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BBKL - Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon

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Übersicht:

Nachtigal, Johann Karl Christoph

Neuhäusler, Engelbert

Niemeyer, Hermann Agathon

Nagel, Richard

Neukirchener Kinder-Bibel

Nießen, Christina

Naegelsbach, Carl Wilhelm Eduard

Neustadter Bibel

Nissen, Johann

Natorp, Bernhard Christoph Ludwig

Neutestamentliche Reihe

Noesgen, Karl Friedrich

Naumann, Thomas

Neuwald, Alfred

Noordendorp, Hergen

Naumburger Bibelgesellschaft

Newman, Marjorie

Noort, Edward

Nehmer, Rudolf

NGÜ - Neue Genfer Übersetzung

Nord, Christiane

Neudorfer, Heinz-Werner

Nicholson, Boyd

Nordelbische Bibelgesellschaft e.V.

Neue Deutsche Übersetzung

Nicolai, Johann David

Nordmann, Hans

Neue Echter Bibel

Niebuhr, Karl-Wilhelm

Notker der Stammler

Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ)

Nieden, Eckart zur

Noth, Martin

Neues Leben

Niederdeutsche Bibeldrucke

Nötscher, Friedrich

Neue-Welt-Übersetzung d. Chr. gr. Schr.

Niederhessische Bibelgesellschaft

Nowack, Wilhelm

Neue-Welt-Übersetzung der Hl. Schrift

Niederhuber, Johannes Evangelist

Nübel, Hans Ulrich

NeueLuther Bibel

Niemann, Gotthard Anton Lothar

Nürnberger Central-Bibelverein

Neufeld, John J.

Niemann, Hermann Michael

Nüssler, Otto

Neuhaus, Volker

Niemann, Rudolf

 

 

Nachtigal, Johann Karl Christoph

Psalmen

 

* 25.02.1753 Halberstadt

† 21.06.1819 Halberstadt

 

Biographie:

 

 

siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger

 

Psalmen, gesungen vor Davids Thronbesteigung oder in Beziehung auf seine frühere Lebensperiode / übersetzt und neubearbeitet mit historischen Einleitungen und Anmerkungen von J. C. C. Nachtigal

Halle : Gebauer, 1797
XXVI, 244 S.

Vorwort

 

Gottesname

 

Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.1-8

 

Nagel, Richard

Auswahl

 

*     04.1823 Pritzwalk 
† 25.06.1895 Barmen (heute Wuppertal-Barmen)

 

Biographie:

Dr. med. Richard Gustav Nagel (ev.) war für das vegetarische Leben, für eine vereinfachte Rechtschreibung (Puttkammersche Orthographie), gegen das Fleischessen, gegen die Vivisektion und gegen das Impfen und hatte eigenartige ’christliche’ Ansichten bezüglich des Vegetarismus. Eine Übersicht der von ihm zu den einzelnen Themen herausgegebenen Schriften findet man in Google-Books. Was über ihn bekannt ist ist folgendes. Er war Sohn eines Mühlenbesitzers aus Pritzwalk, besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums in Neu-Ruppin mit Abitur-Abschluss Ostern 1844. 1845 wurde er mit 22 Jahren in Heidelberg eingeschrieben (s. Matrikelverzeichnis der UNI Heidelberg Band 5, Seite 770 von 1904), studierte in Heidelberg, Halle und Berlin Medizin und schrieb am 15. Dez. 1848 in Berlin seine Dissertation mit dem Titel De morbis protophaticis quaedam (bestimmte Protomembran-Krankheiten / Protomembran=Zellmembran). Anschließend war er Arzt in Halberstadt. 1855 wird er als praktizierender Homöopath Dr. med. Richard Nagel in Barmen erwähnt. Er wanderte 1858 nach Amerika aus, kehrte später jedoch wieder nach Barmen zurück. Das müsste aber spätestens in den 1860er Jahren gewesen sein, denn 1869 erschien schon die erste nachweislich von ihm bekannte Publikation im Selbstverlag in Barmen. Er praktizierte aber seit den 1870er Jahren nicht mehr ständig, sondern nur zeitweilig, und beschäftigt sich vorwiegend mit literarischen Arbeiten. Verheiratet war er mit der gewerblosen Minna Sasse aus Pritzwalk.

 

Herausgabe der Hefte im Selbstverlag des Verfassers in Barmen. Die Größe der Hefte ist 12 x 18,5 cm

 

 

Das Evangelium Kristi oder Der Kampf der pflanzenessenden Essäer gegen das fleischessende Judentum. Aus den 4 Evangelien zu einem geordneten Ganzen zusammengestellt und nach den besten Urtexten übersetzt und mit Erläuterungen versehen von Dr. Richard Nagel.

Barmen Selbstverlag - 1882

156 S.   12x18,5cm

 

Di essäishen briefe des Jakobus, des Johannes, des Petrus, des Joudas. Aus den griechischen urtexten und im geiste des ursprünglichen kristentums übersezt und erläutert fon Richard Nagel

Barmen Selbstverlag - 1888

56 S.   12x18,5cm

 

Das Essäische Siebengestirn im neuen testamente aus dem griechishen übersezt, zusammengestellt und erläutert fon Richard Nagel

Barmen Selbstverlag - 1888

46 S.    12x18,5cm
 

di glükseeligkeits-lehre nach Markus aus dem griechishen urtexte und im geiste des ursprünglichen kristentums übersezt und erläutert fon Richard Nagel, Barmen - 1889
64 S. - Kopie 
  

 

Di essäishen briefe des apostels Paulus an di Römer und an di Korinther. Aus den grichischen urtexten und im geiste des ursprüglichen Kristentums übersetzt und erläutert fon Richard Nagel

Barmen Selbstverlag -

36+ 56 S.   12x18,5cm

 

moses und di profeten. leuchtende forbilder für alle zeiten und fölker. ein spiegel für di juden und kristen der heutigen zeit insbesondere für di antisemiten und di kristlich-sozialen. aus der grichishen septuaginta übersezt, zusammengestellt u. erläutert fon richard nagel.

Barmen Selbstverlag - 1890

32 S.   12x18,5cm

 

 

Das Euangelium des Johannes (des Lieblingsjüngers des Heilandes) nach dem griechishen urtexte und im geiste des ursprünglichen kristentums übersetzt und erläutert fon Richard Nagel
Barmen: Berliner Buchdruckerei-Actien-Gesellschaft - 1888.
87 S.

 

di glükseeligkeits-lehre nach lukas aus dem grichishen urtexte und im geiste des ursprünglichen kristentums übersezt und erläutert fon richard nagel, barmen, 1894
64 S.

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Naegelsbach, Carl Wilhelm Eduard

AT: Jesaja, Jeremia, Klagelieder

 

* 17.11.1815 Schnabelwaid

† 09.02.1880 Gunzenhausen

 

Biographie:

 

Er war Philologe, Schriftsteller, Pfarrer, Dr. theol., Dr. phil., ordentliches Mitglied der hist.-theol. Gesellschaft in Leipzig

1849-1951: Privatdozent der Theologie in Erlangen

1851-1953: Lic. theol. in Erlangen

1853-1855: Pfarrer in der ev. Kirchengemeinde Unterleinleiter

1855-1875: Pfarrer in Bayreuth

1875-1878: Dr. theol. Göttingen

1878-1880: Dekan in Gunzenhausen

 

Siehe unter J.P. Lange,  Theologisch=homiletisches Bibelwerk, 

 

Natorp, Bernhard Christoph Ludwig

Auswahlbibel

* 12.11.1774 Werden

† 08.02.1846 Münster

 

Biographie:

 

 

Die kleine Bibel. Für Freunde einer zweckmäßigen Bibellectüre und zunächst für die erwachsende christliche Jugend
Erster Teil: Die kleine Bibel altem Testament
Essen: G.D. Bädeker - 1802
VIII, 368 S.
 

 

Zweiter Teil: Die kleine Bibel neuen Testament
Essen: G.D. Bädeker - 1802
VIII, 320 S.
   

Vorwort

 

Gottesname

Herr
Jehovah auf Seite: 59, 243, 245, 253, 255, 258, 261, 263, 265, 268, 298, 305

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9,
(1891), Sp.1044

Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.184, 277-279, 300f, 487, 542, 599

 

Naumann, Thomas

 

 

* 1958 Rodewisch (Vogtland)

 

Biographie:

 

 

 

siehe Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT)

 

 

Naumburger Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

 

In Naumburg

 

Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.26;

 

Nehmer, Rudolf

 

* 19.05.1912 in Bobersberg

† 02.07.1983 in Dresden

war ein deutscher Maler und Grafiker

 

 

Biographie:

 

 

Die Bergpredigt

Mit Holzschnitten von Rudolf Nehmer
Evangelische Verlagsanstalt Berlin - 1951

Typographie: Heinrich Grote
Satz und Druck Buchdruckerei Oswald Schmidt GmbH Leipzig

o. Seitenzahl   


 

Vorwort

 -

Gottesname

 -

 

 

Neudorfer, Heinz-Werner

Kommentar

* 1952 Wattenscheid

 

Biographie:

 

Heinz-Werner Neuendorfer wurde 1952 in Wattenscheid geboren. Nach dem Abitur lernte er Griechisch und Hebräisch in Stuttgart, anschließend studierte er Theologie in Tübingen und Erlangen. Nach Examen und einjähriger Mitarbeit im „Institutum Judaicum“ der Tübinger Fakultät arbeitete er als Vikar in Onstmettingen bei Balingen, als Studienassistent im Bengel-Haus, als Pfarrverweser in Neuenbürg, als Pfarrer in Wittlensweiler und Aach bei Freudenstadt und als Studienleiter für Neues Testament im Bengel-Haus. Von 1997 bis 2005 war er 1. Pfarrer in Weil im Schönbuch bei Böblingen und Mitglied der 13. Württembergischen Landessynode. Seit 2005 leitet er als Dekan den Kirchenbezirk Marbach am Neckar und ist Pfarrer in der Schillerstadt.

 

 

 

Bibelkommentar Band
Edition C / Bibelkommentar,
hrsg. von Gerhard Maier 
Neuhausen-Stuttgart, Telos-Bücher

 

Band 8. Neudorfer, Heinz-Werner: Apostelgeschichte, Teil 1; 1986; 271 S.
ISBN 3-7751-1125-5

 

Band 9. Neudorfer, Heinz-Werner: Apostelgeschichte, Teil 2;

Übersicht siehe Gerhard Maier

 

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Neue Deutsche Übersetzung

 

Erscheint Ende 2006 - Termin wurde verschoben

Beschreibung und Textprobe

 

 

Thomas Mayer, Mitglied des Ständigen Ausschusses vom Bibelbund e.V.

 

 

 

 

 

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Neues Leben

 

 

 

 

 

 

Neues Leben - Die Bibel
Hänssler-Verlag - 2. Auflage 2006
1189, 415 S.   

Online

 

siehe auch Kicker-Bibel und Trucker Bibel

 

 

Vorwort

Seite 7:

Das Besondere an der »Neues Leben Bibelübersetzung«

Diese Bibelübersetzung ist ideal für Menschen auf der Suche nach einer Bibel, die in heutigem Deutsch geschrieben ist und sich gleichzeitig nah am Grundtext orientiert. Lebensnah, leicht verständlich und doch sachlich und inhaltlich zuverlässig sind die Kennzeichen dieser Bibelübersetzung.

Als Grundtext dienten die »Biblia Hebraica Stuttgartensia«, eine Überarbeitung der »Biblia Hebraica« von Rudolf Kittel und das »Novum Testamentum Graece« in der Bearbeitung von Nestle und Aland u. a. Des Weiteren wurden während der Übersetzung die Septuaginta, der samaritanische Pentateuch sowie alle weiteren relevanten Schriften berücksichtigt. Ein Expertenteam aus Theologen und Übersetzern/Lektoren hat in intensiver Zusammenarbeit den biblischen Grundtext so übersetzt, dass die Gedanken des Originaltextes wiedergegeben werden und dennoch dem heutigen Sprachgebrauch angepasst sind. Damit folgt man dem Vorbild und Charakter der amerikanischen »New Living Translation«. Diese Übersetzung, die sich zum Ziel setzt, den von den biblischen Autoren beabsichtigten Sinn den Lesern von heute zu vermitteln, ist sowohl textlich genau als auch sprachlich gut lesbar.

 

Seite: 11:

Mitarbeiter der Neues Leben Bibelübersetzung Übersetzung:

Dr. Sieglinde Denzel, Dr. Friedemann Lux, Susanne Naumann, Marita Wilczek

 

Theologische Prüfung:

Martin Dillig, Jürgen Friedemann, Christian Grewing, Thomas Josiger, Prof. Dr. Heinz-Dieter Neef, Andri Peter, Wilhelm Schneider, Michael Trunk, Michael Wacker

 

Lektorat:

Ulrike Chuchra, Dorothee Dziewas, Johanna Hausmann, Antje Hoffmann, Johannes Mannhardt, Maike Paul, Renate Peter, Barbara Sewald, Beate Tumat

 

Mit freundlicher Unterstützung der folgenden Testleser:

Matthias Baumgärtner, Thomas Baumgärtner, Annedore Beck, Norbert Graf, Ulrich Holland, Andreas Jensen, Mirko Lau, Johannes Mannhardt, Manuel Rauchholz, Andreas Schlüter, Andreas Spingier, Hansjörg & Rachel Wittlinger, Frieder Zimmermann, u. a.

Gottesname

Seite 8:

Namensschreibung

Stellen, an denen im Grundtext die hebräische Bezeichnung el, elohim oder eloah steht, sind in dieser Bibelausgabe mit Gott wiedergegeben, außer wenn der Zusammenhang die Übersetzung Götter erfordert. Der Gottesname Jahwe (JHWH) wird mit HERR wiedergegeben, in der Zusammensetzung mit adonai als Gott, der HERR, zusammen mit Zebaoth als HERR, der Allmächtige.

Die Schreibung der Personen- und Ortsnamen folgt weitgehend den »Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen«. 

Neues Testament für Polizeibedienstete - Neues Testament mit ausgewählten Psalmen
Hänssler-Verlag - 1. Auflage 2006
504, 131 S.   

 

Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ)

Vollbibel

 

Autor: Karl-Heinz Vanheiden

 

 

 

Neue evangelistische Übersetzung

eine Übertragung der Bibel ins heutige Deutsch

Download

 

NeÜ bibel.heute

©2010 Karl-Heinz Vanheiden

Dillenburg: Christliche Verlagsgesellschaft - 1. Auflage 2010

XII, 1276, 450,

 

Vorwort

Diese neue, ... Übersetzung versucht Sinn und Struktur des Textes zu erfassen und auch für einen Leser aus nichtchristlichem Umfeld verständlich wiederzugeben. Sie legt wesentlich größeren Wert auf die sprachliche Klarheit, als auf eine wörtliche Wiedergabe. Unsere Übersetzung verzichtet bewusst darauf, bestimmte Begriffe des Grundtextes immer gleich zu übersetzen, sonder passt sie dem jeweiligen Textzusammenhang und dem deutschen Sprachgefühl an.

Deshalb ist sie als Einführung in die Bibel gedacht, die ein großflächiges Lesen ermöglicht. Sie soll einen Eindruck von der lebendigen Kraft, aber auch von der Schönheit des Wortes Gottes vermitteln. Deshalb ist sie gut zum Vorlesen geeignet. Letztlich soll sie - wie jede Übersetzung - zum Glauben an Jesus Christus, den Messias Israels und Sohn Gottes, führen.

Die Anmerkungen versuchen die Begriffe und Hintergründe zu erklären, die nicht aus dem unmittelbaren Textzusammenhang heraus verständlich sind, sobald sie das erste Mal in einem biblischen Buch auftauchen.

Die Grundlage aller unserer Bibelausgaben bilden Handschriften, Abschriften von Abschriften der inspirierten Originale. Aus den mehr als 5300 erhaltenen Handschriften des Neuen Testaments können wir 98% des Grundtextes so gut rekonstruieren, dass wir praktisch vom Original ausgehen können. Es gibt nur wenige Textstellen, an denen die Quellen kein eindeutiges Bild vermitteln. Auf solche abweichenden Lesarten wird in den Anmerkungen verwiesen.

siehe auch unter http://www.kh-vanheiden.de/NeUe/Sonstiges/home.htm

Gottesname

Jahwe
siehe auch
http://www.kh-vanheiden.de/NeUe/Bibeltexte/NeUe.htm

2.Mose 3:13-15
13 Mose sagte zu Gott: „Wenn ich nun zu den Israeliten komme und ihnen sage: ‚Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt’, und sie mich dann fragen: ‚Wie heißt er denn?’, was soll ich ihnen sagen?“ 14 Da sagte Gott zu Mose: „Ich bin der, der ist und immer sein wird
[1]. Sag den Israeliten: Der ‚Ich-bin’ hat mich zu euch geschickt.“ 15 Weiter sagte Gott zu Mose: „Sag den Israeliten: ‚Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.’ Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen.“

[1] Der hebräische Wortlaut klingt an den Gottesnamen Jahwe an.

 

 

Neue-Welt-Übersetzung der Christlich griechischen Schriften

Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift

 

siehe Watchtower Bible and Tract Society

 

NeueLuther Bibel

NT

 

NT 2.Aufl., Seite 475-481:

Begleitwort zum Text des Neuen Testaments der Buona Novella Bibeln

 

Der vorliegenden Ausgabe des Neuen Testaments liegt die Lutherbibel von 1912 zugrunde. Der Leser mag sich fragen, warum der Herausgeber an der Schwelle zum 3. Jahrtausend auf diesen älteren Text zurückgreift und ihn bewusst nur dort verändert, wo es ihm unumgänglich notwendig erscheint. Ein kurzer Blick auf die Entstehung und Entwicklung der Bibelübersetzungen aus der Reformation heraus soll diese Frage beantworten:

Im Jahre 1522 erschien das Neue Testament von Martin Luther (1483-1546) in deutscher Sprache. Aus dem Geist der Bibel heraus entstanden, ist es ein Meisterwerk in Sprache und innerer Kraft. Gottes Wort wurde damit den nach Wahrheit suchenden Menschen zugänglich gemacht, und das Licht des Evangeliums durchbrach die Finsternis des dunklen Mittelalters. Die Reformation wurzelte darin, daß das Wort Gottes als Pfeiler der Wahrheit aufgerichtet wurde.

Martin Luther benutzte für seine Übersetzung des Neuen Testaments den griechischen Text von Erasmus von Rotterdam (1466-1536). Zuvor hatte Erasmus im Jahre 1516 als erster den traditionellen neutestamentlichen Text der griechisch sprechenden Gemeinden aus dem östlichen Mittetmeerraum, der später als „Textus receptus" bekannt wurde, veröffentlicht. Obgleich sich dieser Text auf relativ wenige verfügbare Manuskripte stützte, standen diese doch stellvertretend für eine viel größere Anzahl von Handschriften, die zu jener Zeit existierten, aber erst später bekannt wurden. Auf den Textus receptus haben im folgenden die Reformatoren ihre Übersetzungen gestützt. Für England diente er als Grundlage der Bibel von William Tyndale (1490-1536) und im Jahre 1611 für die King James Version, die im englischsprachigen Raum - entsprechend der Lutherbibel im deutschsprachigen Raum - weiteste Verbreitung gefunden hat. Aufgrund der Arbeit von Textforschem im 19. Jahrhundert und begünstigt von der aufkommenden Bibelkritik wurde dieser bisher überlieferte Text zunehmend in Frage gestellt. Die aus der Reformation hervorgegangenen Bibeln wurden nicht mehr nach diesem Grundtext revidiert, sondern nach den von Sprachwissenschaftlern erarbeiteten und zusammengestellten neueren Grundtexten. Seit den Lutherbibeln von 1912 und 1914 gibt es im deutschen Sprachraum keine einzige Bibel mehr, die auf dem ursprünglichen, eigentlichen evangelischen Grundtext, dem Textus receptus, basiert. Im englischen Sprachraum jedoch, wo die Diskussion über diesen Grundtext intensiv geführt wurde, behielt die King James Version weiterhin eine starke Stellung.

Wir wollen an dieser Stelle nicht weiter auf die Fragen nach dem Urtext im Neuen Testament eingehen; dem interessierten Leser stehen dazu eine Anzahl Veröffentlichungen zur Verfügung, vorab in englischer Sprache. Wir möchten aber für die Verwendung des Textus receptus besonders auf ein Argument hinweisen, das uns Grund genug war, die Lutherbibel von 1912 nach diesem Text zu revidieren: Es ist der Segen, den Gott auf diesen Text gelegt hat und der erkennbar ist an den geistlichen Früchten durch die Jahrhunderte hindurch. So ist der Textus receptus der einzige für die Reformation gebrauchte Grundtext. Luther, Calvin, Knox, Zwingli, Whitefield, Wesley, Spurgeon, Finney, Moody und viele andere Gottesmänner benutzten diesen Text. Wie kommt es, daß der größte geistliche Aufbruch seit Pfingsten, die Reformation, und die missionarischen Vorstöße danach, ja überhaupt die Erweckungen weltweit, aufgrund dieses griechischen Textes entstanden, während wir auf der Grundlage der heutigen Bibelübersetzungen von keiner tiefgreifenden Erweckung Kenntnis haben? Der vor wenigen Jahren verstorbene, weltweit bekannte Bibelwissenschaftler Professor Kurt Aland - er war kein Verfechter des Textus receptus - gibt uns in dieser Frage einen treffenden Hinweis, wenn er schreibt: „Die Anschauung von der Verbalinspiration, d.h. der irrtumsfreien Eingebung, welche die Orthodoxie beider evangelischer Konfessionen mit Nachdruck verfocht, setzt den Textus receptus voraus..." (K. und B. Aland: Der Text des Neuen Testaments, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1981, Seite 16). Damit liegt es nun nahe, den Segen über dem Textus receptus als eine göttliche Beglaubigung der Verbalinspiration der Heiligen Schrift und als eine Bestätigung ihrer Bewahrung durch die Jahrhunderte zu verstehen.

Es ist also das geistliche Argument für den Textus receptus, das uns veranlasst hat, den bestehenden deutschen Bibelübersetzungen eine weitere Bibelausgabe hinzuzufügen und die Lutherbibel von 1912 zu überarbeiten. Dabei liegt uns fern, das Werk Luthers zu bemängeln. Dass seine Übersetzung in die deutsche Sprache die bedeutendste und wirkungskräftigste ist, die reichsten Segen hinterlassen hat, bleibt unbestritten. Luther schuf eine klare und allgemein verständliche Übersetzung von dichterischem Klang. In der reichen griechischen Sprache vermag ein Wort verschiedenes auszudrücken, was bei der Übertragung in eine andere Sprache kaum vollständig wiedergegeben werden kann. Luther aber hat sehr treffende, der griechischen Sprache entsprechende deutsche Formulierungen gefunden. Wer sich eingehend mit seinem Text befasst und diesen mit dem griechischen Grundtext vergleicht, stellt überdies fest, daß es ihm besonders in den Evangelien und in der Apostelgeschichte auch in hohem Maß gelungen ist, seine griechische Vorlage Wort für Wort mit nur wenig zusätzlichen Wörtern wiederzugeben. Aus dieser Sicht ist die Lutherübertragung auch urtextgemäß. Gleichwohl ist  hinreichend bekannt, dass sie aus Gründen des sprachlichen Wohlklangs und  der Volkstümlichkeit nicht überall genau dem Grundtext zu folgen vermag.

Namentlich in den neutestamentlichen Briefen hat Luther nicht selten schwierige Textstellen vereinfacht, um sie für jedermann verständlich zu machen. Dass dabei, wie bei jeder sinngemäßen Wiedergabe eines Bibeltextes, auch Inhalte verloren gehen können, liegt auf der Hand. Im Römerbrief, dem eigentlichen Herzstück von Luthers Botschaft, ist der Reformator über dem „Dolmetschen". wie er das Übersetzen nennt, beinahe ins Predigen geraten. So fügt er zur Verdeutlichung von Aussagen dem Bibeltext da und dort Wörter hinzu (im folgenden kursiv), wie z.B. in Röm. 3.28, wo er schreibt; .So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben"; oder er übersetzt in Röm. 4.6: „Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke" und in Röm. 9.11: „nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus der Gnade des Berufers". Diese Hervorhebungen und erklärenden Einschübe des Reformators, dessen persönliche und zum Teil schmerzhafte Lebenserfahrung mit in den Text eingeflossen ist, stehen ohne Zweifel grundsätzlich im Einklang mit den Aussagen des Wortes Gottes. Unser vorrangiges Anliegen und Bemühen bei der Bearbeitung der Lutherbibel von 1912 war nun aber die möglichst worttreue (und nicht erklärende) Wiedergabe des göttlich inspirierten Grundtextes. Darum sind bei der vorliegenden Bearbeitung solche Betonungen und Erklärungen Luthers weggelassen worden; denn nicht Luthers Übersetzung ist in erster Linie unsere Bibel, sondern das göttliche Original, dessen Recht über alles Menschliche geht. Den Bearbeitern war jedoch wohlbewusst, dass eine streng wörtliche Wiedergabe des biblischen Grundtextes formaler und unverständlicher erscheinen kann als eine solche, die persönlich geprägt und lebendig ausgeschmückt ist.

Wir möchten indessen die Leser der vorliegenden Ausgabe des Neuen Testaments darauf hinweisen, dass viele der Änderungen, die wir am Text von 1912 vorgenommenen haben, auf Luther selbst zurückgeführt werden können. In seinen ersten Ausgaben des Neuen Testaments hat er sich nämlich noch bedeutend enger an eine wörtliche Wiedergabe des griechischen Textes gehalten. Im Verlauf der weiteren Arbeit an der Bibel hat Luther bis zu seinem Lebensende im Jahr 1546 um sprachliche Formulierungen gerungen und unaufhörlich an seinem Bibeltext gefeilt, dies manchmal auch auf Kosten der formalen (wörtlichen) Übereinstimmung mit dem griechischen Text. In Luthers frühen Ausgaben des Neuen Testaments finden sich daher viele der genaueren Begriffe und Formulierungen, die wir in unserer Neubearbeitung der Lutherbibel von 1912 wieder aufgenommen haben.

Einige Bibelstellen sollen das Gesagte verdeutlichen. Es geht uns dabei nicht um eine Wertung der verschiedenen Revisionen der Lutherbibel:

  • Epheser 6.15: Im Septembertestament von 1522, dem ersten Neuen Testament des Reformators, übersetzte dieser nach der griechischen Vorlage: „und geschuchet [beschuht] an ewm fussen mit..."; in der Ausgabe von 1545, der Ausgabe letzter Hand, heißt es: „und an Beinen gestiffett als...".

  • Das griechische Verb dikaloo hat Luther 1522 fast ohne Ausnahme konsequent mit rechtfertigen wiedergegeben. 1545 finden sich dafür neu auch die Formulierungen: gerecht sein, gerecht werden, gerecht machen, fromm.

  • Im 1. Petrusbrief 1.7 steht im Jahr 1522: „auff das die bewerung [Bewährung] an ewerm glawben werde erfunden viel kostlicher". Das griechische dokimon (die Prüfung, das Bewährte, die Echtheit) gibt Luther also mit Bewährung wieder. In den späteren Ausgaben (Luther 1545) heißt es dann: „Auff das ewer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde"; und 1984: „damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde". In der vorliegenden Bearbeitung haben wir wieder nach Luther 1522 übersetzt: „auf daß die Bewährung eures Glaubens viel köstlicher erfunden werde".

  • Im 1. Korintherbrief 1.17 kommt im Neuen Testament von 1522 die Formulierung vor: „nicht mit weyßheytyt ynn wortten" (griechisch: en sophia logou/in Weisheit der Rede bzw. des Wortes); 1545 sagt Luther: „nicht mit klugen worten“. Diese Formulierung wird bis zu den letzten Revisionen beibehalten. Im vorliegenden Neuen Testament steht wieder ähnlich wie 1522: „nicht in Weisheit der Rede“.

Eine ähnliche Entwicklung in den Revisionen der Lutherbibel nach dem Tod des Reformators zeigt sich in der Tendenz, Ausdrücke, die nicht für jedermann leicht zu verstehen sind, durch verständlichere zu ersetzen: So steht ursprünglich bei Luther im Galaterbrief 2.12: „das er die von der beschneytung furcht [fürchtete]". Bis 1909 wurde der Begriff Beschneidung (griechisch: peritome) beibehalten. In der Lutherbibel von 1912 heißt es dann neu: „dass er die aus den Jude, fürchtete"; und seit Luther 1956: „dass er die aus dem Judentum fürchtete". Auch in diesem Fall haben wir den ursprünglichen Begriff Beschneidung beibehalten.

Nun gibt es aber an einigen Stellen auch Veränderungen, die auf den Bezug anderer griechischer Quellen zurückzuführen sind und die mehrheitlich um die Jahrhundertwende einsetzten. Eine der auffälligsten Änderungen ist wohl in Offenbarung 22.19 zu finden. Nach dem Textus receptus steht hier bei Luther bis zur Ausgabe von 1890: „so wird Gott abtun sein Teil vom Buch des Lebens". Von 1912 an steht an dieser Stelle: „vom Holz oder Baum des Lebens". Auch in solchen Fällen haben wir uns an Luthers ursprünglichen reformatorischen Text gehalten. Eine bekannte und zugleich umstrittene Stelle findet sich sodann im 1.Johannesbrief 5-7. Dieser Vers, der die Dreieinigkeit Gottes unterstreicht, wurde nach Luthers Tod in dessen Text aufgenommen, weil er im Textus receptus enthalten ist. Bis zum Jahr 1890 ist er bei Luther an dieser Stelle angeführt worden, in der Lutherbibel von 1912 dagegen nicht mehr.

Der weitverbreitete Luthertext von 1912, der unserer Bearbeitung zugrunde liegt, widerspiegelt aber - das muss betont werden recht unverfälscht den Textus receptus. Erst das Verlassen dieser Textgrundlage nach 1912 hat zu den schwerwiegenderen Änderungen bei den neueren Revisionen geführt.

Zusammenfassend halten wir fest; Die Bearbeiter des vorliegenden Neuen Testaments haben sich unter maßgeblicher Beibehaltung des ursprünglichen Luthertextes um eine möglichst wortgetreue Wiedergabe des Textus receptus bemüht. Bekannte Haupt- und Kernsprüche wurden dabei nach Möglichkeit geschont; wesentlich Ungenaues musste aber auch in solchen Stellen geändert werden. Da sich der ernsthafte Leser weitgehend in die Sprache einer Bibel hineinzulesen vermag, so dass er alte Ausdrücke aus dem Zusammenhang heraus dennoch versteht, haben wir die kräftige Luthersprache grundsätzlich in einer alten Form belassen und Wörter wie „dünken" oder „wandeln" im Text stehenlassen. Als veraltet haben wir nur angesehen, was heute von der Mehrzahl der Bibelleser kaum mehr verstanden wird.

Abschließend weisen wir darauf hin, dass die neu überarbeitete Lutherbibel von 1912 (Neues Testament) in der vorliegenden Form inhaltlich weitgehend mit der englischen King James Version übereinstimmt.

An dieser Stelle bleibt uns, alten zu danken, die sich uneigennützig bei dieser Revisionsarbeit eingesetzt haben, besonders den Lektoren in verschiedenen Regionen Deutschlands und der Schweiz.

Indem wir dieses Neue Testament veröffentlichen, ist uns gänzlich bewusst, dass jedes menschliche Werk Stückwerk ist und der Ergänzung bedarf. Sollten sachkundige Bibelkenner und geisterfüllte Gotteskinder, die dieses Werk nach dem Textus receptus beurteilen, Verbesserungsvorschläge vorlegen, sind wir ihnen von Herzen dankbar.

 

Johannes Evangelium

 

Das Neue Testament - Lutherbibel 1912 neu überarbeitet
Buttikon Schweiz: La Buona Novella - 2.Aufl. 1998
481 S.

 

Das Neue Testament mit Psalmen und Sprüche

 

Vorwort

Vorwort zur

NEUENLUTHER BIBEL

Die NEUELUTHER BIBEL ist eine sprachliche Überarbeitung der Lutherbibel 1912. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst.

Das Ziel war: Möglichst nah am Urtext zu bleiben, die kraftvolle Sprache Luthers wirken zu lassen und doch eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen, indem man dem Volk aufs Maul schaut, wie Luther es so treffend sagte. Geläufige Lutherausdrücke bleiben jedoch erhalten.

Da die griechischen Begriffe im Neuen Testament oft mehrere deutsche Wörter umfassen, wurde ein griechisches Wort nicht immer mit demselben deutschen Wort wiedergegeben. Auch die Satzstellung wurde angepasst, wo sich seit der Lutherzeit die deutsche Redeweise verändert hat. Auf Martin Luther selbst geht der Brauch zurück, wichtige Bibelworte als Kernstellen durch eine halbfette Schrift hervorzuheben.

Berücksichtigt wurde auch die neue deutsche Rechtschreibung 2006.

Dank dieser Anpassungen ist eine aktuelle, lebensnahe, für Jung und Alt verständliche Bibel entstanden. 

Gottesname

 

 

 

Neufeld, John J.

Mundart: NT

 

* 27.05.1913 Rosenheim

† 25.10.2008 Winnipeg/Manitoba, Canada

 

Bibel in Plautdietsch

 

 

http://www.wycliffe.ca/wordalive/pdf/wam_2006_summer.pdf

http://www.passagesmb.com/obituary_details.cfm?ObitID=141871

 

Daut niehe Tastament - Plautdietsch fonn J.J. Neufeld äwasat
Winnipeg, Manitoba, Canada: Kindred Press - 1987
483 S. 

ISBN 0-919797-76-8

Vorwort

 

Gottesname

 Har

 

 

Neuhaus, Volker

Auswahlbibel

* 08.11.1943 Breslau

 

Biographie:

 

 

http://uk-online.uni-koeln.de/cgi-bin/show.pl/page?uni=1&i_nr=11&f_nr=4&id=45 Foto

 

http://www.dumont-buchverlag.de/sixcms/detail.php?template=autorendetail&id=3364

 

 

 

Seite 15

 

 

Die Bibel für Kinder - Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, erzählt von Professor Dr. Volker Neuhaus und Achim Hermes, Bilder von Gisela Kullowatz

Köln: Neuer Honos Verlag
255 S.

Seite 90-91: Der Sündenfall

Seite 94-95: Die Sintflut

Vorwort

Die meisten Eltern hören eines Tages von ihren Kindern Fragen, die mit dem lieben Gott zu tun haben: Wie sieht Gott denn aus? Wer war Jesus, wie hat er gelebt? Kinder können da sehr kluge Fragen stellen, aber wie schwer ist es dann oft für die Erwachsenen, ihnen auch kluge Antworten zu geben.

In dieser Kinderbibel werden all die berühmten Geschichten des Alten und Neuen Testaments erzählt und anschaulich bebildert: von dem Jungen David, der den Riesen Goliath besiegte und König wurde, von Joseph, den seine Brüder nach Ägypten verkauften, oder

von der Arche Noah, auf die sich die Tiere und Menschen während einer großen Flut gerettet hatten. Die Worte und Taten Jesu, seine Wunder und seine frohe Botschaft an alle Menschen stehen im Mittelpunkt des Neuen Testaments.

Mehr als 200 Bilder illustrieren eindrucksvoll den von renomierten Autoren verfaßten Text, der beiden christlichen Konfessionen gerecht wird.

Gottesname

Gott, Herr,
Jahve [Seite 15]:

>> ... Und wenn sie dich nach meinen Namen fragen. so sage ihnen, daß ich keinen Namen habe, wie andere Völker ihn ihren Göttern geben. Denn ich bin >Jahve<, das heißt: >Ich bin, der ich bin<.<<

 

 

Neuhäusler, Engelbert

NT

* 18.08.1913 München

† 23.08.2011 München

 

Biographie:

 

Er war sehr musikalisch und spielte z.B. Geige, Cello und Flöte, war Mitglied im Münchner Bachchor und studierte Japanisch und Architektur. 1932 Theologiestudium in Freising sowie altsemitische Sprachen,

theoretische Physik, Algebra, Geometrie, Kunstgeschichte, Germanistik, Japanologie. 09. Mai 1937 Priesterweihe, anschl. Kaplan in Reichenhall, 1938-1947 Kaplan in München-Thalkirchen, 1947-1950 Kaplan in München Moosach, 1950 Anstellung als Landsekretär im Ludwig-Missions-Verein, nachdem er nicht in die Japanmission gelangen konnte. Er wird Subregens am Georgianum. 12. Febr. 1955 Promotion, 01. März 1955 wissenschaftliche Assistentenstelle in Dillingen, 01. Nov 1955 kommissarischer Vertreter des Lehrstuhls für neutestamentlichen Exegese an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen, ab 1970 an der neugegründeten Kath.-Theologischen Fakultät der UNI Augsburg. 1981 wurde er emeritiert.

Der Dillingen Professor Dr. Engelbert Neuhäusler hat nie das Rampenlicht gesucht. Als er mit 98 Jahren kurz nach seinem Geburtstag starb, erfuhr nur ein kleiner Kreis von seinem Heimgang. Im Kloster der benediktinischen Venio-Schwestern in München, die er 60 Jahre lang geistlich betreute, feierte der Japanmissionar Pater Mühlberger, der Professor Neuhäusler freundschaftlich verbunden war, mit einigen Priestern, dem Konvent und den Angehörigen das Requiem.

Mit Professor Neuhäusler starb einer der letzten Hochschulprofessoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Dillingen. Von Jugend auf war der gebürtige Münchner vielseitig interessiert und auch vielseitig begabt. Nach dem Abitur 1932 entschied er sich für das Studium der Theologie. Er wollte Priester werden, um die Frohe Botschaft zu verkünden. Er begann an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising, wechselte später an die Universität München. Eine besondere Vorliebe entwickelte er für das Japanische. Sein stiller Traum war es, einmal als Missionar nach Japan gehen zu können.

Von Kardinal Michael Faulhaber 1937 zum Priester geweiht, wurde er Kaplan in Reichenhall. Es folgten die Kriegsjahre und weitere Kaplansjahre. 1950 wurde er Landessekretär des Ludwig-Missions-Vereins und Subregens am Georgianum in München. Seine wissenschaftliche Arbeit galt der neutestamentlichen Exegese. 1955 konnte er die Promotion abschließen und wurde noch im gleichen Jahr als Lehrstuhlvertreter nach Dillingen berufen. Die Studenten schätzten seine nüchterne Art und sein Bemühen, die Heilige Schrift zu erschließen. Die Wissenschaft war bei ihm gepaart mit Spiritualität. Als Subregens Josef Stimpfle Bischof von Augsburg wurde, schrieb der Neutestamentler Neuhäusler ein wegweisendes Büchlein mit dem Titel „Der Bischof als geistlicher Vater“. Daraus ergab sich dann die Anrede „Lieber Vater Bischof“ und nicht mehr „Exzellenz“. Professor Neuhäusler hat mehrere Bücher veröffentlicht. Neuhäusler hatte in Dilllingen nie tiefere Wurzeln geschlagen. Zwei Zimmer im „Pönitentenbau“ des Priesterseminars genügten ihm für die Tage seiner Vorlesungen. Sein Lebensmittelpunkt blieb München. Daran änderte sich auch nichts, als er den Lehrstuhl für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg erhielt. Bis zu seiner Emeritierung 1981 hielt er gewissenhaft seine Vorlesungen und Seminare. Er hat damit 25 Jahre den Klerus der Diözese Augsburg nachhaltig geprägt.

Im Ruhestand konnte er sich mehr seinen Interessen widmen: zum einen der geistlichen Begleitung der Venio-Schwestern, die mitten in der Welt leben und doch auch eine benediktinische Gemeinschaft pflegen, zum anderen seinen Sprachstudien. Immer wieder führte ihn der Weg ins Heilige Land. Den Spuren Jesu wollte er nicht nur in den Texten folgen. Ein weiteres Reiseziel war Japan. Etwa 20-mal besuchte er das Land der aufgehenden Sonne. Der Traum Japanmissionar zu werden, hat sich nicht erfüllt, aber den Kontakt zu Japanmissionaren ließ er nie abreißen.

siehe Einheitsübersetzung

 

Neukirchener Kinder-Bibel

Auswahlbibel

 

 

Neukirchener Kinder-Bibel
Irmgard Weth

Mit neuen Bildern und 16 neuen Geschichten. In neuer Rechtschreibung
gebunden - 328 Seiten
Neukirchner Verlagsgesellschaft -
 7.  Auflage 1993

13. Auflage 2001 (451-500. Tausend)
15. Auflage 2007

16. überarbeitete und erweiterte Auflage 2008
96 z.T. grossformat. farb. Abb
Mit Bildern von Kees de Kort
ISBN: 978-3-920524-52-8

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.:

Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.46, 47 - PDF

Neukirchener Erzählbibel. Neue Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Mit Bildern von Kees und Michiel de Kort.
Neukirchen: Neukirchener 1998

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.:

Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.68, 69 - PDF

 

Neustadter Bibel

Vollbibel

 

von David Pareus


Buchdrucker: Matthäus Harnisch

 

Die Neustadter Bibel von 1579. Mit einer Einleitung von Michael Landgraf,

(Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung, Reihe D, Nachdrucke BND 5)
Neustadt / Weinstraße - 2009
XXV, 1132 S. mit zahlreichen Farbabbildungen und kolorierten Karten.

ISBN 978–3–942189-00-2,

Bestellmöglichkeit  - Nachdruck

 

Biblia Das ist: Die gantze heilige Schrifft Teutsch : Jetzund ordentlich in gewisse Versicul abgetheilet, und mit darauff gerichten Sum[m]arien, und Lehren jedes Capitels, Auch Concordantzen, Chronicken, Landtaffeln, und andern Figuren, sampt einem vollkom[m]enem Register, mit sonderbarem Fleiß auffs newe zugerichtet / Doct. Martin Luther. [David Pareus]
Newstatt : Harnisch, 1588.
[10], 316, [4], 117, [1], 70, [2], 144, [13] Bl. ; 4?

 

siehe unter www.deutsche-Bibeln.de 1579 und 1588/89

Schlusswort

Seite XXV:

Schlusswort

Wer heute eine Lutherbibel kauft, für den ist es eine Selbstverständlichkeit, dass er nur einen Bibeltext erwirbt - ohne konfessionell gebundene Kommentare und Randbemerkungen. Doch dies ist erst seit dem Pietismus des 18. Jahrhunderts üblich, als die erste Bibelgesellschaft der Welt, die Cansteinsche Bibelanstalt im Jahre 1710, den reinen Luthertext druckte. Zuvor wurden Bibeln mit lutherischen und reformierten Kommentaren verbreitet - ganz im Sinne konfessioneller Orthodoxie. Die Lutheraner hielten sich an die vom Reformator verfassten Vorreden, Einleitungen und unzähligen Randbemerkungen. Diese entsprachen der lutherischen Theologie und galten lange als sakrosankter Bestandteil der Bibel. Auch auf reformierter Seite gab es theologisch festlegende Kommentierungen, die mit dem Luthertext verknüpft wurden - zunächst in der in Neustadter Bibel von 1587/1588 mit den Einleitungen und Kommentaren von David Pareus und seit 1617 im Bibelwerk des Paul Tossanus.

Die Neustadter Bibel von 1579 nimmt in der Geschichte der Region und der Bibel eine Sonderstellung ein. Traudel Himmighöfer kommentiert: „Die Bibel des Jahres 1579 war ganz und gar die Bibel Johann Casimirs: Sie war in Neustadt gedruckt, sie trug sein Bild, sie war ihm gewidmet, sie war Symbol des Dankes, aber auch des Stolzes; sie war Zeichen des Überlebens des reformierten Bekenntnisses in Deutschland."20 Im Unterschied zu den lutherischen Bibeln sowie zu ihren Nachfolgerinnen mit den reformierten Kommentaren entsprach sie eigentlich dem radikalen reformierten Verständnis, dass nichts von der Bibel ablenken sollte. Damit kommt die Neustadter Bibel von 1579 dem modernen Verständnis einer Vollbibel nahe. Wollten lutherische und reformierte Theologen mit der Bibel auch ihre Theologie vermitteln, so gelang es mithilfe der Bibelausgabe von 1579, Gottes Wort ins Zentrum zu stellen. Damit wird sie dem reformatorischen Anspruch eines „Sola scriptura - allein die Heilige Schrift" besonders gerecht.

Der Autor der Einleitung dankt der Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung, die diese Bibel drucken ließ. Bisher gibt es Nachdrucke der Lutherbibel 1534 und 1545/46 sowie der Zürcher-Bibel von 1545 [richtig: 1531]. Diese erste in Neustadt gedruckte Bibel ist ein wichtiges Zeugnis für die Region, aber auch für die Geschichte der Bibel.

20 HIMMIGHÖFER, Neustadter Bibel 2005,63.

Gottesname

HERR - Titelblatt mit Tetragrammaton

Karl Börner (Red.): Wort das lebt, 75 Jahre Pfälzischer Bibelverein; 1991: S.22, 23;
Himmighöfer, Traudel: Die Neustadter Bibel von 1587/88; Speyer: Evangelischer Presseverlag Pfalz GmbH; 1986; 248 S.

 

Neutestamentliche Reihe

 

 

siehe unter Bibelhilfe für die Gemeinde

 

Neuwald, Alfred

Illustrator

* 12.01.1962 in Hamburg

 

Biographie:

 

Seit 1982 in Aachen, 1987 Abschluss an der Fachhochschule für Design, 1988 Leiter eines Trickstudios in Sao Paulo, Brasilien, seit 1989 freiberuflicher Illustrator in Aachen. Neben der Arbeit für Webeagenturen Firmen und Verlage Gestaltung von zahlreichen Comics und Kinderbüchern. Seit einiger Zeit auch wieder im Bereich Trickfilm aktiv.


 

siehe Bernhard Meuser

 

Newman, Marjorie

 Auswahlbibel

*

 

Biographie:
 

Die große Kinderbibel - erzählt von Marjorie Newman. Gezeichnet von Michael Codd
Deutsche Übersetzung von Marilis Lunkenbein
Augsburg: Weltbild-Verlag - 1989
319 S. Ill. - 27 cm 

ISBN 3-629-00540-3

Vorwort

 

Gottesname

 Gott,

 

 

NGÜ - Neue Genfer Übersetzung

 Vollbibel

 

 

 

 

Die Übersetzer:

Mitarbeiter

 

Andreas Symank - Christa Siepmann - Wolfgang Loy - Anja Findeisen-MacKenzie

 

siehe unter Genfer Bibelgesellschaft

 

Nicholson, Boyd

Kommentar: Petrusbrief

 

* Blantyre, Schottland
 

Biographie:

 

J.B. Nicholson wurde in Blantyre, Schottland, geboren. Schon als Teenager bekehrte er sich und siedelte 1946 nach St. Catherines, Ontario, Canada um. Dort diente er dem HERRN, während er einem gewöhnlichen Beruf nachging. 1960 begann er einen vollzeitigen Verkündigungsdienst in Kanada und den Vereinigten Staaten. Dieser Dienst führte ihn auch in andere Länder und Erdteile, wie z.B. Zentral-Afrika, Süd-Afrika, Indien, den fernen Osten, Mittel-Amerika und in die Karibik. Seit vielen Jahren schreibt er Artikel in christlichen Schriften und z. Z. ist er Schriftleiter der Zeitschrift Counsel.

 

Was die Bibel lehrt, Band 15: 1. Petrusbrief

(CV-Kommentarreihe Neues Testament)
Dillenburg: Christliche Verlagsgesellschaft - 1999

200 S.  [1. Petrus: Seite 1-143 
ISBN 3-89436-093-3
[Originaltitel: What the Bible teaches] Übersetzt: Gerhard Giesler

 
 
Siehe CV-Kommentar-Reihe Neues Testament 15: 1. Petrusbrief  

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Nicolai, Johann David

NT

* 25.02.1742 Hamburg

† 03.04.1826 Hamburg

 

Biographie:

 

 

 

Medaille von 1821,
Brustbild nach links 
 42 mm, 28,47 g.

 

 

Das Neue Testament mit einem genauen Innhalte, Sinn und Zusammenhange, Anmerkungen, Anwendungen und Gebeten versehen; nebst einer Einleitung in das ganze Neue Testament, und in jedes Buch besonders / von Johann David Nicolai
Nebst einer Einleitung in das ganze Neue Testament, und in jedes Buch besonders.

 

Erster Theil, welcher die historischen Bücher enthält.

Bremen : Georg Ludwig Förster, 1775

 

Seiten Theil 1:
1 S. Titelblatt
1 S. Widmung an die Hochverordneten Herren zu Bremen und Verden
1 S. Widmung an drei Excellencen
4 S. " " .... "
6 S. Vorrede
6 S. Einleitung in das Neue Testament
1083 S. Evangelien und Apostelgeschichte
1 S. Verbesserungen
 

Zweiter Theil, welcher die Apostolischen Briefe und die Offenbarung Johannis enthält.

Bremen : Georg Ludwig Förster, 1776

 

Seiten Theil 2:
1 S. Titelseite
6 S. Vorrede
8 S. Verzeichniß der Pränumeranten auf Nicolai Ausgabe des Neuen Testaments.
Mit Angabe der bestellten Stückzahlen, des Namens und des Wohnortes.
(Mehrere hundert Vorbestellungen)
1055 S. Briefe der Apostel und Offenbarung.
5 S. Register (Anweisung der Sonn= und Festtäglichen Episteln und Evangelien)
2 S. Verbesserungen

 

13x20,5cm


.

Vorwort

 

Gottesname

 

Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.264-266

 

Niebuhr, Karl-Wilhelm

Bibelteile, NT

*  23.02.1956 Neuruppin

 

Biographie:

 

 

siehe Göttinger Bibelwerk NTD ;

 

Nieden, Eckart zur

Auswahlbibel

* 12.07.1939

 

Biographie:

 

 

Die Kinderbibel

mit Illustrationen von Ingrid und Dieter Schubert

Wuppertal: Brockhaus - 2004

424 S.

Vorwort

 

Gottesname

 

Literatur:

Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.67

Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.34, 35 - PDF

 

Niederdeutsche Bibeldrucke

 

  

Zu den niederdeutschen vorlutherischen Bibeldrucken zählen:

  1. 1. Kölner Bibel 1478 (niedersächsischer Dialekt

  2. 2. Kölner Bibel 1478 (niederrheinischer Dialekt)

  3. 3. Lübecker Bibel 1494

  4. 4. Halberstädter Bibel 1522

Weitere Vorlutherische Bibeln siehe unter Frühneuhochdeutsche Bibeldrucke

 

Schildenberger / Vogel: Die Bibel in Deutschland, S.251-257

 

Niederhessische Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

  

Gegründet am 19.06.1918 in Kassel

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 
Lit.: Von den Anfängen der kurhessischen Bibelgesellschaften, (Die Bibel in der Welt, Bd.12, S.134-161);

 

Niederhuber, Johannes Evangelist

Evangelien

* 04.12.1870 Reischach

† 18.04.1932 Regensburg

 

29.06.1895 zum Priester geweiht
1896-1908 Subregens und Seminarregens in Passau
1908 Hochschulprofessor in Regensburg
1908-1922 Vorstand im Kind-Jesu-Haus (Regensburg Am Singrün 1)

 

siehe P. Gebhard M. Heyder a.S.Laur O.C.D

 

Die vier Evangelien für religiös Gebildete nach dem Griechischen übersetzt und erläutert
Regensburg: Druck und Verlag von Josef Habbel - 1926
XI, 333 Seiten
   

Geleitwort

"Es kann nicht Aufgabe des Schrifterklärers sein, neue Wahrheiten zu entdecken, sondern die alten Wahrheiten in immer helleres Licht zu bringen, das Dunkle zu klären, dem Unbestimmten eine gestimmte Form und Beziehung zu geben." (Bischof von Henle). Diese Zielsetzung war auch Leitstern für die gegenwärtige Evangeliumserklärung, soweit sich dieselbe überhaupt in ihrem eng gezogenen Rahmen erreichen ließ. Die Ausgabe (nach Übersetzung und Texterklärung eine völlige Neubearbeitung der im gleichen Verlag erschienenen Prachtausgabe der vier heiligen Evangelien von A. Weber. 2 1914. gr. 8°) wollte lediglich das Beste aus der Auslegungsliteratur sammeln, um es in würdiger Fassung, klarer Sprache, knapper Form und übersichtlicher Darbietung weiteren Kreisen des christlichen Volkes zugänglich zu machen. Die einleitende Erläuterung zu jedem Textstück soll dem Leser zum voraus das tiefere Verständnis für dessen Inhalt erschließen. Die Einzelerklärungen unterm Strich beschränken sich auf ein notwendiges Maß.

Gottesname

Matthäus 1:21 Fußnote

Jesus (iesua = Jahve ist Heil) bedeutet Heiland oder Erlöser.

Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.302:

Dr. Johannes Evangelist Niederhuber

Wenig bekannt geworden ist die Übersetzertätigkeit des Regensburger Hochschulprofessors Dr. Johannes Evangelist Niederhuber. Geboren am 4. Dezember 1870, war er seit 1918 Professor für neutestamentliche Exegese und starb am 25. April 1935.

1922 hatte er bei Kösel und Pustet in Regensburg das Evangelium nach Matthäus „für gebildete Christen übersetzt und erklärt" erscheinen lassen. Deshalb brachte er neben der deutschen Übersetzung auch den Vulgatatext. In seinem Geleitwort sägt er: „Das Büchlein hier will dem Leser stille Wege in dieses Heiligtum wahrer Lebensweisheit und echter Christustugend, himmlischen Seelentrostes und reiner Herzensfreude weisen.... Die Anmerkungen beschränken sich auf ein notwendiges Maß, um ihm selbst einige Entdeckerfreude zu belassen".

1926 erschien im Verlag Josef Habbel, Regensburg eine Ausgabe der vier Evangelien „für religiös Gebildete nach dem Griechischen übersetzt und erläutert". Der stattliche Oktavband ist mit Bildern von Felix Baumhauer geschmückt.

Die Übersetzung des ganzen Neuen Testamentes erschien in handlichen Bändchen in drei Teilen 1927,1928 und 1931. In seinem Geleitwort sagte Niederhuber: „Die Ausgabe wollte lediglich das Beste aus der Auslegungsliteratur sammeln, um es in würdiger Fassung, klarer Form und übersichtlicher Darbietung weiteren Kreisen des christlichen Volkes zugänglich zu machen." Bemerkenswert sind die gediegenen Einleitungen. Nach dem Vorliegen der ganzen Übersetzung wurde das Werk in zwei Bänden zusammengefaßt, außerdem erschien eine „Vollständige Ausgabe in einem Band".

 

Niemann, Gotthard Anton Lothar

 

 

* 29.10.1867 Carnitz (Pommern)

†         1956 Mittenwalde

 

Biographie:

 

Gotthard Anton Lothar Niemann wurde am 29.10.1867 in Carnitz (Pommern) als Sohn des Pfarrers Anton Niemann und seiner Ehefrau Elisabeth Klopsch geboren. Nachdem er das Gymnasium in Greifenberg und die Universitäten in Halle und Berlin besucht hatte, wurde er am 10.12.1892 ordiniert und Provinzialvikar für Westpreußen. 1894 übernahm er die zweite Pfarrstelle in Ohra bei Danzig und 1910 die Oberpfarre in Brück. Am 01.10.1942 wurde er emeritiert, verwaltete nachdem eine Zeitlang die Pfarre in Linthe und zog später zu seinem Sohn nach Mittenwalde, wo er 1956 starb. Verheiratet war er in erster Ehe mit Luise Mathilde Czamecki, geboren am 15.08.1883, die aber im Alter von 32 Jahren am 08.12.1915 verstarb, dann in zweiter Ehe mit Johanna Sophie Charlotte Klemm.

siehe Paul Fabianke

 

Niemann, Hermann Michael

Kommentar

* 1948

 

Biographie:

 

siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT)

 

Niemann, Rudolf

Auswahl: Johannes

 

* 04.12.1870

† 25.04.1935

 

 

Das Evangelium Johannis in Auswahl
für die oberste Klasse höherer Schulen ausgelegt
H. Reuthers Verlagsbuchhandlung Berlin -1892
IV, 92 Seiten  
 

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Niemeyer, Hermann Agathon

 

* 01.09.1754 in Halle (Saale)
† 07.07.1828 in Magdeburg

deutscher Theologe, Pädagoge, Reiseschriftsteller und preußischer Bildungspolitiker

 

Biographie:

Hat mit Heinrich Ernst Bindseil für die Cansteinische Bibelgesellschaft eine Textrevision der Lutherbibel durchgeführt.

 

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9,
(1891), Sp.1205

Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.271-273

 

Nießen, Christina

 

* 1975

 

 Biographie:

 

 

siehe Bibel in gerechten Sprache 

 

Nissen, Johann

Auswahlbibel

 

* 31.12.1803 Kellinghusen in Holstein
† 10.10.1857 Glückstadt

 

Biographie:

 

 

Unterredungen über die Biblischen Geschichten
Ein praktisches Handbuch für Schullehrer von J. Nissen
Schwers'sche Buchhandlung Kiel

Band II: Neues Testament
Mit einem Anhang Festunterredungen
5. Aufl. 1853 VIII, 408 Seiten 
 

Vorwort

 

Gottesname

Seite 7: Jesus ist griechisch, (Hebr. Jeschua, abgekürzt aus Jehoschuah oder Josua), und heißt: Jehovah hilft, rettet.

 

 

 Noesgen, Karl Friedrich

 

* 31.03.1835 Halberstadt

† 19.04.1913 Rostock

 

Biographie:

 

Er war Pfarrer, Schrifsteller, Dr. theol. sowie Konsistorialrat und Professor in Rostock.

 

siehe Strack, Hermann

 

Noordendorp, Hergen

NT: Offenbarung

* 1946 Oldenburg
 

Biographie:
 

Studium der ev. Theologie, Reiseleiter, Beschäftigung mit der CG, usw. Er ist Anthroposoph und Reikimeister.

Ausbildung zum Reiki-Lehrer durch Brigitte Müller 1993. Publikation: Reiki aus der Sicht mitteleuropäischer Esoterik, Novalis Verlag. "Meine Bemühungen gehen dahin, Reiki gewissermaßen nach seiner Geburt im Orient und seinem Golgatha in den USA in Europa seinem Pfingsten zuführen zu helfen. (Reiki - Ki = chinesisch ChI - Christus Iesus) Dies ist nicht konfessionellkirchlich gemeint, sondern esoterisch. 

Zur Bibel:

 

 

Die Offenbarung des Johannes
Eine okkulte Zahlenlehre
Übersetzt aus dem Griechischen, mit Fußnoten und Kommentaren versehen.
CH- Schaffhausen: Novalis Verlag 2004. 1. Auflage

299 S.

Beschreibung

Hier wird eine moderne Übersetzung der Offenbarung des Johannes vorgelegt. Das neutestamentliche Griechisch ist aber in seiner Begriffsauffassung so verschieden von der unserer modernen Sprachen, dass eine ausführliche Kommentierung nötig wurde. Die verschiedenen Zahlengeheimnisse der Offenbarung werden untersucht und mit den z.T. widersprüchlichen Ausführungen Rudolf Steiners zur Apokalypse zusammengeschaut. Als Ergebnis dieser Bemühungen konnte eine präzise Äonenlehre, sowie ein vertieftes Verständnis für das kosmisch-kultische Element herausgearbeitet werden.

Gottesname

 

 

 

Noort, Edward

Kommentar

* 1944 Harlem

 

Biographie:

 

Ed Noort was educated at the universities of Amsterdam , Kampen and Göttingen. After professorships at the Reformed Theological Seminary of  Kampen (1979) and the University of Hamburg (1989), he held –since 1993- the chair of  Old Testament at the University of Groningen . In 2009 he retired as a chair of Old Testament Studies. The University Board awarded him a Honorary Professorship. In the same year the Queen of the Netherlands appointed him Knight in the Order of the Netherlands Lion.

 

1963-1969 Free University of Amsterdam and Reformed Theological Seminary Ka­mpen  (Theology)

1969-1973 University of Göttingen (Semitic languages, Archaeology of the Near East, Old Testament)

1971 Academic examinations in the Netherlands (Kampen); examinations for the function of minister in the Reformed Churches in the Netherlands

1975 PhD University of Göttingen (Dissertation: Gotteswort in der Krise. Untersuchungen zum Gottesbescheid in Mari und Israel). (Supervisor Walther Zimmerli – magna cum laude) 

1971-1973 Minister of the Reformed Church- Göttingen , Germany

1973-1975 Academic Tutor of the Faculty of Theology, University of Göttingen

1974-1977 Secretary of the Congress of the Internati­onal Organiza­tion for the Study of the Old Testament, Göttingen 1977

1975-1979 Assistant and Instructor for Old Testament and Archaeology of Palestine , Faculty of Theology, University of Göttingen; ‘Stiftsinspektor’ of the Theologisches Stift Göttingen

1978-1979 Visiting Professor of Archaeology of Palestine , University of Hamburg

1979-1989 Professor of Old Testament, Reformed Theological Seminary, Kampen , Netherlands

1989-1993 Professor of Old Testament and Archaeology of Palestine , Faculty of Theology, University of Hamburg

1990-1991 Teaching the archaeological courses (“Lehrkurs) of the Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissen­schaft in Jerusalem

1995-1996 Visiting Professor United Theological College –Bangalore- India

1998 Visiting Professor Princeton Theological Seminary

Since 1993 Professor of Ancient Hebrew Literature and the History of Religion of Ancient Israel , Faculty of Theology and Religious Studies, University of Groningen

2005-2008 Dean of the Faculty of Theology and Religious Studies (Groningen)

2006-2011 Professor Extraordinaire  University of Stellenbosch - South Africa.

2009 Honorary Professor of Ancient Hebrew Literature  and the History of Ancient Israel, Faculty of Theology and Religious Studies, University of Groningen  

1983-1989 Voor-Aziatisch Egyptisch Genootschap ‘Ex Oriente Lux’ –Leiden (B)

1983- Biblischer Kommentar Altes Testament – Neukirchen-Vluyn (M)

1993-2006 Chair Centre for Religious Studies – Groningen

1996-1999 President of the ‘Oudtestamentisch Werkgezelschap in Nederland en België (Old Testament Society )

1996-2006 Chair of the Committee Dutch and Eastern Europe Theological Faculties and Institutes

1998- Member of Teylers Godgeleerd Genootschap, Haarlem, Netherlands

1998- Member of the Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen (Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences)

1999- Th.C.Vriezen Stichting ter bevordering van de oudtestamentische wetenschap –Utrecht (Board)

1999-2006 Society of Psychiatry and Religion- Utrecht (Board)

1999- Honorary Member of the Old Testament Society of South Africa

2001- 2004 President of the European Association for Biblical Studies

2003- Research Fellow Center of Theological Inquiry – Princeton (M)

2002-2008  Board of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences (KNAW) and Vice-Chair Board of the Humanities and Social Sciences Division of the KNAW

2008-2011 Foreign Secretary; Executive Board of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences (KNAW)

2009- Member of the Koninklijke Hollandsche Maatschappij der Wetenschappen (Haarlem)

2010- Secretary of  Teylers Godgeleerd Genootschap, Haarlem, Netherlands

1979- Commentaar op het Oude Testament (Kampen) -EB

1981 - Palaestina Antiqua (Kampen/Leuven)-EB

1981-1989 Gereformeerd Theologisch Tijdschrift (Kampen/Amsterdam)-EB

1983-1989 Woord in Beweging: Exegetisch-Homiletische commentaren (Kampen)-EB

1991- Historical Commentary on the Old Testament (Kampen)- AB

1996- Ontwerpen (Kampen)- EB

1996- Themes in Biblical Narrative ( Leiden)- AB

1999- Kerk en Theologie (Zoetermeer)- AB

1999-2001 Internationaal Commentaar op de Bijbel (Kampen)

2001- Contributions to Biblical Exegesis and Theology ( Leuven )- EB

2005- International Exegetical Commentary  on the Old Testament // Internationaler Exegetischer Kommentar  zum Alten Testament (Stuttgart)- ED

2005- Board of Reviews of Biblical Literature (SBL)

2006- Sacra Scriptura (Cluj)-AB

 

 

siehe Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT) 

 

Nord, Christiane

NT

*1943
 

Biographie:

verheiratet mit Klaus Berger  

 

siehe Klaus Berger 

 

Nordelbische Bibelgesellschaft e.V.

 Bibelgesellschaft

 

Gegründet am 15.10.1980 in Kiel

 

siehe Zur Geschichte der Nordelbischen Bibelgesellschaften aus den jeweiligen Festschriften zusammengestellt von Propst Peter Godzik - PDF

 

Das Nordelbische Bibelzentrum (seit 1984) wird getragen von den 4 Bibelgesellschaften in Nordelbien:

 

Schleswig-Holsteinische Bibelgesellschaft

Lübecker Bibelgesellschaft

Eutiner Bibelgesellschaft

Lauenburg-Ratzeburgische Bibelgesellschaft

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

 

Nordmann, Hans

 

 

* 07.02.1904 Berlin

†          1977 Berlin

 

Biographie:

 

ab 1935 Studiendirektor am Predigerseminar in Stettin-Kückenmühle, seit 1940 Konsistorialrat im ev. Konsistorium der Mark Brandenburg in Berlin, seit 1945 Mitarbeiter im Theologischen Prüfungsamt in Berlin unter Bischof Dibelius, Personalreferent für Pfarrer und Gemeindebeamte, Wahl in die Provinzialsynode. 1945-1953 Pfarrer an der Ev. Kirchengemeinde 'Zum Heilsbronnen' in Berlin, ab dem 1. Jan. 1954 Direktor des Paul-Gerhardt-Stiftes in Berlin.

 

siehe auch Luther-AT von 1956

 

Notker der Stammler

 Psalmen

 

*  ca. 840
†  06.04.912

 

Biographie:

 

 

Lit.: Rost, Hans: Die Bibel im Mittelalter, S.122;

 

Noth, Martin

 

* 03.08.1962 Dresden
† 30.05.1968 Shivta/Subeita (Israel).

 

Biographie:

 

 

 

siehe Göttinger Bibelwerk ATD 5 und 7;

Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT)

Lit: Smend, Rudolf: Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, S. 255-275

 

Nötscher, Friedrich

 

* 19.07.1890 Himmelstadt / Unterfranken

† 17.05.1966 Bonn

 

Biographie:

 

Ordiniert am 24. Nov. 1912, Kaplan in Krombach, Dr. theol. am 9. Dez. 1915 in Würzburg, Dr. phil. 1922 (Berlin), Habil. theol. 1924 in Würzburg, PD 1924, ao. Prof. für AT 1927 – SS 1928 in Würzburg, o. Prof. für AT in Wien 1929, dann in Bonn von 1935 bis zu seiner Emeritierung 1958.

 


 

siehe Echter-Bibel 1., ., ., ., 2. und 15. Lieferung und Bonner-Bibel VII.Band 2.Abt. und Ergänzungsband III

 

Das Buch Jeremias
Bonner Bibel

Vorwort

 

Gottesname

 Der Name Jahwe erscheint an allen Stellen.

 

Nowack, Wilhelm

Kommentar

 

* 03.03.1850 Berlin

† 25.05.1928 Leipzig

 

Biographie:

 

http://www.zeitlebenszeiten.de/html/wilhelm_nowack.html

 

Herausgeber vom Handkommentar zum alten Testament

 

1888 bearbeitete er Die Psalmen von Hermann Hupfeld.

Lit.: 
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9, (1891), Sp.1313

 

Nübel, Hans Ulrich

Psalmen

* 15.05.1933 Stuttgart

 

Biographie:

 

Pfarrer Prof. Dr. Nübel: Studium der evang. Theologie (Universität Pfarrer der Evang. Landeskirche in Württemberg bis 1983, dann Übernahme als Pfarrer in die Badische Landeskirche. 1963-1969 Erster Pfarrer Württ. Bibelanstalt Stuttgart 1969-1974 Studienrat / Oberstudienrat am Albert Einstein Gymnasium in Böblingen 1974-1998 Professor für Religionspädagogik und Sozialethik an der Evang. Fachhochschule Freiburg Rektor 1984-1992 Gründer und 1. Vorsitzender Deutschsprachiges Kommunitariernetz. Er lebt jetzt im Ruhestand.

 

 

siehe Gute Nachricht

 

Nürnberger Central-Bibelverein

 

 

 

25.05.1824 gegründet

Lit.:
Gundert, Wilhelm: Geschichte der deutschen Bibelgesellschaften im 19. Jahrhundert, S.165
 

Nüssler, Otto

Psalmen

 

* 1928

† 1999

 

Biographie:

 

Korrektor, 1982 dr. phil. h. c.: univ. Marburg. 1965—1985

Geschäftsführer: Gesellschaft für deutsche Sprache.

 

siehe Einheitsübersetzung