, S.415: E 1098 |
NT |
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* 04.09.1880
Lorup, Oldenburg
Biographie:
P. Johannes Perk SDB
1902-1903: Noviziat
Jan.1905-Aug.1907: Sekretär bei Generaloberen Don Michael Rua, Turin
im Jan. 1916: aus Italien ausgewiesen (1933) brachte er die erste deutschsprachige Synopse heraus, die ein großer Erfolg mit vielen Auflagen wurde.
siehe Fraumünster-Bibel aus Zürich
siehe auch Dr. phil. P. Theodor Schwegler |
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Deutsche
Synopse der vier Evangelien
Das
Neue Testament Übersetzt und erläutert von P. Johann Perk
Das
Neue Testament
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Vorwort |
Vorwort (Neues Testament, Seite 6): |
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Gottesname |
Herr |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.302: Johann Perk Der Salesianerpriester Johann Perk, geboren 1880, hatte nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Neuen Testament als erster auf katholischer Seite 1933 bei A. Fromm in Osnabrück eine deutsche Synopse der vier Evangelien herausgegeben. Er hatte dabei „vor allem praktische Zwecke im Auge". Das Werk „soll für den Religionsunterricht und für die Bibellesung in Schulen und freien Gemeinschaften ein Hilfsmittel sein". Als Ergänzung zu dieser Synopse, die mehrmals neu aufgelegt wurde, erschien „Das Neue Testament. Übersetzt und erläutert von P. Johann Perk, Salesianerpriester" mit dem Imprimatur des Bischofs von Chur 1944 bei der Verlagsanstalt Benziger in Einsiedeln. Das Ordensimprimatur war schon am 10. November 1942 erteilt worden, aber wegen der Schwierigkeiten, die Perk im damaligen Deutschland gemacht wurden, konnte er dort seine Übersetzung nicht erscheinen lassen. Er bringt eine verständliche und klare, aber doch wortgetreue Übertragung in flüssigem Deutsch. Sein „Werkchen will nicht zunächst der Wissenschaft, sondern dem Volke dienen. Daher sind die Einführungen und Anmerkungen möglichst einfach und schlicht". Das Schweizerische katholische Hilfswerk verbreitete diese Übersetzung unter katholischen deutschen Kriegsgefangenen, die Katholische Schriftenmission in Linz an der Donau gab sie 1946 in acht Einzelbändchen heraus, 1947 erschien ein wegen des damaligen Papiers etwas unförmiger Band von 871 Seiten beim Merkur Verlag in Düsseldorf. Im gleichen Jahr wurde die Übersetzung mit kleinen Änderungen in die Familienbibel des Fraumünster-Verlages in Zürich übernommen. Die letzte Auflage erschien 1949 im 86. bis 105. Tausend. |
Perl, Carl JohannPsalmen |
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* 14.09.1891 Wien
Biographie:
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1. Auflage 2. Auflage |
DAS
BUCH DER PSALMEN in deutscher Sprache
BUCH
DER PSALMEN |
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Vorwort |
Vorwort 2. Auflage [1951] Seite 10: Dieser zweiten Auflage sind einleitend nur wenige Worte beizufügen. Die sprachliche Fassung der Übertragung, die inzwischen nur geringfügige Verbesserungen erfahren hat, befremdete wohl im Anfang, so wie auch die lateinische Fassung erst nach und nach die Beter zu überzeugen wußte. Nachdem nun aber vier Jahre vergangen sind, die mittlerweile auch anderen deutschen Übertragungen Raum gaben, dürfte in dem Verlagen nach dieser neuen Auflage so etwas wie eine Bestätigung dessen zu sehen sein, was der Übersetzer gewollt und was er sich in aller Bescheidenheit erhofft hat. Es entsprach mit nichten seiner Absicht, auf einen hebräischen „Urtext“ zurückzugreifen: das haben die gelehrten Herausgeber des Pianischen Psalteriums zur Genüge getan. Sein Wille war vielmehr, den mit der höchsten Autorität ausgezeichneten lateinischen Wortlaut, der zugleich heiliger Text und unvergängliche Dichtung ist, zu einer deutschen Wiedergabe zu bringen, die dem heutigen Sprachgefühl entspricht. Und er hat zu hoffen gewagt, dass die von ihm in Demut erarbeitete Form geeignet sei, gelesen, gebetet, rezitiert und gesungen zu werden. |
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Gottesname |
Domine, Herr |
Kommentar AT |
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* 02.05.1930 Berlin
Biographie:
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siehe Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT) ; Göttinger Bibelwerk ATD |
Pesch, RudolfKommentar, NT, Römer |
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* 02.06.1936 Bonn
Biographie: http://www.patmos.de/author/3260/singleAuthor.htm
Katholischer Neutestamentler |
siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkNT) und Die Neue Echter-Bibel |
NT |
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2006
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* 11.08.1923 Bellinghoven bei Erkelenz
Biographie:
philosophisch-theologische Studien in Hennef, Hawkston (England) und München. Weitere Studien in Jerusalem und Rom sowie eine 10jährige Lehrtätigkeit an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Redemptoristen in Hennef und bei den Steyler Missionaren in St. Augustin.
1951: Priesterweihe 1954: Promovierung an der UNI München 1962: Habilitation 1966: Eröffnung der Reihe "Stuttgarter Bibelstudien" 1967: Professor für Neues Testament an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1980: er verläßt den Lehrstuhl und engagierte sich in der Klinikseelsorge an der Mainzer Universitätsklinik Am 10. November 2009 verabschiedete ihn der Mainzer Weihbischof Dr. Werner Guballa aus seinem Amt als Klinikseelsorger.
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siehe Einheitsübersetzung |
Peters, HermannNT Auslegung |
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* 29.04.1867 Bippen (Hannover) † 28.12.1946 Bad Salzuflen
Biographie:
1887-1890 Studium an der Universität Göttingen 1. Theolog. Prüfung am 26.9.1890 in Hannover 2. Theolog. Prüfung 21.1.1893 in Hannover 3.3.1893 Ordination ebd. 1891-1892 Prädikant in Dissen 1893-1897 Hilfsprediger im Henriettenstift Hannover 1897-1901 Hilfsprediger an der damals zur Parochie Bergkirchen gehörigen ev.-luth. Kirchengemeinde Salzuflen 1901-1938 Inhaber der 1. Pfarrstelle der ev.- lutherischen Kitrchengemeinde Bad Salzuflen Seit 1.4.1910 Superintendent der lutherischen Klasse in Lippe, seit 1918 Mitglied im Landeskirchenrat 1.4.1938 Ruhestand
verheiratet seit 5.5.1897 mit Wilhelmine geb. Riebau aus Fürstenau (Hannover)
Superintendent in Bad Salzuflen
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Der
1.Petrusbrief in Bibelstunden ausgelegt |
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Vorwort |
Ermutigt durch die anerkennende Beurteilung und die freundliche Aufnahme, die die von mir herausgegebenen Bibelstunden über den Phillipperbrief gefunden haben, darf ich ihnen jetzt solche über den ersten Brief des Apostels Petrus folgen lassen. Sie sind auf dieselbe Weise zustandegekommen wie jene, und der treuen Hörerin, die mir dabei auch jetzt wieder wertvolle Dienste geleistet hat, sei auch an dieser Stelle herzlich Dank gesagt. Dank auch dem Verlag, der trotz der schweren wirtschaftlichen Lage die Drucklegung des Buches gewagt hat. der HErr wolle es auf seinen Gang mit seiner Gnade geleiten, daß es Frucht bringt, die da bleibt. Hermann Peters |
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Gottesname |
HErr |
Peters, Johanna Helene Elisabeth IlseAuswahlbibel |
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* 10.03.1893 Kreuznach † 27.11.1980 Hilden
Biographie:
Ihr vollständiger Vorname war Johanna Helene Elisabeth, Rufname Ilse
29.09.1911: Abitur am Gymnasium Adolfinum in Moers 1911/1912: Studium der Germanistik in Rostok 1912/1913: Studienjahr mit Hebraicum in Marburg und Zürich 11.08.1914-25.04.1915: Rote-Kreuz-Pflegerin inDüsseldorf im Heimatlazarett 09.06.1917: Staatsexamen nach 9 Semester Studium in Marburg 01.10.1919: sie erhält ihr Diplom als Lehrerin 01.04.1920-31.03.1929: unterrichtete sie 22 Wochenstunden Deutsch, Religion und Geschichte und bildete auch Referendarinnen aus 1921: Verweigerung der Unterschrift vor Empfang der Ernennungsurkunde zur Studienrätin in Essen wegen der überholten Zölibatsklausel 20.06.1922: heiratsklausellose Berufungsurkunde als Studienrätin an einer höheren Lehanstalt der Stadt Essen 01.04.1929-31.03.1930: Dozentin für Religionswissenschaft an der neugegründeten Pädagogischen Akademie Dortmund 01.04.1930-31.03.1933: Professorin als erste Frau auf dem Gebiet der evangelischen Religionspädagogik 01.04.1933: erzwungener Ruhestand wegen der Rassegesetze des NS-Staates (sie war mütterlicherseits Halbjüdin) 1938: Altersstufenlehrplan: "Christenlehre sagen wir, nicht Religionsunterricht 01.10.1945: Wiedereinstellung als Dozentin an der Pädagogischen Akademie Kettwig 1946-1958: Lehrplanarbeit, u.a. zum Thema 'Kirche und Juden' 1958: Emeritierung
Quelle: ILSE PETERS (1893-1980) "Gegen das Vergessen" - Erste Professorin für Religionspädagogik und Mitgestalterin der Konzeption der evangelischen Unterweisung. Von Christien Reemts in Zusammenarbeit mit Silke Althaus und Günter Wied in "Religionspädagoginnen des 20. Jahrhunderts" von Annebell Pithan |
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Erhalte
uns, Herr, bei deinem Wort |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Psalmen, Job |
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* 05.08.1863 Allendorf (Kreis Arnsberg † 20.01.1938 Paderborn
Biographie: Studien der Humanistik in Coesfeld und Paderborn. Studien der kath. Theologie in Würzburg, Münster, Eichstätt und Paderborn.
24.03.1887: Priesterweihe, anschl. zwei Jahre Kanonikus und Lehrer in
der höheren
Paderborn
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Das Buch vom Dulder Job. |
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Vorwort |
Wenn von den Passionserzählungen unserer Evangelien abgesehen wird, so ist von allen Abschnitten des alten heiligen Buches die Lesung keines Teiles heute so zeitgemäß wie die des Buches vom Leiden und Streiten, vom Zweifeln und vom Glauben des Patriarchen Job. Ja selbst der Passion des Herrn gegenüber hat Job noch einen ganz besondere Herzensnote, die seinen Helden uns menschlich besonders nahe bringt. In Christo nämlich tritt dem Christen das für die menschliche Schwäche unerreichbare Ideal der absoluten Vollkommenheit in der Ertragung des Leids entgegen. Bei Job aber stößt er auch auf die uns allen so geläufige menschliche Unvollkommenheit im Leiden und auf die erst zum Schluss im Angesichte Gottes dennoch siegende Schwäche des Dieners Gottes. Ich
folge deshalb einer Freundesanregung, diese Übersetzung des Buches Job schon
jetzt in die Druckerei zu geben. Wie das Buch vom Dulder Job zweifellos in
schweren Leidenstagen des Verfassers entstand, so ist auch diese Übersetzung vor
Jahren aus dunkler Sturmnacht geboren. Möge auch in diesem Gewande das
altehrwürdige Buch diesem und jenem, der abseits der großen Heerstraße seines
Pfades pilgert, auf seinem Kreuzweg Trost in die wunde Seele gießen! "Dein Wort,
o Herr, heilt alles (Weish. 16,12). Und "die heiligen Bücher haben wir in
unseren Händen zu unserem Troste" (1 Makk. 12,9). Ihnen möge dieses Büchlein insbesondere ein Dankesgruß sein für ihr treues Gedenken am gestrigen Tage. Paderborn, den 15. März 1917 Norbert Peters. |
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Gottesname |
Jahve |
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Das
Buch der Psalmen |
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Vorwort |
Dieses Buch will vorzüglich Theologiestudierenden und Priestern als Führer dienen zu den Schätzen der Psalmen des A T, wenn auch in manchen Einzelheiten dieses und jenes auch für die Psalmenforschung abgefallen ist. Der Verfasser hat sich als Leser aber auch Laien gedacht. Diese werden, so hofft er, in den Einleitungen zu den einzelnen Psalmen in Verbindung mit den knappen erläuternden Anmerkungen unter dem Psalmentexte alles finden, was für das inhaltliche Verständnis der Übersetzung nach der religiösen Seite nötig ist. Deshalb sind die textkritischen Noten auch von diesen erklärenden Anmerkungen getrennt und zusammengefaßt an das Ende des Buches verwiesen. Auch die Einleitung zu dem ganzen Buche wurde im Hinblick auf seinen Hauptzweck kurz gehalten und so reduziert, daß sie auch für weitere Kreise zur Einführung geeignet sei. Möge diese neue Übersetzung des alten heiligen Buches die Liebe zu den Liedern Sions in vielen Herzen wecken oder neu beleben, zu diesen Liedern, die auch für unsere friedlose Zeit und für alle Zukunft eine nie versiegende Quelle der Kraft und des Trostes bleiben werden. Norbert Peters. Paderborn, den 6. Juni 1930. |
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Gottesname |
Diese Übersetzung verwendet im Bibeltext den Namen Jahwe Psalm 1:2 Anmerkung: Der Seiende, der Ewige; in Gr u.a. durchweg mit der Herr wiedergegeben. Die Aussprache Jehowah beruht auf einem naiven Mißverständnis; man verband nämlich die Selbstlaute von Adonaj (=Herr) mit den Mitlauten von Jahweh (J-h-w-h). |
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Weber, Kurt - Bibelübersetzungen
unter der Lupe, S.149-153; |
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* 1965 Hamburg
Biographie:
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Petri, AdamNT |
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*
1454 Langendorf bei Hammelburg (Franken) Biographie:
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Das new Testament / yetzund recht
grüntlich teutscht. Welchs allein Christum unser seligkeit / recht und klaerlich
leret. Mit gantz gelerten und richtigen vorreden / und der schweristen oerteren
kurtz / aber guot / außlegung. |
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Vorwort |
Erster Nachdruck von Luthers Septemberbibel
1522 in Basel |
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Gottesname |
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Lit.: Meyer, Friedrich: Die Bibel in Basel, S.34-36 |
Vollbibel |
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* 25.12.1686 in Stuttgart
Biographie:
1717
Professor der Theologie in Tübingen
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BIBLIA, | Das ist: | Die gantze | Heilige Schrift | Alten und Neuen | Testaments, | Nach der Übersetzung und mit den Vorreden und Randglossen | D.Martin Luthers, | mit Neuen; Summarien, weitllaufigen Parallelen, | Anmerckungen und geistlichen Anwendungen, | auch Gebeten auf jedes Capitel: |Wobey zugleich | Nöthige Register | und eine | Harmonie des Neuen Testaments | beygefüget sind.| Ausgefertigt unter der Aufsicht und Direction | Christoph Matthäi Paffen, | Der Heil. Schrifft Doctorn, Professoren, Cantzler und Probsten zu Tübingen, auch Abbten des Closters Lorch.| Mit Censur des Hochfürstl. Würrtemberg. Constitorii und Löbl. Theologischer Facultät zu Tübingen, | auch Allgnädigsten PRIVILRGIIS.| Tübingen, Verlegt und gedruckt von Johann Georg und Christian Gottfried Cotta | Im Jahr Christi 1729
1729
(24), 656 Seiten, 1
Titelkupfer, 3 Kupferstiche
siehe auch Bilder in Bibeln Paradies
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BIBLIA, | das ist: | die ganze | Heilige Schrift | Alten und Neuen | Testaments, | nach der Übersetzung und mit den Vorreden und Randglossen | D.Martin Luthers, | mit neuen Vorreden, Summarien, weitlläufigen Parallelen, | Anmerkungen und geistlichen Anwendungen, | auch Gebeten auf jedes Capitel: | wobey zugleich | Nöthige Register beygefüget sind.| Ausgefertiget unter der Aufsicht und Direction | Christoph Matthäi Paffen, | Der H. Schrift Doctorn, Professoren, Canzler und Probsten zu Tübingen, auch Abbten des Closters Lorch.| Speyer, gedruckt bey Ludwig Bernhard Friderich Gegel, Stadt=Buchdruckern. Anno 1767
Erster Theil In sich enthaltend Die fünf Bücher Mosis
(98?), 827 Seiten,
Zweyter Band des D. Pfaffischen Bibelwerks,
mit Erklärungen, Nutzanwendungen und Gebeten bay jedem Capitel: 1. Das Buch Josua 2. Das Buch der Richter. 3. Das Buch Ruth. 4. Die zwey Bücher Samuels 5. Die zwey Bücher der Könige. 6. Die zwey Bücher der Chronica Speyer, gedruckt bey Ludwig Bernhard Friderich Gegel, Stadt=Buchdrucker 982 S.
Vierter Band des D. Pfaffischen Bibelwerks, mit Erklärungen, Nutzanwendungen und Gebeten bay jedem Capitel: In sich enthaltend: 1. Den Propheten Jesaiam 2. Den Propheten Jeremiam 3. Die Klagelieder Jeremiä Speyer, gedruckt bey Ludwig Bernhard Friderich Gegel, Stadt=Buchdrucker 928 S.
Fünfter Band des D. Pfaffischen Bibelwerks, mit Erklärungen, Nutzanwendungen und Gebeten bay jedem Capitel: In sich enthaltend: 1. Den Propheten Hesekiel 2. Den Propheten Daniel 3. Die zwölf kleine Propheten Speyer, gedruckt bey Ludwig Bernhard Friderich Gegel, Stadt=Buchdrucker 990 S.
Sämtliche Register zu D. Pfaffens Bibelwerk
Als 440, 119 S.
erschien als 9 bändige Ausgabe (Band 9 Concordanz) |
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Vorwort |
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Gottesname |
Tetragrammaton: Titelkupfer Seite 1 (1.Mose 1)
Der Name Jehovah in den Anmerkungen: 1.Mose 2: 4 Hier wird das Wort ELOHIM in der mehrern Zahl mit dem Wort JEHOVA,, so nur eintzel ist, verbunden, um den einigen wahren GOTT, der da selbstständig und ewig ist, und der das Wesen aller Dinge schaffet, in denen unterschiedenen Personen anzuzeigen. Sonst hat sich Gott erste mit dem Namen JEHOVAH den Kindern Israel, als der GOTT Israels, geoffenbahret. Sihe 2.Mos.3, 4; c. cap 6, .4. Weswegen auch Mose diesen Namen, welcher in der teutschen Ubersetzung allzeit durch das Wort HERR gegeben wird, schon in inem ersten Buch brauchet, weilen GOTT diesen Namen, auf beschehnes Befragen, sich selbst gegeben hat.
(Band 9)
Namen=Register, S.261-263: |
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Lit.:
Herzog, Band 11,
S.450-454;
Lexikon für Theologie und Kirche (1936),
Bd.8, Sp.186;
Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5),
S.212,
213 Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.249-256 |
NT |
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evangelisch † 03.07.1955 Ilshofen/Hohenlohe
Biographie:
ab dem 18.10.1891 Student in Tübingen (u. a. unter Weizsäcker) bis zum 14.08.1895
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Die
Briefe des Neuen Testaments in der Sprache von heute 4. u. 5.Tsd. 1934; 263 S.
Die
Apostelgeschichte und die Offenbarung des Johannes in der Sprüche von heute
Das
Neue Testament in der Sprache von heute
5. Aufl.1957 51.-60. Tsd. 516
Seiten **)
*) Die Herausgabe dieser Aufl. wurde ermöglicht durch eine Materialspende amerikanischer Freunde an das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland. **) Vorwort von Rudolf Daur und Fritz Pfäfflin, Sohn |
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Vorwort |
Vorwort (1935 Apostelgeschichte und Offenbarung):
Durch viele Zuschriften
ermuntert, lasse ich nun auch die Apostelgeschichte und die Offenbarung
"in der Sprache von heute" den Briefen [1933] und den Evangelien [1934]
folgen.
Vorwort (1939):
Vorwort (1965): |
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Gottesname |
Herr Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Lit.:
Buchbesprechung (Die Bibel
in der Welt, Bd.8) S.196f.; |
Auswahlbibel |
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Pfälzer Kinderbibel
Herausgegeben vom Pfarramt für Kindergottesdienst der
Evangelischen Kirche der Pfalz (Prot. Landeskirche) 174 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.77 |
Pfälzischer BibelvereinBibelgesellschaft |
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Gegründet am 22.04.1915 in Neustadt / Weinstraße |
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Belitz, Hans-Joachim, 50 Jahre Pfälzischer Bibelverein (Die Bibel in der Welt, Bd.8), S.51-66; Karl Börner (Red.): Wort das lebt, 75 Jahre Pfälzischer Bibelverein; 1991; 64 S. Michael Landgraf: Die Bibel unter die Menschen und ins Gespräch bringen - 90 Jahre Pfälzischer Bibelverein (1915 - 2005) |
Kommentar, NT, Epheser, Kolosser |
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* 25.10.1926 Sarnen, Schweiz † 22.11.2007 Stans, Schweiz
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung und Die Neue Echter-Bibel |
Auswahlbibel |
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* 1959
Biographie:
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Jesus der Galiläer / 1 Gezeichnet von Rüdiger Pfeffer Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 1982 48 Seiten ISBN 3 -438-04319-X
Der Text folgt weitgehend der "Bibel in heutigem Deutsch" |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Pfeiffer, Johann Laurentius
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* 14.08.1662 Thüringenhausen † 01.01.1743 Erfurt
Biographie:
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siehe Christoph Kratzenstein |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.284-286 |
Auswahlbibel |
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* 30.11.1867 Betzenstein † 15.12.1943 Neustadt a.d. Aisch
Biographie:
Museumsgründer Dr. Richard Pfeiffer
1867 Richard Pfeiffer wird am 30. November 1867 als zweiter Sohn des Pfarrers von Betzenstein geboren. Der Vater verstirbt früh (1870).
1886 erlangt Richard Pfeiffer in Erlangen das Abitur und beginnt nach seinem Militärdienst das Studium der evangelischen Theologie (1890 1. Examen)
1895 Im Juli übernimmt Pfeiffer die Stelle
evangelischen Stadtpredigers von Sulzbach. Dort entfaltete er ein
umfassendes theologisches und kulturelles Engagement.
1901 heiratet er die Sulzbacher Arzttochter Marie Raab. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor (1902 Ludwig, 1905 Alwine)
1902 wird er Leiter des noch jungen „Evangelischen Männerbunds“.
1904 beginnt auf Pfeiffers Anregung die Sammeltätigkeit für das Heimatmuseum, welches schließlich 1907 im Rathaus eröffnet wird.
1906 wird auf seine Initiative der „Evangelische Töchterschulverein“ mit seiner Mädchenschule (Evangelische höhere Mädchenschule) gegründet (Vorläufer des heutigen Herzog-Christian-August-Gymnasiums).
1908 Für sein kulturelles Engagement erhielt er die Ehrenurkunde der Stadt und des Verschönerungsvereins.
Zum 1. September 1908 berief man den rührigen Geistlichen als Dekan nach Weiden i.d. Opf. (1908-1920) und anschließend in gleicher Funktion nach Neustadt a.d. Aisch (1920-1934).
1943 Am 15. Dezember stirbt Dr. Richard Pfeiffer in Neustadt a.d. Aisch.
Dr. Richard Pfeiffer war ein überaus geschichtlich und naturwissenschaftlich interessierter Mann; der sich auf vielen Gebieten ein breites Wissen aneignete. Ihn verband ein aktives historiographisches Interesse mit Sulzbach und auch seinen weiteren Wirkungsstätten. So verfasste er als „Kenner der Heimatgeschichte und als Natur- und Wanderfreund“ verschiedene Schriften. Kaum beachtet wurde bislang, dass Pfeiffer auch ein passionierter Bibeltheologe war. Schon 1897 meldete er sich von Sulzbach aus im sog. „Schulbibelstreit“ zu Wort. Dr. Pfeiffer entwarf ein Konzept eines „Bibelbuchs“ für den Unterricht, da ihm der damalige Religionsunterricht nicht mehr den Erfordernissen der Zeit entsprach.
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Das Alte Testament - für das christliche Haus Verlag von Karl Pfeifer - 1900 501 S. - 18,5x24cm
1 Bl. Titelblatt, Vorderseite Titelblatt, Rückseite Hinweis auf benutze Übersetzungen 5 Bl. = 10 S. Vorrede und Einleitung 245 Bl. = 490 S. alttestamentlicher Text 6 Bl. = 11 S. Inhaltsverzeichnis
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Vorwort |
An Übersetzungen wurde zu Rate gezogen: Septuaginta; Vulgata, Luther nach der Ausgabe von 1545; Seb. Schmidt (1708) [Hebräisch]; Castellio (Leipzig 1750) [Lateinisch]; J. D. Michaelis (1778); die Parallelbibel (1887); der revidierte Luthertext (1892); Reuß (1894); Kautzsch (1896); An großen Kommentarwerken: Keil und Delitzsch (1892); Auerbach, kleine Schul- und Hausbibel (1892); Völker und Strack, bibl. Lesebuch (1895); Bremische Schulbibel (1894). |
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Gottesname |
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Pflanzmann, JodocusVollbibel |
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* 1430
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4.(3) deutsche
Bibel *),
Format: 27x39,5 cm, 456 Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Eichenberger, Deutsche
Bibeln vor Luther, Seite 39-44; Gutenberg-jahrbuch 1983, S.172-176: Helmut Presser: Briefe des Frühdruckers Jodocus Pflanzmann |
Pfleiderer, AdolfNT, Bibelteile AT |
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*
29.04.1867 Waiblingen
Studium der Theologie
1894 :
Stadtpfarrer in Sulz am Neckar
Zeugen Seiner
Kraft (1999) Aus Leben und Dienst der Hausväter des Bibelheims
"Bethanien"
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Das Neue Testament in der Übersetzung von Adolf Pfleiderer
1. Druck 1980 im A4 Format 2004 252 S. Größe: A5 10. Druck - November 2007
Das Alte Testament - Teilausgabe in der Übersetzung von Adolf Pfleiderer 2004 200 S. Größe: A5
Die Psalmen der Übersetzung von Adolf Pfleiderer
1. Druck 2002 123 S. Größe: A5
Das Alte Testament - Teilausgabe mit Psalmen Übersetzt von Pf. Adolf Pfleiderer 4. Druck - Juni 2008 450 S. Größe: A5
Inhalt: |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova, Kyrios, Herr, z. B.: Jesaja 7, 7: So sprach mein Oberherr Jehova: ... Jesaja 7,10: Und fortfuhr Jehova zu reden zu Ahas, sagend: ... Jesaja 8,11: Denn so sprach Jehova zu mir, indem sich fest auf mich legte die (Gottes -) Hand, Matthäus 23:39: Gesegnet Der Kommende im Namen Jehovas |
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Sehr seltene Übersetzung, nicht im Handel erhältlich. Adolf Pfleiderer (1867 – 1963) übersetzte das Neue Testament zu seinen Lebzeiten nur für seinen engen Geschwisterkreis. Er hat nie eine öffentliche Verbreitung geplant und es ist auch nie eine erfolgt. Ab dem Jahre 1980 haben seine Erben in Kopieform eine Weitergabe gegen Materialkostenerstattung in sehr begrenzten Maße zugestimmt. Das kleine A5 Ringbuch mit dem kompletten NT Text ist seitdem nur über die Hausadresse der Erben, je nach Vorrätigkeit der privat erstellten Kopien, erhältlich. |
NT |
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* 01.01.1839 Stetten am Bodensee in Baden-Württemberg
Biographie:
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siehe Protestanten=Bibel |
Philadelphum, Timotheum [d.i. Johann Kayser]NT |
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*
um 1675
Biographie:
praktizierender Arzt, Doktor der Medizin, Anhänger Böhmes, Molinos und der Guyon, gründete 1710 in Stuttgart eine philadelphische Gemeinde (die sich bald darauf wieder auflöste), 1717 eine Inspirationsgemeinde (Inspirierte), zeitweise befreundet mit Rock. |
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Das Neue Testament
nach dem Sinn des Grund=Textes übersezt, durch Timotheum
Philadelphum.
Das Neue Testament nach dem Buchstaben
und buchstäblichen Verstand des Grund=Textes übersetzt durch Timotheum Philadelphum - Bd.
1, 2 (Teil 1-4)
Größe: 9,5x16 cm
Seitenaufteilung:
1 S. Titelseite 15 S Vorrede (unnummeriert) 1 S. Titelseite für I. Teil (Rückseite leer) 148 S. Evangelium Johannis (S. 1 - 148) 219 S. Evangelium Matthäi (S. 149 - 368) 126 S. Evangelium Marci (S. 369 - 495)
Das Evangelium
Johannis nach dem Buchstaben des
Grund=Textes ins Teutsche übersetzt und zu einem Wegweiser für Christen, Juden
und Heyden aufgestellt durch Timotheum Philadelphum.
Evangelien Harmonicon,
Das ist Evangelische Harmonie der vier Evangelien,
Matthäi, Marci, Lucä und Johannes nach der natürlichen Ordnung der Zeiten,
Oerter und Geschichten gestellet und erwiesen durch Timotheum Philadelphum
Propheticon Omega,
oder das grose Profeten-Buch: das ist, Die
Offenbarung Jesu Christi, durch Johannes beschrieben, dem verbesserten
Griechischen Grund=Text gemäs. nach dem Buchstaben übersetzt durch Timotheum
Philadelphum |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Philippson, LudwigAT |
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* 22.12.1811 Dessau
Biographie:
war ein deutscher Schriftsteller und Rabbiner. Gründete 1862 die Israelitische Bibelanstalt
Brämer, Andreas, „Philippson, Ludwig“, in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 397 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116176288.html
Harald Lordick und Beata Mache: ... nahm in Hauptsachen so entschieden
das Wort,
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Israelitische
Bibel
Erster Theil: Der Pentateuch. Die fünf Bücher Moscheh 1844
Zweiter Theil: Die ersten Propheten, übertragen und erläutert von D. Phöbus Philippson Die späteren Propheten. übertragen und erläutert von D. Ludwig Philippson 1841
Dritter Theil: die heiligen Schriften 1854 XLIII, 1188 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige |
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Die heilige Schrift
in
deutscher Uebersetzung mit Zugrundelegung des Philippson'schen Bibelwerkes,
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige |
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Die heilige Schrift Der
Urtext Die
deutscher Uebersetzung mit Zugrundelegung des Philippson'schen Bibelwerkes,
revidirt von Dr. Philippson,
Dr. Landau u.
Dr. Kaempf Frankfurt am main: Verlag von J. Kauffmann - 1913
Erster Band - Die fünf Bücher Moses und
die früheren Propheten.
Zweiter Band - Die späten Propheten und die Hagiographen 344 Doppelseite (7) Seiten 12,5x19,5 cm. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige |
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Die
Heilige Schrift
der
Israeliten in deutscher Uebertragung von Ludwig Philippson. Mit einhundert
vier und fünfzig Bildern von Gustav Doré Stuttgart: Druck und Verlag von Eduard Hallberger Erster Theil: Die fünf Bücher Moses - Der Pentateuch 495 Spalten Zweiter Theil: Die späten Propheten Dritter Theil: Die Hagiographen 802 Spalten 43x 34 cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige | |
Lit.: |
AT |
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* 26.07.1807 Dessau † 01.04.1870 Breitenfeld
Biographie:
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siehe Ludwig Philippson |
AT |
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* 19.07.1863 Crone a. d. Brahe (heute Koronowo in Posen / Polen) † 16.02.1928 Berlin-Pankow
Biographie:
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Pieper, Otto August WilhelmVollbibel |
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* 27.09.1857 Carwitz, Pommern † 23.12.1946
August Otto Wilhelm Pieper was born on September 27, 1857, in Carwitz, Pomerania, as the second youngest son to August Berhnhard Pieper and his wife Bertha. The pedigree of this great Wisconsin synod pastor, professor, and theologian was not that of a pastor soldiering for the gospel, but rather that of a soldier in the Prussian army. His father followed a line of Piepers and served in the Prussian army. August’s father eventually reached the rank of corporal, but after a year in this position, he decided the private life better suited him. Pieper’s father was honorably discharged, and he transitioned from one leadership role to another. He became mayor of Carwitz and was highly respected as a peaceable man. He was by all accounts a good ruler, especially because he supported Frederick William III’s Prussian Union. His unionist support looked good on his résumé but could have been detrimental to the history of our beloved Synod. But God is the God of history. Enter August’s mother, Bertha. While his father was consumed with mayoral duties, Bertha looked over the secular and sacred education of her children. Bertha was raised from the age of three by her uncle, a member of the confessional Pomeranian Separation. She held true to her confessional Lutheran faith throughout her life and imparted these teachings upon her children. Under the steady, loving guide of Bertha, August and his brothers became well-educated and their visible talents spoke well of both their mother and father. Pieper’s father died in 1869, and a year later Bertha took the four younger sons, including August, over to America. The Pieper family settled in Watertown, Wisconsin, near the Rock River bridge because of the proximity to Northwestern College. The college provided the children with the ministerial education that Bertha so highly valued and gave Bertha employment as the college’s stewardess. Bertha still had a hand in the children’s education and wanted them to be trained for ministerial service. August was no exception. August graduated from Northwestern in 1876 and enrolled the following school year at the Missouri Synod’s Concordia Seminary in St. Louis. This Missouri seminary was a perfect fit for August. August was an exceptionally gifted student, especially in foreign languages such as Latin, Greek, and Hebrew. There in St. Louis, Dr. C.F.W. Walther could further cultivate Pieper’s God-given gifts, and August could be closer to his older brother Franz who taught as a professor at the seminary. Franz also was a gifted student and three years after his graduation from St. Louis, he took a call to teach at Concordia Seminary so that he could be groomed as Walther’s hand-picked successor. Pieper’s time at the seminary was not without its challenges, however. A self-described lover of baseball, August was a pitcher and enjoyed playing games with schoolmates. After one game in the sweltering heat and humidity of St. Louis, August and company had to resort to rain water to try and rehydrate themselves. But instead of replenishing electrolytes, August contracted a serious case of typhoid fever. He was bed-ridden for some time in a room at the seminary and was concerned that his deliriousness would make him unfit for the public ministry. But God eventually restored his sound health and sound mind. August proved he was fully recovered when his final examination for a Walther class was graded in the top two of his class. Walther further showed confidence in August’s skills as a student when he, at brother Franz’s suggestion, asked August to proofread the Latin, Greek, and Hebrew quotes in Walther’s Dogmatics. Pieper, with classic humor, later wrote in reminiscence that, “The Missourians therefore can pride themselves with the fact that they have Walther’s Dogmatics proofread by a Wisconsin Synod man!” And August Pieper was a Wisconsin Synod man throughout his ministry. He graduated from Concordia in 1879 and took a Wisconsin Synod call to Immanuel Congregation in Kewaunee, Wisconsin, where he served until 1885. Walther had once asked Pieper if he would serve the Lord as a pastor in the Missouri Synod, but Pieper respectfully replied that he felt he was obligated to repay the Wisconsin Synod for the Christian upbringing he received after coming to America. From Kewaunee Pieper accepted a call to shepherd St. Paul’s Congregation in Menominee, Wisconsin. During 1890, however, Pieper again was afflicted with health troubles. He was forced to take some months off from the ministry and move to Texas so that the drier climate could restore his ailing throat back to health. Shortly after returning from the South, Pieper accepted another call in 1891, this time to St. Marcus in Milwaukee. He served God’s people there for twelve years before he accepted his final call, to be a professor of isagogics and Old Testament exegesis at the Wisconsin Synod’s seminary in Wauwatosa, which later moved to Mequon. His forty-one years at the seminary saw him serve as president of the school from 1930-1937 and prepare nearly five hundred students for the pastoral ministry. August Pieper retired from the public ministry of the gospel in 1943 after sixty-four years of faithful service to his Lord and Savior. Part of Professor Pieper’s ministry to his lay members, students, and fellow pastors was his writing. He wrote ten essays either for synod or district conventions. He helped found Theologische Quartalschrift in 1904 and over one hundred of his articles have filled its pages. In one article entitled “The Proper Separation of Law and Gospel” Pieper sets forth the basic principles for proper division, a topic about which he undoubtedly learned much when he studied under Walther. Pieper’s principal work of writing, however, is found in Isaiah II. This book focuses on the rich gospel message that is preached in the latter half of Isaiah, a topic that Pieper held so dear. Professor August Pieper’s ministry was an extremely long one but marked with great consistency. Pieper was always on fire for the sweet message of free and full forgiveness found in the gospel. Above all Pieper looked first to understand salvation for his personal edification and so he could then clearly help others understand it. His theology was crystal clear, and his students, congregations, fellow pastors, and readers were always left with the impression of the gospel. He kept his enormous academic gifts captive to Christ and never let his reason get in the way of the pure Word. As strong as his intelligence was, so was his will. The professor was very self-controlled and always found a way to force himself to do numerous exhausting tasks. Pieper especially applied this will and discipline to stand up for what he was convinced was right, above all that Jesus Christ is the salvation for the entire world. As intense and intelligent as Professor Pieper was, he was not distant from those around him. His students and colleagues spoke dearly of him, and it was clear that he had a good rapport with them. Before the very first period of every isagogics course, the professor would quietly peak only his head around the door into the filled classroom and then quickly pull it back. He would let suspense build for a minute or so, fully enter the room, and say at the front of the classroom, “That’s Isagogics: just a peak.” Pieper not only made his students laugh but also made them motivated for the ministry. He was famous for sometimes dropping the assigned topic for an entire period and create a Stimmung, an “atmosphere,” for the gospel ministry. His students would leave the hour more enthusiastic and motivated for gospel ministry. One former student summed it up: “Pips gave us the Geist.” God blessed August Pieper’s personal life with his marriage in 1881 to Emma Koenig, with whom the Lord further blessed Pieper with five daughters, two sons, twenty-five grandchildren, and eighteen great-grandchildren. Professor Pieper’s wife Emma preceded him in death when she fell asleep in 1929 before God called him to his eternal home on December 23, 1946. The Wisconsin Synod owes her gracious God tremendous thanks for August Pieper’s extensive ministry. In him we have a model pastor and Christian who always inspired zeal for the gospel and its ministry. His reminder is as important now as it was during his life: “We can constantly grow in the work of the Lord, always become more.” BIBLIOGRAPHY Brenner, John. "In Memoriam." Quartalschrift: Theological Quarterly. 44.2 (April 1947): 81. Lehninger, Max. "Gemeinden: Professor August Pieper." Evangelical-Lutherisches Gemeinde-Blatt. 83.2 (January 25, 1948): 8-9. Pieper, August. "Reminiscences from Professor August Pieper." WELS Historical Institute Journal. 1.2 (Fall 1983): 48-56. Westerhaus, Martin O. “The Wauwatosa Theology: The Men and Their Message.” The Wauwatosa Theology, Volume I. Ed. Curtis A. Jahn. Milwaukee, WI: Northwestern Publishing House, 1997. 13-98.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Pioch, WilfriedAuswahlbibel |
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* 24.03.1933
Biographie:
05.04.1959: Ordination in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hamburgs 1969-1996: Pastor an der Schloßkirche in Ahrensburg 1996: Eintritt in den Ruhestand
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Die Neue Kinderbibel, Mit Kindern von Gott reden, Illustriert von Eva Bruchmann;
Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses,
Würzburg: Echter Verlag; 7.Aufl. 1998; 156 S. |
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Vorwort |
Diese Kinderbibel erzählt
biblische Geschichten in kindgemäßer Sprache. Sie läßt jedoch die Kinder
nicht mit den Fragen allein, die diese Geschichten inihnen entstehen
lassen. So möchte diese Kinderbibel dazu beitragen, daß in den Kindern ein solcher Glaube entsteht, der im Erwachsenwerden nicht als naiv und lächerlich abgetan wird, sondern der reifen und vertiefen kann. |
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Gottesname |
Gott |
Vollbibel |
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(eigentlicher Name Fischer) * 27.03.1546 Straßburg † 28.07.1625 Herborn
Biographie:
1567 Magister in Marburg /
a. Professur in Heidelberg (Philosophie)
Piscator hatte seine Bibel nach dem Urtext volkstümlich ausgelegt und Matthäus 8,12 wie folgt übersetzt: "Ich sage euch, wann diesem Geschlecht ein Zeichen wird gegeben werden, so straffe mich Gott" Piscators Bibel erhielt daraufhin den Spottnamen "Strafmichgott=Bibel", ... |
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1684 1684 |
Kurze Übersicht:
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Jahr |
Titel |
Ort |
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1602-1604 |
Biblia ... |
Gedruckt zu Herborn in der Grafschaft Naßaw Catzenelnbogen durch Christoff Raben. 1602 |
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Biblia ... |
Gedruckt zu Herborn in der Grafschaft Naßaw Catzenelnbogen durch Christoff Raben Druckjahr handschriftlich ergänzt. 1604 |
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Biblia ... - 2.Ausgabe |
Gedruckt zu Herborn durch Christoff Raben. 1604 |
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1610 |
Biblia ... - Anhang 1610 |
Herborn, Anhang: verfasset durch M. Tobiam Andreae. 1610 (40 S.) |
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1617-1623 |
Biblia ... - Neudruck der 2. Ausgabe |
Herborn |
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1624 |
Biblia ... Neudruck des Anhanges |
Herborn |
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1652 |
Biblia ... - 3. Ausgabe |
Herborn durch Christoff Raben erben. 1652 |
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1684
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Biblia ... |
Duisburg am Rhein: Gedruckt bey Frank Sas der Universität Buchdrucker. M.DC.LXXXIV |
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1684 |
Biblia ... - Folio |
Getruckt zu Bärn [Bern] In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey. Durch Andreas Hügenet. Im Jahre Christi M.DC.LXXXIIII |
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1684 |
Biblia ... - Quartausgabe |
Bern |
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1686 |
Das Neue Testament ... |
Getruckt zu Bärn [Bern] In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey. durch Andreas Hügenet. Im Jahre Christi M.DC.LXXXIIII |
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1697 |
Das Neue Testament ... |
Getruckt zu Bärn [Bern] In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey. Durch Andreas Hügenet. Im Jahre Christi M.DC.LXXXIIII |
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1698 |
Der Psalter ... |
Getruckt zu BERN In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey. Durch Andreas Hügenet, 1698 |
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1710 |
Das Neue Testament ... |
BERN Bey Daniel Tschiffeli, An. MDCCX |
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1710-1712 |
Biblia Pentapla ... |
Wandsbeck |
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1719 |
Biblia ... |
Getruckt zu BERN In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey An. MDCCXIX |
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1728
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Biblia ... |
Bärn[Bern]: In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey Im Jahre Christi M.DCC.XXVIII |
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1733 |
Das Neue Testament ... |
Bern: In Hoch=Oberkeitlicher Truckerey Bey Wagner und Müller |
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1736 |
Biblia ... |
Bern: in der Obern Druckerey Verlegt und gedruckt von Emanuel Hortinus, Im Jahre MDCCXXXVI |
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1755 |
Biblia ... |
Bern: Gedruckt und zu finden, bey Joh. Bondel sel. Wittib. |
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1784
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Biblia ... |
Bern Gedruckt bei Beat Friedrich Fischer, Hochobrigkeitlichen Buchdrucker |
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1794
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Das Neue Testament ... |
Bern, in Hochobrigkeit, Buchdruckerey, 1794 |
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1816 |
Das Neue Tesatment ... |
Bern: bey Ludw. Albr. Haller Obrigkeitl. Buchdrucker |
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1823
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Die Bibel ... |
Bern: Gedruckt in der Stämpflischen Buchdruckerey |
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1825 |
Das Neue Testament ... |
Bern: bey Ludw. Albr. Haller Obrigkeitl. Buchdrucker |
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Das Neue Testament ... |
Bern: Gedruckt in der Stämpflischen Buchdruckerey |
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1838 |
Das Neue Testament ... |
Bern: Druck und Verlag der Haller´schen Buchdruckerei |
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1842 |
Das Neue Testament ... |
Bern: Druck und Verlag der Haller´schen Buchdruckerei |
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1846-1848 |
Die heilige Schrift ... (3 Bände) |
Bern: Druck und Verlag der Haller´schen Buchdruckerei |
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Das Neue Testament ... |
Herborn: Sepher Verlag |
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Das ist: Alle bücher der H.Schrift Des alten und newen Testaments: Aus Hebreischer und Griechischer spraach / in welchen sie anfangs von den Propheten und Aposteln geschriben / ietzund'aufs new vertheutscht: Auch eines ieden buchs und capitels Inhalt / samt Beygefüg= ten concordantzen / und angehengter erklärung der tunckeln2 geschienten / worten / reden und sachen / aufs kürtzest und äinfeltigst verfasset: Dameben sind auch bey einem ieden capitel hinzugesetzt allerhand nutzliche nootwendige lehren: Femer die Apocrypha, das ist / die bücher / welche von alters an das alte Testament angehengt werden / wiewol sie nicht durch prophetischen gäist / noch in Hebreischer spraach geschriben sind/ aufs new vertheutscht: Item3 am ende eine Chronologia oder Zeitregister / Historienregister / Landtafeln / und ein Summarischer Bericht von den hauptstücken Christlicher Religioon: wie auch / warumb / und wie ein Christ die H.Schrift mit nutz und erbawung lesen / anhören / und betrachten solle und könne: Durch Johan Piscator / Professor der H.Schrift zu Herbom / mit raath und hülf Christliebender gelehrter männer / derselben dolmetschungen und erklärungen / verfertiget. Die andere editioon Gedruckt zu Herbom durch Christoff Raben 1604. Nachdruck: Die Piscator-Bibel Das Neue Testament Die andere Auflage Herborn 1606
Band 1: 25 Seiten, Einführung Band 2: 456 Seiten: Evangelien Band 3: 532 Seiten Apostelgeschichte - Offenbarung
Vorwort: Ulrich Bister, Jens Trocha ©2003, Sepher Verlag, Hirschberger Str. 8, 35745 Herborn Deutsche Bibeldrucke, Nr. 1 ISBN 3-93750-43-1 muss richtig heißen: ISBN 3-93750-42-3 in Kooperation mit concepcion Seidel OHG, 08269 Hammerbrücke Gesamtherstellung: Seidel & Seidel GbR, 08269 Hammerbrücke Druckhaus Falkenstein GmbH, 08269 Hammerbrücke
Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi; nach Joh. Piscators Uebersetzung, neu durchgeséhen und mit dem Grundtext und Luthers Uebersetzung verglichen, auf Veranstaltung der Bibelgesellschaft. Bern: Gedruckt in der Stämpflischen Buchdruckerey - 1829 (2), 344 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
1. Mose 2:4: 4. II DIs nun sind die ursprünge deß himels und der erden, da sie erschaffen wurden, zu der zeit, da Gott der (f) HERR erde und himmel machte: (f) HERR] Mercke, wo dieses wort mit grossen buchstaben stehet, da steht im hebreischen das wort JEHOVAH, und ist Gottes eigner nam,welcher auf teutsch lautet der selbst=wesende, und bedeutet das ewige wesen Gottes, als welcher von ihm selber ist, unvergänglich, und unwandelbar.
2. Mose 6:2:
2. Es redete aber Gott den Mose
an, und sprach zu ihm: Ich bin der (b) Jehova
Ausgabe von 1736
Bibel von 1784
2.Mose
6:3:
Bibel von 1606 (Nachdruck: 2003):
Matthei
XXII, 32 [Matthäus 22:32] |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.9, 10, 12-19, 21-23, 25, 26, 110, 229, 230 |
Pixi Buch Nr. 146Erzählung |
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Die Arche Noah, (Pixi-Buch Nr. 146) Illustriert von Peter Adby; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1969; [24 S.] |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott wird nicht erwähnt |
Pixi Buch Nr. 969-976 - Serie 114Ausahlbibel |
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Jona und der Wal, (Pixi-Buch Nr. 969) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (Jona 1-4) nacherzählt von Barbara König mit Bildern von Jonas Kötz; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Die Arche Noah, (Pixi-Buch Nr. 970) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (1. Mose 6-9) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Sigrid Leberer; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Adam und Eva, (Pixi-Buch Nr. 971) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (1. Mose 1-3) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Hella Seith; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
David und Goliath, (Pixi-Buch Nr. 972) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (1. Samuel 17,1-52) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Irmtraut Teltau; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Ruth, (Pixi-Buch Nr. 973) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (Rut, 1-4) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Regina Tarara; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Daniel in der Löwengrube, (Pixi-Buch Nr. 974) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (Daniel 6) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Oliver Wenniges; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Josef und seine Brüder, (Pixi-Buch Nr. 975) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (1. Mose 37,39-45) nacherzählt von Jutta Bergmoser mit Bildern von Kerstin Wichmann; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.]
Jakob und Esau, (Pixi-Buch Nr. 975) Eine Geschichte aus dem Alten Testament (1. Mose 25,20-28; 27,1-44; 28,11-22; 32) nacherzählt von Barbara König mit Bildern von Nicolaus Schindler; Reinbek bei Hamburg: Carlsen Verlag; 1. Aufl. 1999; [24 S.] |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott |
AT, NT |
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* 19.07.1935 St. Vigil in 39030 Enneberg Bozen, Italien
Biographie:
Er war zusammen mit Uwe Förster und Otto Nüssler von der Gesellschaft für Deutsche Sprache sieben Jahre an der sprachlichen Überarbeitung der Einheitsübersetzung tätig, bevor sie im Druck erscheinen konnte. 1998 ging er in den Ruhestand.
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siehe Einheitsübersetzung |
AT |
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* 06.07.1923
Ense-Hünningen
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
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Lit: Einheit im Wort - Informationen, Gutachten, Dokumente zur Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (Hrsg.: Josef G. Plöger U. Otto Knoch) |
AT: Sprüche Salomos Proverbia |
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* 27.11.1910 Mülheim a.d. Ruhr
Biographie:
Prof. Dr. Lebrecht Otto Plöger
1921-1927: Besuch des Progymnasiums in Ratingen 1927-1930: Besuch des Hohenzollerngymnasiums in Düsseldorf 1930/1931: Studium der ev. Theologie an der UNI Greifswald 1932: dito Königsberg 1932/1933: dito Göttingen 1933-1934: dito Bonn 1934: 1. theol. Prüfung 1934/1935: Vikariat in Köln 1935/1936: Predigerseminar in Soest 1936/1937: Hilfsprediger in Duisburg 1936: Promotion in Greifswald, Thema: Die Prophetengeschichten der Samuel- und Königsbücher 1937: 2. theol. Prüfung 1938-1939: Seminarinspektor in Soest / Westf. 1939-1948: Pfarrer in Coesfeld / Westf. 1940-1945: Militärdienst 1948: Habilitation an der UNI Heidelberg, anschl. Privatdozent 1949: Diätendozent an der UNI Heidelberg 1950/1951: Vertretungt des alttestamentlichen Lehrstuhl in Göttingen 1951/1952: Lehrauftrag an der T.H. Karlsruhe 1954: apl. Professor für Altes Testament an der Ev.-Theol. Fakultät der UNI Heidelberg 1955-1976: Prof. für Altes Testament an der Ev. –Theol. Fakultät der UNI Bonn, Mai 1964-Nov. 1974: 1. Vorsitzender des Deutschen Palästina-Vereins
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Pohl, AdolfOffenbarung |
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* 13.02.1927 Berlin †
Biographie:
Adolf Pohl, *13.02.1927 in Berlin, Abitur am Hamburger “Johanneum” mit Griechisch, Privatunterricht in Hebräisch, 1945-47 drei Semester Theologie im provisorischen Vorlesungsbetrieb der Hamburger Landeskirche, der späteren Hamburger Kirchlichen Hochschule, 1947-50 Theologiestudium am Predigerseminar der deutschen Baptisten in Hamburg, das wegen der Zerstörungen des Hamburger Geländes 1947/48 den Studienbetrieb zunächst in Wiedenest wiederaufnahm, 1950-57 Gemeindepastor in Berlin-Lichtenberg, 1957-60 Schriftleiter der Monats-Zeitschrift „Wort und Werk“ des BEFG in der DDR, 1959-1992 Lehrer / Dozent für Neues Testament und Systematische Theologie am Theologischen Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR K.d.ö.R. in Buckow (Märkische Schweiz), 1964-70 Direktor des Theologischen Seminars Buckow. Adolf Pohl ist Autor verschiedener theologischer Bücher, darunter: Anleitung zum Predigen, Kassel 1963 (4. Auflage 1979, Neuauflage 2002), Staunen, daß Gott redet. Die Bibel im Rahmen der Offenbarung Gottes, Kassel 1988, das im Moment ins Arabische übersetzt wird. In der Reihe Wuppertaler Studienbibel (Brockhaus Verlag Wuppertal) hat Adolf Pohl Kommentare zur Offenbarung des Johannes (WStB 1969; 10. Auflage 1996), zum Markusevangelium (WStB 1986), zum Galaterbrief (WStB 1995) und zum Römerbrief (WStB 1998) verfasst. 2004 erschien beim Oncken-Verlag Kassel eine Predigtsammlung des Jubilars: Christus ist hier. Einsichten und Aussichten durch die Bibel.
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Pöhlder BibelAuswahlbbel |
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Initiiert von Rolf Seeliger und Ursual Przyklenk gemeinsam mit der damaligen Pastorin Beate Marwede.
Bibel mit 35 Fotos von den fast 400 Jahre alten Ölgemälden aus der Johannes-Servatius-Kirche |
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Pöhlder Bibel 1. Auflage - 500 Exemplare ca. 120 Seiten |
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Einleitung |
Das Buch richtet sich an drei Gruppen. Studierende von Bibeltexten, die sich anhand von bildlichen und schriftlichen Vorlagen intensiver mit dem Leben Jesu beschäftigen wollen. Personen, die sich für den geschichtlichen und kirchengeschichtlichen Zusammenhang im Südharz interessieren. Pöhlder, die mehr über den Ursprung ihrer Familien wissen möchten.
Das Buch stellt zuerst die geografische und historische Situation von Pöhlde vor. Der Zeitpunkt und der Anlass der Bilderstiftung wird diskutiert. Es werden dann die vier Altargemälde der Apostel dargestellt, entstanden zu Beginn des 20. Jh. Die zugehörigen Texte erläutern das Leben des jeweiligen Apostels. Sie sind der ,Bibel in heutigem Deutsch' entnommen.
Im Anschluss kommen die Bilder von den 35 Ölgemälden. Jedes von ihnen stellt eine oder mehrere Situationen im Leben Jesu dar. Den Bildern sind die jeweiligen Bibelstellen zugeordnet, die der ,Lutherbibel Standardausgabe' entnommen sind. Diese Bibeltexte bilden die Quelle der Darstellungen. Unterhalb der Bilder stehen die jeweiligen Stifternamen.
Zur Ordnung der einzelnen Lebensabschnitte Jesu hat Pastor Andreas Schmidt Überleitungen bereitgestellt. Sie laden ein zum Innehalten und zur Meditation.
Nach dem Emsemble der Ölbilder folgt die Auflistung der Stifter und die Position ihres Bildes in der ursprünglichen Hängung.
Die große Anzahl der Bilder wurde von Pöhldern einzeln oder in Gemeinschaft gestiftet. Hinzu kamen die Stiftungen durch die Pastorenfamilie Reibstahl und durch die Familie Busch. Jede dieser drei Gruppen wird einzeln aufgeführt. Den Stifternamen sind Daten und Familienbezüge hinzugefügt, um ein besseres Verständnis für die persönliche Situation zu geben. Als Referenz wird die jeweilige Bildnummer mit angegeben. Für die Pöhlder bietet sich die Möglichkeit, eigene Wurzeln zu verfolgen und eigene Familiennamen wieder zu finden. Die Abschnitte der Familien Reibstahl und der Familie Busch sind den historisch und kirchenhistorisch Interessierten gewidmet. |
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Gottesname |
Herr |
AT |
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* 12.01.1941 Korbach
Biographie:
Abitur 1961; Studium der Evangelischen Theologie in Marburg SS 1961 – 1965, erstes Theologisches Examen SS 1965, WS 1965 bis April 1968: Wissenschaftliche Hilfskraft am Alttestamentlichen Seminar der Philipps-Universität in Marburg, Anfertigung einer Dissertation (betreut von Prof. Dr. O. Kaiser), Studium der Semitistik (bei Prof. Dr. O. Rössler), 18. Jan. 1969 Abschluss des Promotionsverfahrens in Marburg, 1971 April: Habilitationsstipendium seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (bis September 1973), seit Oktober 1973 bis Februar 1981 Pfarrer der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck. 10. Nov. 1976 Abschluss des Habilitationsverfahrens in Marburg. 1. März 1981 Ernennung zum Professor für AT an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Seit 2007 emeritiert.
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Plag, ChristophNT |
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27.10.1931 Schwäbisch Gmünd
Biographie:
Der Tübinger Autor u. Pfarrer, Jahrgang 1931, war viele Jahre im Auftrag des Evangelischen Oberkirchenrats in Stuttgart Mitglied des Prüfungsausschusses und als Gutachter und Korrektor intensiv mit Fragen der der Übersetzung und Exegese des Neuen Testaments befaßt. Er war unter anderem Pfarrer in Esslingen an der Südkirche I und Pfarrer in Grötzingen von 1963-1970. |
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Die Paulus-Briefe des Neuen Testaments in
stilgemässer Übersetzung -
Eine Handreichung zur Bibelarbeit und Kommentarbenutzung
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Klappentext |
Mit seiner Übersetzung der Paulusbriefe möchte Pfarrer Christoph Plag deren Urtext in Form einer Nachahmung entsprechen. Neben der Übersetzung aus dem Griechischen soll auch die sprachliche Inszenierung dieser Aussagen dargestellt werden. Das "Schoppen", das Nicken des Kopfes beim gottesdienstlichen Reden in der Synagoge, sowie die vor und zurück gehenden Bewegungen des Körpers bestimmen die sprachliche Formung, aus der ein Schriftbild entsteht, das gleichsam zur Partitur wird. Dieser originalen Stilform gerecht zu werden ist das eigentliche Anliegen der vorliegenden Übersetzung. Sie leistet damit einen wertvollen und methodischen neuen Beitrag zum Verständnis der paulinischen Verkündigung. |
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Gottesname |
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Pokorný, PetrNT: Epheser |
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* 21.04.1933 Brünn
Biographie:
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siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) |
Pokrandt, AnnelieseAuswahlbibel |
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*26.1.1926 Wesel (evangelisch) Schulzeit in Wesel, Unterbrechung durch Reichsarbeitsdienst. 1947 Abitur. Studium an der Pädagogischen Hochschule in Wuppertal, 1949 Erstes Lehrerexamen. 1949-1952 Lehrtätigkeit im Volksschuldienst in Emmerich, zur gleichen Zeit nebenberuflich Studium der Sonderpädagogik am Heilpädagogischen Institut in Düsseldorf, 1954 Examen. 1952-1970 im Schuldienst an Lehrbehindertenschulen in Düsseldorf und Herford. Zuletzt nebenberuflich für lernbehinderte Kinder kirchlicher Unterricht (Katechumen- und Konfirmandenunterricht). 1971-1974 im ländlichen Bereich Aufbau einer Sonderschule für Lernbehinderte, dort erste Schulleiterin (Porta-Westfalica). Nebenberuflich vielerlei Aktivitäten auf Gemeinde- und Kirchenkreisebene; Referate in Gemeindegruppen, bei Kindergarteneltern, Familienpflegerinnen, Sonderschullehren etc. Initiatorin von Weihnachtsfreizeiten mit einsamen Menschen. 1974 Überwechseln vom Staatsdienst an das Religionspädagogische Institut (RPI) der Evangelischen Landeskirche in Baden, Karlsruhe, als Studienleiterin für den Bereich Religionsunterricht an Sonderschulen. Zu den Aufgabenfeldern gehörten Erstellung von Lehrplänen, Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien, Fortbildung von Unterrichtenden im Fach Religionsunterricht an Sonderschulen aller verschiedenen Sonderschultypen in Baden, Baden-Württemberg, zum Teil auch im ganzen südwestdeutschen Raum. 1982-1984 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat für das Fernstudium für Evangelische Religionslehrer an Sonderschulen des Deutschen Instituts für Fernstudien an der Universität Tübingen. Seit 1987 im Ruhestand. Lebt seit 1994 in Herford. |
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Elementar Bibel
Ausgewählt, in acht Teile gegliedert und in einfacher Sprache
gefasst von Anneliese Pokrandt, illustriert von Reinhard Herrmann |
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Schlußwort |
Seite 589: Einige Gedanken zum Schluss Die ELEMENTARBIBEL (EB) will zentrale Themen und Inhalte jüdischer und christlicher Traditionen neu ins Blickfeld rücken und elementare Kenntnisse für den heutigen Umgang mit der Bibel vermitteln. Dabei geht es um die Geschichte der Entstehung biblischer Schriften, aber ebenso um die stets wiederkehrenden Fragen der Menschheit nach Sinn und Wahrheit, nach Vor- und Leitbildern. Biblische Erzählungen können uns helfen, heutige Erscheinungen wie Antijudaismus und Antisemitismus zu erkennen und ihnen entgegenzutreten. Für die EB wurden zahlreiche Texte aus verschiedenen Epochen ausgewählt und nach den (derzeitigen) Kenntnissen der historisch-kritischen Forschung gegliedert. So sind z. B. die Erzählungen von der Schöpfung entsprechend ihrer Entstehung angeordnet; die älteren Textanteile wurden zu den Geschichten von den Anfängen, der jüngere Schöpfungshymnus (Gen 1-2,4), vermutlich im Babylonischen Exil aufgeschrieben, in diesen historischen Rahmen gestellt. Die Kindheitsgeschichten Jesu erscheinen hier am Schluss der Evangelientexte, eingeleitet durch mögliche Fragen der frühen Gemeinden nach der göttlichen Vollmacht Jesu. - Die sprachliche Bearbeitung blieb nah an der biblischen Vorlage. In den Texten sind keinerlei Betrachtungen oder Deutungen eingetragen. Es wurden einfache Sätze, meist nach dem Schema Subjekt - Prädikat - Objekt gebildet, jede Zeile als Sinn- und Atemeinheit mit höchstens fünf bis acht Wörtern gesetzt. Wo Überleitungen, Zusammenfassungen oder Hinweise erforderlich waren, sind informative Zwischentexte formuliert, durch kursiven Druck als Zusätze erkennbar. Weitere Erklärungen zu bibelkundlichen, geographischen, ethnischen und historischen Besonderheiten finden sich im Anhang. Das Inhaltsverzeichnis ist in der Abfolge der traditionellen Bibel angeordnet, sodass man sich rasch zurechtfinden kann. Die Illustrationen sind in die typografische Gesamtgestaltung einbezogen und den entsprechenden Textstellen zeilengenau zugeordnet - daher die kleinen Formate. Sie sollen auf ihre Weise die Worte bestätigen und anschaulich vor Augen führen, auch zur Verdeutlichung des geschichtlichen und kulturellen Umfelds. Wie die Texte sind sie einfach strukturiert. Für die Ausführung wurden nur die elementaren Farben Rot und Schwarz verwendet, doch Mischungen, Aufhellungen und Farbverläufe ermöglichten vielfältige Abtönungen. Schwarz und Rot haben symbolische Bedeutung - Rot oft als göttliche Farbe -, ebenso auch die linke und die rechte Seite im Bild. Das Gleiche gilt für Tiere, Pflanzen, Dinge, ornamentale Zeichen und für die Anzahl bestimmter gleichartiger Gegenstände, besonders bei den Schöpfungsberichten. Ein wiederkehrendes Lichtsymbol steht für göttliches Wirken. Dies alles sind Bildelemente, die dazu beitragen möchten, die Aussagen der Texte zu erhellen.
Mit der Arbeit am Text wurde 1967, an den
Illustrationen 1972 begonnen. Besonderer Dank gilt der Verlegerin
Rosemarie Deßecker-Kaufmann, die sich bis zu ihrem Tod 1989 für die Sache
der EB eingesetzt hat. Zu danken ist auch allen, die uns über die Jahre
hin begleitet und geholfen haben. Nicht zu vergessen jene meist
unbekannten Schreiber, Chronisten, Dichter, Redaktoren und Übersetzer, die
die biblischen Schriften durch die Jahrhunderte zu literarischen
Kunstwerken gestalteten. Diesen Schatz, aus der Begeisterung für Gott
erwachsen, in ihrem Sinne zu hüten und zu nutzen, dazu lädt die EB ein. |
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Gottesname |
Gott, Herr, in den Psalmen: Jahwe, siehe S.380, 381, 382, 388,
Seite 565: |
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Lit.: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.57 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.36, 37 - PDF |
Polter, MartinAuswahlbibel |
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Biographie:
siehe auch Delval, Marie-Hélène |
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Die Bibel in 365 Tagen 370 Seiten.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.60, 61 |
Polyglotten=BibelVollbibel |
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griechisch, die Vielzungige |
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Polyglotten=Bibel zum praktischen
Handgebrauch. Die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments in übesichtlicher
Nebeneinanderstellung des Urtextes, der
Septuaginta,
Vulgata und
Luther-Uebersetzung, so wie der wichtigsten Varianten der vornehmsten
deutschen Uebersetzungen bearbeitet von
R.Stier und
K.G.W. Theile
Polyglotten=Bibel zum praktischen
Handgebrauch. Die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments in übesichtlicher
Nebeneinanderstellung des Urtextes, der
Septuaginta,
Vulgata und
Luther-Uebersetzung, so wie der wichtigsten Varianten der vornehmsten
deutschen Uebersetzungen bearbeitet von
R.Stier und
K.G.W. Theile
Polyglotten=Bibel zum praktischen
Handgebrauch. Die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments in übesichtlicher
Nebeneinanderstellung des Urtextes, der
Septuaginta,
Vulgata und
Luther-Uebersetzung, so wie der wichtigsten Varianten der vornehmsten
deutschen Uebersetzungen bearbeitet von
R.Stier und
K.G.W. Theile
Polyglotten=Bibel zum praktischen
Handgebrauch. Die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments in übesichtlicher
Nebeneinanderstellung des Urtextes, der
Septuaginta,
Vulgata und
Luther-Uebersetzung, so wie der wichtigsten Varianten der vornehmsten
deutschen Uebersetzungen bearbeitet von
R.Stier und
K.G.W. Theile
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Vorwort |
Erster Band (1863):
Vorrede.
Wenn sich die „Polyglotten-Bibel
zum praktischen Handgebrauch" die Aufgabe gestellt hat, „der heiligen
Schrift in ihrer Unmittelbarkeit gegenüber den vielfachen und
vielgestalteten Vermittlungen"1) in immer größeren Kreisen der Theologen
sowohl als der Nichttheologen mehr und mehr Bahn und Raum zu bereiten;
was ja nicht nur bei den dermaligen Wirren innerhalb der christlichen
Kirchen und Confessionen allein die Lösung enthält und verbürgt, sondern
für alle Zeiten das heilsam Entscheidende bleibt: so können sich die
Unterzeichneten nicht verhehlen, daß für diesen Zweck derjenige Theil
des alten Testaments, welchen sie jetzt dem Publikum vorlegen, weniger
unmittelbare Bedeutung hat. Allein theils bildet das in den heiligen
Schriften niedergelegte „Wort der Offenbarung" eine großartige Reihe der
verschiedensten aus dem dunkelsten Alterthum bis in die geschichtlichen
Jahrhunderte hinüberreichenden Gestaltungen, welche gerade in diesem
historischen Zusammenhange und Fortschritte ihrer einzelnen Glieder
ihre weltgeschichtliche Bedeutung hat; theils möchten auch die aus
hebräischer Zunge auf uns gebrachten Urkunden eher mehr als die
neuteftamentlichen einer möglichsten Zurückführung zu ihrer
Unmittelbarkeit und Ursprunglichkeit bedürfen. Denn abgesehen davon, daß
bei ihnen häufiger als dort eine Berichtigung der lutherischen
Uebersetzung nöthig wird, so wohnt auch dem gesammten hebräischen
Gemüths= und Geistesleben und daher der gesammten Denk= und Redeweise
der alttestamentlichen Schriften eine eigenthümliche Ursprünglichkeit
bei, welche in keiner zweiten Zunge vollständig wiedergegeben werden
kann. Deßhalb haben wir durch unmittelbare Nebeneinanderstellung der
kirchlichen Übersetzung und des Grundtextes den Theologen und
Sprachkundigen eine Begleichung und eine Einlesuug und Einlebung
möglichst nahe legen wollen, während die Uebrigen die auch ihnen
wünschenswerthe Belehrung in den dem Luthertexte beigegebenen Varianten
der wichtigsten deutschen Uebersetzungen finden können.
Die dritte Auflage der Polyglotte hat,
was die Spetuaginta betrifft, den vorhergehenden Auflagen gegenüber, im
I. Bande und der 1. Abtheilung des II. Bandes eine nicht unwesentliche
Veränd4erung erfahren. Bekanntlich hat der anfängliche Bearbeiter dieses
Textes, der verewigte Dr. Böckel, die Bearbeitung nur bis zu den Büchern
der Könige geführt. Von da an trat der Unterzeichnete ein, wie ich mich
deßhalb auf die Vorrede zur 2. Abtheilung des II. Bandes beziehen darf.
Ich wiederhole hier nicht, daß von der genannten Abtheilung an die
Anlage eine etwas veränderte wurde, deren Grundbestimmungen meist auf
Verabredungen mit Dr. Theile beruhten. Als ein Mangel der früheren
Behandlung erschien besonders, daß die hier und da für nothwendig
erachteten Abweichungen vom gangbaren Texte in den untergesetzten Noten
nicht durch namentliche Anführung der zur Entscheidung dienenden
Autoritäten documentirt waren, sondern einfach ohne weitere Bezeichnung
die Variante gegeben wurde: was für denjenigen Benutzer der Polyglotte,
welcher der Sache auf den Grund zu sehen liebt, sich als etwas
Unzureichendes erwies. Diesem Uebelstande glaubte Dr. Theile vorerst
dadurch abhelfen zu können, daß er die Verlagshandlung veranlaßte, mich
mit der Anfertigung eines Anhangs zu beauftragen, welcher die fehlenden
Autoritäten nachtrug. Diefer Anhang erschien 1856 unter dem Titel:
„Quellen zu Text und Noten der Septuaginta-Uebersetzung ec.“ Allein auch
dieser Anhang hatte für den Gebrauch fein Unbequemes, weßhalb darauf
gedacht ward, denselben ganz überflüssig zu machen. Dies ist nun in
gegenwärtiger Auflage dadurch geschehen, daß der eigentliche Böckel'sche
Text zwar im Ganzen unberührt geblieben ist - nur hier und da sind
Berichtigungen und Verbesserungen eingetreten, die aber durchaus in
Angemessenheit der ursprünglichen Anlage vorgenommen sind - , daß jedoch
die bloßen Variantenangaben gänzlich aus den Stereotypenplatten entfernt
und an deren Stelle die Varianten mit den Autoritäten gefetzt wurden.
Der Bearbeiter hat sich bemüht, das Maß des vorhandenen Raumes so zu
benutzen, daß einer möglichst gleichmäßigen Durchführung der gestellten
Aufgabe kein Eintrag geschah. |
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Gottesname |
Herr, Dominus, , |
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Lit.: Pierers Konversations-Lexikon, Band 10, (1892), Sp.666 |
Pommersche Bibelgesellschaft e.V Bibelgesellschaft |
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siehe unter http://www.kirche-mv.de/Pomme.4327.0.html |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Popkes, WiardKommentar |
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* 30.06.1936 Westoverledingen-Ihren / Ostfriesland
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siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) |
Popper, JuliusAT |
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1823 Hildesheim siehe
Bechtoldt Seite 332
Biographie: Er war ein Reformrabbi und Prediger
1841-1852: Prediger und Dirigent der Religionsschule der jüd.
Reformgemeinde Berlin Religionslehrer an der herzoglichen Franzschule (Handelsschule) Dessau, zeitweise war er Schulleiter der Religionsschule für für die Jugend in Dessau. Zudem war er noch im Konsisterium in Köthen tätig 18.08.1856: Verlobung mit Laura Sara Bab / Berlin 07.12.1856: Heirat mit Laura Sara Bab / Berlin 01.10.1858: Rektor der israelitischen Schule in Stolp (Pommern), jetzt Słupsk/Polen
nicht zu verwechseln mit dem Julius Popper (1857-1893)
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Israelitische Schulbibel und Spruchbuch
zum Gebrauch beim israelitischen Religionsunterricht : nebst
einem kurzen Abriß der Geschichte der Juden bis auf die neueste Zeit / von Dr.
Julius Popper |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Herr, Gott der Herr, der Ewige |
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Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.28, 66, 247A, 326-346, 636, 637, 639; |
Porteous, Norman WalkerDaniel |
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* 09.09.1898 Haddington, East Lothian, Scotland
Biographie:
Norman Walker Porteous, biblical scholar: born Haddington, East Lothian 9 September 1898; ordained a minister of the United Free Church of Scotland 1929; Minister, Crossgates Church 1929-31; Regius Professor of Hebrew and Oriental Languages, St Andrews University 1931-35; Professor of Old Testament Language, Literature and Theology, Edinburgh University 1935-37, Professor of Hebrew and Semitic Languages 1937-68 (Emeritus), Dean of the Faculty of Divinity and Principal, New College 1964-68; married 1929 May Robertson (died 1981; three sons, three daughters); died Edinburgh 3 September 2003.
The eminent Old Testament scholar Norman Porteous was also understood to be Britain's last surviving army officer of the First World War. Called to military service in the spring of 1917, after two terms studying Classics at Edinburgh University, Porteous was commissioned a second lieutenant in the 13th Royal Scots. He served in the trenches of the Western Front, experienced the horrors of that conflict, and survived the war to have a distinguished academic career, to help educate hundreds of students for Christian and social service, and to die only six days short of his 105th birthday.
Norman Walker Porteous was born in 1898 in Haddington, in the Scottish Lowlands. There he attended Knox Memorial Institute, where his father, John Dow Porteous, was Rector. Instilled from early childhood with a love of literature and ancient languages, Norman Porteous began the study of Classics at Edinburgh University in 1916. Following his military service, he resumed these studies in 1919, graduating with first class honours from Edinburgh in 1922 and with first class honours in Literae Humaniores from Trinity College, Oxford, in 1924.
Returning to Scotland, he studied for the Presbyterian ministry at New College, Edinburgh, achieving his BD with distinction in Old Testament Studies. A Cunningham Fellowship enabled him to study in Germany during the years 1927 to 1929, and he embraced this opportunity to help restore scholarly links between Britain and Germany. At Münster he is believed to have been the first English- speaking student to attend the dogmatic classes of Professor Karl Barth. It was the beginning of a lifelong friendship, and he contributed to the Festschrift on Barth's 50th birthday in 1936, and to subsequent Festschriften for Barth.
While a student at New College, Porteous had been troubled by the social and political unrest of the 1920s. In the spring of 1927, he participated in a New College student evangelistic campaign to the coal-mining villages of west Fife, where the miners had been locked out for over a year, and where the living conditions in the mining communities were by now desperate. The student volunteers, Porteous later recalled, had arrived feeling that they were involved in a crusade against Communism, and that what the miners and their families needed was simply to hear the Gospel.
However, the experience of debating with hungry and embittered miners soon awakened Porteous to the importance of a pastoral ministry that would contribute to the material as well as the spiritual needs of communities. In 1929, he was ordained to the ministry, and became minister of the Church of Scotland parish church of Crossgates, in the west Fife mining district. There, amid the difficult conditions of the economic slump, he ministered for the next two years, speaking out for the miners and embracing a social gospel, aimed at creating conditions in which all people would have the opportunity to flourish.
Meanwhile, he was aware of another shadow looming over the Christian churches in Western Europe. While studying in Germany in the later 1920s, Porteous had grown disturbed at what he perceived as a tendency among growing numbers of Christians to view the Old Testament as less than the inspired word of God - indeed, as little more than the folk memories of the ancient Hebrew people. These views were connected with a rising anti-Semitism, and they were not restricted to Germany. Determined to confront this threat to the integrity of the Christian scriptures, both the Old and New Testaments, Porteous resolved to leave the parish ministry which he loved, and return to university life.
In 1931, he was appointed Regius Professor of Hebrew and Oriental Languages at St Andrews University, and he now made it his mission to defend the place of the Old Testament in theology. In 1935, he was a member of a deputation from the Society for Old Testament Study, who were invited to Göttingen by German colleagues for consultations about the growing crisis affecting the German churches in the Nazi state.
That same year, he moved from St Andrews to Edinburgh, becoming Professor of Old Testament Language, Literature and Theology at New College, which was by then the home of the Faculty of Divinity of the university. Two years later, in 1937, he moved within the same faculty to the historic Chair of Hebrew and Semitic Languages, one of the oldest chairs in Edinburgh University, which he would hold until his retirement in 1968.
These were halcyon years for New College, which combined a traditional Christian theology, firmly rooted in the Scottish Reformed tradition, with commitments to the ecumenical movement and social justice on the global level. At the heart of the New College approach was a strong emphasis on biblical scholarship, and especially the Old Testament, which was viewed as fundamental to theological knowledge and reflection.
Porteous was a major force behind the New College mission. As a scholar-teacher, he was very much a "college man", deeply committed to the work of the Faculty and to the welfare of students, even at the expense of his own scholarly work. He was regarded as a peacemaker, one who found personal conflicts between his colleagues deeply painful, and who worked continually for reconciliation and a common sense of purpose. He was, moreover, a man of broad culture, who could discourse widely in philosophy, history, fine art and literature, who had an infectious sense of humour and fun, and an unending supply of anecdotes. He served as both Dean of the Faculty of Divinity and Principal of New College from 1964 to 1968.
His contributions to Old Testament scholarship were significant. He served for 21 years on the panel of translators who were responsible for preparing the New English Bible. He prepared the volume on the Book of Daniel for the widely used German commentary series Das Alte Testament Deutsch. First published in 1962, the volume would go through four German and two English editions. In 1967, he published a volume of essays, under the title Living the Mystery. He presented the Stone Lectures at Princeton Theological Seminary in 1953 and the Montague Burton Lectures at Leeds University in 1974. In 1954, he served as President of the Society for Old Testament Study.
While Porteous seldom spoke of his experiences in the Great War, those experiences had shaped him. He worked always to strengthen the connections of the British and German peoples. And as a pastor, scholar and teacher, his life was characterised by a deep and abiding sympathy, and by a respect for the value of each individual life.
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siehe Göttinger Bibelwerk ATD 23 Mitübersetzer der: New English Bible |
Poseck, Julius Anton Eugen vonNT |
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* 02.09.1816 Zirkwitz Kr. Greifenberg (Pommern) (Heute: Cerkwica) † 06.06.1896 Lewisham bei London
Biographie:
Übersetzer der Elberfelder Bibel - NT |
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Der Brief an die Hebräer - Bearbeitet aus der Vergleichung verschiedener vorzüglichen Uebersetzungen mit dem Urtext von J.v.P. und W.H.D. [ Julius von Poseck) William Henry Darby] Düsseldorf: Selbstverlag der Herausgeber, Neustraße Nr. 424 23 S.
Die vergleichenden
Uebersetzungen waren: Protestantische: Berleburger 1737, Neue Uebersetzung 1710, Lutherische 1710, Reformirte 1710, Dr. de Wette, Stier und von Meyer,
Holländische 1710. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Poser, Ruth
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*
Biographie:
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Pottmann, Simone
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*
Biographie:
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Prager, Mirjam
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Ihr Vorname war richtig Elisabeth, Mirjam ist ihr Klostername.
* 30.12.1906 Wien † 24.11.1987 im Kloster St. Gabriel (Benediktinerinnen) in Fehring in der Steiermark (Österreich)
Biographie:
Mirjam Prager OSB: Das Buch meines Lebens Selbstbiographie ist datiert: St. Gabriel, 27. September 1980. Das Buch erschien 1981 im Verlag Styria. [Dies Buch ist in meiner Bibliothek nicht vorhanden]
geb. am 30.12.1906 in Wien in einer jüdischen Familie 24.01.1924 Bekehrung zum katholischen Glauben 10.06.1924 Taufe in einer kath. Kirche, Übertritt vom Judentum zum Katholizismus 05.10.1934 Eintritt in das Kloster der Benediktinerinnen St. Gabriel in Fehring - Steiermark/Österreich 04.08.1936 Ablegung des ewigen Gelübdes in St. Gabriel 19.11.1938 Ausweisung aus Österreich durch die Gestapo 14.12.1938 Ausreise nach Maredet in Belgien, Eintritt in die Benediktinerinnen-Abtei St. Scholastica 05.10.1940 Ewige Profeß und Jungfrauenweihe 12.08.1946 Rückkehr von Belgien nach Österreich in's Kloster St. Gabriel seit 1966 Abhalten von Bibelkursen gest. am 24.11.1987 im Kloster St. Gabriel (Benediktinerinnen) in Fehring in der Steiermark (Österreich)
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Preiss, Christian FriedrichNT |
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* 26.04.1751 Schönegg in Westpreußen
Biographie:
Prof. der Philosophie in Stettin
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Die neutestamentliche Bibel oder der heiligen Urkunden der Christenreligion - Für alle christlichen Glaubensgenossen genau und unparteiisch übersetzt nebst Inhaltsanzeigen, Anmerkungen und einer abhandlung ueber die Vereinigung der christlichen Konfesioenen / von Christian Friedrich Preiß
Bd. 1: Die vier Evangelien u. die Apostelgeschichte Leipzig: Barth - 1811 XVIII, 68, 540 S.
Bd. 2: Die Briefe der Apostel und die Offenbarung Johannes
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.58. |
Preuschen, Erwin Friedrich Ferdinand WilhelmNT |
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* 08.01.1867 Lißberg / Hessen † 25.05.1920 Hausen bei Gießen
Biographie:
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Preußische BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet am
04.10.1814 in Königsberg |
Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Preußische Haupt= BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet am 02.08.1814 in Berlin |
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Festschrift: Preussische Haupt-Bibelgesellschaft: 125 Jahre Preussische Haupt-Bibelgesellschaft 1814-1939; 64 S. |
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Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Privilegierte Württembergische Bibelanstalt (jetzt Württembergische Bibelgesellschaft)Bibelgesellschaft |
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Firmenzeichen von 1812 bis heute
Zeittafel aus dem, Stuttgarter illustrierter Bibelkatalog (1933), S.46, 66, 80, 90:
Mitteilungsblatt Preußische Haupt-Bibel-Gesellschaft Nr.7 von 1867
101ster Jahresbericht ... 1915
Weiter Kataloge siehe unter Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart
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Literatur: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
ProbebibelVollbibel |
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Erster Abdruck der im Auftrag der Eisenacher deutschen evangelische Kirchenkonferenz revidierte Luther-Bibel von 1883 |
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siehe Martin Luther 1883 |
Procksch, OttoAT |
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* 09.08.1874 Eisenberg (Thüringen)
Prof. Dr. Greifswald
Biographie:
Siehe
Kommentar zum Alten Testament
(Hrsg.
Ernst Sellin) |
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Benutzt den Gottesnamen Jahve. |
ProphezeiNT |
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Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde |
PROPHEZEI Bibelwerk für die Gemeinde In den reformatorischen Kirchen wird die Bibel als einzige Quelle der göttlichen Offenbarung in den Mittelpunkt gestellt und die Vertiefung in die Bibel ist für die Glieder der Kirche unerlässlich. Darum bedarf es aber, dass auch den Nichttheologen von fachkundiger Seite Hilfe geboten wird. Deshalb haben schon die Reformatoren Bibelauslegungen für das Kirchenvolk geschrieben, und der Name «Prophezei» stammt her aus den täglichen Bibelstudien Zwinglis und seiner Mitarbeiter im Chor des Grossmünsters in Zürich von 1525 an. Der Bibelnot in unsern Reihen steuert diese Sammlung auf vortreffliche Weise. Sie ist volkstümlich und dabei doch gründlich und auf wissenschaftlicher Basis beruhend, und sie steht zugleich dem Worte Gottes ehrfürchtig gegenüber; die Bearbeiter bemühen sich, wirklich zu hören, und das Gehörte weiterzureichen. Die übrigen Bände der "Prophezei":
Bieder, Werner, Philemon Bieder, Werner, Kolosserbrief Brütsch, Charles, Offenbarung Brunner, Robert, Ezechiel I. Teil Brunner, Robert, Ezechiel II. Teil Gaugler, Ernst, Römerbrief I. Teil Gaugler, Ernst, Römerbrief II. Teil Kühner, Heinrich, Zephanja Maurer, Christian, Galaterbrief Meyer, Werner, 1.Korintherbrief I. Teil Meyer, Werner, 1.Korintherbrief II. Teil Michaelis, Wilhelm, Matthäus-Evangelium I Michaelis, Wilhelm, Matthäus-Evangelium II Schweizer, Eduard, l. Petrusbrief Spörri, Gottlob, Johannes-Evangelium I Spörri, Gottlob, Johannes-Evangelium II Zimmerli, Walther, 1. Mose 1—4 Zimmerli, Walther, 1. Mose 4—11
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Protestanten=BibelNT |
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Protestanten=Bibel Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr
Offenbarung 19,1 Fußnote: |
Psilander, Erik HjalmarOffenbarung |
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* 12.11.1869 Stockholm
Biographie:
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Die niederdeutsche Apokalypse - Akademische Abhandlung zur
Erlangung der Doktorwürde der philosophischen Fakultät in Upsala vorgelegt und
am 11. Mai 1901 um 10 Uhr vormittags im Hörsaal N:o VIII öffentlich zu
verteidigen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Puttkammer, Gerhard BrunoKommentar, Thessalonicher |
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* 25.05.1896 Lippusch (Westpreußen) † 20.01.1989 Pfarrer der Kirchengemeinde Teltow, Mitarbeiter der Berliner Stadtmission und der Inneren Mission. |
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Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche Reihe, Band 12
Gerhard Puttkammer 87 S. Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde |
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Vorwort |
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Gottesname |
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