© Copyright by Karlo VegelahnStand 01.01.2015
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Abkürzungen: WIKIPEDIA - Die freie Enzyklopädie |
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Übersicht:
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Kadel, DavidNT |
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* 1967 Kirchheim unter Teck
Biographie:
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Fußball Bibel Das
Neue Testament - eine Sonderausgabe der zeitgemäßen
Bibelübersetzung "Hoffnung
für alle" 128, 383 S.
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Vorwort |
Die „Fußball-Bibel'" - das komplette Neue Testament plus 128 Seiten Fußball-Storys Gibt es einen Gott im Fußball? Manche legendären Spiele der Fußballgeschichte lassen die Beteiligten heute noch von Fußballwundern sprechen. Die „Fußball-Bibel" lenkt in all der Euphorie zur WM 2006 das Augenmerk auf ganz besondere Stars: Spieler wie Ze Roberte, Lucio oder Bordon vom Weltmeister Brasilien und viele andere Kicker erzählen hier ganz persönlich, warum sie selbst in Niederlagen und Krisen ihren Glauben nicht verlieren. Ungewöhnlich offen berichten sie von faszinierenden Erfahrungen mit einem Gott, der sogar auf dem Fußballplatz zu finden ist. Ihre Message an die Fußball-Fans aller Vereine lautet: Der Glaube an Gott ist etwas, das nicht nur uns geholfen hat, sondern auch jedem Einzelnen ganz persönlich in allen Lebenslagen ein festes Fundament sein kann.
Tief gehende Biografien und freche Kolumnen des Kabarettisten David Kadel, viele eindrucksvolle Farbfotografien des Szene-Fotografen Christian Roth und als Herzstück die moderne Bibelübersetzung „Hoffnung für alle" machen die „Fußball-Bibel" zu einem außergewöhnlichen Buch. |
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Gottesname |
Herr |
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Kaegi, PaulAuswahlbibel |
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* 11.08.1863 Bäretswil/ZH – Schweiz † 20.03.1938 Oetwil am See
Biographie:
Gottfried Paulus Kaegi. Studium der ev. Theologie an der UNI Basel. Er trug sich am 18. Okt. 1882 in die Matrikel als ”Paulus Kägi, Bäretswil, Theol.” ein. Nach Beendigung seines Studiums wurde er 1886 ordiniert, war ein Jahr lang Vikar in Oetwil gewesen und danach vom 15. April 1888 - 1934 ref. Pfarrer in Oetwill am See oberhalb des Zürichsees. 1934 ging er in den Ruhestand.
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Die Bibel 277 Seiten |
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Vorwort |
Eine Bibel? Eine moderne? / Und keine für die Gläubigen. Keine für die Gelehrten. Eine für Künstler und andere Kinder, die / müde des Gerstern und Ehegestern / trunken sind von Heute und Morgen ... Das menschlich und dichterisch Große hat mich gelockt./ Knapp, karg, voll verhaltenen Lebens, so sollten die Geschichten dastehn. In einer Sprache, die nicht die Sprache Kanaans wäre, sondern des Menschen von Heute / und trotzdem monumental. / Und die einzelnen Bilder sollten sich runden zum künstlerischen Abbild eines Ganzen: der Schicksale eines Volkes und des organischen Wachstums seiner Schriften. / Rhythmus und Liene galten mir alles, exakte Zeichnungen nichts. Einzelschönheiten mögen fallen, die Schönheit des Ganzen steht darüber. Und in mir lebt ein Glaube, daß ich die Bibel nicht wieder schenke. Paul Kaegi |
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Gottesname |
Titelseite:
Tetragrammaton
Vorsatzblattt mit |
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Neue Bibel.
Ein Buch von Goettern, Volk und Helden. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 06.05.1813 Lissa (Böhmen) † 16.10.1892 Prag
Biographie:
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siehe unter Ludwig Philippson |
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* 11.05.1950 Chemnitz
Biographie
1956-1964 Besuch der Grund- und Mittelschule in Chemnitz, 1964-1968 Besuch des Gymnasium Chemnitz mit Abitur-Abschluss, gleichzeitig Kochausbildung am Hotel Chemnitzer Hof, 1968-1970 Studium der ev. Theologie und Englisch an der UNI Leipzig, 1970-1973 weiteres Studium an der Humboldt-Universität in Berlin mit Diplom der Theol. und Staatsexamen in englisch, 1979-1983 Studium der ev. Theologie an der Humboldt-UNI Berlin mit Abschluss zum Dr. theol. 1983, 1984-1985 Facultas docendi (postgrad. studies in pedagogics), 1983-1986 mit Habilitation zum Dr. sc. theol. (1986) an der Humbold-UNI Berlin, ordinierte Pastorin an der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg. Sie studierte und lehrte zwischen 1970 und 1997 an der Humboldt-Universität in Berlin.
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Kahle, HermannAuswahl |
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* 09.05.1829 Hettstedt
Biographie:
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siehe O. Harnisch |
Kahler, Johann Engelhard
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* 10.10.1729 Rinteln † 12.06.1804 Rinteln
Biographie:
1754: Konrektor an der Stadtschule 1758-1762: 2. Pfarrer an St. Nikolai 1768: 3. Professor für Theologie an der Universität 1782: Superintendent der Grafschaft Schaumburg 1787: 2. Professor für Theologie 1794: 1. Professor für Theologie
Professor Doktor, Consistorialrath,
Superintendent |
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Siehe Martin Luther, 1796 |
Kaiser, Otto
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* 30.11.1924 Prenzlau
Biographie:
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Kaiser-Wilhelm-BibelVollbibel |
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Zur Erinnerung an die große und schwere Kriegszeit der Jahre 1914/16 |
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Kaiser-Wilhelm-Bibel
oder die ganze Heilige Schrift des Alten und
Neuen Testaments nach der deutschen Übersetzung
D. Martin
Luthers. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Für die vierzehnte Auflage ist der neu durchgesehene, in den Jahren 1912 und 1913 vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschusse genehmigte Text zugrunde gelegt worden. Doch hat H. Strack die bisherige Schreibung HErr für den vierbuchstabigen Gottesname (Jehova, Jahve) beibehalten, ... |
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Kalt, Edmund
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* 12.10.1879 Lorsch
Biographie:
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siehe Bonner-Bibel VII.Band 4.Abt. |
Kalweit, Paul Friedrich MaxKommentar, Philliper |
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17.02.1867 Domnau / Kreis Friedland in Ostpreußen
Biographie:
Seit Oktober 1877 besuchte er das Königliche Kollegium Fridericianum in Königsberg/Ostpreußen, Abitur am 1. Oktober 1885; anschließend studierte er sieben Semester Theologie an der Universität Königsberg; am 4. Mai 1889 bestand er die erste theologische Prüfung, am 9. Oktober 1890 die zweite. 1892/93 war Kalweit Vikar in Königsberg, am 4. März 1894 wurde er in das Pfarramt von Eydtkuhnen eingeführt. Am 6. März 1898 berief ihn der Evangelische Oberkirchenrat von Berlin zum Studiendirektor des Predigerseminars im schlesischen Naumburg am Queis. Bei der philosophischen Fakultät der Universität Jena erwarb sich Kalweit am 24. Februar 1900 die Doktorwürde, am 28. Juni 1902 promovierte er an der theologischen Fakultät derselben Universität ein zweites Mal. Von 1920-1933 war er Generalsuperintendent in Danzig.
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Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche
Reihe, Band 11 Der Philipperbrief 67 S.
Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kamburg, WilhelmAuswahlbibel |
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Biographie:
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Die Bibel des Raffael Mit einer Einleitung von Wilhelm Kamburg Ein
Kristall Kunstband ca. 100 Seiten mit vielen ganzseitigen Abbildungen, Gr.-8° quer |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kammermeyer, Albert |
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* 15.11.1919 Regensburg
Biographie:
Er wurde als Ältester von sechs Kindern geboren, davon wurden mit ihm zusammen drei zum Priester geweiht. |
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vor 1941: |
beginn des Studiums der Theologie |
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1941: |
Einberufung zum Wehrdienst bei der Kriegsmarine |
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27.11.1943: |
bei einem Torpedoangriff auf das deutsche Kriegsschiff überlebte er als einziger von 50. Er lag eineinhalb Jahre mit beiden Beinen im Gips in Lazaretten in Athen, Salzburg und Regensburg |
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1945: |
Weiterstudium der Theologie an der Jesuitenhochschule in St. Georgen in Frankfurt a. Main |
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1948: |
bekam er Kinderlähmung in der Schweiz und lag halbseitig gelähmt sieben Monate im Kantonspital in Luzern |
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1949: |
kurz vor dem Termin der Priesterweihe erkrankte er wieder schwer an doppelseitiger Lungenentzündung mit nasser Rippenfellentzündung und Lungenembolie |
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09.11.1949: |
Priesterweihe, anschließend war er vier Jahre Präfekt am Knabenseminar in
Regensburg und Straubing, danach sieben Jahre Kurat und Beichtvater für
800 Nardinischwestern im Mutterhaus Kloster Mallersdorf |
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1960: |
Exerzitien bei Pater Riccardo Lombardi SJ, der 1952 mit Papst Pius XII die "Bewegung für eine bessere Welt" gegründet hatte. Bei Pater Lombardi im "Zentrum Pius XII" in Rocca de Papa am Albaner See, gegenüber Castel Gandolfo, wurd P. Albert Direktor dieses großen Exerzitienhauses, wo von 1962-1965 über 1000 Konzilsväter während des 2. Vatikanums meist an freien Wochenenden das Gespräch mit P. Lombardi suchten. P. Albert wurde vom seinem Bischof Rudolf Graber für die nächsten 23 Jahre bis zu seiner Pension für dieses Werk freigestellt. Dort blieb er noch nach dem Tode P. Lombardis 1979 bis zu seinem Rentenbeginn 1985. Dort übersetzte er im Kloster im Generalat der "Missionare vom kostbaren Blut" (CPPS) das neue Testament. Heute lebt er als Pensionär im Passionistenkloster Schwarzenfeld. |
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Das Neue Testament
eine Übersetzung, die
das zu vermitteln sucht, was der Grundtext für seine ersten Leser zum Ausdruck
brachte 596 S. Größe: 17,5 x 24,5cm
1 S. Titelseite 2 S. Zum Geleit 2 S. Urteil der Fachwelt 8 S. Einleitung 596 S. NT-Text 1 S. Zahlensymbolik in der "Offenbarung an Johannes" 1 S. Inhaltsverzeichnis der Bücher des NT
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, Herr |
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Kamphausen, Adolf Hermann Heinrich
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* 10.09.1829 Solingen † 13.09.1909 Bonn
Biographie:
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Die Psalmen nach dem überlieferten Grundtexte übersetzt
und mit erklärenden Anmerkungen versehen von Adolf Kamphausen
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Vorwort |
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Gottesname |
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siehe Emil Kautzsch
Lit.:
Smend, Rudolf:
Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, S.
85-98 |
Kapetanakou-Xynopoulou, Martha Auswahlbibel |
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Biographie:
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Die
Bibel in kurzen Erzählungen zur Verwendung für den
orthodoxen Religionsunterricht an Volksschulen in Österreich [erstellt
von einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Branislav Djukaric. Ill.:
Martha Kapetanakou-Xynopoulou]. – 1. Aufl. 2009 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.68 |
Kappeler, ErnstNT |
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* 24.05.1865 Frauenfeld / Kanton Thurgau † 14.05.1936 Frauenfeld / Kanton Thurgau
UNI Basel ab mit Zeugnis am 05.04.1890 - ordiniert 1891, 1892-1893: Vikar im Kanton Thurgau und in Montreux, 1894-1908: Pfarrer in Neunforn Kanton Thurgau,
1908-1931:
Pfarrer in Zollikon Kanton Zürich,
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Das Neue Testament Nach der Uebersetzung
von Franz Eugen Schlachter
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Vorwort
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Nachdem der verdiente Herausgeber der Miniaturbibel heimgegangen ist, hat der Verleger die weitere Revision Herrn K. Linder, St. Gallen und dem Unterzeichneten übertragen, indem der erstere das ganze alte Testament übernommen hat. Es zeigt sich bald, daß eine gründliche Neubearbeitung der Uebersetzung nötig sei. Dabei wurde vor allem die Vorzüge und die Eigenart der Schlachterschen Uebersetzung möglichst gewahrt und daneben eine besondere Sorgfalt darauf verwendet, den Urtext so treu als möglich aber zugleich in verständlichem Deutsch wiederzugeben. In einem Anhang werden wichtige Textverschiedenheiten und andere beachtenswerte Uebersetzungen beigefügt, sowie kurze Erläuterungen von erklärungsbedürftigen Ausdrücken. Der Text selbst wurde mit kurzen Inhaltsangaben und Belegstellen versehen. Da dise Revisionsarbeit viel mehr Zeit beanspruchte, als ursprünglich vorgesehen war, so erscheint zunächst das Neue Testament separat in der Hansausgabe. Die ganze Bibel wird, so Gott will, Anfang des nächsten Jahres erscheinen und sei für das weitere auf das dortige Vorwort verwiesen.
Zollikon (Zürich), November 1912 Ernst Kappeler, Pfarrer |
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Gottesname |
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Karrer, Martin
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* 07.09.1954 Weißenburg / Bayern
Biographie:
1972-1979 Studium der evangelischen Religionslehre / Theologie und Germanistik sowie Grundstudien der Geschichte und Soziologie in Erlangen, Tübingen, Zürich und München, Abschluss mit Staatsexamen und Kirchlichem Examen, 1980 Magister in Evangelischer Sozialethik an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen, 1983 Promotion im Fach Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen aufgrund einer Studie über die Johannesoffenbarung, 1988 Habilitation für das Fach Neues Testament in Erlangen mit einer Studie über den Christustitel, seit 1.4.1990 Professor für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, 1995 Ruf an die Universität Mainz (abgelehnt), 1993/1994 und 2002/2003 Rektor der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, 2008/2009 Rektor der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel, seit 1998 Mitglied des Herausgeberkreises der Zeitschrift Kerygma und Dogma und seit 2007 Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift Horizons in Biblical Theology, seit 2001 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Evangelischen Bundes und seit 2006 Research Associate der Universität Pretoria, SA, seit 1999 zusammen mit Prof. Dr. W. Kraus (Saarbrücken) Leitung der Septuaginta-Arbeitsstelle (Septuaginta Deutsch), seit 2011 Tätigkeit an der Editio critica maior der Apk am Institut für Septuaginta und neutestamentliche Textforschung der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel; ab 2012 Tätigkeit an der Durchsicht des Neuen Testaments in der Lutherbibel.
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siehe Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament |
NT |
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* 30.11.1888 Ballrechten/Breisgau † 08.12.1976 Luzern
1920 Priester
Biographie:
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DIE GEHEIME
OFFENBARUNG
NEUES TESTAMENT ÜBERSETZT
UND ERKLÄRT |
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Vorwort |
NT: |
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Gottesname |
Herr |
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Härle / Wagner, Theologenlexikon,
S.139; Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.303f Otto Karrer 1950 gab der Verlag Ars Sacra — Josef Müller, München ein „Neues Testament. Übersetzt und erklärt von Otto Karrer" (geboren am 27. November 1888) heraus. In einem ausführlichen Vorwort macht Karrer grundsätzliche Ausführungen über alle Faktoren, die bei den Erklärungen berücksichtigt werden müssen. Seine Übersetzung „ist zum Lesen wie zum Vorlesen, für einfache wie für gebildete Menschen gedacht. Sie versucht, den heiligen Text bei möglichster Wahrung des Wortsinns in unserer heutigen Sprache wiederzugeben, mit jener Einfachheit und religiösen Würde, die dem Charakter des heiligen Buches entspricht. Die Erklärungen zum Text wollen in gedrängter Kürze doch alles Nötige bieten, um den Bibeltext auch an schwierigen Stellen jedem Leser verständlich zu machen und ihm zugleich einige Hilfe zu persönlicher Vertiefung zu bieten." Die Übersetzung wurde nach dem griechischen Urtext von Merk unter Berücksichtigung von Nestle, Vogels und Bover vorgenommen. Die Sprache ist von sakraler Ehrfurcht, die zahlreichen Anmerkungen sind gediegen. Der Verlag hat das einspaltig gedruckte Werk in gut lesbarem Druck würdig gestaltet. 1954 erschien eine in Text und Anmerkungen „neue verbesserte Auflage", der 1959 eine „neubearbeitete Auflage" folgte, in der Karrer versuchte, „dem Wortlaut des heiligen Textes noch näher zu kommen". |
Käsemann, Ernst |
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* 12.07.1906 Dahlhausen bei Bochum † 17.02.1998 Tübingen
Biographie:
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NT |
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* 01.01.1930 Witten † 04.05.2001 Altensteig
Biographie:
Er war von 1956-1965 Missionar, Bibelschullehrer und Bibelübersetzer in Kamerun sowie von 1967 bis 1997 Übersetzer und Berater der Deutschen Bibelgesellschaft und des Weltbundes der Bibelgesellschaften. Als Pastor der ev. Freikirchlichen Gemeinden hatte er maßgeblichen Anteil an der Übersetzung der Gute Nachricht Bibel und deren revidierte Ausgabe von 1997. Für die Übersetzung der Bibel in die westafrikanische Ful-Sprache verlieh ihm das "North American Baptist Seminary" in Sioux Falls 1978 die Ehrendoktorwürde. Die Ful-Sprache wird in Nordkamerun von etwa 30 Volksgruppen als Marktsprache benutzt. |
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siehe Einheitsübersetzung ; Gute Nachricht |
Katholisches BibelwerkBibelgesellschaft |
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10.April 1937 Gründung des „Verlages Katholisches Bibelwerk GmbH“. |
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Kataloge: |
Lit.: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, S.10-16: Zur Geschichte des Katholischen Bibelwerks, von Paul-Gerhard Müller |
AT |
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* 04.09.1841 Plauen, Sachsen † 07.05.1910 Halle an der Saale
Prof. in Basel, Tübingen und Halle
Biographie:
An der Übersetzung arbeiteten (laut Vorwort der Textbibel 2. Aufl. 1906) folgende Personen:
D. Friedr. Baethgen †, Konsistorialrat und Professor der Theologie zu Berlin: Hiob, Hoheslied, Klagelieder. D. Herm. Guthe, Professor der Theologie zu Leipzig: Jes. 1-35, Hosea, Amos, Micha, Habakuk. D. Adolf Kamphausen, Professor der Theologie zu Bonn: die Bücher der Könige, die Sprüche und das 2. Buch der Makkabäer. D. Emil Kautzsch, Professor der Theologie zu Halle: das 1.-4. Buch Mose und Josua außer den von Prof. Socin übersetzten Abschnitten, Jes. 36-39, Jona, Nahum, die Psalmen, die Bücher der Chronik, das 1. Buch der Makkabäer. D. Rudolf Kittel, Professor der Theologie zu Leipzig: die Bücher der Richter und Samuel, das Buch Ruth. D. Max Löhr, Professor der Theologie zu Breslau: das Buch Tobit und das Buch Judith. D. Karl Marti, Professor der Theologie zu Bern: das 5. Buch Mose, Joel, Obadja, Haggai, Sacharja, Maleachi, Daniel. D. Wilh. Rothstein, Professor der Theologie zu Halle: Jeremia, Zephanja, das Buch Baruch, Brief Jeremia's, Stücke in Daniel. D. Rudolf Rüetschi †, Professor der Theologie zu Bern: der Prediger.
D.
Victor
Ryssel †, Professor der Theologie zu Zürich: Jes. 40-66, Esra, Nehemia,
Esther, das Gebet Manasses, Stücke in Esther, Sirach. D. Albert Socin †, Professor der orientalischen Sprachen zu Leipzig: 2. Mose 1-24; 32-34. 4. Mose 10,29-12,16. Kap. 21-24. Jos. 1-11. Zu besonderer Freude gereicht es mir endlich, daß D. Weizsäcker († 1899) behufs Herstellung einer Vollbibel die Beifügung seiner Übersetzung des Neuen Testaments (nach dem Manuscript der neunten Auflage) gestattet hat, in der die Aufgabe einer den heutigen Ansprüchen genügenden Verdeutschung lange vor unserer Bearbeitung des Alten Testaments zu allgemeiner Befriedigung gelöst war
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1.Aufl.1890 4.Aufl.1922 wurde von A. Bertholet abgeschlossen
Die Heilige Schrift des Alten Testaments
in Verbindung
mit Professor
Baethgen in Greifwald, Professor
Guthe
in Leipzig, Professor
Kamphausen
in Bonn, Professor
Kittel in Breslau,
Professor
Marti
in Basel, Professor
Rothstein
in Halle, Professor
Rüetschi
in Bern, Professor
Ryssel
in Zürich, Professor
Siegfried
in Jena, Professor
Socin
in Leipzig Mit Beilagen Akademische Verlagsbuchhandlung von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 1864
Die Heilige Schrift des Alten Testaments in Verbindung mit Professor Baethgen in Berlin, Professor Guthe in Leipzig, Professor Kamphausen in Bonn, Professor Kittel in Breslau, Professor Marti in Bern, Professor Rothstein in Halle, Professor Rüetschi in Bern, Professor Ryssel in Zürich, Professor Siegfried in Jena, Professor Socin in Leipzig übersetzt und herausgegeben von E. Kautzsch Professor der Theologie in Halle. Mit Beilagen Akademische Verlagsbuchhandlung von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 1894 1012, XV, 19 Seiten 1 Karte
Textbibel des Alten und Neuen Testaments in Verbindung im zahlreichen Fachgelehrten (Das Neue Testament von Carl Weizsäcker) Verlag von J.C.B.Mohr (Paul Siebeck) - 2. Aufl.1906 VI, 1139, 212, 288 Seiten Der komplette Text auch in gesprochener Form siehe
Die Heilige Schrift des Alten Testaments in Verbindung mit Professor Budde in Marburg, Professor Guthe in Leipzig, Professor Hölscher in Marburg, Dekan Holzinger in Ulm, = Professor Kamphausen in Bonn, Professor Kittel in Leipzig, Professor Löhr in Königsberg, Professor Marti in Bern, Professor Rothstein in Münster und Professor Steuernagel in Breslau übersetzt E. Kautzsch = in Verbindung mit den früheren Mitarbeitern und Professor Eißfeld in Berlin herausgegeben von A. Bertholet Professor in Göttingen
Erster Band 1 Mose bis Ezechiel Mit 9 AbbildungenTübingen, Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 4. Aufl.1922 VIII, 1000 Seiten
Zweiter Band: Hosea bis Chronik Beilagen. Register Mit 1 Abbildung Tübingen, Verlag von J.C.B.Mohr (Paul Siebeck) 4. Aufl.1923 IV, 864 Seiten
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Vorwort |
Vorwort der Textbibel siehe
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Gottesname |
Einleitung Seite 2: Aber der Grund zu einer wissenschaftlichen Pentateuchkritik und damit zu einer endgültigen Lösung des ganzen Problems wurde erst durch eine zufällige Entdeckung gelegt, die der französische Arzt Jean Astruc, ein gläubiger Katholik, 1753 veröffentlichte. Er hatte bemerkt, dass die hebräischen Gottesnahmen elôhîm (d.i. Gott) und Jahwe 1), der Eigenname des Gottes Israels, in der Genesis in einer Weise wechselten, die sich weder aus sprachlicher oder sonstigen Gründen, sondern nur als Eigentümlichkeit verschiedener Schriftsteller erklären ließ. Fußnote 1): Dies ist die richtige Aussprache des Eigennamens des Gottes Israels, Die seit dem 16. Jahrhundert bei den Christen (niemals bei den Juden) üblich gewordene Aussprache Jehova beruht auf einem Missverständnis. Diese Schreibung fordert nur, dass man an Stelle des heiligen Namens (Jahwe) vielmehr adônāj (Herr) zu sprechen habe, und verbinde daher die Vokale von adonaj mit den Konsonanten von Jahwe, nur dass für jahôwā aus sprachlichen Grunde jehôwā geschrieben wird. Die ursprüngliche Bedeutung von Jahwe ist noch immer strittig (vgl. die Note zu Ex 3,15).
2.Mose 3,15 Da erwiderte Gott Mose: ich bin der ich bin, und sagte: So sollst du den Israeliten sagen: der "Ich bin" a hat mic zu euch gesant. A die übliche Annahme, dass Gott durch die 1.Person des Imperfekts (`ehjè) auf die 3. Person als den wirklichen Namen (jahwè) habe hinweisen wollen, genügt nicht; vielmehr muß hier jahwè im Text gestanden haben, wurde aber durch einen verhüllenden Ausdruck ersetzt, weil der sonst übliche Ersatz durch ` adônaj, Herr, hier unmöglich war. Als Gott von Sinai gehört Jahwe (vgl. zu dieser Namensform S.2a, Note 1) in seiner vorisraelitischen Verehrung höchstwahrsch. Weder den Kanaanitern noch den Assyriern noch den Aegyptern, sondern den dort sitzenden Midianitern, genauer Kenitern. Ueber die ursprüngliche Bedeutung des namens herrschtnoch immer Streit. Sicher ist nur, dass die Erklärung des Namens an unserer Stelle (V.14) an ein Imperfekt Kal des Zeitwortes hāwā (ältere Form für hājā) in der Bedeutung "er ist" denkt. Damit soll er schwerlich als der "wahrhaft Seiende" im philosopischen Sinn, sondern eher als der immer Seiende und Unveränderliche hingestellt werden. Von anderen Erklärungen ist die Zurückführungauf ein Hiphil von hājā ( = der Seinmachende, der Schöpfer) sprachlich und sachlich ebenso ausgeschlossen, wie die Herleitung von hājā Leben ( = der lebenschaffende). Eher ließe sich noch die Herleitung von einer andern Bedeutung von hājā hören, nämlich "fallen". Darnach hat man Jahve bald als den (in Gestalt eines Meteors vom Himmel) Fallenden, bald aktivisch als den (durch Blitze) Fällenden (den Gewittergott) gedeutet. Doch ist das alles ebenso unsicher wie die Herleitung von einem (im Hebr. Nicht zu belegenden) hāwā, wehen ( = der durch die Lüfte Fahrende). - Die Kenntnis eines Gottesnamens hat praktische bedeutung: ohne sie ist keine kultische Verehrung möglich; zugleich hat der Gebrauch des Gottesnamens schützende Wirkung. - Die Stelle macht Mose zum Stifter des israelitischen Jahwismus.
Textbibel des Alten und Neuen Testaments (1906) Benutzt an allen Stellen den Gottesnamen "Jahwe". |
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Lit.: |
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* 06.12.1937 Einsiedeln / Schweiz
Biographie:
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siehe Zürcher Bibelkommentar und Göttinger Bibelwerk ATD Ergänzungsreihe Band 2 |
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* 1944 Grünstadt/Pfalz
Biographie:
1951-1964 Abitur in Düsseldorf, 1964-1965 Studium der Evangelischen Theologie als Hauptfach in Heidelberg, 1965-1966 Theologiestudium in Tübingen, 1965 Sommeruniversität in Toulouse (Pau), 1966-1967/68 Theologiestudium in Heidelberg, 1968-1970/71 Theologiestudium in Bonn, 1971 1. Theologisches Examen, 1972-1974 Doktorandenstipendium, gleichzeitig Studium von Philosophie und Geschichte, 1974-1977 Wissenschaftliche Hilfskraft (bei Prof. Claus Westermann), 1975 Promotion zum Dr. theol., 1975-1977 2. Theologische Ausbildung (Lehrvikariat) in der Evangelischen Landeskirche in Baden, 1977 2. Theologisches Examen, 1977 Ordination, 1977-1984 Wissenschaftlicher Assistent für Altes Testament (am Lehrstuhl von Professor Hans Walther Wolff), 1985-2000 Lehrauftrag für Altes Testament an der Theol. Fakultät der Universität Heidelberg, 2000 Ernennung zum Kirchenrat im Evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe, 2003 Ernennungen zum Honorarprofessur der Universität Heidelberg, seit 1. Oktober 2009 im Ruhestand; weiterhin Lehrveranstaltungen an der Theologischen Fakultät der UNI Heidelberg.
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NT: Offenbarung |
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* 27.07.1914 Döffingen † 26.10.2009 Stuttgart-Riedenberg
Biographie:
http://www.epd.de/suedwest/suedwest_index_44009.html Pfarrer Otto Kehr wird 92 Jahre alt Stuttgart (epd). Der frühere Gesamtleiter der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva), Pfarrer Otto Kehr, wird am 27. Juli 92 Jahre alt. Das Leben des in Döffingen geborenen Kehr wurde von zwei Dingen entscheidend geprägt: Vom 2. Weltkrieg und dessen Folgen sowie von den 22 Jahren bei der eva, teilte die eva in Stuttgart mit. Kehr wurde während seines Studiums zwei Mal zur Wehrmacht eingezogen und während des Krieges mehrfach verwundet. Nach dem Krieg war er zunächst bis 1959 Pfarrer in Plochingen, dann kam er als Gesamtleiter zur eva. Dort kümmerte er sich zuerst um Menschen, die in Folge des Krieges noch wohnungslos in ehemaligen Bunkern lebten. Wohnheime wurden aufgebaut. Daneben gab Kehr das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg heraus und war Vorsitzender der Evangelischen Gemeindepresse. Schließlich gründete er auch das inzwischen selbstständige Behindertenzentrum (bhz). Otto Kehr kümmerte sich auch um den Aufbau von Beratungsstellen. So gründete er 1960 die Telefonseelsorge, die dritte in der Bundesrepublik. Von 1960 bis 1980 war er Vorsitzender der Evangelischen Telefonseelsorge in der Bundesrepublik und von 1962 bis 1976 Präsident des Internationalen Verbandes für Telefonseelsorge. Im Ehrenamt war er von 1970 bis 1981 Mitglied des Diakonischen Rates und der Diakonischen Konferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), von 1959 bis 1990 war er Mitglied im Landesausschuss des Diakonischen Werks Württemberg, ab 1980 als Vorsitzender. Kehr war daneben von 1959 bis 1981 Vorsitzender der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Stuttgart. Von 1961 bis 1981 war er Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der EKD, von 1959 bis 1981 Mitglied im Evangelischen Presseverband Württemberg, dem Träger der kirchlichen Nachrichtenagentur Evangelischer Pressedienst. Kehr lebt mit seiner Frau in Stuttgart-Riedenberg. Das Ehepaar hat drei Kinder, zehn Enkel und einen Urenkel. (1681/25.07.2006)
http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/2145797 Die 95 schon erreicht Der frühere Gesamtleiter der Evangelischen Gesellschaft (eva), Otto Kehr, hat am Montag seinen 95 Geburtstag gefeiert. RIEDENBERG Auch wenn der ehemalige Pfarrer aus gesundheitlichen Gründen seit einiger Zeit mit seiner ebenfalls 95-jährigen Frau sehr zurückgezogen leben muss, freute sich der dreifache Uropa über den Familienbesuch. Das Leben des in Döffingen geborenen Pfarrers wurde von zwei Dingen entscheidend geprägt: vom Zweiten Weltkrieg und den 22 Jahren bei der eva. 1934 begann Kehr sein Theologiestudium in Tübingen, doch schon ein Jahr später wurde er für zwei Jahre zum Militär eingezogen. Während des Krieges wurde er mehrfach verwundet. Danach war er bis 1959 Pfarrer in Plochingen, als er Gesamtleiter der eva wurde. In Stuttgart erlebte er als Zeitzeuge die Folgen des Krieges: Hier lebten noch wohnungslose Menschen in ehemaligen Bunkern und wurden durch Mitarbeiter der eva betreut. Unter Kehrs Leitung entstanden mehrere Wohnheime für diese Menschen, wie das Männerwohnheim am Rotweg, heute Immanuel-Grözinger-Haus, sowie das Christoph-Ulrich-Hahn-Haus. Doch Kehr kümmerte sich nicht nur um den Aufbau von Häusern und deren Angeboten, sondern auch um den von Beratungsstellen. So gründete er 1960 die Telefonseelsorge, die dritte solche Beratungsstelle in der Bundesrepublik. Laut Kehr ist seine eva-Tätigkeit der Inhalt seines Lebens gewesen. Hier waren ihm besonders die Verbindung zu den Stuttgarter Kirchengemeinden wichtig. |
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siehe Riethmüller, Helmut |
Keil, Carl-FriedrichLeviticus, Numeri und Deuteronomium, Könige |
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* 26.02.1807 Lauterbach bei
Oelsnitz
Biographie:
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Genesis und Exodus 600 S.
Leviticus, Numeri und Deuteronomium X, 430 S.
Die Bücher der Könige 610 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Textbeispiel siehe Johannes 1,1
Lit.: |
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* 1969 Hamburg
Biographie:
Katrin Keita, geboren 1969 in Hamburg, Studium der Evangelischen Theologie in Bielefeld, Prag und Heidelberg. Als Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung promovierte sie an der Kirchlichen Hochschule Bethel
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Keller, BrunoDaniel, Offenbarung |
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* 05.07.1857 in Kühnitzsch bei Wurzen † 02.05.1932 Dresden []06.05.1932 beigesetzt in Künitzsch bei Wurzen
Biographie:
1865: Studium der Theologie in Leipzig 1880: Oberlehrer am Gymnasium St. Thomä in Leipzig 1881: Diakonus in Frohburg 1883: Pfarrer in Olbersdorf mit Eichgraben in der Lausitz 1892-1926: Pfarrer in Döbeln |
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Das Prophetische Wort Band I: Der Prophet Daniel Neumünster: Vereinsbuchhandlung G. Ihloff & Co. - 1924 VIII, 275 S.
Das Prophetische Wort
Band II: Die Offenbarung
des Johannes 384 S.
Vers für Vers Erklärungen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Keppler, Paul WilhelmNT |
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* 28.09.1852 Schwäbisch Gmünd
† 16.07.1926 Rottenburg am
Necker Theologe und Bischof von Rottenburg (1898-1926)
Biographie:
siehe auch unter Dr. Peter Ketter „Vorwort 1936“.und Vinzenz Schweitzer |
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Das Buch der Bücher, Seite 187, Nr.508-511;
Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.299f:
Stuttgarter Kepplerbibel Schon 1912 war der Plan zu einer „Stuttgarter Ausgabe des Neuen Testamentes" gefaßt worden, zur Ausführung gelangte er im Jahre 1915 auf besonderen Wunsch des damaligen Bischofs von Rottenburg. Dr. Paul Wilhelm Keppler. Dieser schrieb in seiner Empfehlung: „Das Buch der Bücher in schlichtester Form, um niedrigsten Preis, damit es wirklich Gemeingut aller werden kann — das ist der einzige Zweck dieser neuen Kleinausgabe des Neuen Testamentes … Das kleine Format und der kleine Preis sollen weiteste Verbreitung ermöglichen. Bald soll das Buch in keinem Hause mehr fehlen." Die erste Auflage erschien unter dem Titel: „Das Neue Testament. Für das katholische Volk übersetzt" im Verlage der Akt. Ges. Deutsches Volksblatt in Stuttgart. Der Text war zweispaltig ohne Versabsetzung gedruckt. In ungezählten Exemplaren wurde diese Ausgabe z. T. auf Kosten von Bischof Keppler ins Feld gesandt. Nachdem im Laufe der Jahre ungefähr 100000 Exemplare gedruckt worden waren, gaben die Übersetzer 1930 trotz der inzwischen erschienenen anderen katholischen Übersetzungen eine neue Auflage heraus, in der der nun einspaltig gedruckte, an vielen Stellen verbesserte, Text in Sinnabschnitte eingeteilt wurde. Den einzelnen Schriften wurden kurze Einleitungen vorangeschickt und da und dort neue Anmerkungen eingefügt.
Dem Titel der ersten Auflage wurde angefügt: „im Verein mit mehreren Geistlichen der Diözese Rottenburg von Vinzenz Schweitzer, Dr. theol. et phil. Päpstl. Geheimkämmerer." Schweitzer hatte mit den gleichen Mitarbeitern schon die erste Auflage herausgegeben, ohne daß diese Tatsache erwähnt wurde. Schweitzer betreute diese Ausgabe bis zu seinem Tode. Bis 1935 wurden 177 Tausend Exemplare gedruckt, seit dem 131. Tausend erschien im Titel auch der Name „Stuttgarter Kepplerbibel". Durchgesehen wurden die letzten Ausgaben von Dr. Stephan Lösch.
Ab 1935 widmete sich der Kepplerhaus Verlag, in dem das Neue Testament seit 1930 erschien, intensiv der Verbreitung der „Kepplerbibel". Als neuen Bearbeiter gewann er den Trierer Professor Dr. Peter Ketter. Dieser nahm eine völlige Neubearbeitung vor: Die Übersetzung wurde an mehreren tausend Stellen verbessert und dem griechischen Urtext nach der Ausgabe von Merk angepaßt. Die Einteilungen wurden neugestaltet und die allzu knappen Anmerkungen erweitert, wobei Ketter bestrebt war, „die sachlichen Erläuterungen mit Hinweisen auf die religiösen Lebenswerte des heiligen Textes zu verbinden".
War bis 1936 die Verbreitung der „Kepplerbibel" nur langsam vor sich gegangen, so folgte jetzt eine Auflage der anderen, in denen stets kleinere Verbesserungen angebracht wurden, so daß vor Einstellung der Papierzuteilung für den Bibeldruck das 890. Tausend erreicht war. 1937 wurde eine Ausgabe mit den von Ketter übersetzten Psalmen zusammengebunden, wohl die erste katholische Ausgabe, die Neues Testament und Psalmen in einem Band enthielt. Ab 1938 erschienen die einzelnen Bücher des Neuen Testamentes auch in geschmackvollen Einzelteilen.
Nach dem Kriege wurde die Verbreitung der „Kepplerbibel" fortgesetzt, sie erschien auch nach dem im November 1950 erfolgten Tode Ketters unter seinem Namen weiter. |
Kertelge, KarlKommentar, NT, Markus |
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* 28.04.1926 Selm † 29.06.2009 Selm
Biographie:
Professor Karl Kertelge war von 1976 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1991 Lehrstuhlinhaber für Exegese des Neuen Testaments und Direktor des Seminars für Exegese des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Überdies war er von 1990 bis 2002 nicht-residierender Domkapitular am münsterschen St.-Paulus-Dom sowie Leiter der Fachstelle für Ökumene im Generalvikariat. Kertelge, der aus Selm stammt, hat in Münster und München Theologie studiert. Nach der Priesterweihe 1951 in Münster war er als Kaplan und Religionslehrer in Marl und Burgsteinfurt tätig. Seine Ausbildung hat er in Münster bei Max Meinertz und Josef Gewiess genossen; aber er wusste, dass man sich auch umhören musste, um in der Bibelwissenschaft weiterzukommen, meint sein Schüler, Professor Thomas Söding (Münster/Wuppertal). Das Freisemester führte ihn so nach München, wo er Friedrich-Wilhelm Maier, den Altmeister der modernen Exegese in der katholischen Theologie, suchte – und den jungen Privatdozenten Rudolf Schnackenburg fand, der ihm zeigte, dass man nicht schwer zu leiden brauchte, sondern viel gewinnen konnte, um theologische Orientierung und historische Kritik zusammenzubringen, wie Söding verdeutlicht. In Münster selbst wusste Kertelge die Nachbarschaft der evangelischen Fakultät zu nutzen. Als wissenschaftlicher Assistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster wurde er promoviert. Die Schwerpunkte seiner exegetischen Arbeit waren früh vorgezeichnet. Die Dissertation über die "Rechtfertigung bei Paulus" (1966) war und ist ein Standardwerk; nach Södings Worten "ein Durchbruch, ein Meilenstein auch auf dem Weg zur 'Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre' des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Einheitsrates 1999 in Augsburg, dem wichtigsten Text der evangelisch-katholischen Ökumene". Zahlreiche Beiträge zu Paulus, zusammengefasst in "Grundthemen paulinischer Theologie" (1991) folgten; alle verbinden das exegetische mit einem ökumenischen Interesse. Die Habilitationsschrift über die "Wunder Jesu im Markusevangelium" (1970) fasste ein heißes Eisen der historischen Jesusforschung an; neu war die Perspektive, das theologische Interesse des Evangelisten Markus an den Wundern Jesu zu untersuchen. Anschließend ging er als Professor für Exegese des Neuen Testaments an die Theologische Fakultät Trier. 1976 folgte Professor Kertelge einem Ruf zurück an die Universität in Münster. Auch in zahlreichen Arbeiten zu Themen der Urkirche, angefangen mit "Gemeinde und Amt" (1972) und im grundlegenden Artikel über die Kirche im "Handbuch der Fundamentaltheologie" (1986), gibt sich Kertelge nach Södings Darstellung nicht mit hochfliegenden Theorien zufrieden, sondern fragt nach der "Wirklichkeit" der Kirche. Er spiele aber nicht die historische Forschung gegen die theologische Urteilsbildung aus, sondern führe beides zusammen. 1991 wurde Kertelge emeritiert. Aktiv blieb er weiter. Bei der Neuauflage des elfbändigen "Lexikons für Theologie und Kirche", die an der Jahrtausendwende abgeschlossen wurde, war er der Fachmann für Neues Testament. 17 Jahre lang war Kertelge Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der deutschen katholischen Neutestamentler, fünf Jahre lang Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses. "Karl Kertelge ist eine führende Gestalt der katholischen Exegese und Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil", urteilt Söding. Die internationale Anerkennung seiner Forschung sei mindestens so groß wie die nationale, die interkonfessionelle mindestens so groß wie die innerkatholische. Söding: "Karl Kertelge weiß, dass die Kirche gute Theologie braucht – und die Theologie eine kirchliche Wissenschaft ist."
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Herausgeber: Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament ; Die Neue Echter-Bibel und Geistliche Schriftlesung |
Kommentar |
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* 03.09.1856 Wartenburg / Ostpreußen † 09.09.1939 Stettin
Biographie:
Dr. theol. Hans Karl August Keßler: Pfarrer, Theologischer Schriftsteller, Konsistorialrat, Generalsuperintendent. Besuch des Gymnasium in Königsberg/Ostpreußen, stud. theol. in Königsberg und Erlangen, seit 1878 Religionslehrer in Braunsberg, Ordination am 2. Dez. 1879, 1879 bis 1883 Pfarrer in Groß-Wilmersdorf/Ostpr., 1883 3. Pfarrer an der Parochial-Kirche in Berlin, 1892 dort 2. Pfarrer, 1901 dort 1. Pfarrer, 1894 Konsistorial-Rat, leitete seit 1883 das erste Bibelkränzchen in Berlin, 1909 1. Pfarrer an der Matthäi-Kirche und Generalsuperintendent in der Neumark und Niederlausitz bis 1925. 1925 Emeritus
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Die Psalmen für die zweite Auflage übersetzt und ausgelegt
von Lic. Hans Keßler |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahve |
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Keßler, Rainer [Kessler] Kommentar |
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* 01.11.1944 Lindschied bei Bad Schwalbach
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) und Bibel in gerechten Sprache |
Keßler, Werner [Kessler]
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* 06.03.1899 Niesky 1919-1922: Studium am Theologischen Seminar der Brüder-Unität in Gnadenfeld / Oberschlesien anschließend Erzieher und Lehrer an der Internatsschule in Königsfeld / Schwarzwald zusätzliches Theologiestudium in Gießen mit abschließendem Licentiatsexamen 1926, anschließend Brüderpfleger in Basel in der dortigen Societät 1927: Dienstantritt in Herrnhut am Theologischen Seminar für AT 1940: Schließung des Seminars 1943: Krieg, Verwundung, Krankheit 1945: Entlassung 1945: Berufung als Pfarrer an die Brüdergemeine in Niesky 1950: Berufung nach Gnadau / Magdeburg. Neben Pfarramt Lehrer am Seminar für den kirchlichen Dienst, später Lehrauftrag an der Theolog. Fakultät in Halle 1957-1964: Teilnahme an der Kommission für die Durchsicht der Lutherbibel im AT 1965: Übersiedelung in den Westen nach Bad Boll, Bibliothekstätigkeit bei der Brüder-Unität in Bad Boll 1984: in Königsfeld gestorben
siehe auch Luther-AT von 1956 |
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Ketter, PeterNT |
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* 16.03.1885
Zilshausen
Biographie:
1907 Abitur in Prüm, anschließend Studium der Philosophie und kath. Theologie am Priesterseminar in Trier, 1911 Priesterweihe, Kaplan in Koblenz-St. Josef. 1913 Studienurlaub, den er in Rom und (wegen des Krieges) dann in Freiburg i. Brsg. zur Vertiefung der neutestamentl-exegetischen Kenntnisse nutzte; hier 1916 Promotion zum Dr. theol. Bischof Michael Felix Korum berief ihn im selben Jahr zu seinem Kaplan, eine Aufgabe, die er auch bei Bischof Bornewasser 1922-1924 wahrnahm. 1922 wurde er zudem Dozent und 1924 Professor für neutestamentl. Exegese am Priesterseminar in Trier berufen. 1943 Ernennung zum Domkapitular und Canonicus Theologus im Kapitel der Domkirche - Ketter galt als Konservativer (Franz Mußner) mit einem ausgeprägten Interesse für die neutestamentl. Zeitgeschichte. Sein Werk "Christus und die Frauen" wurde in der Auflage von 1933 durch die Gestapo 1941 verboten und vernichtet (möglicherweise eine späte Reaktion auf die Polemik Ketters gegen Ludendorffs Verein "Deutschvolk"). Das Werk wurde vielfach übersetzt und hat Ketters Namen international bekannt gemacht.
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Ausgabe 1948
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Das Neue
Testament
- Stuttgarter
Kepplerbibel
1967
542 Seiten 2 Karten Sonderaufl. 1516.-1556
Tsd.
Die Psalmen
Das Lukas=Evangelium
Apostelgeschichte
Das Johannes=Evangelium
briefe des hl. Apostels Paulus
Die Geheime Offenbarung des heiligen Johannes
siehe auch Herder Bibelkommentar Band III siehe auch unter Dr. Paul Wilhelm Keppler
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Vorwort |
Vorwort (1936): Die „Stuttgarter Kepplerbibel“ verdankt ihr Erscheinen dem besonderen Wunsch des damaligen Bischofs von Rottenburg, Paul Wilhelm von Keppler. Selber Exeget von Fach, hat er für die zeitgemäße Erschließung der unermäßlichen und unvergänglichen Schätze des geschriebenen Gottes Wortes neue Wege gezeigt. Von ihm ermuntert, besorgten mehrere Geistliche der Diözese Rottenburg diese Kleinausgabe des Neuen Testaments. Sie ist seither in 200 000 Exemplaren verbreitet worden.
Wegen der für eine Volksausgabe allzu knappen Erklärungen erschien dem Verlag eine Neubearbeitung dringend notwendig. Gerne kam ich der Einladung nach, diese Aufgabe zu übernehmen. Dabei war ich bestrebt, die sachlichen Erläuterungen mit Hinweisen auf die religiösen Lebenswerte des heiligen Textes zu verbinden. Maßhalten blieb jedoch nach beiden Seiten notwendig, sollte nicht gegen den Leitsatz: „Kleines Format und kleiner Preis“ verstoßen werden. Die Einleitung und Anmerkungen sind fast alle ganz neu gestaltet, die Übersetzung ist an mehreren Tausend Stellen verbessert und dem griechischen Urtext angepasst worden. Als Unterlage diente die neuste Ausgabe des Novum Testamentum graece et latine von P. Aug. Merk S.J., Rom 1935. Die eingebürgerte Schreibweise der Namen blieb gewahrt. Bei der Übersetzung wurde die alte Regel beachtet: „So frei wie nötig, so wörtlich wie möglich!“ Das Namen= und Sachverzeichnis wurde bedeutend vermehrt. Eine Zeittafel zum Neunen Testament und zwei Karten wurden beigefügt. |
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Gottesname |
Die Psalmen (1937)
Ps.81:16 Ps.83:19: Dann werden sie erkennen, daß nur du, der du den Namen Jahve trägst, der Höchste bis in aller Welt.
Herders Bibelkommentar |
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Familienbibel
- Das Buch Ruth / Das Buch Tobias / Das Buch der Psalmen / Das Neue Testament
- Aus
dem Urtext übersetzt, neu bearbeitet und mit Erläuterungen versehen |
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Vorwort |
Vorwort des Herausgebers Die „Stuttgarter Kepplerbibel" hat als Taschenausgabe eine alle Erwartungen übersteigende günstige Aufnahme gefunden. Wie aber aus zahlreichen Anfragen hervorgeht, herrscht unter den deutschen Katholiken auch ein wachsendes Verlangen nach einer größeren Bibelausgabe, die sich vor allem zur Schriftlesung in der Familie eignet und besonders bei der Familiengründung den Brautleuten als wichtigstes Buch mitgegeben werden, aber auch bei späteren Gelegenheiten in die christlichen Familien, in denen sie noch fehlt, hineingeschafft werben kann. Dieser Gedanke führte zu der Benennung „Familienbibel" und gab zugleich den Anlaß zu einer Vermehrung des Inhaltes über das neue Testament hinaus. Eine Ganzbibel des Alten und neuen Testamentes sollte zwar jeder reife Christ besitzen. Zur Familienlesung bei unerwachsenen Kindern jedoch ist manches im Alten Testament weniger geeignet. Es schien aber nicht angezeigt, aus dem umfangreichen Inhalt der alttestamentlichen Offenbarung verkürzte Texte aus allen Büchern zu wählen und so eine erweiterte „Schulbibel" zu schaffen, sondern einzelne Bücher mit ihrem vollen Wortlaut aufzunehmen. Daß dazu das wichtigste Buch des Alten Testamentes gehört, nämlich die Psalmen, bedarf keiner näheren Begründung. Es wirb überdies durch die liturgische Bewegung und die daraus entspringende höhere Wertschätzung der kernhaften Gebete des Psalters gefordert. In einer Familienbibel dürfen sodann die beiden schönsten Familienbücher des Alten Testamentes, die Bücher Ruth und Tobias, nicht fehlen. Sind sie doch eine vom Heiligen Geiste selber gegebene Unterweisung über den Segen der treuen Beobachtung des vierten Gebotes und über ein vom Glaubensgeist durchwehtes, auf dem Felsengrund des ewigen Gottesgesetzes aufgebautes Familienleben. Die drei alttestamentlichen Bücher wurden aus dem Urtext neu übersetzt und kurz erläutert. Die Anmerkungen wollen, wie in her „Kepplerbibel", nicht nur geschichtliches Wissen vermitteln, das zum Verständnis des Textes notwendig ist, sondern auch Brücken zum Leben des Lesers schlagen. Die Übersetzung des neuen Testamentes wurde nochmals verbessert. Manche Anmerkungen erfuhren, entsprechend der besonderen Zielsetzung dieser Ausgabe, eine Erweiterung. Möge der „Familienbibel" mit Gottes Segen eine ebenso gute Aufnahme und weite Verbreitung beschieden sein wie ihrer kleinen Schwester, der „Kepplerbibel".
Trier, am Pfingstfest,
den 16.Mai 1937 |
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Gottesname |
Herr Ps.15:4; Ps.25:12; Ps.33:18; Ps.34:5, 8, 16; Ps.35:5, 6; Ps.81:16 Ps.83:19: Dann werden sie erkennen, daß nur du, der du den Namen Jahve trägst, der Höchste bis in aller Welt. Ps.84:3; Ps.98:6; Ps.102:17, 22; Ps.104:16; Ps.106:20, 40; Ps.107:43; Ps.110:4; Ps.111:2; Ps.112:1, 7; Ps.113:5; Ps.115:13; Ps.116:4, 7, 13, 15; Ps.118:4, Ps.129.8, Ps.133.3, |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.305f: Familienbibel „Eine größere Bibelausgabe, die sich vor allem zur Schriftlesung in der Familie eignet und besonders bei der Familiengründung den Brautleuten als wichtigstes Buch mitgegeben werden" kann, ließ Professor Dr. Peter Ketter unter dem Namen Familienbibel 1937 im Kepplerhaus Verlag, Stuttgart erscheinen. Im Vorwort schreibt er: „Eine Ganzbibel des Alten und Neuen Testamentes sollte zwar jeder reife Christ besitzen. Zur Familienlesung bei unerwachsenen Kindern jedoch ist manches im Alten Testament weniger geeignet. Es schien aber nicht angezeigt, aus dem umfangreichen Inhalt der alttestamentlichen Offenbarung verkürzte Texte aus allen Büchern zu wählen und so eine erweiterte, Schulbibel' zu schaffen, sondern einzelne Bücher mit ihrem vollen Wortlaut aufzunehmen." Er übersetzte zu diesem Zweck die Bücher Ruth und Tobias sowie die Psalmen und versah sie mit Erläuterungen. Ferner brachte er den vollständigen Text der von ihm bearbeiteten „Stuttgarter Kepplerbibel", die schon in 450000 Exemplaren verbreitet war. Das geschmackvoll ausgestattete Werk mit Bildern von Grünewald bürgerte sich genau so gut ein, wie ihre „kleinere Schwester", die „Kepplerbibel". |
Kicker BibelNT |
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Kicker
Bibel ISBN 3-7751-4319-X |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kieler Bürger-BibelVollbibel |
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Kieler Bürger-Bibel Kiel: Lutherische Verlagsgesellschaft - 2001
1. Band S. 1 - 695
3-bändige Ausgabe, welche 2000 von Joachim Liß-Walther initiiert und 2001 von der Lutherischen Verlags-gesellschaft Kiel herausgegeben wurde. Es ist eine handschriftliche Ausgabe der kompl. Bibel, von etwa 2000 Bürgerinnen und Bürger aus dem Kieler Raum geschrieben, und zwar in der Altersgruppe von 8 bis 90 Jahren. Es wurde der Text der Einheitsübersetzung zugrunde gelegt. Alle drei Bände sind gebunden, haben das Format 17,5x24,5cm und sind mit farbigen Schutzumschlägen ausgestattet. ISBN: 3-87503-103-2
Band 1:
Seitenaufbau:
Band 2:
Seitenaufbau:
Band 3:
Seitenaufbau: |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kommentar, AT, Jesaja |
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* 19.08.1934 Ulm
Biographie:
Studium der kath. Theologie in Tübingen, München und Bonn.
Vikar in Geislingen an der Steige und Winnenden. Assistent an der Kath.-Theol. Fakultät der UNI Bonn. Priester der Diözese Rottenburg/Stuttgart.
1960: Promovierung in Tübingen
18.03.1961: Priesterweihe
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
Auswahlbibel |
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siehe unten: Christians-Albrecht, Anita (Mundart) Gute Nachricht (Jesus Christus) Kratzenstein, Christoph Heinrich Löhr, Johann Andreas Christian Lutze, Hermann Arno Waldemar u.a. Natorp, Bernhard Christoph Ludwig Reinstorf, Ernst - Stukenbrock Rentzsch, Johann Christian Ferdinand Strack, Hermann L. - Voelker, K. |
Lit.: Landgraf, Michael: Kinderbibel, 96 S. Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel ? 71 S. PDF Lohse, Roswitha: Kinderbibeln auf den Prüfstand. Ein Überblick für Eltern und Erzieher. (Wissenswertes zur Bibel 6); Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft; 1986; 32 S.
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* 28.05.1955 Gersdorf bei Leipzig
Biographie:
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AT, NT |
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* 03.04.1909 Wiesbaden † 29.11.1993 Frankfurt a.M.
Biographie:
Dr. theol. Alfons Kirchgäßner wurde am 8. Dez. 1932 zum Priester geweiht und war vom 1. Nov. 1954 bis zum 11. Aug. 1972 Pfarrer an St. Michael in Frankfurt-Bornheim.
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siehe Einheitsübersetzung |
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* 02.02.1960 Göttingen
Biographie:
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NT |
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* 01.09.1780 Eberschwang im Innviertel † 31.10.1859 Linz an der Donau
Biographie:
Er war Domscholaster, Mitglied und Ausschussrat des löbl. Prälatenstandes in Österreich ob der Ens, wirkl. Konsistorialrat, Schuldistriktsaufseher sowie Dechant des Stadt= und Landdekanats Linz, Domkapitular, Kooperator sowie Kanonikus an der Kathedralkirche in Linz.
Theologiestudium in Linz, am 1. Sept. 1804 Priesterweihe in Linz. 1804-1806 Kooperator in Eberschwang, 1806 Kooperator in Rottenbach, 1806-1808 Kooperator in Haag a.H., 1808-1820 Kooperator in Linz an der Donau an St. Matthias, 1815-1816 Supplent am Gymnasium für Religion, Naturlehre und Naturgeschichte in Linz, 1819 Katechet an der Normalhauptschule in Linz, 1820-1824 Spiritual am Priesterseminar in Linz, 1825-1856 Domherr in Linz, 1825-1833 Regens des Bischöfl. Priesterseminars in Linz, 1838-1848 Domscholaster, 1838-1853 Stadtpfarrer in Linz, 1840-1848 Schuldistriktsaufseher und Dechant des Stadt- und Landesdekanats, 1848-1859 Domdechant. (Eine ausführliche Biografie über ihn ist enthalten in dem Buch: Kirche in Linz, die Inhaber der Pfarren, 1785-1990, Seite 70-73)
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Die heilige Schrift oder
Handbibel des neuen Testaments zur Erbauung eines jeden
Christen. Erster Theil: welcher die vier Evangelien enthält. Zum Besten der Armen. Linz: gedruckt bei Joseph Kastner, Buchdrucker und Buchhändler
Format 10,5x16,5cm
Aufteilung:
1 S. Titelblatt 1. Theil 6 S. Vorerinnerung 4 S. An den Leser 185 S. Evangelien
Zweiter Theil, welcher die Apostelgeschichte und die Briefe der Apostel enthält. 1 S. Titelblatt 2. Theil 254 S. Apostelgeschichte und Briefe das NT
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Vorwort |
Da wir Katholiken nach meinem Wissen keine für die Layen bearbeitete Bibel haben, und da nach meiner Ansicht kein Buch zu einem allgemeinem Erbauungsbuche so geeignet ist, als die heilige Schrift; so habe ich die vier Evangelien in Eins zusammengestellt, und selbst sammt der Apostelgeschichte und den Briefen der Apostel nach guten Uebersetzungen in eine populäre Sprache eingekleidet, ohne dabay den Text zu umschreiben. Nur habe ich nach der Pastoralanweisung des k.k. Raths und Professors Reichenbergers alles Temporelle, Lokale, und alle andere Stellen, welche ohne vielen Vorkenntnisse nicht verstanden werden können, weggelassen, in so weit diese Weglassung geschehen konte, ohne nicht zugleich auch damit eine wichtige Lehre zu übergehen. Jenen schweren Stellen, die nicht ausgelassen werden konnten, habe ich eine kurze Erklärung gleich im Contexte mit Einschliessung beygesetzt. Ich glaube, jedem Seelsorger, dem das Seelenheil siner Pfarrkinder am Herzen liegt, der das gewiß dringende Bedürfnis eines für alle Menschen anpassenden Erbauungsbuches erkennet, und den Nutzen der Lesung der heiligen Schrift in sich je gefühlt hat, wird diese Handbibel erwünscht kommen,um durch den Gebrauch derselben den schönene alten religiösen Geist der ersten christlichen Familien in mancher Familie seiner Pfarrgemeinde wecken und einführen zu können. |
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Gottesname |
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NT |
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Katholisch * 15.08.1754 Nordholm † 02.03.1834 Münster (Westfalen)
Biographie:
absolvierte seine Studien in Münster 1780 Priesterweihe, Lehrer am Gymnasium zu Münster 1786 Lehrstuhl der Philologie 1794 Gymnasiums-Director 1816 Consistorialrath und Synodal- Examinator
Seiner vielen und großen Verdienste wegen erhielt der auch ein Cononicat zu St. Mauriz bey Münster, und die churpfälzische deutsche Gelehrten=Gesellschaft in Mannheim ernannte ihn zu ihrem Mitgliede. Kath. Theologe Philologe Schulmann Prof. in Münster |
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7 bändige Ausgabe - mit Erklärungen:
1. Aufl. 1818-1823 3. verb. Ausgabe 1826
1 bändige Ausgabe:
Die | heiligen Schriften | des | Neuen Testaments.
| Uebersetzt und erklärt | von | Dr. J. H. Kistemaker, | Domkapitular und
Professor der biblischen Exegese zu Münster, | Die | heiligen Evangelien. | Uebersetzt und erklärt | von | Dr. J. H. Kistemaker, | Domkapitular und Professor der biblischen Exegese zu Münster, |
Zweyter Band. | Evangelium
Matthäus vom ein und zwanzigsten bis acht und | zwanzigsten Kapitel.
Mark. ersten bis sechzehnten Kapitel. |
Dritter Band. |
Enthaltend das Evangelium nach Lukas; nebst vier Beilagen.
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Vierte Band. | Enthaltend
das Evangelium nach Johannes |
Fünfter Band. |
Die Geschichte der Apostel. |
Sechster Band. | Die Sendschreiben
des h. Paulus an die Römer und Korinther. |
Erster Band. | An die Römer und Korinther.
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Siebenter Band. Sendschreiben | der Apostel | Zweyter Band. | An die Galater, Eheser, Phillipper, Kolosser, Thessalonicher | an Timotheus, Titus, Philemon, und die Hebräer.
Dritte in der Druckordnung
verbesserte Ausgabe. Gedruckt in Münster, In der Theissin´schen Buchhandlung
Vierter Band.
Sechster Band.
668 S.
Siebenter Band.
Die Heiligen Schriften
des Neuen Testaments
11. Aufl.1849 448 Seiten
Sterotyp: 10. Aufl. 1850, 389 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
(1826)
zu Matthäus 1:15:und
das um so leichter, da Joakim fast gleichbedeutend ist mit Joachin, dieß
heißet: "Jehova gründet, steht;" jenes: "Jehova richtet auf."
zu Markus 12:2: |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.288f: Johann Hyazinth Kistemaker Während im katholischen Süden eine ganze Reihe von Übersetzungen erschien, die mehr oder minder vom Geist der Aufklärung beeinflußt waren, finden wir im katholischen Westfalen einen treu kirchlich gesinnten Exegeten, der zudem durch umfassende Sprachkenntnisse ausgezeichnet war. Kistemaker war am 15. August 1754 in Nordholm (Hannover) geboren. Nachdem er 1777 zum Priester geweiht worden war, wurde er zwei Jahre später Lehrer am Gymnasium in Münster. 1795 erhielt er an der dortigen Universität den Lehrstuhl für biblische Exegese, 1823 wurde er auch Domkapitular. Gestorben ist er am 2. März 1834. In sieben Bänden gab er von 1818 bis 1823 im Verlag Friedrich Theissing in Münster „Die heiligen Schriften des neuen Testamentes" heraus. Interessant ist, daß der erste Band Matthäus 1 bis 14 sowie Markus 1 bis 6 und der zweite Matthäus 15 bis 28 sowie Markus 7 bis 16 enthält. Die weiteren Bände enthalten die hl. Bücher in der gewohnten Reihenfolge. Jedem Kapitel geht eine Einleitung voraus. Nach dem Text bringt er Erklärungen, die oft recht ausführlich sind. Häufig bezieht er sich auf den griechischen Urtext. 1825 erschien eine einbändige Ausgabe, die nicht mehr die langen Erklärungen, sondern nur noch Fußnoten enthielt. Von der siebenbändigen Ausgabe erschien von 1844 bis 1847 eine „Dritte wohlfeile Ausgabe", die sich von der ersten „nur durch ihre Wohlfeilheit unterscheidet". Die kleine Ausgabe erlebte viele Auflagen, 1853 kam die zehnte heraus. Sie wurde von der Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft ohne Anmerkungen weit verbreitet. Lexikon für Theologie und Kirche (1934), Bd.6, Sp.3 |
Kittel, Rudolf
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* 28.03.1853 Eningen (Württemberg) † 20.10.1929 Leipzig
Biographie:
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Siehe Emil Kautzsch Kommentar zum Alten Testament (Hrsg. Ernst Sellin) Band 13: Die Psalmen, |
Klagges, DietrichVölkische Übersetzung, Markus |
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* 01.02.1891 Herringsen (heute Bad Sassendorf) oder Soest? † 12.11.1971 Bad Harzburg
Biographie
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Das
Urevangelium Jesu, der deutsche Glaube IV, 232 S. [Kopie] |
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Vorwort |
Seit Kindestagen ist Bildung meiner religiösen Gefühls- und Vorstellungswelt mehr durch die Natur als durch Kirche und Schule und selbst durch das Elternhaus bestimmt worden. nicht daß jene drei es an dem nötigen Ernst hätten fehlen lassen, aber was dort gelehrt wurde, widersprach meinem inneren Sinne. Früh vaterlos, machten mir Himmel und Hölle zu schaffen. Ich konnte mir nicht denken, daß mein Vater an einem solchen Orte weilen solle. auch schien es mir unmöglich, daß Gott sich im Himmel aufhalten könne. Irgend jemand danach zu fragen hätte aber der Sitte ebenso wie meiner Natur widersprochen, sodaß ich meine Zweifel allein mit mir selbst auszumachen hatte. Als Konfirmand lernte ich vom Abendmahl: "wer es aber unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber zum Gericht." Ich war mir vollständig darüber klar, daß dies Wort für mich zuträfe, falls es wahr sei, da ich die Lehre von der Sündenvergebung durch das Abendmahl nicht glauben konnte. Das beunruhigte mich zwar hin und wieder, ohne mich aber geradezu zu ängstigen. Es war unmöglich, die kirchliche Auffassung darüber völlig ernst zu nehmen. Befand ich mich in diesen Jahren noch ganz in der Verneinung und Ablehnung von der Vorstellung, die mir von außen aufgedrängt werden sollten, so erwachte bald in mir der unstillbare Drang, das Rätsel "Gott, Welt und Mensch" zu ergründen und zu Gott in ein mich befriedígendes Verhältnis zu gelangen. Lange wollte mir das icht gelingen, weder auf biblischen noch auf außerbiblischen Wegen. Dann wurde ich mit den Schriften von Theodor Fritsch bekannt und lernte von ihm, Unterscheidungen zu machen. Diese unterschiedliche Betrachtung der Bibel bedeutete für mich einen neuen Anfang. Einen guten Schritt vorwärts auf dem rechten Wege konnte ich tun, als mir ein gütiges Geschick die Bekanntschaft mit Chamberlains "Grundlagen des zwanzigsten Jahrhunderts" vermittelte. Für mich wurde dieses Werk tatsächlich die "Grundlage" meines späteren Lebens. Dem Licht, welches daselbst in blendender Fülle verbreitet, verdanke auch ich die Rettung aus dem Netzen und Verstrickungen einer angelernten fremdartigen Gedankenwelt. Das vorliegende Buch will ein Zoll jenes Dankes sein, den ich dem Allwaltenden für meine geistige Befreiung schuldig bin. Ich werde glücklich sein, wenn es sich geeignet erweist, diesem oder jenem die Kraft zu stärken, auf den Wegen die Lagarde, Fritsch, Chamberlain, Andersen, Niedlich, Dinter u.a. unserem Volke in eine neue Glaubenszukunft hinein gebahnt haben, fortzuschreiten und emporzusteigen. Besonders zu danken habe ich an dieser Stelle noch Herrn Dr. O., Kiel für seine freundliche Unterstützung bei der Beurteilung des griechischen Textes sowie Herrn Lic. Dr. Erbt, Neumünster für seine wertvollen Anregungen. Herzlich danke ich auch all den zahlreichen Freunden und Helfern, die durch ihre Unterstützung die Herasugabe des Buches in der vorliegenden Form ermöglicht haben. Wilster, im Julmond (Wintersonnenwende) 1925 Dietrich Klagges |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
Kommentar, NT, Korinther |
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* 04.06.1946 Hermeskeil
Biographie:
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
Klausner, Max AlbertAuswahlbibel |
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* 24.11.1848 Kobylin † 07.09.1910 Berlin
Biographie:
Er wuchs in Halle auf, studierte zunächst Mathematik und Astronomie und wählte dann mit 24 Jahren den Beruf der Journalistik. Er war langjähriger politischer Redakteur des "Berliner Börsen-Courier", gab 1895 die jounarlistische Tätigkeit auf, war dann ein Jahrzehnt Leiter der "Israelitischen Wochenschrift" und danach der Geschäftsführer der Zeitschrift "OST und WEST. Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum. Organ der Deutschen Conferenz-Gemeinschaft der Alliance Israélite Universelle". |
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Die Gedichte der Bibel In deutscher Sprache. Mit Bildschmuck von Judith Klausner
Berlin N.W.: Verlag von S. Calvary & Co. - 2. und 3. Aufl. 1904
1. Teil: Prophetenworte. Sprüche Salomos, Prophetenworte aus der Torah, dem Richterbuch, den vorderen Propheten sowie das Buch Jona. (8), 217, (1) S.
2. Teil: Der Psalter 4 Bl., 217 (2) S
3. Teil: Das Hohelied. Das Klagelied.
Das Buch Ijob. Das Buch Esther. Das Buch Ruth. Der Prediger
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Vorwort |
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Gottesname |
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Klee, HansDas Hohe Lied, Ruth, Psalmen, Prediger |
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* 01.10.1849 Thann in der Rhön
Biographie:
Er durchlief die Schulen in Würzburg und kam nach dem Besuch einer Präparanden-Schule ans Lehrerseminar in Altdorf in Bayern. Seine erste Lehreranstellung erhielt er in Amorbach am Main. In Stuttgart studierte er am Stuttgarter Konservatorium Gesang, Klavier, Orgel und Violine. Nach Abschluß seiner Studien zog er in die Schweiz. Dort kam er 1878 als Lehrer für alle Musikinstrumente und Gesang ans Seminar Münchenbuchsee-Hofwyl, wo er bis zum Herbst 1931 tätig war.
Hans Klee war der Vater des Künstlers Paul Klee. Er gab unter Anderem auch Johannes Itten Musikunterricht. Die Ursprünge der Beziehung zwischen Johannes Itten und Paul Klee gehen auf Ittens Besuch des Lehrerseminars in Hofwyl bei Bern (1904-1906) zurück. Paul Klees Vater Hans Klee muß für den jungen Itten eine Art Vater-Ersatz gewesen sein. Er hatte als Musiklehrer großen Einfluß auf Ittens musikalische Entwicklung und Interessen. Itten hatte musikalische Neigungen und war, ähnlich wie Paul Klee, längere Zeit unschlüssig, ob er Maler oder Musiker werden solle. Durch seinen Musiklehrer erfuhr Itten schon früh von Paul Klee, der bei Ittens Eintritt ins Lehrerseminar im Elternhaus in Bern lebte. Im Oktober 1906, als Itten für den Besuch der Oberstufe des Lehrerseminars nach Bern umgezogen war, übersiedelte Paul Klee nach München. Itten und Paul Klee forschten nach der Wechselwirkung zwichen der Bildenden Kunst und der Musik, Ausgangspunkt war der Musikunterricht von Hans Klee. Aus musikalischer Sicht interessierte sich Hans Klee für die Deutsche Metrik und als Frucht dessen entstanden Nachdichtungen aus dem Hohen Lied, aus dem Buch Ruth und Aus dem Prediger. Biblische Dichtung in deutscher Sprache sowie Biblische Poesie in deutscher Versart. Aus dem Psalter (Auswahl daraus in inhaltlicher Ordnung) Paul Klee schuf in den Jahren 1913 bis 1918 mindestens neun Werke zum Psalter, die in seinen Briefen 1918 an seinen Vater sowie an seinen Schwester Mathilde vom Januar 1921 Erwähnung finden.
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Der Psalter
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.133 |
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Aus dem Prediger 14 Seiten [im Schuber] |
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Vorwort |
Herausgegeben im Jahre 1926 von der Bibliothek des Kantonalen Gewerbemuseums Bern als erster Band der Berner Drucke im Verlag von Ernst Kuhn in Bern. Den Druck besorgte die Offizin Jordi & Cie. In Belp unter Leitung von Eugen Jorbi in einer alten Schwarbacher auf handgeschöpftem Büttenpapier. Der Einband stammt aus der Buchbinderei H. Schumachers Witwe in Bern. Es wurden insgesamt 250 nummerierte und vom Verfasser signierte Exemplare ausgegeben. Dieses Buch trägt die Nummer 1
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Gottesname |
- |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.33 "Exemplar Nr.57" |
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Biblische Poesie in deutschmetrischer Fassung : Das Hohe Lied Hans Klee [Bern, Obstbergweg 6] : [Selbstverl.] 1931 27 S.
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.125 |
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Das Buch Ruth
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.33 |
Lukas |
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* 1940 Hermanstadt
Biographie:
geboren 1940 in Hermannstadt verheirate mit Heide geb. Schneider; vier Kinder Theologiestudium 1958-1962 in Hermannstadt 1962-1963 Vikariat in Liebling/Banat und Pfarramtsprüfung 1963 Ordination und Pfarramt in Lugosch, ab 1966 in Deutsch-Kreuz bei Schässburg 1972 Promotion in Biblischer Theologie 1972 Dozent für Altes Testament und Religionsgeschichte in Hermannstadt seit 1982 Professor für Neues Testament vorübergehend (1993-1998) zusätzlich Hauptpfarrer in Hermannstadt
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
AT: Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zephanja, Haggai, Sachaja, Maleachi |
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* 23.09.1837 (1839?) Vielgut Kr. Oels
(Oberschlesien)
Biographie:
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Siehe unter J.P. Lange, Theologisch=homiletisches Bibelwerk, |
Vollbibel |
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* 22.10.1688 Stuttgart † 01.10.1754 Tübingen
Biographie:
Sohn von Johann Conrad Klemm und Schwager von Christoph Matthaeus Pfaff; edierte mit diesem die Cotta-Bibel von 1729 (mit Kommentaren im Geist der Aufklärung)
1717-1730: Professor für Griechisch, seit 1726 zudem für orientalische Sprachen an der Universität Tübingen 1725-1736: Titularextraordinarius auf herzogliches Dekret hin, seit 1730 mit Titel und Rang eines Ordinarius 1736-1741: Ordinarius auf Lehrstuhl des Extraordinariates 1736-1754: außerdem Prälat von Hirsau 1741-1747: 3. Ordinarius 1747-1754: 2. Ordinarius
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Schrieb das Vorwort zur Luther-Bibel von 1770 |
NT: Korinther |
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* 04.11.1800 Altdorf (O. A. Böblingen)
in Württemberg
Biographie:
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Siehe unter J.P. Lange, Theologisch=homiletisches Bibelwerk,
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Klink, Johanna L.Auswahlbibel |
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Verfasserin:
Illustrator |
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Das grosse Versprechen |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.449, 467, 469, 473f, 482 |
Auswahlbibel |
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* 1972
Biographie:
Seit 1. Jan. 2012 Pfarrerin im Frauenreferat des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW). Sie ist in Ostwestfalen aufgewachsen, studierte Evangelische Theologie in Bielefeld-Bethel, Göttingen und Bochum. Zusammen mit Kerstin Schiffner ist sie Autorin der Gütersloher Erzählbibel, die 2004 erschienen ist. Außerdem wirkte sie an weiteren Publikationen mit und arbeitete als Referentin zu den Themen „Geschlechtergerechtigkeit in Kinderbibeln“ sowie „Geschlechtergerechtes Erzählen“. Nach ihrem Vikariat in der Evangelischen Kirchengemeinde Bochum Weitmar-Mark (2005-2008) wechselte sie in den Probe- und Entsendungsdienst in die Vereinten Kirchenkreise Dortmund und Lünen, wo sie seit Juni 2008 als Pfarrerin in der Krankenhausseelsorge (St. Johannes-Hospital Dortmund) tätig ist. Diana Klöpper lebt mit ihren drei Kindern in Bochum. |
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Gütersloher Erzählbibel Text: Diana
Klöpper, Kerstin Schiffner, Illustrationen: Juliana Heidenreich 400 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.63 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.58, 59 - PDF Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.476, 504-506, 568f |
Kommentar |
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* 21.05.1866 Oberau (Kr. Lüben)
Biographie:
Er besuchte die Ritterakademie zu Liegnitz (Ostern 1878 bis Michaelis 1884) und studierte bis Ostern 1888 in Breslau und Halle. Das I. Examen legte er am 22. November 1888 in Halle ab, das II. Examen am 17. April 1891 in Magdeburg. Danach war er als Hauslehrer in Bruchsal (Baden) und Colmar (Elsaß) tätig. Am 30. Juni 1891 wurde er in Breslau ordiniert und war ab 1. Juli 1891 als Diakonus in Lüben und ab 1. Juni 1905 als Archidiakonus tätig. Vom 15. April 1910 bis 30. September 1919 war er Königlicher Kreisschulinspektor, ab Oktober 1909 Vorsitzender des Brüderrats des Christlichen Gemeinschaftsbundes für Schlesien. Neben seiner geistlichen Tätigkeit widmete er sich dem Studium der schlesischen Geschichte und schrieb für verschiedene historische Zeitschriften. Sein Sohn Siegfried Klose gab das Lebenswerk seines Vaters, die "Geschichte der Stadt Lüben" nach dessen Tod im Jahr 1924 heraus. Auf der Grundlage eines ausführlichen Studiums der alten Urkunden beschreibt Konrad Klose in der Chronik das Leben in Lüben von den Anfängen der Stadtgründung bis kurz nach dem 1. Weltkrieg.
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siehe Paul Fabianke |
Kommentar |
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* 16.05.1837 Steinhude † 11.02.1915 Kiel
Biographie:
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Kommentar: Matthäus, Markus |
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* 14.02.1870 Kiel † 18.09.1963 Halle a. d. Saale
Biographie:
Aland, Kurt, „Klostermann, Erich“, in: Neue Deutsche Biographie 12 (1979), S. 124 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116234946.html
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Klosterneuburger Bibel
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Schildenberger, Die Bibel
in Deutschland, S.294f; Die Klosterneuburger Bibel Aus dem ersten Weltkrieg zurückgekehrt, hatte Pater Dr. Pius Parsch, Augustinerchorherr in Klosterneuburg, es sich zur Aufgabe gemacht, das katholische Volk zur Liturgie und damit auch zur Heiligen Schrift hinzuführen. Für dieses Ziel hat er bis zu seinem Tode, am 11. März 1954, unermüdlich gearbeitet. Er war kein Bibelwissenschaftler und hat auch die Bibel nicht übersetzt, er war lediglich Herausgeber. In „Die heilige Schrift des Alten Bundes, herausgegeben von Pius Parsch", Klosterneuburg 1934, sagt er: „Die Schriften des Alten Bundes waren bisher unter den deutschen Katholiken noch wenig bekannt; es gab auch auf dem deutschen Büchermarkt noch keine billige Ausgabe des vollständigen Alten Testamentes. Unsere getrennten Brüder, die Protestanten, besitzen billige und handliche Bibeln, die sie in großer Menge verbreiten und auch eifrig lesen. Diese Erwägung spornte das Volksliturgische Apostolat Klosterneuburg, das sich seit jeher auch der Verbreitung der Bibel gewidmet hat, an, eine ganz billige, dabei vollständige Ausgabe des Alten Bundes herauszubringen. Möge nun die Bibel wieder zum Lebensbuch der deutschen Katholiken werden." Die Übersetzung ist nicht einheitlich, sie wurde von verschiedenen Gelehrten vorgenommen. Im l. Band wurden die einzelnen Bücher teils von verschiedenen Übersetzern aus dem Urtext mit Berücksichtigung der Vulgata neu übersetzt, teils nach der Übersetzung von Allioli umgearbeitet. Sämtliche Bücher des 2. Bandes wurden aus dem Urtext mit Berücksichtigung der Vulgata neu übersetzt. Unter den uns bereits bekannten Übersetzern finden wir Dr. Edmund Kalt, der Jeremias und die Klagelieder übersetzte, und Dr. Nivard Schlögl, der Isaias übertrug. Für das Neue Testament übernahm Parsch die Übersetzung von Dr. Jakob Schäfer (s. dort). In dem Bestreben, die billigste deutsche katholische Übersetzung herauszugeben und sie weitmöglichst zu verbreiten, veranstaltete er verschiedene Ausgaben: Die ganze Heilige Schrift in einem Band, das Alte Testament in einem und in zwei Bänden sowie das Neue Testament in einem Band. Die Ausgaben, die bis heute immer wieder aufgelegt werden, enthalten keine Angabe der Auflagenhöhe, aber es ist sicher, dass Parsch, nicht zuletzt wegen des billigen Preises seiner Ausgaben, einen nicht abzuschätzenden Einfluß auf die Verbreitung der Heiligen Schrift im katholischen deutschen Sprachgebiet ausgeübt hat. |
Knapp, Georg ChristianPsalmen |
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* 17.09.1753 Glaucha bei Halle/Saale † 14.10.1825 Halle / S.
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Die Psalmen
/ Uebersetzt und mit Anmerkungen,
von Georg Christian Knapp, Professor der Theologie auf der königl. preupischen
Friedrichsuniversität
Zweyte verbesserte und vermehrte
Auflage - 1782
Dritte
verbesserte und vermehrte Auflage - 1789
Anmerkungen über einige Erklärungen
und Lesearten über den Psalmen
/ von Georg Christian Knapp. Eine Beylage zu seiner Psalmenübersetzung |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S. 134-142 |
Knappe, Wilhelm Emil MichaelTimotheus, Titus |
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* 25.11.1886 Thuisbrunn † 21.07.1944 München (Luftangriff)
Biographie:
1906-1910: Studium der ev. Theologie in Erlangen, Leipzig und Rostock 1910: Aufnahmeprüfung 1913: Anstellungsprüfung 01.10.1910: Predigerseminar München 19.03.1911: ordiniert in München 01.11.1911: Reiseprediger Bad Tölz 09.11.1915: Pfarrer in Thüngen 16.10.1918: Pfarrverweser in Karlstadt i. N. 1921: 3. Pfarrstelle in Memmingen 16.01.1923: 2. Pfarrstelle in Memmingen 1925: auf eigenes Ersuchen aus dem Dienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern entlassen; danach Inspektor der Evangelischen Gesellschaft in Elberfeld (heute Wuppertal-Elberfeld) und Leiter des Bibelheimes "Hohe Grete" bei Au an der Sieg 01.12.1931: 2. Pfarrer in München an St. Matthäus bis Sept. 1937 01.10.1937: Pfarrer an der Stephanuskirche in München (Nymphenburg) bis zu seinem Tode 1944 |
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Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche Reihe, Band 13 Wilhelm Knappe
Die Briefe an Timotheus und Titus 144 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde |
Kommentar |
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* 1953 Düsseldorf
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) und Zürcher Bibelkommentar |
Knecht, Friedrich Justus
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* 07.10.1839 Bruchsal (Baden)
Biographie:
katholisch |
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Kurze
biblische Geschichte
Dr. J. Schusters Biblische Geschichte für katholische Volksschulen. Bearbeitet von G. Mey. Neu durchgesehen und herausgegeben von Weihbischof Dr. Friedrich Justus Knecht Mit vielen Illustrationen, zwei Kärtchen und einer Ansicht des Hl. Landes. Freiburg im Breisgau: Herdersche Verlagshandlung - 1905 VIII, 236 S.
Praktischer
Kommentar zur Biblischen Geschichte
Nach der Biblische Geschichte von Schuster-Mey bearbeitet
von Dr. Friedrich Justus Knecht
Praktischer
Kommentar zur Biblischen Geschichte
Nach der Biblische Geschichte von Schuster-Mey bearbeitet
von Dr. Friedrich Justus Knecht |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Hummel, Heribert - Die
Bibel in Bildern 1983, Nr.89 |
Knobloch, Johannes
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*
Biographie:
Buchdrucker und Buchhändler zu Straßburg
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Strohm, Stepfan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E44, E46, E47, E48; |
Knoblochtzer, Heinrich
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*
1445 in Ettenheim (Breisgau)
Biographie:
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Strohm, Stepfan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E20 |
Knoch, Adolph Ernst
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* 19.12.1874 St. Louis, Missouri † 28.03.1965 Forest Lawn Hollywood Hills, Los Angeles, California
Biographie:
http://www.konkordant.de/KonkUeb.html http://www.come2god.de/knochlebenswerk.htm
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1939 erschien im Konkordanten Verlag „Die Heilige Schrift". Konkordante Wiedergabe mit Stichwortkonkordanz des Urtextes, Sprachfiguren, Grammatik, Betonung“. Diese Ausgabe, die nur das Neue Testament enthält, ist von einer Arbeitsgemeinschaft erschaffen worden, deren geistiger und geistlicher Leiter der Deutschamerikaner Adolph Ernst Knoch (Los Angeles, 1874-1965, Photo links) war. |
Knoch, Otto BernhardKommentar, NT, Timotheus, Titus |
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* 07.01.1926
Sindelfingen
Biographie:
siehe Einheitsübersetzung und Geistliche Schriftlesung |
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VOLLSTÄNDIGE
SYNOPSE DER EVANGELIEN |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Einheit im Wort - Informationen, Gutachten, Dokumente zur Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (Hrsg.: Josef G. Plöger U. Otto Knoch) |
Knoke, Klaus
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* 1937
Biographie:
Klaus Knoke (geb. 1937) ist Religions- und Schulpädagoge. Über 20 Jahre war er als Leiter bzw. Rektor von Grundschulen in Niedersachsen tätig. Darüber hinaus arbeitete er mehr als 20 Jahre als Rektor im Ausbildungsdienst für Lehrer in Niedersachsen bzw. als Dozent für Religionspädagogik und Leiter der Aufbauausbildung für kirchliche Religionslehrer der Württembergischen und Badischen Landeskirchen in Ludwigsburg. Er ist jetzt Aufsichtsratvorsitzender des "Geistlichen Rüstzentrums Krelingen der Ahldener Brüderschaft" und Mitglied derselben. Klaus Knoke ist verheiratet und hat drei Kinder. Zu seinen Werken gehören u. a. "Abraham - Geh in ein Land, das ich dir zeige" und "Jesus - Ich bin das Licht".
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Knopf, Rudolf
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* 26.10.1874 in Biala (Galizien)
Biographie:
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament und Wilhelm Bousset und Wilhelm Heitmüller |
Koberger, Anton
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* 1473
Nürnberg
Biographie:
siehe auch:
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9. deutsche Bibel
*),
Format: 27x39 cm, 586 Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.253, 254: 9. Die typographisch schönste und am meisten verbreitete vorreformatorische deutsche Bibel ist die neunte, die aus dem Großbetrieb [253] von Anton Koberger in Nürnberg am 17. Februar 1483 hervorging. Der um 1440 geborene Koberger war ein Patenkind des Goldschmieds Albrecht Dürer, des Vaters des großen Künstlers. Er erlernte das Handwerk seines Taufpaten und betrieb zunächst ein Goldschmiedegeschäft. 1470 mietete er für seinen umfangreichen Geschäftsbetrieb ein geräumiges Haus, in dem er eine Druckerei einrichtete. Diese entwickelte sich so, daß in ihr zu ihrer Blütezeit 24 Druckpressen gestanden und 100 Gesellen gearbeitet haben sollen. Aus Kobergers Druckerei stammen u. a. die berühmten lateinischen und deutschen Ausgaben der Weltchronik von Hartmann Schedel (1493) mit 1809 Holzschnitten und die berühmte Apokalypse Albrecht Dürers (1498). Gegen Ende des 15. Jahrhunderts ließ Koberger viele seiner Verlagswerke in fremden Druckereien (u. a. Basel und Lyon) herstellen und richtete in vielen deutschen und ausländischen Städten Verkaufsläden ein. Sein Absatzgebiet erstreckte sich über fast ganz Europa. Der Text ist mit geringen Änderungen der ersten Zainerbibel entnommen, er ist auf 583 mit Seitenzahlen versehenen Blättern gedruckt, die Spalte enthält 50 Zeilen. Der größte Schmuck der Bibel sind 109 Holzschnitte, die den Kölner niederdeutschen Bibeln entnommen sind. Wegen der großen Auflage sind von Kobergers Bibel mehr Exemplare erhalten geblieben als von den anderen Ausgaben.
Eichenberger, Deutsche
Bibeln vor Luther, Seite 91-96; Pierers Konversations-Lexikon, Band 8, (1891), Sp.510 Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.8 |
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* 03.07.1898 [Bad] Berneck
Biographie:
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Köberle, Justus
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* 27.06.1871 Memmingen
Biographie:
Justus Adolf Köberle. Besuch der Lateinschule in Memmingen und 1885-1889 des Gymnasiums bei St. Anna in Augsburg. Studium der ev. Theologie WS 1889/90 in Halle, WS 1891/92 in Berlin und WS 1892/93 in Erlangen. 1893 theol. Examen in Ansbach. 1893 Predigerseminar in München, 1895 Studienaufenthalt in Erlangen, 25. Juli 1896 Lic. theol. in Erlangen, 1 Sept. 1896 Hilfsgeistlicher in München-Schwabing, 1898 2. theol. Examen in Ansbach, SS 1898 Repetent für Alttestamentliche Theologie an der UNI Erlangen, 8. März 1899 Habilitation für Altes Testament in Erlangen, 31. März 1899 zugleich Privatdozent für Alttestamentliche Exegese, 1904 Dr. theol. h.c. in Erlangen. Vom 1. Okt. 1904 bis zu seinem frühen Tode o. Prof. für Alttestamentliche Exegese in Rostock.
siehe
Calwer Verlag: Erläuterungen zum Alten Testament |
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Benutzt den Namen Jahwe. |
Koch, Klaus
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* 04.10.1926 Sulzbach
Biographie:
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Auswahlbibel |
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* 03.01.1925 Wasseralfingen
Biographie:
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Kinderbibel
Mit Bildern von Sieger Köder 160 S. ISBN 3-460-28021-2 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.64 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.30, 31 - PDF |
Koechlin, Jean
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* Biographie:
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Ährenlesen
im Neuen Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 1956 Köln
Biographie:
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Psalmen |
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* 30.07.1781 Lübben / Niederlausitz † 23.10.1850 Allstädt
Biographie:
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Die Psalmen In
Kirchenmelodien übertragen. XX, 148 Seiten - PDF |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jehova |
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Kögel, Rudolf
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* 18.02.1829 Birnbaum/Posen † 02.07.1896 Berlin Biographie: |
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Die vier Evangelien in Predigten und
Homilien ausgelegt Erste Abt. 1.Hälfte: D.Oskar Pank
Erste Abt. 2.Hälfte: D.Oskar Pank
Erste Hälfte D.Emil Frommel
Das Evangelium Marci 1892, 339 S. Zweite Abt. 1. Hälfte Ernst Dryander
Das Evangelium Marci 1892, 359 S. Zweite Abt. 2. Hälfte Ernst Dryander
Das Evangelium Lucä |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Kohl, DieterAuswahlbibel: Bibelteil Jona |
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14.03.1944 Hersbruck/ Mittelfranken
Biographie:
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Jona 64 Seiten ISBN 3-88310-000-5 |
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Vorwort |
Friedel Steinmann und Dieter Kohl haben den Versuch unternommen, dem sprechblasenlesenden Zeitgenossen diese alte Geschichte neu zu erzählen. |
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Gottesname |
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Köhler, AugustBibelteil Kleine Propheten |
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* 08.02.1835 Schmalenburg † 07.02.1897 Erlangen
Biographie:
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Die Nachexilischen Propheten erklärt von Lic. Dr. August Köhler
Erste Abtheilung: Die Weissagungen Haggai´s Erlangen: Andreas Deichert - 1860 VIII, 117 S.
Zweite Abtheilung: Die Weissagungen Sacharia´s zweite Hälfte Cap. 1.-8 Erlangen: Andreas Deichert - 1861 VI, 250 S.
Dritte Abtheilung: Die Weissagungen Sacharia´s zweite Hälfte Cap. 9.-14. Erlangen: Andreas Deichert - 1863 311 S.
Vierte Abtheilung: Die Weissagungen Maleachi´s Erlangen: Andreas Deichert - 1865 X, 180 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova |
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Köhler, Franz
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* 02.07.1868 Berlin
Biographie:
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* 1958 Miltenberg Biographie: |
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Köhler, Ludwig
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* 14.04.1880 Neuwied am Rhein
Biographie:
http://www.stadtarchiv-schaffhausen.ch/Biographien/Personen-k.htm
Doktor der Philosophie, außerordentlichem Professor des Alten Testaments an der Universität Zürich |
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Amos |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gebraucht den Namen Jahwe. |
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Koken, Johann CarlVollbibel |
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* 09.06.1715 Hildesheim * 15.02.1773 Hildesheim
Biographie:
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Biblia, Das ist:
Die Heilige Schrift Altes und Neues Testament nach der
deutschen Übersetzung D. Martin
Luthers,. Mit besten Ausgaben verglichen, durch genaue Eintheilung der Capitel,
richtigen Parallelen, kurze Vorreden und durchgängige Anmerkungen erläutert,
Nebst dem Entwurfe einer Weitläufugern Abhandlung von der Götlichkeit der
heiligen Schrift von M. Johann Carl Koken, Past. bei der Kirche St. Martini,
Rathsprediger und des Consistorii Assessore.
Biblia, Das
ist: Die gantze Heilige Schrift Altes und Neues Testaments verdeutscht
/ von Martin Luther. Nach der raren Bibelsammlung Jhrer Hochfürstlichen
Durchlauchten Elisabeth Sophien Marien, verwittweten Herzoginn zu Braunschweig-Lüneburg
herausgegeben von Johann Carl Koken, Past.
zu St. Martini, Rathsprediger und des Consistorii Assessor. |
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Vorwort |
Vorwort: Es ist übrigens dieses die vierte Bibelausgabe, welche seit zehn Jahren aus des Herrn Verlegers Pressen hervortretten. Die erstere kam 1741 unter Besorgung Herrn D. Heinrich Ernst Owenus, in gros Octav zum Vorschein. Die Auflage war 5000 stark. Dieser folgte 1743 die andere, in klein Oktav. Von welcher gleichfals 5000 Stück gedruckt worden. Ebend diese Auflage wurde 1747. in einer gleichen Zahl, und mit meiner Vorrede von dem rechten Gebrauche der heil. Schrift, wiederholet. Hiezu komt gegenwärtiges Bibelwerk, davon die Aufl. 2500 gewesen. Rechnet man hiezu den gewöhnlichen Ueberschus: So sind ausser den, besondersgedruckten neuen Testamenten, in kurzer Zeit beinahe 18000 Bibeln, von Hildesheim aus, in die Welt gegangen. ... |
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Gottesname |
HErr
2. Mose 3:2
2. Und der + Engel des
HErrn erschien ihm † in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sahe,
dass der Busch mit Feuer brante, und ward doch nicht verzehret. + Nicht ein erschaffener; sondern unerschaffener Engel, Christus. Die Göttlichkeit seiner Person, sieht man aus I. dem wesentlichem, und v. 4,6. ihm beygelegten Namen GOttes, Jehovah.
2. Mose 6: 3
3. Und bin + erschienen
Abraham, isaac und Jacob, dass ich ihr almächtiger GOtt seyn wollte; aber
mein name, HErr, ist ihnen nicht offenbaret worden. †
2. Mose 23:20, 21
20. Siehe, ich sende
einen + Engel vor die her, der dich behüte auf dem Wege, und bringe dich
an den Ort, den ich bereitet habe. 21. darum hüte dich vor seinem Angesicht, und gehorche seiner Stimme, und * erbittere ihn nicht: denn er wird + euer Uebertreten nicht vergeben, und mein † Name ist in ihm ††. † Eure vorsetzliche Sünden nicht ungestraft lassen. †† d.i. Er heißt Jehovah und ist warhaftet GOtt, eines Wesen und Natur mit mir Joh. 10,30.
Josua 5:13 (Fußnote) Dieser Engel heißet der grosse Jehovah ....
Psalm 83:19: 19. So werden sie erkennen, + dass du mit deinem Namen heissest* HErr alleine, und der Höchste in aller Welt. + Grt. daß du, da dein Name Jehovah, der dir allein gebühret, der Höchste bist über der ganzen Erden.
Psalm 104:35: 35. Der* Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gotlosen nicht mehr seyn. Lobe den HErrn, meine Seele, † Halleluia. † d.i. lobet, rühmet, preiset den Jehovah.
Hesekiel 48:35: 35. Also sol es um und um achtzehn tausend Ruthen haben, und alsdenn sol die Stadt genennet werden: *† Hie ist der HErr. † Grt. Jehova Schamma. D.i. der HErr ist (und bleibt) daselbst (in und bei seiner Kirche, mit seiner Gnadengegenwart, in Ewigkeit.
Galater 4: 6: 6. Weil ihr + denn Kinder ++ seyd, hat GOtt gesandt den Geist † seines Sohns in eure Herzen, der schreiet ++: Abba! lieber Vater! ++ Und lehrt als ein Geist der Gnaden und des Gebets Zach. 12. 10. Röm 8,26. uns auch beten: Abba lieber Vater. Da im AT die Gläubigen GOtt mit dem Namen Jehova, oder sonst mit einem anderen Worte anredet: So kan man den Gebrauch dieses Väternamens als einen Vorzug der Christen ansehen, welchen sie aber Christo und seinem Geiste einzig zu danken haben.
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S. 168-175 |
Esra, Nehemia, Esther |
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* 17.11.1859 Nürnberg † 20.04.1946 Obermichelbach
Biographie:
Von Beruf war er Fabrikarbeiter und Peitschenmacher. Katholisch geboren, konvertierte er ca. 1984 zur ev. Kirche.
1873: Inzipient beim Amtsgericht Nürnberg 1881-1883: Militärdienst 1881-1885: Privatstudium für Abitur Vikar 1885-1888: Studium der ev. Theologie in Erlangen und Berlin 1888: Aufnahmeprüfung 05.11.1888: ordiniert in Ansbach 1888: Hilfsgeistlicher in Nürnberg-Gostenhof (an St. Leonhard) 1890: gründete er zusammen mit dem Hilfsgeistlichen Otto Erhard in Nürnberg-Gostenhof im Kontext der Gemeinschaftsbewegung einen christlichen Jünglingsverein, der zum bedeutensten bayrischen CVJM aufsteigen sollte 1891: Anstellungsprüfung 1891: Pfarrverweser in Schornweisach, anschl. dort Pfarrer 1899: Pfarrer in Bürglein 1901: Inspektor am Pfarrwaisenhaus in Windsbach 1906: Pfarrer in Untersteinach 1910: Präfekt und 1. Seminarlehrer der Lehrerbildungsanstalt Bayreuth 1915: Gymnasialprofessor in Erlangen um 1922: Studienprofessor 1925: ging er in den Ruhestand 1925-.....: nachdem er in den Ruhestand gegangen ist war er noch Missionsinspektor in Neuendettelsau.
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siehe Paul Fabianke |
Kölner BibelVollbibel |
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Lit.: |
Kölzow, FritzAuswahlbibel |
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* 22.06.1855 Schwaan †
Biographie:
Er wurde von 1875-1876 in Neukloster zum Lehrer ausgebildet und war erst in Schwaan und ab 1878 in Schwerin tätig. Er ging 1922 in Pension. |
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Biblische
Geschichten für die Hand der Schüler
XVI, 192, 146 S,
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, S.33 Berufung: Jehova |
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Kommentar zum Alten Testament (Sellin)AT |
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Kommentar zum Alten
Testament unter Mitwirkung
von Prof. Lic.
A. Alt
- Basel, Prof. D.
Fr. Böhl
- Groningen, Prof. D.
Fr. Buhl - Kopenhagen, Prof. Lic. Dr.
W.
Caspari - Erlangen, Prof. D.
J.
Herrmann - Rostock, Prof. Dr.
G.
Hölscher - Halle, Geh.-Rat. Prof. D.
R. Kittel - Leipzig,
Geh.-Rat. Prof. D.
E. König - Bonn,
Prof. D.
O. Procksch
- Greifswald, Geh.-Rat Prof. D.
W. Rothstein
- Breslau, Prof. D.
W. Stärk
- Jena, Prof. D.
P. Volz
- Tübingen, Prof. D.
Fr. Wilke
- Wien
Band XIII: Die Psalmen
Kommentar
zum Alten Testament begr. von
Ernst
Sellin. Fortgef. von
Johannes
Herrmann unter Mitarb. von
Hans Bardtke,
... Hrsg. von
Wilhelm
Rudolph, ...
Band 1.
Procksch,
Otto: Die Genesis. 1913
Band 3.
König, Eduard:
Das Deuteronomium. 1917
Band 7.
Caspari,
Wilhelm: Die Samuelbücher. 1926
Band 8,1.
Stoebe, Hans Joachim: Das erste Buch Samuelis. 1973
Band 8,2.
Stoebe, Hans Joachim: Das zweite Buch Samuelis.
1994
Band 9.
Paul Volz:
Jesaja. 132
Band 10.
Volz, Paul:
Der Prophet Jeremia. 1922
Band 10,2.
Baltzer,
Klaus: Deutero-Jesaja. 1999
Band 11.
Herrmann,
Johannes: Ezechiel. 1924
Band 12.
Sellin,
Ernst: Das Zwölfprophetenbuch. 1922
Band 13.
Kittel, Rudolf:
Die Psalmen. 1. u. 2. Aufl.. 1914
Band 13,1.
Rudolph,
Wilhelm (Theologe): Hosea. 1. Aufl.. 1966
Band 13,2.
Rudolph,
Wilhelm (Theologe): Joel , Amos, Obadja,
Jona. 1. Aufl.. 1971
Band 13,3.
Rudolph,
Wilhelm (Theologe): Micha, Nahum, Habakuk,
Zephanja. 1975
Band 13,4.
Rudolph,
Wilhelm (Theologe): Haggai, Sacharja 1-8,
Sacharja 9-14, Maleachi. 1976 Band 16. Fohrer, Georg: Das Buch Hiob. 1. Aufl.. 1963
Band 16.
Fohrer,
Georg: Das Buch Hiob. 2. Aufl.. 1989
Band 16,4.
Hertzberg, Hans W.: Der Prediger. 1932
Band 17,1/3.
Rudolph,
Wilhelm (Theologe): Das Buch Ruth. 1962
Band 17,4/5.
Hertzberg, Hans W: Der Prediger. 1. Aufl..
1963
Band 18.
Plöger,
Otto: Das Buch Daniel. 1. Aufl.. 1965
Band 18,2.
Rothstein,
Wilhelm: Kommentar zum ersten Buch der Chronik. 1927
Band 18,2,1.
Rothstein,
Wilhelm: Das erste Buch der Chronik. 1927
Band 19,1.
Gunneweg, Antonius H. J.: Esra. 1985
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Vorwort |
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Gottesname |
Benutzt den Gottes Namen Jahwe |
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König, Eduard
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* 15.11.1846 Reichenbach im Vogtland † 10.02.1936 Bonn
Biographie:
Geh.-Rat Prof. Dr. Bonn |
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Konkordante WiedergabeNT + Bibelteile |
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1939 erschien im Konkordanten Verlag „Die
Heilige Schrift. Konkordante Wiedergabe mit Stichwortkonkordanz des Urtextes,
Sprachfiguren, Grammatik, Betonung“. Diese Ausgabe, die nur das Neue Testament
enthält, ist von einer Arbeitsgemeinschaft erschaffen worden, deren geistiger
und geistlicher Leiter der Deutschamerikaner
Adolph Ernst
Knoch (Los Angeles, 1874-1965, Photo links) war. Bis heute wird dieses
Werk fortgesetzt, das AT ist bislang nur in Teilen übersetzt. In der „Konkordanten
Wiedergabe“ tritt sein Name nicht auf; Knoch hat aber unter seinem Namen
zahlreiche biblische Schriften veröffentlicht, teils als selbständige Schriften,
teils als Aufsätze in der Zweimonatszeitschrift „Unausforschlicher Reichtum“.
Worte, die sich im Urtext nicht finden (z.B. der unbestimmte Artikel, Hilfzeitwörter) sind in gewöhnlichem Druck gehalten, direkt übersetzte Worte in Fettdruck. Fußnoten finden sich nicht. Es sind aber in Kleindruck Hinweise auf alttestamentliche Beleg- sowie neu- und alttestamentliche Parallelstellen in großer Zahl in die Übersetzungen eingefügt; auch ist mit Abkürzungen (Punkte, Striche, große und kleine Buchstaben, auch kursiv gedruckt usw.) auf allerlei Eigentümlichkeiten aufmerksam gemacht, wenn z.B. im Urtext der Artikel steht, wenn die Mehrzahl gebraucht ist, eine Handlung gemeint ist, bildliche Redeweise vorliegt usw.
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Genesis 1958
Genesis 2.Aufl.
1. und 2. Mose
Psalmen
Jesaja
Daniel
Die Paulusbriefe
Das Neue Testament
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Eine Konkordante Wiedergabe mit Stichwort=Konkordanz
Die Heilige Schrift (Neues Testament)
Konkordanter Verlag
Stepenitz/Ostprigniß -
1. Aufl.1939
Konkordanter Verlag
Erlenbach/Zürich (Schweiz) -
2. Aufl.1952 678 S. – 19 cm
Konkordantes Neues
Testament : mit Stichwortkonkordanz.
- 4. Aufl.,
Konkordantes Neues Testament : mit Stichwortkonkordanz.
- 5. Aufl., neu überarb.
Konkordantes Neues Testament :
mit Stichwortkonkordanz. - 6. Aufl.
Konkordantes Neues Testament
: mit Stichwortkonkordanz. - 6. Aufl.
Die Paulusbriefe
– 5. Aufl. 1980 – 99 S.
Testamentum vetus <dt.>
Konkordantes Altes Testament Bandzählung fingiert. –
Band 1. Genesis
(erstes Buch Mose). - 1. Aufl. - 1958,
ca. - 128 S.
Band 2. Exodus (zweite Buch Mose). 1.Aufl. 1985. – 77 S. Band 3. Jesaia. - 3. Aufl. - 1985. - 121 S. Band 4. Daniel – 1. Aufl. 1991. – 46 S. Band 5. Psalmen – 1. Aufl. 1994 – 230 S. Das und zweite Buch Mose – o.J. – 238 S.
Das Buch Ruth |
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Vorwort |
NT, 5.Aufl. 1980, S.XIX ... XXI: Der griechische Grundtext In den vorangegangenen Ausführungen wurde der Begriff < Urtext > vermieden, weil es einen solchen nicht mehr gibt; denn die von den Aposteln selbst niedergeschriebenen Urschriften sind nicht mehr vorhanden. Offenbar hatten sich schon bei der Anfertigung der frühesten Abschriften eine Reihe von Fehlern eingeschlichen, die von manchen späteren Kopisten übernommen wurden. Von den im Lauf der Jahrhunderte vorgenommenen Tausenden von Abschriften des Grundtextes (bzw. Teilen desselben) sind viele bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben, wenn auch meist nicht vollständig. Im Mittelalter war man noch auf Handschriften oder Bruchstücke derselben angewiesen, die jetzt als nicht zuverlässig genug gelten; denn man kann heute auf inzwischen entdeckte ältere (und praktisch vollständige) Abschriften zurückgreifen. Unter diesen sind die drei ältesten kompletten Handschriften von besonderer Bedeutung:
1. Codex Alexandrinus (angeblich aus Alexandrien stammend) 2. Codex Vaticanus (in der Vatikanischen Bibliothek) 3. Codex Sinaiticus (im Sinai-Kloster 1859 entdeckt). ....
Schon in den früheren Auflagen des Konkordanten Neuen Testaments hatte man bei der Übersetzung bevorzugt auf die drei eben genannten ältesten und nahezu vollständigen Unzialhandschriften zurückgegriffen, sowie gelegentlich auf Papyrusfragmente, wo es geboten schien, diese zur Bestätigung einer von uns bevorzugten Lesart heranzuziehen. In Apostelgeschichte 13:33 waren wir früher einer anderen alten Handschrift, dem Codex Bezae, gefolgt, der aus dem 6. Jahrhundert stammt (vgl. hierzu die Stichwortkonkordanz S. 427, oben rechts). Doch haben wir uns nun dafür entschieden, hier den miteinander übereinstimmenden Lesarten des Alexandrinus, Vaticanus und Sinaiticus zu folgen und in Apostelgeschichte 13:33 zu schreiben: Im zweiten Psalm. Der einzige längere schwach bezeugte Text, den wir zwecks Kennzeichnung in eckige Klammern gesetzt haben, ist der Bericht über die Begegnung unseres Herrn Jesus mit der Ehebrecherin. Die betreffenden Verse (Joh.7:53-8:ll) fehlen in sämtlichen Unzialhandschriften und anderen älteren Manuskripten. Auch nicht alle älteren lateinischen Übersetzungen bringen diesen Bericht, und Zitate daraus fehlen bei einigen der alten Kirchenväter. |
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Gottesname |
Konkordantes Neues Testament (1980) Stichwortkonkordanz unter Herr (Seite 483): Herr, einer der Vollmacht über andere hat, das Gegenteil von Sklave, kurios 2m. Als ein Titel Christi bezieht er sich auf unsere Dienstverpflichtung Ihm gegenüber. Er wird in der griechischen Übersetzung der hebräischen Schriften sowohl für Jewe (hebr. Tetragramm unpunktiert, statt Jahwe oder Jehova) wie für Adonai gebraucht. Ps 83:19 |
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Weber, Kurt - Bibelübersetzungen
unter der Lupe, S.82-85; |
Könn, JosefBibelteil Daniel |
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* 22.03.1876 Lüttich
Biographie:
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DER SIEG
DES GOTTESREICHES 270 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT Kommentar: 1.Petrus |
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* 1967 Bochum
Biographie:
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siehe Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) - Ausgabe: Kohlhammer |
Vollbibel |
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*
Biographie:
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Die gantz
Bibel
Alt vnnd Neüw Testament. Verteutscht durch Doctor M.L. Register weiset
alle Historien vn fürnehme sprüch über beyde Alt vnd Neüw Testamen.
Jtem auch mitt Zweyhundert Figuren mehr dan vorhien nie jm Truck außgangen
seind. Wurde auch in Durlach bei Valentin Kobian gedruckt siehe Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E214, E215, E216, E217, E218, E219, E22, E221, E222, E239, E24, E241, E242, E243, E244, E245 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Schmidt,Die Illustrationen der Lutherbibel, S.163-173 9. Die kombinierte Bibel von Wolfgang Köpfl, Straßburg 1530 Nachdem Luther dem deutschsprechenden Leser 1522 das Neue Testament, 1523 und 1524 die historischen und die Lehrbücher des Alten Testaments geschenkt hatte, war der Wunsch, die ganze Bibel in deutscher Sprache zu besitzen, groß. Doch Luthers Ausgabe der im Alten Testament noch fehlenden Propheten und der sog. Apokryphen ließen allzu lange auf sich warten. Eine Verdeutschung der Propheten hatten die Täufer Ludwig Hätzer und Hans Denk verfaßt, und in Zürich hatte Leo Jud die Apokryphen übersetzt. Aus diesen verschiedenen Autoren setzte man zwischen 1529 und 1532 Bibeln zusammen, die Georg Wolfgang Panzer in seinem «Entwurf einer vollständigen Geschichte der deutschen Bibelübersetzung D. Martin Luthers» als ,kombinierte Bibeln' bezeichnet. Wolfgang Köpfl in Straßburg, ein Neffe des Straßburger Reformators Wolfgang Capito, hatte 1524 das Neue Testament Luthers ohne Bilder zur Offenbarung herausgegeben. 153, also vier Jahre vor der ersten Vollbibel Luthers, kam er mit einer ganzen Bibel heraus, deren Altes Testament reich illustriert war. Es war eine kombinierte Bibel, doch von Köpfl allein gedruckt. In Köpfls Bibel waren die fünf Bücher Mose, 1. Samuel Mitte bis Chronika und die Lehrbücher des Alten Testaments, ebenso das ganze Neue Testament von Luther, Josua bis 1. Samuel Mitte nach der Wormser Bibel, die Propheten von Hätzer und Denk, Jesaia, Jona, Habakuk und Sacharia von Luther und die Apokryphen von Leo Jud. Die 332 Illustrationen, kleine, aber nicht primitive Holzschnitte, die eine sehr gute Textkenntnis verraten, sind teilweise so schmal, daß sie durch kleine Leisten auf Spaltenbreite gebracht werden mußten, und waren offensichtlich für eine Vulgata oder Vulgataübersetzung geschaffen worden, wie aus der Illustration der Geschichte von David und Saul deutlich hervorgeht. Die Auswahl der dargestellten Geschichten des Alten Testaments ist nicht ganz unabhängig von vorlutherischen Bibeln, doch schrieb Köpfl mit Recht «mit 2 Figuren, mehr denn vorhin nie im Druck ausgangen seind». Als Bildautor wird Heinrich Vogtherr d. Ä. vermutet. An den Bildern dieser Bibel Wolf Köpfls ist vieles höchst bemerkenswert. Einmal das große Sondergut in der Auswahl der dargestellten Episoden, deren nur einige erwähnt seien, die tatsächlich in keiner der späteren Bilderbibeln mehr vorkommen. Dann aber auch die sonderbare Freude am Derben, Grausamen, die aus dem Wie der Bilder spricht. Köpfls Bibel stellt in der ganzen Geschichte der deutschen Bibelillustration etwas ganz Eigenartiges dar und verdient ihrer Vergessenheit entrissen zu werden. Sie ist ein seltenes Beispiel dafür, wie die Bibel in jener ersten Zeit ihrer Verdeutschung gelesen wurde. Alles war wichtig, selbst das Fremdeste aus dem Alten Testament. Mögen die Bilder nun wirklich auf den älteren Heinrich Vogtherr zurückgehen oder auf einen anderen, sie sind ein Dokument für das biblische Studium einer Zeit, deren wahrer Geist uns nur noch zu Teilen erkennbar ist. |
Köppen, Paul Heinrich FriedrichMundart: Hiob |
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* 09.11.1867 Strackholt † 23.08.1959 Leer
P. Köppen war vom
30.06.1895 - 01.10.1942 als Pastor in Warsingsfehn tätig.
Seemannsheim Emden - Vorstandsvorsitzender von 1906-1946
Ostfriesisch
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Dat Bok Hiob / in dat ostfreeske
Plattdütsk översett van Paul Köppen.
Jeremia Übertragung in ostfriesisches Platt
durch Pastor i.R. Paul Köppen, Loga Typoskript
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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* 21.12.1937 Warburg
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siehe Einheitsübersetzung |
Körner, FritzLukas, Mundart |
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* 28.04.1873
Waschleithe
Biographie:
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Sankt Lukas erzgebirgisch |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Korn, Wilhelm Gottlieb (Drucker)Johannesbriefe |
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* 26.12.1739 Breslau
Biographie:
Übersetzer: anonym
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Die drey Briefe des Apostel
Johannis übersetzt und erklärt |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt.: E1619 |
Kommentar, AT, Levitikus |
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* 18.09.1917 Wien † 23.11.1988 Wien
Biographie:
Walter Johann Kornfeld. 1940 zum Priester ordiniert (Msrg) anschließend bis 1945 Militärdienst. Nach dem Studium der Orientalistik und der Ägyptologie an der UNI Wien und der Bibelwissenschaft am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom wurde Dr. theol. und lic. bibl. Walter Kornfeld am 8. Jan. 1952 die venia legendi für das Bibelstudium des Alten Bundes und die biblisch-orientalischen Sprachen verliehen. (Ab 1951 war er ao. Mitglied der kath. Akademie) Ab dem WS 1956/57 unterrichtete er bereits Religionsphilosophie, Religionsgeschichte und Religionspsychologie. Am 14. April 1958 wurde er dann zum ao. Prof. und am 24. Juli 1963 zum o. Prof. für Religionswissenschaft an der Theol.-Kath. Falkultät der UNI Wien ernannt. 1964-1965 war er dort Dekan. Von 1965-1987 (1975-1977 war er wieder Dekan) war Prof. Dr. Kornfeld Inhaber des Lehrstuhls für Alttestamentliche Bibelwissenschaft und biblisch-orientalische Sprachen. 1987 wurde Prof. Kornfeld emeritiert. Er war jüdischer Abstammung.
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siehe Einheitsübersetzung und Die Neue Echter-Bibel |
Korrekturbibel |
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Korrekturbibel bezeichnet man jene katholischen Bibelübersetzungen, die bereits kurz nach Erscheinen der Lutherbibel (Neues Testament 1522, vollständige Bibel 1534) gedruckt wurden. Dazu zählen die Übersetzung des Neuen Testaments von Hieronymus Emser (1527) sowie die vollständigen Übersetzungen des Neuen wie auch des Alten Testaments von Johann Dietenberger (1534) und Johannes Eck (1537). |
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Korth, MichaelAuswahlbibel NT |
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* 1948 Deutschland
Biographie:
Artikel: Ein Künstler stellt sich vor: Michael KORTH, Schriftsteller Jaidhof (PDF-Datei siehe Seite 9) |
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Der Junior Chef
Das Neue Testament. Lammfromm neu erzählt; |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kortum, Renatus AndreasBibelteil, AT, Hiob |
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* 09.11.1674 Aschersleben
Biographie:
Renatus Andreas Kortum (Corthym). 30. Juli 1693 Immatrikulatin an der Universität Halle. 5. Okt. 1698 Ordination. 1698-1699 Pfarrer in Friesdorf. 1699 Kompastor an der Neuen-Kirche/Gemeinschaftlichen Kirche in Aschersleben. 1710 Auf Grund einer Auseinandersetzung über die der Kommunion vorhergehende Privatbeichte wurde er nach Hattingen versetzt und war dort Oberpfarrer. Er gehörte zum Freundes- und Unterstützerkreis von Johann Georg Joch, der Rektor, Superintendent und Wegbereiter des Pietismus in Dortmund war. Kortum wurde 1720 infolge der Unterschrift unter einer Eingabe an den König wegen der Volksaufstände auf der Festung Wesel gefangen gesetzt. Nach öffentlicher Buße durfte er das Pfarramt wieder aufnehmen und war ab 1721 Pfarrer in Lebus in Brandenburg, bis er 1741 in den Ruhestand ging. Er übersetze das Buch Hiob (1708), die Weissagung Jesajas (1709) und die Psalmen Davids (1716) ins Deutsche und versah sie mit Anmerkungen
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Das Buch Hiob aus dem Hebräischen Grund-Text aufs neue getreulich ins teutsche übersetzt Kortum, Renatus Andreas Leipzig : Fritsche, 1708 287 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehovah |
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Kosteletzky, Johann vonVollbibel |
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Biblia sacra oder die heilige Schrift des alten und neuen Testaments, nach den besten deutschen Uebersetzungen wörtlich, und rein nachgedruckt, aneben aber mit ganz neuen Anmerkungen, zum deutlichen Begrif des gemeinen, oder unstudirten Mannes versehen, und insbesonders, zum Nutzen der Jugend, mit verschiedenen belehrenden Kupfern gezieret, herausgegeben von Johann von Kosteletzky der Gottesgelehrtheit Beflissenen.
AT-Band 1 (1. Mose - Hiob:
1448 S. (muß richtig 1048 heißen), ill.
Biblia sacra oder die heilige
Schrift des alten und neuen Testaments,
herausgegeben von
Johann von Kosteletzky der Gottesgelehrtheit Beflissenen. Wien 1790
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Vorwort |
An den Leser. Ich liefere anmit eine ganz neue Auflage der heiligen Schrift, und wünsche aufrichtig, daß sie zur steten Verbreitung des göttlichen Wortes, unter Denjenigen, deren Herzen bereit sind, solches aufzunehmen, werkthätig beytragen möge. Diese Bibel hat vor den übrigen, die allbereits im Druck erschienen sind, keinen Vorzug: sie ist nachden, von der römisch katholischen Kirche, für rein erkannten Bibeln wörtlich nachgedruckt; nur glaubte ich nichtüberflüssig zu seyn, jedem Buche einen Anhang beyzurücken, dadurch man sowohl der Jugend, als auch den Begriffen des gemeinen, oder unstudirten Mannes, einigermassen zuHilfe kömmt, damit so wohl zur löblichen ust das göttliche Wort zu lesen, als auch zu fassen, etwas nähreres beygetragen werden möge.
Auch habe ich selbst schon mehrmal gewunschen,
daß jene Bibeln, die sich durch einen größeren Druck unterscheiden, um einen
geringeten, oder doch wenigstens erschwinglicheren Preis für den gemeinen
Mann zu stehen kommen möchte, und dies daher bey gegenwärtiger Ausgabe,
als die zwote Absicht, genau befolge; weil es wenn es gleich Manchem dünken
sollte, keineswegs, weder für die Lust und Bequemlichkeit zu lesen, am mindesten
aber für das Auge des Lesers einerley ist, besonders Buch ein so fassendes
Buch, in einerm größeren, oder kleineren Druck zu lesen. Uebrigens, wie am Anfange gesagt, verbleibt der erste und reinste Endzweck dieser Bibelausgabe immer die Verbreitung der Ehre Gottes, und des göttlichen Wortes, durch dessen Lesung, und eifrige Befolgung jeder Mensch, sowohl die zeitliche Ruhe, als das ewige Glück, nach allen bisher noch unbetrüglich befundenen Beyspielen, ganz allein besitzen wird, Amen. Der Herausgeber |
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Gottesname |
Herr,
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Köster, Johann Friedrich BurchardAuswahl AT |
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* 30.07.1791 Kloster Loccum † 16.12.1878 Stade
Biographie:
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Die
Psalmen nach ihrer strophischen Anordnung übersetzt.
Mit Einleitungen und Anmerkungen
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova |
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Köstlin, Theodor FriedrichAuswahl AT |
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* 23.08.1845 Beilstein † 16.01.1932 Stuttgart
Biographie:
Dr. Theodor Friedrich Köstlin, Theologe, Pädagogischer Schriftsteller, Stadtpfarrer, Dekan und Bezirksschulinspektor. Pfarrer in Langenbeutingen 1872, Helfer in Langenau 1881, Bezirksschulinspektor, Stadtpfarrer in Langenau 1884, Dekan in Blaufelden 1891, in Backnang 1897; pensioniert 1922, ab 1924 in Stuttgart. |
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Leitfaden
zum Unterricht im Alten Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite 4 2.Mose 3,1-14 ..... Da erschien ihm der Engel Jahwes in einer Feuerflamme, die aus einem Dormbusch hervorschlug. |
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Krach, Johann GeorgNT |
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02.07.1741
Holnstein, Bistum Eichstätt Biographie:
21.09.1765 : Priesterweihe |
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Die Heilige Schrift des Neuen Testaments nach der Vulgata und den Grundsprachen. Mit Anmerkungen und Einschalungen versehen von Johann Georg Krach, Pfarrer in Steinkirch, Bißthums Augsburg. Erster Theil, enthält Die vier Evangelisten und die Apostelgeschichte Augsburg: Aus der Christian Deckardtischen Buchdruckerey - 1790 [6] Bl., 660 S.
Erster Theil: 1 S. Titelseite 1 S. Aprobation 3 S. Vorrede 6 S. Verzeichniß der Episteln und Evangelien 660 S. NT-Text
Die Heilige Schrift des Neuen Testaments nach der Vulgata und den Grundsprachen. Mit Anmerkungen und Einschalungen versehen von Johann Georg Krach, Pfarrer in Steinkirch, Bißthums Augsburg. Zeyter Theil, enthält Die Briefe der Apostel und Offenbarung des heiligen Johannes Augsburg: Aus der Christian Deckardtischen Buchdruckerey - 1790 406 S., [1] Bl.
Zweyter Theil: 1 S. Titelseite 406 S. NT-Text 2 S. Druckfehler-Berichtigung
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Vorwort |
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Gottesname |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.282: Johann Georg Krach ... aus dem Jahre 1790 stammt, in Augsburg erschienen, „Die Heilige Schrift des Neuen Testaments nach der Vulgata und den Grundsprachen" (!) von Krach, der Pfarrer in Steinkirch war. Er erhielt für sein Werk die „Begenehmigung des hochwürdigen Ordinariats". Die Übersetzung ist „mit Anmerkungen und Einschaltungen" versehen. Krach erstrebt „möglichste Deutlichkeit", „genaueste Übereinstimmung mit der Vulgata und dem griechischen Urtext". Er will den besten deutschen Ausdruck anwenden und bemüht sich um „die Vermeidung der Hebraismen, so viel es seyn konnte". |
Krafft, Hans d. Ä.
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(Johannes Crato) * 1546 + 1578 Biographie: |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Reinitzer, Heimo, Biblia deutsch, S.259 (Nr.158) |
KraftsprücheAuswahlbibel |
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Kraftsprüche
aus der Heiligen Schrift für die Kriegszeit |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Krahmer, August WilhelmPsalmen |
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* 12.11.1809 Schiedungen † Biographie: Licenciat der ev.-luth. Theologie, academ. Privatdozent der morgenländischen Sprachen und insbesondere der alttestamentlichen Exegese an der Universität Marburg, ord. Mitglied der histor. theol. Gesellschaft zu Leipzig, des sprachforschenden Vereins zu Frankfurt a. Main. Den Dr. Phil erwarb er am 06.11.1833 an der UNI Marburg. Am 26.03.1840 ging er nach Rußland. |
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Die Psalmen 1. Bd. enthaltend die Einleitung und Übersetzungen. 2. Bd. enthaltend den Commentar / metrisch übersetzt und erklärt von August Wilhelm Krahmer
Leipzig : Cnobloch, - 1837 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kralik, Richard Ritter von MeyrswaldenAuswahlbibel |
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* 01.10.1852
Eleonorenhain (Böhmen) Biographie:
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Mit Gott durchs Leben - Eine Hausbibel / Richard Kralik |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
Krämer. Karl FriedrichAuswahlbibel |
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* 07.07.1895 Mannheim-Neckarau
Biographie:
Herders Bibelkommentar Band II,1: Numeri und Deuteronomium
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Gott unser Heil
- Auswahlbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, S.41: Jahwe
Fußnote, S.41: Der Gottesname
Jahwe lebt im Namen Jesus fort, der bedeutet: "Jahwe ist Heil" (S.69 und
220). |
Kranichfeld, Wilhelm RudolphBibelteil: Daniel |
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* 10.12.1834 Berlin †
Biographie:
1859 Dr. phil. und 17. Jan. 1862 Lic. theol. an der UNI Berlin, dort Privatdozent.
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Das Buch
Daniel erklaert |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kratzenstein, Christoph HeinrichAuswahlbibel |
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* 1686 Erfurt † 1741 Erfurt
Biographie:
Pfarrer M. Christoph Heinrich Kratzenstein, Schulkollege an der Erfurter Predigerschule, einer Hochburg des Pietismus, und Pfarrer an der Erfurter Predigerkirche. Von dem Pfarrer dieser Kirche, Johann Laurentius Pfeiffer (1662 Thüringshausen – 1743 Erfurt) stammt die Vorrede zur Kinder- und Bilder-Bibel.
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Kinder- und Bilder-Bibel.
Oder Auszug derer Biblischen Historien, welche in auserlesenen
Figuren vorgestellt, nach einem kurtzen Unterricht von denen biblischen
Büchern in Frag und Antwort abgefasset, mit angefügten erbaulichen Lehren,
aus schönen Sprüchen der heiligen Schrift wie auch denen geistreichen Gesängen
erläutert werden : nebst einer Vorrede Ihro Hochwürden Herrn
Joh. Laur. Pfeiffers ; Der lieben Jugend und denen Einfältigen zum heilsamen
Nutzen ; Mit einem Register 215 S., [2] Bl. : zahlr. Ill.
Teil: Th. 2, ... Neues Testaments,
worinn die Sonn- und Fest-Tags Evangelia, ...
Digital / Download: http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00000658 |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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Lit: |
Kraus, Ernst Christian FriedrichVollbibel |
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* 18.01.1799 Weikersheim † 1872 Böblingen
Biographie:
Dr. der Philosophie Ernst Christian Friedrich Kraus (auch Krauß), geb. 18. Januar 1799 in Weikersheim (O/A. Mergentheim) in Württemberg, 1819 Mag., Jan.-Nov. 1822 Repetent in Schöntal, ab Ende 1822-1825 Repetent am Tübinger Stift, 1825 Pfarrgehilfe in Unterjesingen (O/A. Herrenberg), ....-.... Pfarrer in Isingen bei Tübingen, 1862 Pfarrer in Altdorf (O/A. Böblingen), gest. 1872 in Böblingen. Er gab zwischen 1825 und 1840 mehrere Gedichtsammlungen teils religiösen, teils vermischten Inhalts heraus. |
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Die heiligen Schriften des Alten und Neuen Testaments,
in D. Luthers Uebersetzung, nach dem Grundtexte durchgesehen von Ernst Chrstian
Friedrich Kraus, Dr. der Philosophie und Pfarrer zu Isingen bei Tübingen.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Kraus, Hans-JoachimPs |
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* 17.12.1918 Essen † 14.11.2000 Essen
Biographie:
Hans-Joachim Kraus wurde am 12. Dez. 1918 in Essen geboren und wuchs in Wuppertal auf. 1934 wurde er in der Gemarker Kirche in Wuppertal-Barmen konfirmiert - dem Ort, an dem im Mai 1934 die erste Bekenntnissynode die Barmer theologische Erklärung verabschiedete. Unter dem im "Kirchenkampf "engagierten Pfarrer Karl Immer war Kraus in der Jugendarbeit aktiv. Von 1941-1944 studierte er ev. Theologie in Halle, Jena und Heidelberg bei Julius Schniewind, Ernst Wolf und Gerhard von Rad. Sein 1. theol. Examen absolvierte er in der Lippischen Landeskirche und wurde 1944 Pfarrverweser (Vikar) Vikar in Lieberhausen im Oberbergischen Land und 1945/46 in Düsseldorf. Kraus schlug die universitäre Laufbahn ein. Er promovierte am 12. Aug. 1944 bei Gustav Hölscher und Martin Noth in Heidelberg zum Dr. theol und wurde Assistent, zunächst 1946 an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal bei dem Alttestamentler Hans-Walter Wolff, 1947 bei Martin Noth in Bonn, wo er sich habilitierte. Am 29. Juli 1948 Habilitation für Altes Testament in Bonn. 1949/50 vertrat Kraus den Lehrstuhl Gerhard von Rads in Göttingen, bevor er am 30. April 1951 zum ao. Professor in Bonn ernannt wurde. Am 1. Okt. 1954 wurde er als erster Professor für Altes Testament an der neu errichteten Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg berufen. Am 1. Okt. 1967 Berufung auf den Lehrstuhl für Reformierte Theologie an der Georg-August-Universität in Göttingen. Diesen Lehrstuhl betreute er bis zu seiner Emeritierung am 31. März 1984.
Als Alttestamentler wurde Kraus bekannt durch seinen Psalmen-Kommentar. 1960 erschien der erste Band Psalmen in der von ihm selbst mit konzipierten und von Noth herausgegebenen Reihe Biblischer Kommentar. 2003 erschien der zweibändige Psalmenkommentar in siebter Auflage. Hans-Joachim Kraus suchte das Gespräch mit Juden. Dabei zeigte er "eine ungemein freie, seelisch unbelastete Haltung zu Juden und Judentum, so dass ihm jeder Gedanke an eine Judenmission absolut fern lag" (Ernst Ludwig Ehrlich). Gemeinsam mit anderen christlichen Theologen und mit Rabbiner Robert Raphael Geis gründete Kraus 1961 die Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und wurde deren erster Vorsitzender. Eine "tiefe Freundschaft" verband den christlichen Theologen mit Rabbiner Geis. Kraus erkannte, "warum das Lernen vom Judentum für christliche Theologie unverzichtbar ist" und wurde selbst zu einem "Pionier auf dem Weg zu einer Begegnung mit Juden" (E. L. Ehrlich). Als theologischer Lehrer erinnerte Kraus an die biblischen "Perspektiven eines messianischen Christus-Glaubens". Er entwarf eine Christologie, die Jesus Christus als den geistgesalbten Messias beschreibt. Seine Studien zur Christologie und weitere Beiträge zum christlich-jüdischen Dialog dokumentiert der Sammelband "Rückkehr zu Israel" (1991). Über seine exegetischen und biblisch-theologischen Studien hinaus war Kraus ein profilierter Vertreter reformierter Theologie. 1982-1990 Moderator des Reformierten Bundes. Im Leitungsgremium des Reformierten Bundes engagierte Kraus sich für ein klares Nein zu Massenvernichtungswaffen. Unter seiner Moderation verabschiedete der Reformierte Bund 1982 die Erklärung Das Bekenntnis zu Jesus Christus und die Friedensverantwortung der Kirche. Am 14. Nov. 2000 starb Hans-Joachim Kraus. Er ist begraben auf dem reformierten Friedhof in Wuppertal-Barmen. Im Gedenken an Hans-Joachim Kraus schreibt der jüdische Gelehrte Ernst Ludwig Ehrlich von einem "besonders liebenswerten Menschen, der es verstanden hat, seine eigene christliche Identität unverkürzt durchzuhalten, ohne das Judentum zu missachten." Das Judentum habe es Kraus ermöglicht, "ein wahrer Christ zu sein". siehe auch:
http://www.reformiert-info.de/202-0-37-5.html http://www.altreformiert.de/2000/gb001126.htm
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Psalmen 1-80
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Vorwort |
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Gottesname |
Der Name Jahwe erscheint an allen Stellen. |
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Kraus, Wolfgang
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* 1955 Würzburg
Biographie:
1974-1980 Studium der Evangelischen Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg, Göttingen und Erlangen, 1980 1. Theologisches Examen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (Theologisch Aufnahmeprüfung), 1982 2. Theologisches Examen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (Theologische Anstellungsprüfung), 1980-1990 Vikar und Pfarrer in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, 1990 Promotion zum Dr. theol. in Erlangen, 1990-1994 Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. J. Roloff am Institut für Neues Testament der Universität Erlangen-Nürnberg, 1994 Habilitation im Fach Neues Testament in Erlangen, 1994-1995 Lehrstuhlvertretungen in Bayreuth und Jena, 1996-2004 Universitätsprofessor am Institut für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Abt. Koblenz, Professur für Altes und Neues Testament und ihre Didaktik. Seit 2004 Universitätsprofessor an der FR Evang. Theologie der Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Lehrstuhl für Neues Testament. |
siehe Septuaginta Deutsch |
Krause, Friedrich August WilhelmGalater, Epheser |
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* 1767 in Sachsen † 24.03.1827 Wien
Biographie:
Dr. phil. Vorsteher einer Erziehungsanstalt und Mitglied mehrerer gelehrter Gesellschaften. Er gründete die erste evangelische Schule Wiens.
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Der Brief an die Galater übers. u. mit Anmerkungen begleitet Frankfurt und Leipzig, bei Johann Georg Fleischer - 1788 80 S.
Der Brief an die Epheser übersezt und mit Anmerkungen begleitet. Ein Versuch von Friedrich August Wilhelm Krause Frankfurt und Leipzig, bei Johann Georg Fleischer - 1789 109 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Krause, Joseph EAuswahlbibel |
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* Amerikanische Originalausgabe von Krause und Terrien - Die Übersetzung besorgte Gisela Stege. - Durchsicht und Redaktion: Alfred Läpple. |
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Die Bibel
von Joseph E. Krause und Samuel Terrien
Die Bibel
Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr
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Kraetzschmar, Otto Richard
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* 10.08.1867 Leipzig † 08.07.1902 Marburg
Biographie:
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Krebs, Albert
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* 29.10.1847 Weilburg †
Biograhie:
Erhielt am 20. Mai 1871 die venia legendi an der U M für Theologie, ohne anscheinend davon Gebrauch zu machen; Lic. theol., Dr. phil.; 20. April 1874, wissenschaftl. Hilfslehrer am Realgymnasium in Wiesbaden; 24. Juni 1875 dritter ordentl. Lehrer dasselbst, Professor am Königlichen Kaiser-Friedrichs-Gymnasium in Frankfurt a. Main |
Krekenberg, ProsperPs |
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* um 1752 Münster † 23.06.1807 Warendorf
Biographie:
Er war Guardian (Hausoberer), Definitor (Mitglied der Leitung der Ordensprovinz), Lektor für Theologie und Philosophie, Bruderschaftsprediger und Beichtvater. Als Präses von Stockkämpen starb er dann 1807 in Warendorf.
14.10.1770: Eintritt in den Franziskanerorden in Hardenberg (heute Neviges) 15.10.1771: Ablegung der Profeß in Hardenberg (Neviges) |
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Die Psalmen Davids, |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova in der Fußnote Ps.108:1, 109:6, 135:3, 136:5, 143:18 |
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Kommentar, Lukas |
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* 08.12.1924 Kohlscheid bei Aachen
Biographie:
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
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* 1839 Chemnitz
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siehe Protestanten=Bibel |
Kreuzer, Siegfried
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* 1949 Geboltskirchen / Österreich
Biographie:
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siehe Septuaginta Deutsch |
Krieg, HeinrichNT |
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* 18.06.1835 Prowehren in Ostpreußen † 10.02.1900 Dresden
Biographie:
Er war Stenograph und Regierungsrat bzw. Ober-Regierungsrat am Königl. stenograph. Institut zu Dresden. Über ihn ist mehr zu lesen in dem 1935 erschienenen Buch von Rudolf Bonnet: Männer der Kurzschrift, 572 Lebensabrisse von Vorkämpfern u. Führern d. Kurzschriftbewegung. |
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Das Neue Testament
unsers Herrn und Heillandes Jesu Christi, übersetzt von
D. Martin Luther. Erste deutsche stenographische Ausgabe. Übertragen und
autographiert von Heinrich Krieg, Professor am köngl. stenographischen Institut
zu Dresden.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Pierers Konversations-Lexikon, Band 8, (1890), Sp.843 |
Krimmer, Heiko
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* 02.12.1943 Berlin.
Biographie:
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Bibelkommentar Band
Band 10. Krimmer,
Heiko: Römerbrief, 1988; 414 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Kommentar, AT, Esther |
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* 03.02.1929 Berlin † 20.04.1986 Passau
Biographie:
Günter / P. Leo Krinetzki (OSB). Geboren 1929 in Berlin, studierte er nach seiner Schulzeit am humanistischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin (Abitur 1949) von 1951-1952 in der Abtei Neresheim Philosophie und in den Jahren 1952-1958, unterbrochen durch die Priesterweihe (1955), in Rom am Päpstlichen Kolleg S. Anselmo Theologie (Abschluss: Doktorat über die Beziehungen der deuterojesajanischen Gottesknechtslieder zu Philipper 2,5-11) und am Päpstlichen Bibelinstitut Bibelwissenschaften (Abschluss: Bibellizentiat). Danach war er in der Seelsorge und praktischen Bibelarbeit tätig. Nebenbei publizierte er eine Reihe von wissenschaftlichen und populären Arbeiten über alttestamentliche Themen in Buch- und Aufsatzform. 1969 übernahm er einen Lehrauftrag für Hebräisch und alttestamentliche Grundbegriffe an der Philosophisch-theologischen Hochschule in Dillingen/Donau sowie am Fachbereich Katholische Theologie an der Universität Augsburg. 1970 habilitierte er sich an der Universität Regensburg im Fach Alttestamentliche Exegese, das er dann am dortigen Fachbereich Katholische Theologie bis zu seiner Berufung nach Passau im Jahre 1978 zunächst als Privat- und Universitätsdozent und dann als außerplanmäßige Professur vertrat. In Passau war er dann von 1978 bis zu seinem Tode 1986 Professor für Altes Testament und Hebräische Sprache an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität.
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
Kritisch exegetischer Kommentar über das Neue Testament (KEK) Kommentar NT |
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Kritisch exegetischer KOMMENTAR über das NEUE TESTAMENT (KEK) Hrsg.: Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht
Neuauslegung: Hrsg.: Ferdinand Hahn und Dietrich-Alex Koch (Auslieferungskatalog, 1998/99, S.148/49)
1.Abt. 1.Hälfte Evangelium des Matthäus
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 2. Aufl. 3. Aufl. 4. Aufl. 5. Aufl.1864; XII, 623 S.
Ernst Lohmeyer – von Werner Schmauch (Hrsg.): 2. Durch ges. Aufl. 1958
1. Abt. 2. Hälfte Evangelien des Markus und Lukas Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 2. Aufl. 3. Aufl. 4. Aufl. 5. Aufl.1867 X, 617 S.
2. Theil 2. Abt. Evangelium des Johannes
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl.1834 2. Aufl.1852 XIII, 464 S. 3. Aufl.1856 X, 526 S. 4. Aufl.1862 VI, 586 S. 5. Aufl.1869
von Bernhard Weiß 6. Aufl.1880 7. Aufl.1886 8. Aufl.1893 9. Aufl.1902
von Rudolf Bultmann 10. Aufl.1941 11. Aufl.1950 12. Aufl.1952 13. Aufl.1953 14. Aufl.1956 8, 563 S. 15. Aufl.1957 8, 563 S. Ergänzungsheft 1957, 59 S. 21. Aufl. 1986 XV, 567, 59 S.
1. Theil 3. Abt. Evangelium des Lukas
von Hans Klein 2003 743 S.
3.Abt. Apostelgeschichte
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 1835 2. Aufl. 1854 3. Aufl.1861 VIII, 520 S. 4. Aufl. 1869
5. Aufl. 1880 6. u. 7. Aufl. 1888 8. Aufl. 1899 9. Aufl. 1913, IV, 370 S.
10. Aufl. 1956 11. Aufl. 1957 12. Aufl. 1959, 16, 661 S. 13. Aufl. 1961 14. Aufl. 1965, 16, 694 S.
1998 635 S.
4. Abt. Brief des Paulus an die Römer
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 1836 2. Aufl. 1854 3. Aufl. 1859 4. Aufl. 1865 5. Aufl. 1872
Dr. Bernhard Weiss 7. Aufl.1886 VI, 80 S. 8. Aufl. 1891 9. Aufl. 1899
10. Aufl. 1955 11. Aufl. 1957
Eduard
Lohse
5. Abt. Der erster Brief an die Korinther
2., überarb. u. erg. Aufl. 1981 373 S.
6. Abt. Der zweite Brief an die Korinther
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 1840 2. Aufl. 1850 3. Aufl. 1856 4. Aufl. 1862 5. Aufl.1870 VI, 372 S
6. Aufl. 1883 7. Aufl. 1890 8. Aufl.1900 VIII, 463 S.
2. Theil 7. Abt. Der Brief an die Galater
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1841; X, 218 S.
7. Abt. Der Brief an die Galater
6. Aufl. 1989 287 S. 11. Auflage 1951
8. Abt. Der Brief an die Epheser
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 1843 2. Aufl. 1853 3. Aufl. 1859 4. Aufl. 1867
Dr. Woldemar Schmidt:
8. + 9. Abt. Die Gefangenschaftsbriefe
D. Erich Haupt:
9. Abt. Die Briefe an die Kolosser und an Philemon
Dr. Heinrich August Wilhelm Meyer 1. Aufl. 1847, 1848 2. Aufl. 1859 3. Aufl. 1865 4. Aufl. 1874
5. Aufl. 1886
6. Aufl. 1897 7. Aufl. 1902
8. Aufl. 1930 9. Aufl. 1953 10. Aufl. 1954 13. Aufl. 1964
1. Aufl. 1968 2., erw. Aufl. 1977
10. Abt. Die Thessalonicher - Briefe
1. Aufl. 1850 2. Aufl. 1860 3. Aufl. 1867 4. Aufl. 1878
Friedrich Wilhelm Ludwig Bornemann: 5. u. 6. Aufl. 1894
7. Aufl.1909, X, 320 S.
11. Abt. Die Pastoralbriefe
12. Abt. Die Briefe Petri und Judä
1. Aufl. 1851 2. Aufl. 1860 3. Aufl. 1867 4. Aufl. 1877
5. Aufl. 1887 6. Aufl. 1897
7. Aufl.1912 329 S.
12/1. Abt. Der erste Petrusbrief
Leonhard Goppelt (Hrsg. Ferdinand Hahn) 1978 358 S.
12/2. Abt. Der zweite Petrusbrief und der Judasbrief
1992 188 S.
13. Abt. Hebräerbrief
1. Aufl. 1855 2. Aufl.1861 436 S. 3. Aufl. 1867 4. Aufl. 1878
5. Aufl. 1888 6. Aufl. 1898
7. Aufl. 1936 8. Aufl. 1949 10. Aufl. 1957
17. Aufl. (1. Aufl. dieser Auslegung) 1991 801 S.
14. Abt. Die Johannesbriefe
1989 381 S.
15. Abt. Der Brief des Jakobus I.J. Huther 1. Aufl. 1857 2. Aufl. 1863 3. Aufl. 1870
W. Beischlag: 4. Aufl. 1882 5. Aufl. 1888 6. Aufl. 1898
7. Aufl. 1921 8. Aufl. 1956
Martin Dibelius - Hrsg.: Heinrich Greeven 9. Aufl. 1957
Ergänzungen von Heinrich Greeven - Nachwort: Ferdinand Hahn 6. Aufl. 1984 324 S.
Jakobus Ergänzungsheft
16. Abt. Offenbarung Johannis
4. Aufl.1887 574 S.
1. Aufl. 2008 429 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Matthäus Kap.1:1 Jesus Christus) der Name ... war sehr gewöhnlich und bedeutet: Jehova ist Helfer. |
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Lit.: Brunotte, Evangelisches Kirchenlexikon IV, Sp.652; LThK, Bd.VII, Sp.157; |
Kroeker, Jakob
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* 31.10/12.11.1872 Gnadenthal/Südrußland † 12.12.1948 Mühlhausen bei Stuttgart
Biographie:
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Band 1 : Kroeker, Jakob Schöpfung -- Noah
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Band: Kroeker, Jakob
3.
Band: Kroeker, Jakob
4.
Band: Kroeker, Jakob
5.
/ I. Band: Kroeker, Jakob, überarbeitet und ergänzt von
Hans
Brandenburg
5.
/ II: Band:
Brandenburg,
Hans 6.
Band: Kroeker, Jakob, überarbeitet ... von
Hans Brandenburg
7.
Band:
Brandenburg,
Hans
8.
Band: Kroeker, Jakob
9.
Band:
Brandenburg,
Hans
10.
Band:
Brandenburg,
Hans
11.
Band:
Brandenburg,
Hans
12.
/ I. und II. Band:
13.
Band:
Brandenburg,
Hans |
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Vorwort |
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Gottesname |
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AT |
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*
Biographie:
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Krumpach, NikolausNT:Johannis |
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* um 1470 † nach 1530
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Euangelium Johannis
des gotlichen Cantzlers vnd geliebten Jungers vnsers herren
Jesu Christi / Durch den wirdigen vnd hochgelarten hern Nicolaum Krumpach
der heyligen schrifft Licentiaten /vn Pfarhern zu Quernfurt yns deutsch
gebracht /allen Christglaubigen menschen nutzlich vnd tröstlich zulesen. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Volz, Martin Luthers deutsche
Bibel, Seite 204; |
Auslegung Galaterbrief |
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* 09.07.1924 Tuczyn, Wojewodschaft Wolhynien, Polen † 23.08.2000 Fürstenfeldbruck
Biographie:
Er war von 1983 bis 1992 Bischof des Sprengels Hamburg. In seiner Amtszeit wurde der "Michel" Bischofskirche der Hansestadt. Zu den Hanseaten war es in all den Jahren eine Freundschaft auf Distanz. Seine Wahlheimat blieb Bayern, und all die Jahre in Hamburg hatte er sein Haus in Grafrath, einem Dorf bei München, nicht aufgegeben. Aus dem damaligen Polen hatte es Peter Krusche nach dem Krieg nach Bayern verschlagen, das über Jahrzehnte seine Wirkungsstätte blieb. Er studierte Theologie in Erlangen, war nach dem Vikariat Religionslehrer in Kitzingen, Schülerpfarrer in Nürnberg und Landesjugendpfarrer von Bayern. Nach seiner Zeit als Dekan in Coburg wurde Krusche 1967 Ordinarius für Praktische Theologie an der Universität München. Beim Bayerischen Rundfunk war er 30 Jahre als Rundfunkprediger tätig. Seine Sprache jedoch blieb geprägt vom harten, kantigen Deutsch des Ostens. Für viele Synodale überraschend wurde der Münchner Professor Bischofskandidat für Hamburg. Die Wahl gewann er im Januar 1983 souverän mit einer Dreiviertel-Mehrheit gegen Hauptpastor Lutz Mohaupt und wurde damit Nachfolger von Bischof Hans-Otto Wölber. Knapp zehn Jahre später nahm er mit 68 Jahren seinen Abschied, um Platz für die weltweit erste lutherische Bischöfin Maria Jepsen zu machen. Das Verhältnis zu ihr galt als gut, war sie doch während seiner Amtszeit in Hamburg-Harburg Nordelbiens erste Pröpstin geworden. Unmittelbar nach seinem Abschied zog es ihn dann wieder zurück nach Grafrath. Den Hamburgern blieb er auch in Bayern freundschaftlich verbunden. Er lobte den "unterkühlten Charme", den "feinen Humor" und die "bürgerliche Respektlosigkeit" der Hanseaten. "Ich denke gern an Hamburg zurück", sagte er. Regelmäßig hatte er als Bischof persönliche Seelsorgestunden angeboten und dadurch viel von den Sorgen und Nöten der Menschen erfahren. Seinem Generalthema "Kirche in der Großstadt" ist Krusche auch im Ruhestand treu geblieben. Das geplante Buch über seine Erfahrungen mit der Hamburger Pastorenschaft konnte er jedoch nicht mehr abschließen. Betroffen auf die Nachricht vom Tod des Altbischofs reagierten gestern Propst Jürgen Bollmann und Elisabeth Lingner, Synodenpräsidentin der Nordelbischen Kirche. "In den Gesprächen mit den Pastoren, in der Politik, aber besonders auch mit den Bürgern dieser Stadt war er in seiner freundlichen, einfühlsamen Art besonders geschätzt", so Bollmann.
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Stuttgarter Bibelhefte:
Der Galaterbrief Quell-Verlag Stuttgart - 61 Seiten
siehe Gesamtaufstellung Stuttgarter Bibelhefte |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kübel, Robert BenjaminAuswahlbibel |
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* 12.02.1838 in Kirchheim/Teck † 04.12.1894 in Tübingen.
ev.
Theologe,
Biographie:
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Bibelkunde
1.Teil
Das Alte Testament
2.Teil Das Neue Testament
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr
Seite: ? |
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Exegetisch - homiletisches |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kühl, Ernst
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* 29.04.1861 Wisbuhr Kreis Köslin in Pommern † 09.06.1918 Arosa/Schweiz
Biographie:
Ernst Richard Theodor Kühl: 1878 Abitur am Gymnasium in Köslin, studierte er bis 1882 an der Universität Berlin Theologie, Philosophie und Orientalistik, am 2. Aug. 1882 promovierte er an der Universität Halle zum Dr. phil., 1882-1883 Studienreise nach Italien, 1883-1887 Privatdozent an der UNI Breslau, 1885 Lic. theol. Breslau; 30. Okt. 1885 Habilitation in Breslau für neutestamentliche Theologie und Exegese; 16. April 1887 ao. Prof. in der evang.-theol. Fak. der UNI Breslau; seit 1891 auch Musiklehrer im akad. Institut für Kirchenmusik in Breslau, vom 14. Aug. 1892 bis zum 1. April 1893 ord. Prof. für neutestamentliche Exegese an der UM (Ersatz für Heinrici), 1893-1895 Prof. in Marburg, vom 12. März bis 1. April 1895 dgl. in Königsberg, eingeführt am 26. April; 18. April 1895 Dr. theol. h.c. Breslau, 1900-1910 nebenamtlicher Inspektor des Kypkeanum in Königsberg, einem studentischen Stift, am 22. Juni 1910 zum 1. Okt. 1910 an die Universität Göttingen versetzt und 1913 zum Geheimen Konsistorialrat ernannt.
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Erläuterung
der paulinischen Briefe unter Beibehaltung der Briefform
Der Brief des Paulus an die Römer
siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Römer 10:9 (Seite 357): Der alttestamentliche Gottesname Adonaj, den die LXX mit K¨rioV wiedergegeben haben, ist dem Apostel der spezifische Würdename für den auferweckten und erhöhten Christus. Nur in zählbaren Fällen ist K¨rioV bei Paulus auf Gott zu deuten. Dagegen überträgt er alttestamentliche Stellen, die von dem K¨rioV Jahwe handeln, ohne weiteres auf Christum. So wird es zum Ausdruck für die gottgleiche Würde Christi, und zwar unter dem Gesichtspunkt der tatsächlichen göttlichen Herrscherstellung, die der erhöhte Christus seiner Gemeinde und allen ihren Gliedern gegenüber einnimmt. Stärker und deutlicher als bei dem Gottesnamen È de¬V, schlägt bei K¨rioV an den meisten Stellen die ursprüngliche appellative Bedeutung des Wortes durch. Indessen, dass es, und zwar mit und ohne Artikel, auch geradezu als nom. Propr. Gebraucht wird, kann nicht in Abrede gestellt werden. Überall aber liegt darin die Anerkennung der Göttlichkeit Christi. |
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NT |
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* 1934
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
NT |
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* 21.04.1924 Plauen
Biographie:
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siehe Helmut Riethmüller |
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* 20.07.1957 Hagen Biographie: |
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Kommentar, Zephanja |
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* 04.10.1912 Basel † 28.05.2002 Basel
Biographie:
Heinrich Oskar Kühner besuchte die Theologische Schule in Bethel sowie die UNI Basel und London (Sprache). 1935-1936 Lehrvikariat in Lugano, 1936 VDM, 1936 Vikar in Lugano, 1936-1941 Pfarrer in Reigoldswil, 1941-1946 Leiter der Heimstätte Gwatt, 1946-1951 Pfarrer in Egerkingen-Gäu-Oensingen SO, 1951-1964 Pfarrer in Zürich-Oerlikon und 1964-1978 Pfarrer zu St. Leonhard in Basel. Er war Feldprediger im 2. Weltkrieg, Synodalrat im Kanton Solothurn, Synodaler im Kanton Basel Stadt, arbeitete in der Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft mit und lebte nach seiner Pensionierung in Oberwil bei Basel. |
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Zephanja
siehe Prophezei |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
Hosea, Psalmen |
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Dr. Christianvs Theophilvs Kvinoel - auch: Kuinöl, Kuinoelius)
* 02.01.1768 Leipzig † 15.10.1848 Gießen
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Hoseas neu übersetzt nebst einigen Erläuterungen Leipzig: Beer 48 S.
Die Psalmen. Metrisch übersetzt und mit Anmerkungen von C. G. Kühnöl. Leipzig: Köhler - 1799 IV, 378 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehoven |
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Kümmel, Werner Georg
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* 06.05.1905 Heidelberg † 09.07.1995 Mainz
Biographie:
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Kunkel, Heinrich
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Das Leben
Jesu Band I
Das Leben Jesu Band II |
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Vorwort |
Band I: EINFÜHRUNG Nur mit Furcht und Zittern, im Bewußtsein großer Verantwortung und nach langjährigen sorgfältigen Studien kann ein Schriftsteller es wagen, sich an das erhabenste Thema zu wagen: das Leben Jesu in Wort und Bild darzustellen. Und doch muß Christus verkündet werden. Die Aufnahmen, die der Verfasser auf drei Palästinafahrten zu den verschiedensten Jahreszeiten machte, wollen an Begebenheiten aus dem Leben Jesu und an Seine lebenspendenden Worte erinnern. Denn Menschen und Landschaft, Tiere und Blumen tragen auch heute noch ursprüngliches Gepräge. So überzeugt gerade das Bild von der Echtheit und Wahrhaftigkeit der Bibel. Die Texte sind so gehalten, daß das geheiligte Schriftwort den Vorrang vor dem menschlichen hat. Der erklärende Beitext will nur dem Schriftwort dienen. Erbauliche Betrachtungen anzustellen und persönliche Schlußfolgerungen zu ziehen bleibt der Mühe des einzelnen überlassen. »Das Leben Jesu« erscheint in zwei Bänden, von denen der erste die Kindheit und den Beginn des öffentlichen Lebens, der zweite Seine Wunder und Gleichnisse, Sein Leiden und Seine Verherrlichung behandelt. Jeder Band enthält neben den Ereignissen eine größere Redesammlung: Band I die Bergpredigt, Band II die Gleichnisse, die Streitgespräche und Abschiedsreden. Die Aufnahmen sind so gewählt, daß ihre Gesamtheit einen möglichst vollkommenen Überblick über Land und Leute in Palästina wiedergibt, die Texte so zusammengestellt, daß keine wesentliche Begebenheit aus dem Leben des Herrn und kein wichtiger Ausspruch übergangen wurden. Möge dieses Buch ein Beitrag zur Verkündigung dessen sein, der uns Weg, Leben und Wahrheit ist, damit wir Früchte bringen und so der Vater verherrlicht werde. Würzburg, Christkönigsfest 1957 Dr. Heinrich Kunkel
Band II: VORWORT Nachdem der erste Band des Werkes von Dr. Heinrich Kunkel, „Das Leben Jesu", auch bei uns so großen Anklang gefunden hat, möchte der St. Benno-Verlag die hiesige Ausgabe des Werkes abrunden. Wir glauben aus der überreichen Fülle des dreibändigen Originalwerkes in dem vorliegenden Buch die wichtigsten Szenen aus Band II und III ausgewählt zu haben. Damit ist für uns das Werk abgeschlossen. Wir sind Herrn Dr. Heinrich Kunkel und auch dem Familienverlag GmbH Fulda für ihr erneutes Entgegenkommen zu herzlichem Dank verpflichtet. Leipzig, Sonntag Gaudete 1961 Josef Gülden |
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Gottesname |
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Kunstmann, Josef
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* 18.09.1904 Seifen/Allgäu
Biographie:
Josef Kunstmann: Priester, Msgr., Zeremoniar, Bischöfl. Referent Monsignore Josef Kunstmann wurde am 14. Juli 1929 zum Priester geweiht. Er war Kleriker der Diözese Augsburg. Er war langjähriger Sekretär von Bischof Kumpfmüller und dann ebenso von Bischof Freundorfer (1935-1952). 1952 schied Domvikar und Bischofssekretär Msgr. Kunstmann aus dem Kreis der Domvikare aus, widmete sich zunächst einigen Studien in Rom und wurde dann Seelsorger der deutschen katholischen Gemeinde in Neapel und war danach vom 1. Nov. 1966 bis zum 1. Mai 1975 Bischöflicher Referent für sakrale Kunst in der Diözese Augsburg. Die letzten 17 Jahre seines Lebens lebte er im Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen b. Stadtbergen, Schwaben. Er war Mitglied in den diözesanen Kommissionen der Diözese Augsburg für Liturgie und für sakrale Kunst, außerdem eine Zeit lang Geistlicher Leiter des „Ignatianischen Exerzitienbundes der Diözese Augsburg“.
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Kohelet Mit Holzschnitten. In einer Arbeitsgemeinschaft mit G. Bernhard Augsburg / Basel: Verlag „die Brigg“ 1952 [96] S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kuntz, ManfredPsalmen |
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* 16.06.1930 Hangard / Saar
Biographie:
19...-1954: Studium der ev. Theologie 1961-1968: Pfarrer am ev. Pfarrseminar in Stuttgart 1968: Promotion zum Dr. theol. an der Universität Tübingen 1968-1974: Pfarrer an der Johanneskirche in Stuttgart 1974-1991: Direktor am Pastoralkolleg der Evangelischen Landeskirche in Freudenstadt ab 1991: im Ruhestand
Psalmen sind die Schule des GebetsNeuweiler. Die Psalmen als einer der gewichtigsten Bestandteile der Bibel haben ihn Zeit seines Lebens begleitet. Nun hat der Theologe Manfred Kuntz die 150 Gebete und Lieder des Alten Testaments in eine noch nicht dagewesene Form gegossen: Eine Gliederung in Strophen entsprechend seinem Verständnis von Sinnabschnitten. Damit aber nicht genug – Manfred Kuntz hat in seiner Bearbeitung der hebräischen Urtexte die Worte genauestens gewogen und entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet. Manches Überlieferte ist dabei von ihm für zu leicht befunden worden. Der Sprachästhet Kuntz hält dennoch daran fest, dass »Luthers Sprache trotz aller anderen Versuche unerreicht bleibt«. Dementsprechend ist es überhaupt nicht sein Anliegen, das Bewährte zu hinterfragen, sondern ihm neue Feinheiten abzugewinnen und punktuell neu zu interpretieren. In seinem großformatigen, schon optisch ansprechenden Werk stellt der Autor seinen Neuübersetzungen der einzelnen Texte die hebräischen Vorlagen und die Luther-Übertragungen gegenüber. Ein solcher methodischer Komfort gestattet es den Lesern, zu vergleichen ohne umständlich blättern zu müssen. Aus der theologischen und sprachlichen Beschlagenheit des promovierten Theologen schlugen 17 Jahre lang Fachkollegen Gewinn, als Kuntz von 1974 bis 1991 das Freudenstädter Pastoralkolleg leitete. Erst eine schwere Erkrankung zwang ihn, das Amt aufzugeben. Für den 78-Jährigen sind die »Psalmen die Schule des Gebets«. Seine Vorliebe für diese variantenreichen Glaubensbekenntnisse speist sich aus mehreren Erfahrungen: So nahm er das von den Nazis diskriminierte »Judenbuch« durch seine Hinwendung zum Hebräischen in stillem Protest in Schutz. Besonders wichtig wurden ihm die Psalmen während seiner Tätigkeit als Seelsorger in Stuttgart. Die »Psalmen als ein Stück tägliches Brot« begleiteten Kuntz beim intensiven Austausch mit den Geistlichen im Rahmen der Kollegsarbeit. Das vorliegende Werk, seine erste Veröffentlichung, war zunächst nur als Hausbuch in noch bescheidener Aufmachung für den eigenen Gebrauch und als Geschenk für Familienangehörige gedacht. Sein wissenschaftlicher Kollege Werner Grimm zeigte sich jedoch so überzeugt von jener ersten Fassung, dass er dem Verlag eine Publikation schmackhaft machte und Kuntz von deren Notwendigkeit überzeugte. Bei der Entstehung des Buches erwies sich Grimm darüber hinaus als unverzichtbarer fachlicher Begleiter. Auch Kuntz‘ Ehefrau ließ nicht nach, ihn mit der intensiven Bearbeitung der Psalmen zu ermuntern. Wenngleich sich der repräsentative Band im Regal besonders schön ausmacht: der heute im Ruhestand in Neuweiler lebende Theologe sähe es viel lieber, wenn die Ausgaben möglichst vieler Leser deutliche Gebrauchsspuren aufweisen würden. Das Buch:Die Psalmen. In Strophen übersetzt von Manfred Kuntz. Calwer Verlag, Stuttgart 2009. 410 Seiten Von Gerhard Keck |
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Die Psalmen in Strophen übers. von Manfred Kuntz. Mit dem hebräischen Text und der Lutherübersetzung. Stuttgart: Calwer - 2009 409 S. ; 230 mm x 265 mm; ISBN 978-3-7668-4064-6
Lutherbibel, rev. Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung und Biblia Hebraica Stuttgartensia, 5., verb. Aufl.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Kunz, Ulrich
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* 13.03.1913 Schorndorf † 13.04.1970 Ludwigsburg
Biographie:
1936-1939 stud. theol. in Tübingen, Rostock und Halle, 1940 Pfarrverweser in Heidenheim, 1941-1943 Repetent im Stift in Tübingen (Studienleiter), 1941 Leiter ("Oberonkel") des Walderholungsheims "Gaffenberg" (Stadtranderholung) der Gesamtkirchengemeinde Heilbronn, Krieg, 1944 Doktorarbeit Thema "Abendmahl", Kriegsgefangenschaft (in der Gefangenschaft in Montpellier von 1946-1947 Dozent für Theologiestudenten), 1947 Pfarrer und Religionslehrer in Markgröningen, 1951-1956 Lektor im Quellverlag und Mitarbeiter beim "Ev.Gemeindeblatt für Württemberg" (in dieser Zeit Planung, Herausgabe der "Stuttgarter Bibelhefte", davon selber verfasst 1. Buch Mose, 2.-5. Buch Mose, Hiob, Matthäusevangelium und 1. Korintherbrief), ab 1956 Pfarrer und Dozent an der Diakonenanstalt "Karlshöhe" in Ludwigsburg, 1966 krankheitsbedingter vorzeitiger Ruhestand.
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Stuttgarter Bibelhefte:
Das erste Buch Mose Quell-Verlag Stuttgart - Seiten
Das zweite bis fünfte Buch Mose
Quell-Verlag
Stuttgart - 1955
Hiob Quell-Verlag Stuttgart - Seiten
Das Matthäus-Evangelium Quell-Verlag Stuttgart - Seiten
Der erste Korintherbrief Quell-Verlag Stuttgart - Seiten
siehe Gesamtaufstellung Stuttgarter Bibelhefte |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Evangelienharmonie |
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* 05.07.1872 Heßloch † 1951 Bonn
Biographie:
Pfarrer Dr. phil. Walter Küppers alias Johannes Walther. Er gehörte zu den Altkatholiken. 1895 Weihe zum Priester, 22. März 1903 Wahl zum Pfarrer der altkatholischen Gemeinde von Königsberg, im Okt. 1925 verlässt er nach 22 Jahren die damals noch etwa 40 Glieder zählende Gemeinde und wird evangelischer Pfarrer der Altpreußischen Union in Königsberg.
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Die Berichte
über das Leben Jesu zu einer Harmonie geordnet XV, 199 S.
Das
Evangelium neu übersetzt und einheitlich geordnet |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kurfürsten-BibelVollbibel |
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Ihren Namen verdankt diese Bibel den ihr beigegebenen elf Porträtstichen sächsischer Fürsten und Kurfürsten; gebräuchlich war auch ihre Bezeichnung als „Weimarer" oder „Ernestinische" Bibel, was sich auf ihren Urheber, Ernst den Frommen, Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg (1601-1675) Kurfürstenbibeln (Grundlage Rolf-Dieter Jahn):
Es ist … daher unzutreffend, alle Endterbibeln mit vorgebundenen Fürstenporträts grundsätzlich als Kurfürstenbibeln zu bezeichnen. Diese falsche Benennung wird zwar nicht auszumerzen sein, die richtige Bezeichnung aber favorisiert werden müssen: (1) Weimarer Bibel des Herzogs Ernst III. Biblia Ernestina - oder, weil weitverbreitet Weimarer Ernestinische Kurfürstenbibel Die nach dem Verfasser der Vorrede so benannte (2) Dilherr-Bibel darf niemals als Kurfürstenbibel bezeichnet werden; richtig ist Dilherr-Bibel mit Kurfürstenporträts.
Selbst hier liegt eine Ungenauigkeit insoweit vor, als lediglich drei Kurfürsten,
aber acht Herzöge abgebildet sind. |
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1535 |
Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen Abb.: Biblia: Hans Lufft, Wittenberg, 1543
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1566 |
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Kurfürst August von Sachsen |
1572 |
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bringt die Feyerabendbibel in Quarto Nachdruck der Wittenberger Ausg. von 1545 das Bildnis des Kurfürsten Johann Friedrich. |
1606 |
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enthält die bei Lorenz Seuberlich in Wittenberg gedruckte Bibel einfache ganzseitige Holzschnitte mit den Bildnissen der sächsischen Kurfürsten von Friedrich dem Weisen bis zu Christian II. sowie ein Bildnis Luthers. |
1618 |
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sind in der Wittenberger Foliobibel von Zacharias Schürer eine Reihe von Kurfürstenporträts enthalten; |
1621 |
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erscheint eine Quartbibel mit 11 Holzschnitten, |
1626 |
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wieder eine Foliobibel mit Fürstenporträts. |
1641 |
erst folgt die Weimarer Bibel bei den Endtern der Tradition Seuberlichs mit Kupferstichen statt der Holzschnitte.
Abb.: Biblia: Wolffgang Endter, 1641 - Ernstinische Kurfürstenbibel 1.Aufl.
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1660 |
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gibt Chr. Balthasar Wust die von seinen Vorfahren Selfisch bereits 1606 verlegte Bibel (4°) neu heraus, die in Medaillongröße gestochene Brustbilder der Kurfürsten enthält; Georg II. ganzseitig |
1664 |
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erscheint bei den Sternen in Lüneburg eine Quartbibel, die elf gestochene Porträts der sächsischen Fürsten und Herzöge der albertinischen Linie der Wettiner enthält; |
1665 |
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gibt Wust in Frankfurt eine prächtige Folio-Bibel heraus, die neben Lutherbildnis die Bildnisse der sächsischen Kurfürsten in Ganzfigur enthält und zusätzlich ein Lob für die Weimarer Bibel Herzog Ernsts. |
1704 |
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erscheint bei Johann Reinhard Hedinger in Stuttgart eine Großoktavbibel mit den Porträts der zehn Württembergischen Herzöge (Hummel: Bibeldrucke S.68 Nr. 61: Paul Treu für August Metzler). |
1735 |
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Quartobibel bei Jungnicol, Erfurt mit Kurfürsten-Porträts. |
1736 |
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enthält eine Foliobibel von Schultz in Hof sieben von Melchior Rein, Hof, gestochene Bildnisse der Kurfürsten und Markgrafen von Brandenburg, die gemeinsam mit den gestochenen Zwischentiteln und der Darstellung biblischer Personen eine Anlehnung an die Endterschen Vorbilder erkennen lassen. |
Es gibt also eine ganze Anzahl von Kurfürstenbibeln, so dass eine exakte Bezeichnung der Foliobibeln des Endterverlags in Weimarer Ernestinische Kurfürsten-Bibel einerseits und Dilherr-Bibel mit zusätzlichen Kurfürstenporträts andererseits bibliographisch unumgänglich ist. Selbst die Rehberger-Bibel v. 1765 gibt es mit vorgebundenen Kurfürstentafeln. |
Kurth, Julius
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* 15.05.1870 Berlin † 23.05.1949 Gerbstedt
Biographie:
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siehe Kaiser-Wilhelm-Bibel |
Kurzer Hand- Commentar zum Alten Testament
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In Verbindung mit
ABTEILUNG X:
ABTEILUNG XI:
Bernh.
Duhm
ABTEILUNG XV:
G.Wildeboer |
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Jesaja 6:3 Aus dem Munde dieser seltsamen Gestalten am Eingang des Tempels vernimmt nun Jes. das wunderbare Wort, das sie sich immerfort zurufen: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heere, die ganze Erde Erfüllt seine Herrlichkeit, das Wort, welches in kürzester Form den Glauben der prophetischen Religion ausdrückt. Der majestätische Herr den Jes. Gesehen, Jahwe der Heere d.h. der Gott der Macht dem es an Mitteln und Wegen nicht gebricht vgl. zu 19 ist heilig, dreimal heilig. Jes. Versteht, was das bedeutet: heilig heisst ihm nicht nur wie dem Volke der im Kultus zu Verehrende, der Anzubetende; in seiner Seele wird ihm klar, dass Jahwe heilig, heilig im intensivsten Sinne, heisst, weil er eine ethische macht, einen sittlichen Charakter repräsentiert. Gottes Heiligkeit bedeutet seine sittliche Macht und zwar ist es nicht eine besondere Eigenschaft neben andern, sondern sein innerstes Wesen. Wer ihn verehren will, hat nicht nur Tiere zu schlachten und Gaben ihm darzubringen; wer mit ihm Gemeinschaft haben will, muss auch selber dieses sittliche Wesen in sich kräftig werden lassen und ihm die Führung überlassen. Und sofort wird dem Propheten auch die Konsequenz dieses Glaubens klar: als der heilige erfüllt Gott mit seiner Herrlichkeit, die eben in diesem sittlichen Wesen liegt, die ganze Erde, ist er nicht blos der Gott des Volkes Israel, sondern der Herr der ganzen Welt. So repräsentiert er als der heilige die Macht, die unbedingt und absolut ist. Es wäre dagegen eine inhaltslose Formel, wenn es blos hiesse: er ist der einzige Gott; weit mehr besagt dieses Wort, in dem allerdings implicite auch die Lehre des Monotheismus liegt. Wie Amos die Identität von %&³* und +á) klar geworden ist (vgl. Am 5 6 mit 5 14), so ist es auch hier ausgesprochen: Wahre Religion ohne Sittlichkeit kann es nicht geben. |
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Kurzgefasster Kommentar zu den heiligen Schriften
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Kurzgefasster Kommentar zu den heiligen Schriften Alten und Neuen Testamentes sowie zu den Apokryphen herausgegeben von D. Hermann Strack und D.Otto Zöckler |
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Vorwort |
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Gottesname |
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NT |
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Prälat Prof Dr. Josef Kürzinger
* 20.02.1898 Oberölsbach † 01.02.1984 Ingolstadt
katholisch
Biographie:
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DAS NEUE TESTAMENT
Überarbeitet
und herausgegeben von Prof. Dr. Josef Kürzinger Eichstätt 582 Seiten 2 Karten mit Bildern
DAS NEUE TESTAMENT |
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Vorwort |
Vorwort des Übersetzers zur Neuauflage Seit dem Jahre 1953 darf diese Übertragung des Neuen Testamentes in rasch aufeinanderfolgenden Auflagen in die Öffentlichkeit gehen. Der Verlag Paul Pattloch scheute nicht Mühe und Opfer, um der Übersetzung in verschiedenen Ausgaben den Weg zu den Lesern zu bereiten Für diese Hingabe, die sich ja auch auf das Alte Testament bezieht sei dem Verlag aufrichtiger Dank gesagt. Ermuntert durch ihn und von eigener Erkenntnis gedrängt, die auch den Anregungen vieler bisheriger Freunde der Übertragung entsprechen will, haben wir uns entschlossen, den ganzen Text einer sorgfältigen Überprüfung zu unterziehen, die Texttreue noch mehr zur Geltung kommen zu lassen und zugleich die Lesbarkeit der deutschen Fassung zu heben Mögen die dadurch entstandenen Unterschiede zur bisherigen Form vorübergehend auch etwas nachteilig empfunden werden, so dürfte andererseits der Gewinn nicht zu übersehen sein. Der Übersetzer suchte die seit zehn Jahren gewachsenen Fortschritte biblischer Arbeit und eigenen Erkennens für die Neuausgabe in jeder Hinsicht nutzbar zu machen. Nachdem der überarbeitete Text zunächst in der bisherigen Volksausgabe als 14. und 15. Auflage erschienen ist kommt er hiermit auch in der 3. Auflage dieser Ausgabe zur Veröffentlichung, wobei noch einige Verbesserungen eingetragen wurden. Ich möchte die Gelegenheit dieser Neuauflage benutzen, um der Treue und Aufmerksamkeit der bisherigen Freunde dieser Übersetzung von Herzen zu danken, nicht zuletzt auch für alle ermunternden und hilfreichen Zuschriften. Ich übergebe im Bewußtsein, daß alles Menschenwerk unvollkommen bleibt, diese Neuauflage der Veröffentlichung, mit dem aufrichtigen Wunsch und der Bitte zum Himmel, daß Gottes Wort wie bisher, so auch fürderhin Wissen und Weisheit, Kraft und Zuversicht allen vermitteln möge, die mit bereiter Seele und offenem Herzen darin lesen und suchen. Eichstätt, am 1. Mai 1963 |
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Gottesname |
Herr |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr. 113 |
Küsel, MelchiorAuswahlbibel |
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* 17.08.1626 Augsburg † 1683 Augsburg
Biographie: Kupferstecher, Buchillustrator und Verleger. Seine Stiche wurden 1702 in einer zweibändigen Bibel von J.L. Buggel und M. Hagen in Nürnberg verwendet. Schüler von Matthäus Merian dem Älteren in Frankfurt a.M., dessen Tochter Maria Magdalena er 1649 heiratete. Nach Merians Tod 1650 Rückkehr nach Augsburg. Seit 1655 für den Münchener Hof tätig. Aufenthalte in München und Wien. Heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau noch zweimal (1667, 1673). Küsels Anteil an den Stichen Merians ist noch ungeklärt. Hauptwerk ist die 146 Radierungen umfassende ’Iconographia’ nach Entwürfen des Straßburger Zeichners und Miniaturisten Johann Wilhelm Baur; außerdem Radierungen und Stiche nach Jacques Callot, Simon Vouet und Karel Skréta.
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Icones Biblicae Veteris et Novi testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Tetragrammaton auf dem Titelbild zum Neuen Testament |
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Lit.: Ph. Schmidt: Die Illustrationen der Lutherbibel 1522-1600, S.392-397 |
Kuss, Otto
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* 06.01.1905 Lauban/Schlesien † 07.02.1991 Gütersloh
Biographie:
Prof. Dr. in München
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siehe Alfred Wikenhausers und Münchner Neues Testament |
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* 31.05.1880 Wien † 01.01.1970 Wien
Biographie:
Dr. phil., Schriftsteller
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Nordischer Jesus Versuch eines Urberichtes von Dr. Edmund Kutschera Wien - 1929 428 S. [Reprint of the Original
from 1929 ISBN 3-226-00610-X |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
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* 1977 Weinstadt im Remstal
Biograhie:
Studium der ev. Theologie in Tübingen bis 2005, dann 2005 für ein halbes Jahr im Rektorat der Deutschen Bibelgesellschaft in Stuttgart tätig, anschließend Vikariat in der Stadtkirche Calw, seit Okt. 2008 Pfarrerin zur Anstellung und seit dem 1. Okt 2010 fest angestellte Pfarrerin in Oberiflingen.
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siehe BasisBibel |
Bibelteil: Markus |
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* 26.10.1937 Schwarzbach
Biographie.
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Das Evangelium nach Markus Bibelauslegung für die Gemeinde Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1.Auflage 1990, 186 Seiten ISBN 3-374-01074-1 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Auswahlbibel |
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um 1704
Biographie:
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Historien- Kinder- Bet- und Bilder-Bibel,oder:
Das Geheimnis der Gottseeligkeit und der Boßheit ... : nebst einfältigen
Rand-Fragen, auch ... Kupferstichen / vorgestellet von Abraham Kyburz. [...
gezeichnet von Catharina Sperling, und von Philipp Gottfried Harder in Kupfer
gestochen]
Historien- Kinder- Bet- und Bilder-Bibel,
oder: Das Geheimnis der Gottseeligkeit
und der Boßheit ... : nebst einfältigen Rand-Fragen, auch ... Kupferstichen
/ vorgestellet von Abraham Kyburz. [... gezeichnet von Catharina Sperling,
und von Philipp Gottfried Harder in Kupfer gestochen]
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR, Band I, S.314: Euer Väter GOTT Jehova ... |
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