© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 10.02.2014
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Übersicht:
Vollbibel |
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* 19.06.1939 Los Angeles, California
Biographie:
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John MacArthur Studienbibel - Version Schlachter 2000
Bielefeld:
CLV · Christliche Literatur-Verbreitung
© der Originalausgabe The MacArthur
Studybible 1997 |
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Vorwort |
Vorwort des Wir sind sehr dankbar, dass die »MacArthur Studybible«, die bereits in verschiedene Sprachen übersetzt worden ist, nun auch in deutscher Sprache herausgegeben werden kann. John MacArthur dient als Ältester und Bibellehrer in der Grace Community Church in Sun Valley, Kalifornien, er ist Präsident des The Master´s College and Seminary und ist als Konferenzredner, Bibelausleger und Autor vieler Kommentare und Bücher zu biblischen Themen weltweit bekannt. Die nun vorliegende Studienbibel unterscheidet sich von anderen Arbeitsbibeln dadurch, dass sie den Bibeltext nicht nur mit Parallelstellen, Einführungen zu den biblischen Büchern und Erläuterungen zu wichtigen und schwierigen Versen versieht, sondern ihn durchgehend kommentiert. Damit bekommt der Bibelleser eine ausgezeichnete Hilfe, die Lehre des Wortes Gottes besser zu verstehen und wird angeregt, weiter und tiefer in den »Goldminen« der Heiligen Schrift zu graben. Während das Wort Gottes inspiriert, fehlerlos und vollkommen ist, haften jeder Auslegung auch des begabtesten Bibellehrers menschliche Schwächen und Einseitigkeiten an. Daher können wir es dem Leser nicht ersparen, auch diesen Kommentar zur Bibel betend zu überdenken und anhand der Bibel zu überprüfen. Auch als Herausgeber dieser Studienbibel sehen wir einige Bibelstellen, die keine zentralen Lehren der Bibel betreffen, in einem anderen Zusammenhang und würden sie anders auslegen. Wir haben aber bewusst darauf verzichtet, durch weitere Anmerkungen die Problematik zu verstärken und unser Verständnis der Schrift für absolut zu halten. Wir vertrauen darauf, dass der Herr jedem Leser durch den Heiligen Geist die Augen öffnet und hilft, Gottes Wort richtig zu verstehen und im persönlichen Leben umzusetzen. Das Gesetz des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig, es macht den Unverständigen weise. Die Befehle des HERRN sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter, es erleuchtet die Augen. Die Furcht des HERRN ist rein, sie bleibt in Ewigkeit; die Bestimmungen des HERRN sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht (Ps 19,8-10). So geben wir dieses Werk mit dem Wunsch und Gebet heraus, das jeder Leser dadurch motiviert wird, das Wort Gottes mehr zu lieben und zu schätzen und dadurch ein Leben zur Ehre Gottes und zum Segen der Mitmenschen zu leben. DIE HERAUSGEBER |
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Gottesname |
2. Mose 3,14 Anmerkung: |
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Mack, FritzKommentar Offenbarung |
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* 25.08.1914 Stuttgart † 17.06.2000 Münsingen-Apfelstetten
Biographie:
1. theol. Dienstprüfung 1938. Am Karfreitag den 7. April 1939 feierte der Stadtvikar von Münsingen Fritz Mack mit den noch verbliebenen ca. 30 Einwohnern von Gruorn einen letzten Abendmahlsgottesdienst in der Stephanuskirche in Gruorn. Danach wurde Gruorn dem Truppenübungsplatz Münsingen einverleibt. 2. theol. Dienstprüfung 1941 und Pfarrer in Münsingen-Apfelstetten. Von 1943-1957 war er Pfarrer in (Meßstetten-)Tieringen Dekanat Balingen, 1958-1961 Schriftleiter beim Stuttgarter Ev. Sonntagsblatt und von 1961-1971 Schriftleiter beim Ev. Gemeindeblatt für Württemberg in Stuttgart. 1979 erfolgte die Emeritierung. Ab dem 1. Nov. 1973 war er einer der beiden Vorsitzenden im Komitee zur Erhaltung der Kirche von Gruorn.
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Stuttgarter Bibelhefte:
Die Offenbarung des Johannes
von
Fritz Mack
siehe Gesamtaufstellung Stuttgarter Bibelhefte |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auslegung |
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* 1820 Grafschaft Wicklow, Irland † 02.11.1896 Cheltenham
Biographie:
http://www.bodedesheils.nl/jaargangen/j081/j081_030_Voorgangers_6.htm http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=239
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Gedanken zum 1.Buch Mose
Gedanken zum 2.Buch Mose
Gedanken zum 3.Buch Mose
Gedanken zum 4.Buch Mose
Gedanken zum 5.Buch Mose |
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Vorwort |
Charles Henry Mackintosh, dessen Initialen „C. H. M." vielen Christen in aller Welt wohlbekannt sind, wurde im Oktober 1820 in der Kaserne von Glenmalure in der Grafschaft Wicklow in Irland geboren. Sein Vater war Hauptmann im „Highlanders' Regiment" und hatte während des Aufstandes in Irland gedient. Seine Mutter war eine Tochter von Lady Weldon und entstammte einer alteingesessenen irischen Familie. Im Alter von achtzehn Jahren erlebte der junge Mann eine geistliche Erweckung durch Briefe, die seine Schwester ihm nach ihrer Bekehrung schrieb. Er empfing Frieden durch die Lektüre der Schrift von J. N. Darby: „Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes", wobei ihm besonders die Worte halfen, daß das Werk Christi für uns, nicht Sein Werk in uns Frieden gibt. Als junger Christ nahm er eine Stelle in einem Geschäft in Limerick an. Er las viel in Gottes Wort und beschäftigte sich eifrig mit verschiedenen Studien. Im Jahre 1844 eröffnete er eine Schule in Westport und wandte sich mit großem Eifer der Erziehungsarbeit zu. Seine geistliche Haltung in dieser Zeit zeigt sich darin, daß es sein Ziel war, Christus den unangetasteten ersten Platz in seinem Leben einzuräumen und Sein Werk als die Hauptsache zu betrachten. Als er 1853 jedoch befürchtete, daß die Schularbeit sein Hauptinteresse wurde, gab er diesen Dienst auf. In der Zwischenzeit hatte er bereits begonnen, seine Gedanken zu den fünf Büchern Mose niederzuschreiben. In Abständen erschienen danach je eine Betrachtung über das erste bis vierte, und zwei über das fünfte Buch Mose. Diese Bücher, die von einem starken evangelistischen Geist geprägt sind, erlebten in der Folge verschiedene hohe Auflagen. Das Vorwort dazu schrieb Andrew Miller, der auch den Druck weitgehend finanzierte. Mit Recht sagt er von diesen Betrachtungen: „Die vollkommene Verderbtheit des Menschen durch die Sünde und Gottes vollkommene Rettung in Christus werden ausführlich, deutlich und oftmals sehr treffend dargestellt". Als Ausleger besaß „C. H. M." einen leicht verständlichen Stil. Er verstand es, seine Ansichten kraftvoll darzustellen. Manche seiner Deutungen mochten vielen Gläubigen zunächst eigenartig erscheinen, aber in bezug auf Treue zu Gottes Wort und Vertrauen auf Christus sind sie immer wieder eine große Hilfe. Nachdem er seinen Schuldienst aufgegeben hatte, ging „C. H. M." nach Dublin, wo er öffentlich zu predigen begann. Viele Jahre verkündigte und verteidigte er nun das Evangelium und die christliche Wahrheit, und Gott bekannte sich deutlich zu seinem Dienst. Als in den Jahren 1859-60 die Erweckung Irland ergriff, war auch er aktiv dabei, und die ersten Bände der Zeitschrift „Things New and Old" („Neues und Altes") zeugen von seiner Tätigkeit. Er war ein großer Glaubensmann, der immer gerne bezeugte, daß Gott ihn zwar oft in Prüfungen brachte, aber ihn nie Mangel leiden ließ, während er im Evangeliumsdienst stand und ohne Einkünfte aus materieller Arbeit war. Seine letzten vier Lebensjahre verbrachte er in Cheltenham, wo er seinen schriftlichen Dienst fortsetzte, als er wegen seines Alters die mündliche Verkündigungsarbeit aufgeben mußte. Es ist schwer, den Einfluß seiner Schriften zu schätzen. Aus aller Welt erreichten ihn Briefe, in denen Dank und Anerkennung für seine Erklärungen zu den fünf Büchern Mose zum Ausdruck kamen. Seine erste Schrift aus dem Jahre 1843 trug den Titel: „Der Friede Gottes". Wenige Monate vor seinem Heimgang im Jahre 1896 übersandte er seinem Verleger ein Manuskript mit der Überschrift „Der Gott des Friedens". Seine „Miscellaneous Writings" (Gemischte Schriften) sind in sechs Bänden erschienen, ebenso seine Gedanken zu den fünf Büchern Mose. Er ging am 2. November 1896 in Frieden heim. Vier Tage später wurde er unter großer Anteilnahme neben seiner geliebten Frau beigesetzt. Bruder Dr. Wolston aus Edinburgh sprach über das Begräbnis Abrahams unter Zugrundelegung von l. Mose 25, 8—10 und Hebräer 8, 10. Zum Abschluß sangen die Versammelten das schöne Lied von J. N. Darby: O bright and blessed scenes, Where sin can never come; Whose sight our longing spirits weans From earth where yet we roam. |
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Gottesname |
HERR |
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Lit.: Bibel Info, 64.Jahrg.Nr.4, S.6-7: Der Buchhändler als Zeuge Jesu Christi |
NT, Apostelgeschichte |
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* 01.03.1853 Domat/Ems
Biographie:
In Ilanz ging er zur Schule, das Gymnasium absolvierte er in Einsiedeln und Feldkirch. Nach der Matura studierte er Philosophie und kath. Theologie an der Gregoriana in Rom, Löwen, Würzburg und Freiburg im Breisgau, wo er promovierte, und in St. Luzi, wo er am 05.08.1877 zum Priester geweiht wurde. 1878 übernahm er als Provisor das Benefizium in Rumeln im Lugnez, wo er das Rätoromanische gründlich erlernte. Von 1879 bis 1880 war er Vikar in der Pfarrei St. Peter und Paul in Zürich. 1880 wurde er als Religionslehrer an die Bündner Kantonsschule in Chur berufen, wo er 16 Jahre wirkte. 1888 erfolgte seine Berufung zum außerordentlichen, seit 1896 zum ordentlichen Professor für Exegese am Priesterseminar in St. Luzi. 46 Jahre lang - bis 1934 - führte er die angehenden Priester in die Kenntnis und das Verständnis der Heiligen Schrift ein. Er war nicht nur Priester, Religionslehrer und Theologieprofessor, sonder er machte sich auch einen Namen als Schriftsteller. |
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1. Aufl. 1911
Die heiligen vier Evangelien und die Apostelgeschichte |
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Vorwort |
Vorrede (Seite VII): Außer einer genauen Übersetzung bietet diese Ausgabe auch eine Erklärung des Textes, welche die Mitte hält zwischen einem ausführlichen Kommentar und einer kurzen Volksausgabe. Sie will in allgemein verständlicher Weise solchen Lesern entgegenkommen, die unter Verzicht auf viel gelehrtes Beiwerk ein tieferes Verständnis des Inhalts samt der Begründung desselben suchen. |
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Gottesname |
Johannes 1:11 In sein Eigentum kam er, und die Eigenen nahmen ihn nicht auf. Anmerkung: Während der Logos in der ganzen Welt seit der Schöpfung war, kam er später in besonderer Weise in sein Eigentum. Damit ist das Volk Israel gemeint, das er aus allen Völkern als sein Eigentum sich auserwählte (Ex. 19,5), um sich ihm übernatürlicherweise als jahve zu offenbaren und geheimnis= und gnadenvoll in seiner Mitte zu wohnen (Jes. Sir. 24, 13ff.; 1.Kor. 10,4). |
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NT |
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* 16.09.1890 Nußloch † 27.01.1978 Freiburg i.B. [] 01.02,1978 Nußloch
Biographie:
Carl Maier: 1. Okt. 1947 Geistl. Rat, 28. Sept. 1954 Ehrendomherr, 1966 Dr. theol. h.c. 1904 trat er in das Gymnasium in Rastatt ein und machte 1911 das Abitur. In Freiburg studierte er kath. Theologie. Ordiniert wurde er am 30. Juni 1915 in St. Peter. 5. Aug. 1915 Vikar in Weingarten bei Offenburg, 18. Jan. 1917 in Bleichheim, 4. April 1919 in Gengenbach, 18. März 1920 in Marlen, 13. April 1920 in Ettenheim, 15. Juni 1921 in Karlsruhe an St. Stephan, 15. Juni 1926 in Vilchbrand (Wittighausen), 1. Jan. 1925 in Neunkirchen, 2. Juli 1926 in Eubigheim, 13. Okt. 1927 Pfarrverweser in Saig im Schwarzwald, 13. Mai 1928 dort Investitur. 16. Nov. 1937 Pfarrverweser in Horben bei Freiburg, dort dann am 11. Febr. 1940 Investitur. Die Pfarrstelle in Horben betreute er bis zu seinem 80. Lebensjahr. Dort ging er am 1. Sept. 1970 in den Ruhestand. Seit 1937 war er im Herder-Verlag im Lektorat für religions- und pastoralpädagogische Fragen zuständig, übernahm im Februar 1950 für 20 Jahre die Redaktion des “Anzeigers für die Katholische Geistlichkeit Deutschlands”. 1940 wurde Pfarrer Maier zum Mitglied der Liturgischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz berufen, der neben dem Dorfpfarrer Maier nur noch Romano Guardini, Josef A. Jungmann und Heinrich Meurers angehörten. Auf dem 1. Liturgischen Kongress in Frankfurt a.M. leitete er die Arbeitsgemeinschaft für ländlichen Gottesdienst. Pfarrer Maier war auch Mitarbeiter bei der Neuherausgabe des Magnifikat. In der Zeitschrift Das Dorf erschien in den ersten sieben Jahren fast jeden Monat ein Beitrag von ihm. Buchveröffentlichungen von ihm waren: Dorfseelsorge, Das Geheimnis des Glaubens, Buch und Seelsorge, Das Gnadenjahr, Übersetzung des Thomas von Kempen ‘Herberge der Armen’ sowie seine Mitarbeit an Seewalds Bilderbibel und an den vier Evangelien von Lauck und Bartelt.
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* 1962 Ellwangen/Jagst (Baden-Württemberg)
Biographie:
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NT |
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* 30.08.1937 Ulm
Biographie:
Der EDITION C Bibel-Kommentar ist eine völlig neue Kommentar-Reihe. Nach sorgfältigen Vorbereitungen und Forschungen wird hier der erste Band eines neuen Standardwerkes vorgelegt. Etliche recht bekannte Theologen arbeiten daran mit. Eine Besonderheit sind die ausführlichen historischen Erklärungen. Gerade weil die Tiefendimension vieler biblischer Aussagen erst auf ihrem Hintergrund sichtbar wird. sind diese Angaben eine brauchbare Hilfe. Eine gute Exegese aufgrund dieser Ergebnisse und praktische Anleitungen, wie man über die durchgearbeiteten Texte predigen oder Bibelstunden halten kann, schließen sich an. Es wird deutlich wie das damals gesprochene Wort Jesu auch heute noch seine prägende Kraft behalten hat. Eine unentbehrliche Arbeitshilfe für Pfarrer, Prediger, Mitarbeiter in der Gemeinde, ehrenamtliche Jugendleiter, Lektoren, biblisch interessierte Laien. Hauskreise... |
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Bibelkommentar Band
Band 15. Murdoch, Paul: Philipperbrief., 1987;
165 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Auswahlbibel |
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* 07.10.1935 Fürstenfeld / Bessarabien
Biographie:
siehe Michael Liß |
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Bilderbuch-Bibel Bilder von Emil Maier-F. mit Erzählhilfen von Michael Liß und Magdalena Spiegel Stuttgart: Katholisches Bibelwerk - 2000 176 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.52 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.14,15 - PDF |
Vollbibel |
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Catholische mayntzische Bibel,
das ist, Die gantze Heilige Schrift Alten
und Neuen Testaments, Nach der uralten gemeinen Lateinischen, von der Catholischen Kirchen bewährten, und in derselbigen bishero allzeit gebrauchten Ubersetzung, Auf Hohe Verordnung Des
Hochwürdigst= und Gnädigsten Fürsten und Herrn, Herrn Philipp Carl, Des H. Stuhls zu Mayntz Erz=Bischoffs, des H. Röm. Reichs durch Germanien Erz=Cantzler und Chur=Fürsten, nach dem 1662. in Mayntz gedruckten Exemplar mit grossem Fleiß übersehen, mit Zwey Hundert Vier und Dreyßig Kupffern gezieret, auch mit
einem Zeit=Register der fürnehmsten biblischen Geschichten, und einer doch deutlichen Erklärung der Jüdischen Müntzen, Gewicht und Maß vermehret.
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Vorwort |
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Gottesname |
Überschrift zu 2.Mose 6 GOTT tröstet Mosen, und offenbaret ihm seinen Namen JEHOVA,
2:Mose 6:3: Der Ich dem Abraham, Isaac, und Jacob, als der Allmächtige GOTT, erschienen bin: und hab ihnen meinen Namen Adonai nicht kund getan.
Tetragrammaton: Abtheilung des Alten Testaments: Seite 1, 2, 8, 10, 34, 66, 86, 218, Die Propheten: Seite 9, 57, 168, |
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Lit.:
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.267-269:
Die Mainzer Bibel Zunächst ist hier zu nennen der Mainzer Erzbischof und Kurfürst Johann Philipp von Schönborn. Er war geboren am 6. August 1605 zu Eschbach, studierte in Mainz, Orleans und Siena und erhielt, der Sitte der damaligen Zeit entsprechend, als Adliger schon 1621 eine geistliche Pfründe in Würzburg. Hier wurde er 1642 Fürstbischof und zum Diakon geweiht. 1645 empfing er die Priester- und Bischofsweihe und wurde 1647 zugleich Erzbischof von Mainz sowie 1663 außerdem Bischof von Worms. Er war am Zustandekommen des Westfälischen Friedens 1648 beteiligt und bemühte sich nach Kräften, die Schäden des Dreißigjährigen Krieges in seinen Landen zu beheben. Er schaffte auf Anraten seines Freundes Friedrich von Spee die Hexenprozesse ab und gründete 1658 gegen Österreich und Brandenburg die Rheinische Allianz. Er war ein geistig hochgebildeter Mann. Gestorben ist er am 12. Februar 1673 zu Würzburg. Er setzte eine Kommission von „der heiligen Schrifft gelehrten und Teutschen Sprach erfahrenen" Theologen ein. Die Frucht ihrer Arbeit war:
Bibel
Ein Drucker dieser Quartausgabe ist nicht angegeben, wohl aber der Verleger. Es war Johann Andreas Endter und die Erben Wolfgang Endters d. J. Die Endters waren zu damaliger Zeit eine weitverzweigte Drucker- und Verlegerfamilie in Nürnberg. In der „Vorrede an den christlichen Leser" erfährt dieser, daß schon Emser im Neuen Testament, Dietenberger und Ulenberg in beiden Testamenten gute deutsche katholische Übersetzungen geliefert haben. Die Ulenbergische aber habe den Nachteil, daß sie die oberdeutsche Sprache nicht richtig wiedergebe, man habe den Ulenbergtext beibehalten, aber ihn sprachlich verbessert. Neben dem Porträt des Kurfürsten finden wir — im Gegensatz zu den oft langstieligen Widmungen in ändern Bibeln — eine kurze „Zuschrift" an ihn. Wie bei Ulenberg enthält die Bibel drei Teile, von denen der Prophetenteil und das Neue Testament die Jahreszahl 1661 tragen. Nachdem 1703 der Hofbuchdrucker Andreas Franz Pegen in Breslau das Neue Testament „von Wort zu Wort nachgedruckt" hatte, veranstaltete der Verleger Johann Caspar Bencard 1705 eine Ausgabe der ganzen Bibel im Oktavformat. In der Widmung an Franz Lothar heißt es: „Nachdem vom ersten Aufflag alle Exemplaria aufgegangen . . . zum zweytenmal abzudrucken gnädigst erlaubt." Von diesem Druck erschienen Exemplare in einem Band und in zwei Bänden sowie eine vierbändige Ausgabe mit Kupferstichen. Die dritte Auflage der ganzen Bibel wurde 1740 in Frankfurt von Heinrich Ludwig. Bronner für den- Verleger Phiiipp Hemrich Hutter gedruckt. Nach einer kurzen Widmung an den Kurfürsten Philipp Karl Tieißt es in der Vorrede u. a., daß die gegenwärtige, ehemals von Caspar Ulenberg „ins teutsche übersetzte" und 1662 „von mehreren Gottes-Gelehrten in Mayntz in reine teutsche Redens-Art gebrachte Übersetzung" hier „in größerem und bequemeren Format mit einem schönen Charakter ans Licht tritt". Die Ausgabe enthält 234 Kupferstiche. Als „Catholische Bibel nach dem 1662. in Mayntz gedruckten Exemplar mit bestem Fleiß übersehen" erschien 1742 eine zweibändige Quartausgabe des Druckers Alexander Kauffmann in Erfurt. Interessant ist, daß zu dieser Ausgabe, deren zweiter Band die Jahreszahl 1741 trägt, die „Licentia Ordinarii" am 14. März 1743 gegeben wurde. Eine letzte Ausgabe des Neuen Testamentes wurde ohne Angabe des Jahres (wahrscheinlich 1748) „Erstlich gedruckt zu Sulzbach" und zwar für Johann Andreas Endter. Man kann häufig lesen, daß Ulenbergs Bibel nach der Überarbeitung in Mainz 1662 als „Mainzische katholische Bibel" allergrößte Verbreitung gefunden habe. Das stimmt nicht, denn weder wurde Dietenberger durch Ulenberg verdrängt, noch dieser durch die Mainzer Bibel. Als Kuriosum sei erwähnt, daß einige Bibliotheken die Mainzer Bibel unter Ulenberg aufführen. Aber alle drei Übersetzungen wurden nebeneinander verbreitet. Ulenbergs Ausgaben tragen stets den Titel „Sacra Biblia" oder „Biblia Sacra", die erste Mainzer Bibel heißt schlicht „Bibel", der Titel „Catholische Mayntzische Bibel" erscheint nur bei der dritten Auflage, bei der vierten Auflage finden wir den Titel „Catholische Bibel". |
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Hohe Lied, Evangelien |
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* 31.08.1889 Siebringhausen † 31.08.1968 Hagen-Boelerheide
Biographie:
Besuch der Rektoratsschule in Olpe und des Gymnasiums in Paderborn. Studium der Philosophie und Theologie in Paderborn und München. Am 14. März 1913 Priesterweihe in Paderborn, anschl. Kaplan in Bernburg/Saale. Im 1. Weltkrieg wurde er zunächst Feldgeistlicher und anschl. bis 1919 Garnisonspfarrer in Magdeburg. Danach ging er als Vikar nach Schönebeck (Elbe), Essen-Kupferdreh, Verl und von 1931-1936 nach Gelsenkirchen-Rotthausen. 1936 kam er als Pfarrer nach Hagen-Boelerheide und wirkte dort bis 1964. Am 13. Febr. 1964 wurde er auf eigene Bitte in den Ruhestand versetzt. In der "Christ - König"- Gemeinde feierte er sowohl das 25- wie auch das 50-jährige Priesterjubiläum. Neben seiner seelsorgerlichen Arbeit verfasste er auch einige Aufsätze zur Interpretation der Heiligen Schrift, die in den Periodika "Theologie und Glaube (Paderborn) sowie "Theolog. prakt. Quartalschrift" (Linz) erschienen. In der NS-Zeit wurde er in Boehlerheide 14 mal verhört, bekam zwei Verwarnungen und zwei Haussuchungen durch die Gestapo wegen Herausgabe eines Pfarrbriefes.
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Geschichte Jesu evangelische Harmonistik u. Evangelien-Harmonie
Münster (Westf.) : Regensberg, 1946
Das
Hohe Lied : Canticum canticorum. Lat.-dt. / Joseph Maiworm.
Nach dem hebräischen Urtext übersetzt und erklärt (Bibelstunden des Katholischen
Bibelwerks, Bd. 3) |
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Vorwort |
Eine neue Evangelienharmonie, eine von bisher bekannten Harmonien und "Leben Jesu" bedeutet abweichende Zusammensetzung der evangelischen Perikopen zu iner geordneten Geschichte Jesu soll durch diese evangelische Harmonisten im Einzelnen aus den Evangelien als diejenige nachgewiesen werden, welche den scheinbar oft widersprechenden Angaben der vier Quellen am besten entspricht. Der Leser soll nicht an eine Unfehlbarkeit des Verfassers glauben, sondern die vorgelegten Gründe selbst prüfen, dabei jedoch auch frühere Harmonien oder Exegeten nicht für unfehlbar halten, ebenso wie er sich selbst nicht in diesen Dingen für Unfehlbar hält. Viele werden freilich, so ist zu befürchten, eine geschichtliche Ordnung der evangelischen Berichte nach eignem oder fremden Urteil für unmöglich halten und aus diesem Vorurteil heraus diese Harmonistik nicht lesen. Die Lesung und Nachprüfung ist zwar nicht mühelose Unterhaltung, jedoch verspricht die mühe einen Gewinn, selbst wenn das Urteil anders lauteten sollte: denn der Stoff an sich bietet seine eigenen Genüsse, und diese vier Quellen sind immer noch nicht ausgeschöpft. JOSOPH MAIWORM |
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Gottesname |
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* 1809 Zhagory (Kovno)
Biographie:
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Die Bibel
Untertitel: Die Genesis
Das Hohelied
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Vorwort |
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Gottesname |
Der Allmächtige, Gott, der
Allmächtige; Er |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.66, 100, 211, 369-390, 421A, 603, 607, 630A; |
Auswahlbibel |
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Die Bibel Konzept und Zeichnung: Siku Text: Akin Akinsiku Frank Neubauer (Übersetzer) Köln : EHAPA, 2007 224 S. ISBN 3-7704-3180-4 Engl. Originaltitel: The Manga Bible from Genesis to Revelation
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Vorwort |
Einleitung Das vorliegende Buch ist eine Adaption der Heiligen Schrift. Es erzählt in Comicform die Geschichte von Gottes Beziehung zu seinem Volk, von der Schöpfung der Erde und den Anfängen der Israeliten bis zum Leben von Jesus, seinem Tod und den Abenteuern der allerersten Gemeinde. Es gibt nicht vor, alle Geschichten zu erzählen oder alle Lehren der Bibel abzudecken, aber sie markiert einen hilfreichen „ersten Schritt", um dem Leser einen Vorgeschmack auf die nichtigsten Themen und Personen zu geben und eine Vorstellung davon, worum sich alles dreht! Die Künstler und der Verlag hoffen, dass diese Bibel-Adaption dazu anregt, mehr in der Bibel zu lesen. Die Heilige Schrift ist ein erstaunliches Buch - der größte Bestseller der Erde -, das Rat, Trost und Weisheit spenden kann, wenn man sich die Zeit nimmt, es richtig zu lesen. Es gibt eine Vielzahl von Bibelauslegungen und Kommentaren, die bei der Erklärung schmieriger Textstellen helfen.
Um die Verbindung zwischen dieser
Adaption und den Originaltexten zu erleichtern, haben mir kleine „Du
willst mehr wissen?"-Kästen eingefügt. Diese verweisen auf die
Bibelstellen, auf denen die Comicseiten basieren. Wenn Du mehr über
die gerade gelesenen Ereignisse wissen möchtest, kannst Du sie in
der Bibel nachschlagen und dort die „offizielle" Version nachlesen. |
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Gottesname |
Gott |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.68 |
Auswahlbibel |
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Manna - Eine Mini-Bibel 3. Auflage o.J. |
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Vorwort |
MANNA - etwas Gutes und
Gesundes |
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Gottesname |
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Jesus Sirach |
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* 1935 Natternbach / Österreich
Biographie:
Prälat Kanonikus Dr. Johann Marböck, emer. Univ. Prof. Graz, Domkapitular, am 05.07.2009 war er 50 Jahre Priester. Zudem war er von 1988–2004 Prior und ist Kanoniker kaiserlicher Stiftung am Domkapitular in Linz.
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
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siehe Heinrich Horche |
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siehe unter Anne de Graaf |
Lit.: |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 25.03.1852
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
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Gegründet am 01.12.1814 in Iserlohn |
Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
* †
Biographie: |
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Siehe Schlachter 2000 |
Kommentar |
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* 24.04.1855 Bubendorf (Baselland) † 22.04.1925 Bern
Biographie: |
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Siehe Kurzer Hand- Commentar zum Alten Testament Abt. X und Emil Kautzsch
Lit: |
Psalmen |
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* 31.01.1921 Bern Biographie:
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Die Psalmen Davids Annäherungen Stuttgart, RADIUS - Verlag, Stuttgart - 1991
190 S. |
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Vorwort |
Zu diesem Buch (Seite 6): Die Textgestalt der Psalmen entspricht einer Collage; sie basiert nicht auf einer Neuübersetzung. Ich hielt mich an kompetentere Übersetzer, vorab an die der Zürcher Bibel, an Martin Buber und an Hans- Joachim Kraus, und versuchte mit ihrer entscheidenden Hilfe eine möglichst lesbare Textgestalt zu erreichen. |
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Gottesname |
Herr Der Kommentar gebraucht den Gottesnamen „Jahwe“. |
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Hohelied |
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* 08.12.1889 Cannstatt,
Württemberg Biographie:
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Das Lied der Lieder (Das Hohelied) - in deutsche Verse übertragen und erläutert von Leopold Marx - Vorwort von Albrecht Goes Reclam Verlag - 2. Auflage 1979 80 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 01.09.1919 Kiel † 18.02.1993 Münster i. W.
Biographie:
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Kommentar, NT, Hebräer |
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* 23.04.1947 Leipzig
Biographie:
Prof. em. Dr. Theol. Claus-Peter März. Bis 1971 Theologiestudium in Erfurt und Neuzelle, 1971-1974 und 1978-1980 Gemeindedienst in Leipzig und Gera, 1974 Lic. theol. (Pontificia Universita Gregoriana, Rom), 1978 Dr. theol. (Pontificia Universita Gregoriana, Rom), seit 1979 Dozent bzw. Verwalter des Lehrstuhls für Neues Testament in Erfurt, 1988-1989 Studienjahr in Rom: Collegio St. Maria dell’Anima, 1989 Ordentlicher Professor für Neues Testament in Erfurt, 1990-1992 Rektor des Philosophisch-Theologischen Studiums Erfurt, 1992-1993 Gastprofessor an der TU Dresden, 1997 Gastprofessor am Studienjahr der Dormitio Abbey in Jerusalem, 2003 Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Über die Grenzen der neutestamentlichen Theologie hinaus ist er als Autor von Liedtexten neuen geistlichen Liedgutes bekannt geworden. Sein wohl berühmtestes Lied, dessen Melodie Kurt Grahl komponierte, ist das Elisabeth von Thüringen-Lied "Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht". Als zweites Kind der siebenköpfigen Familie wächst März in Dresden auf. Dort besucht er die Kreuzschule. Nach dem Abitur nimmt er sein Theologiestudium in Erfurt und Neuzelle auf und tritt in das Erfurter Priesterseminar ein. Nach der Priesterweihe im Jahr 1971 arbeitet er drei Jahre lang in Leipzig als Kaplan, wird dann vom Gemeindedienst freigestellt, um die Graduierung zum Doktor der Theologie zu erlangen. Seine von Heinz Schürmann betreute Doktorarbeit mit dem Titel "Siehe, dein König kommt zu dir…" behandelt den Einzug Jesu in Jerusalem. Nach dem Doktorat arbeitet er von 1978-80 wieder in der Gemeinde, dieses Mal in Gera. Ab 1979 doziert er parallel dazu für einen Tag die Woche in Erfurt am Lehrstuhl für Neues Testament und verwaltet nach der Bischofsweihe des vormaligen Lehrstuhlinhabers Wanke bald schon den Lehrstuhl. 1988 folgt ein Studienjahr in Rom im Collegio St. Maria dell’Anima. Seit 1989 ist er Professor für Neues Testament in Erfurt. Nach der Wende erfolgt eine rege Vortragstätigkeit im deutschsprachigen Raum. Eine breitgefächerte nationale und internationale Gremienarbeit beginnt. So ist er beispielsweise Berater der Deutschen Bischofskonferenz in der Kommission für Wissenschaft und Kunst sowie der Glaubenskommission oder Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Katholischen Bibelwerkes. Immer wieder begleitet er in diesen Gremien Ämter. Schon 1990 wird er für zwei Jahre das Rektorat des Philosophisch-Theologischen Studiums Erfurt innehaben. Es folgen Gastprofessuren an der TU Dresden und an der Dormitio Abbey in Jerusalem. Mit der Eingliederung des Philosophisch-Theologischen Seminars in die Universität Erfurt im Jahr 2003 ist er schließlich Universitätsprofessor der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt für Exegese und Theologie des Neuen Testaments. Die Forschungsschwerpunkte von Claus-Peter März liegen in Weiterführung des Schürmann-Erbes auf der Lukanischen Theologie sowie der Rekonstruktion und Theologie der Spruchquelle Q. Einen eigenen Namen machte er sich vor allem durch seine Forschungsarbeiten zum Hebräerbrief und den Passionsgeschichten. Claus-Peter März hat zahlreiche Veröffentlichungen in diesen Bereichen vorgelegt. Man würde Claus-Peter März nicht gerecht werden, sähe man sein Wirken ausschließlich in der Wissenschaft. Es ist Märzens dezidiertes Anliegen gewesen, das Neue Testament in pastoraler Hinsicht zu erschließen. Blickt man auf all seine über die Fachgrenzen hinaus publizierten Werke, angefangen bei den musikalischen Werken, wie den Texten für neue geistliche Kinderlieder, den Fastnachtspredigten, hin zu den Publikationen im Würzburger Theologischen Fernkurses oder den kleinen Handbüchern über Jesus, Paulus oder Maria, die für ein breites Publikum erschlossen und formuliert worden sind, dann kann man zu Recht behaupten, dass ihm dies in hervorragender Weise gelungen ist. Damit nicht genug. Wer Claus-Peter März persönlich hat vortragen und predigen hören, weiß, dass er ein exzellenter Redner und Vermittler des eigentlich pastoralen Anliegens des Evangeliums ist. Er versteht es in eindrücklicher Weise, die Buchstaben der Schrift zu verlebendigen.
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
NT |
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* 08.12.1800 Straubingen Biographie:
1828 Religionslehrer in Straubingen
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Erklärung der heiligen Schrift des Neuen Testamentes nach den hl. Vätern und anderen gelehrten und frommen älteren und neuern Schriftauslegern und katholischen Schriftstellern zum Nutzen und Frommen für Seelsorger, Prediger, Katecheten, Lehrer und für alle Freunde der Schrift=Betrachtung bearbeitet und mit einem vollständigen Sachregister und einer entsprechenden deutschen Concordanz verbunden
Staubingen im Verlage der Schorner´schen
Buchhandlung - Wien in der Mechitaristen=Congretions=Buchhandlung:
Band 1: Matthäus 1 -18; 3. unveränderte Aufl.
1841; LII, 446 S.
Band 8: 1.Corinther - 2.Corinther; 1843; 479 S.
Regensburg: Georg Joseph Manz:
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lexikon für Theologie und Kirche (1934), Bd.6, Sp.1015 |
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* 06.10.1936 Crailsheim
Biographie:
Als 1973 der Verwaltungsrat der Karlshöhe Lieselotte Mattern als neue Leiterin des Fachbereichs Gemeindediakonie in der Ausbildungsstätte für Diakonie und Religionspädagogik berief, da war bald klar, dass man einen Glücksgriff getan hatte. Außer Theologie hatte die neue Dozentin Chemie und Geographie studiert. Wie sie in einem Gespräch mit der LKZ erläuterte, wollte sie sich mit dieser Fächerwahl die Tür zum Lehramt offen halten, weil der Weg ins Gemeindepfarramt damals nur Männern offen stand. Freilich hatte sie zugleich dargetan, dass ihr ein weiterer Horizont wichtig war. So hat sie später auch noch einen Kurs in klinischer Seelsorge absolviert. Zunächst endeten ihre Studien in der Promotion zur Doktorin der Theologie. Ihre Liebe zum "Buch der Bücher" führte sie dann in die württembergische Bibelanstalt nach Stuttgart, wo sie vier Jahre lang die heute weit verbreitete moderne Bibelausgabe "die gute Nachricht erklärt" mit erarbeitete. Auf der Karlshöhe wollte sie nach eigenen Worten vor allem "das Evangelium in Predigt, Unterricht und Seelsorge so weitersagen, dass es die Menschen von heute anspricht". Das ist ihr in nun 49 Semestern auch gelungen. Generationen von Studentinnen und Studenten konnten die wissenschaftliche Gründlichkeit und das pädagogische Geschick der Theologin, die 1995 mit dem Professorentitel geehrt wurde, erleben. Neben ihrer Lehrtätigkeit hat Lieselotte Mattem immer wieder auch kirchliche Ehrenämter wahrgenommen. Nach Erreichung des Ruhestandsalters hielt Professorin Mattem in der Kirche der Karlshöhe in Ludwigsburg am Sonntag, 15. Juni 1997 ihre Abschiedspredigt. (Dieser Artikel ist von 1997)
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siehe Gute Nachricht |
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* 30.04.1913 Arosa † 14.04.1992 Bern
Biographie:
Prof. Dr., reformiert., von Rubigen. 1933-37 Theologiestudium in Zürich (u.a. bei Emil Brunner), Berlin und Basel (bei Karl Barth). 1937-51 Pfarrer in Beggingen, 1941 Dissertation zur paulinischen Gesetzeslehre, 1943 Kommentar zum Galaterbrief, 1947 PD an der Univ. Zürich, 1951-54 Pfarrer in Fehraltorf, ab 1954 Prof. an der Kirchl. Hochschule Bethel und Mitarbeiter in den Bodelschwingh'schen Anstalten in Bielefeld, 1966-78 o. Prof. an der Univ. Bern. M. setzte sich im Klettgauer Kränzchen, u.a. zusammen mit Arthur Rich, Hans Wildberger und Werner Bieder, kritisch mit dem Nationalsozialismus auseinander. Er trat dafür ein, die akadem. Theologie für die pastorale, diakon. und pädagog. Arbeit der Kirche nützlich zu machen.
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Brief an die Galater 204 S.
siehe Prophezei |
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Vorwort |
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Gottesname |
Max, Prinz Herzog zu Sachsen (Max von Sachsen) Psalmen |
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* 17.11.1870 Dresden
Biographie:
http://www.vegetarismus.ch/heft/2004-1/reformpionier.htm
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Erklärung der Psalmen
und Cantica in ihrer liturgischen Verwendung |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite
47, 48:
Psalm 83 |
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Auswahlbibel, Erzählung |
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* 14.01.1896, London, England † 13.11.1970, in Mountain View, Kalifornien
Biographie:
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Menschen in Gottes Hand in 10
Bänden. (Lizenzausgabe des Verlages Review & Herald Pub. Association, Hagerstown
/ USA 1953–1956) Menschen in Gottes Hand (A1) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Wie alles seinen Anfang nahm Saatkorn-Verlag Hamburg - 1953 Copyright 189 S.
Inhalt:
Die Geschichte von der Schöpfung Die Geschichte von Abraham, Isaak und Lot |
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Menschen in Gottes Hand (A2) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Gottesmänner der alten Zeit Saatkorn-Verlag Hamburg - 1954 Copyright 192 S.
Inhalt:
Die Geschichten von Abraham, Isaak und Jakob |
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Menschen in Gottes Hand (A3) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Sieg und Niederlagen Saatkorn-Verlag Hamburg - 1954 Copyright 191 S.
Inhalt:
Die Kinder Israel in der Wüste |
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Menschen in Gottes Hand (A4) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Tapfere Männer und Frauen Saatkorn-Verlag Hamburg - Copyright S.
Inhalt:
Saul und David |
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Menschen in Gottes Hand (A5) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Große Gottesmänner Saatkorn-Verlag Hamburg - Copyright
Inhalt: Vom
Sklaven Daniel , der höchste Ehren errang |
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Menschen in Gottes Hand (A6) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Kämpfe und Siege Saatkorn-Verlag Hamburg - Copyright
Inhalt: |
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Menschen in Gottes Hand (N1) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Jesus - von Gott zu den Menschen gesandt Saatkorn-Verlag Hamburg - 1953 Copyright 191 S.
Inhalt:
Die
Geschichte aus Jesu frühestes Kindheit |
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Menschen in Gottes Hand (N2) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Jesus - der Heiland der Welt Saatkorn-Verlag Hamburg - 1956 Copyright 191 S.
Inhalt
Die Geschichten vom König
der Ärzte |
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Menschen in Gottes Hand (N3) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt Jesus - der König aller Könige Saatkorn-Verlag Hamburg - 1957 Copyright 192 S.
Inhalt Vom König der Liebe Vom König der Sorge Vom König der Leiden Vom König des Lebens |
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Menschen in Gottes Hand (N4) Geschichten der Heiligen Schrift für Kinder nacherzählt der Herrlichkeit entgegen
Inhalt:
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Gottesname |
Gott, Herr |
Lit.:
Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.69 |
Kommentar: Philipperbrief |
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Biographie: Obwohl Sydney Maxwell in Irland geboren wurde, führte ihn sein Beruf in die Prärien Kanadas. Er ist Mitglied des Herausgeberkreises der christlichen Zeitschrift »Truth and Tidings« und beantwortet hier seit Jahren biblische Fragen der Leser. S. Maxwell lebt heute in Vancouver, Kanada. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Psalmen |
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* 20.06.1887 Lindau-Zech † 15.10.1975 Gutenberg
Biographie:
Geistlicher Rat, Jubelpriester und Ehrenbürger der Gemeinde Gutenberg
25.07.1911: Priesterweihe 1911-1914: Kaplan in Pähl 1914-1938: Benefiziumsvikar in Rettenberg im Landkreis Oberallgäu 1938-1975: Pfarrer in Gutenberg bis zu seinem Tode
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Polyglotte Evangelien-Synopse Alois Mayer-Gutenberg
LIBER PSALMORUM
Querformat
Oktav (217x151)
PSALMORUM
LIBER PRIMUS (1-41)
1.
Masoretentext
Editio
"Katholisches Bibelwerk Stuttgart" Sattlerstr.6B 510 Seiten
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Vorwort |
Beilage ---------------------- Sie verzichtet bewußt auf textkritischen Apparat usw., eignet sich aber trotzdem für Theologen, Seelsorgsgeistliche, die um die Erschließung des Wortes Gottes bemüht sind, wie auch bibelbeflissene Laien, die mehr in den Geist der Psalmen eindringen wollen. Ist doch für solche Bemühungen der Rückgriff auf den Urtext die beste Hilfe. Darum auch scheute der Verfasser keine Mühe, dieses Hilfsmittel fertig zu stellen. Nachdem die ersten Vorarbeiten schon in das Jahr 1941 zurückreichen, waren noch
4 Jahre unermüdlicher Arbeit erforderlich, um diesen ersten Band der
Psalmenausgabe herauszubringen. Möge Gott dem hochbetagten Verfasser noch lange Jahre Gnade und Gesundheit schenken, um das begonnene Werk gedeihlich zum Abschluß bringen zu können. Das Katholische Bibelwerk Deutschlands aber kann nur dem bibelbeflissenen Landpfarrer wiederum aus ganzem Herzen Dank sagen für das wertvolle Geschenk, das er uns hiemit gemacht hat. Diese Psalmenausgabe erscheint wie alle Arbeiten des Verfassers im Rahmen des
Kath. Bibelwerks. |
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Gottesname |
, Κύριον, Dominum, Dñum, Dñi, IHN, ER, Herrn |
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Vollbibel |
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nach 1932 |
* 01.09.1862 Welschneureuth bei Karlsruhe † 14.02.1936 Greifswald
05.06.1887: Ordinierung in Graben bei Karlsruhe 01.07.1887: Pastor in Stepenitz-Marienfliess / Prignitz 01.10.1894: Pastor in Jüterbog 01.06.1912: Pastor an St. Jacobi in Greifswald bis 1932 1932: Dr. theol. 1932: Eremitierung
Lic. theo. Dr.
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Das alte Testament in religiöser Betrachtung für das moderne Bedürfnis
Das Neue Testament in religiöser Betrachtung für das moderne Bedürfnis
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Vorwort |
Vorwort (1.Mose): Den Betrachtungen legen wir die treffliche Übersetzung des „Calwer Bibelwerkes“ in seiner letzten (7.) Auflage zugrunde, bringen dem Text aber nur insoweit zum Abdruck, als dies für den besonderen Zweck der „Betrachtungen“ selber nötig ist.
Vorwort (Das Matthäusevangelium): |
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Gottesname |
Jehova |
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Evangelien |
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* 1753 Wien Biographie:
Er war Weltpriester der Erzdiözese Wien
27.07.1786: niedere Weihen durch Kardinal Migazzi an der Domkirch St. Stephan, Wien 21.12.1771: Subdiakokonatsweihe an der Domkirch St. Stephan, Wien
18.04.1772: Diakonatsweihe in der Erzbischöflichen
Hauskapelle durch Kardinal Migazzi, 13.06.1772: Priesterweihe an der Domkirche St. Stephan, Wien 1773-1775: Kooperator in Laxenburg 1775-13.04.1778: Supernumerarius an der Dom- und Metropolitanpfarre St. Stephan, Wien 11.04.1778-10.10.1778: Kooperator in Hennersdorf 1779: Titularhofkaplan 11.10.1778-19.02.1790: Kurat an der Dom- und Metropolitanpfarre St. Stephan, Wien 20.02.1790-05.12.1791: Levit an der Dom- und Metropolitanpfarre St. Stephan, Wien 06.12.1791-10.06.1795: Kooperator in Hainburg a.d. Donau 11.06.1795-11.01.1796: Provisor in Hainburg a.d. Donau 12.01.1796-06.02.1796: Kooperator in Hainburg a.d. Donau
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Das Evangelium, zergliedert nach dem historischen Zusammenhange der vier Evangelisten, samt erbaulichen Anmerkungen. Nach dem Französischen.
Zweyter Band - Wien: Matthias Andreas
Schmidt - 1783
Dritter Band - Wien: Matthias Andreas
Schmidt - 1783
Vierter Band - Wien: Matthias Andreas Schmidt - 1783 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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* 15.01.1742 Daiting in Oberbayern † 28.04.1794 Donauwörth
Biographie:
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Vorwort |
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Gottesname |
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siehe Heinrich Braun Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.452-455 |
NT Bibelteile |
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22.09.1914 Nordirland
Biographie:
Albert McShane wurde in Nord-Irland geboren und steht seit 1944 im vollzeitigen Dienst des HERRN. Sein Name ist verbunden mit den in Großbritannien bekannten "Lurgan Bible Readings". Außer auf den britischen Inseln verkündigt er das Wort Gottes in den USA., Kanada, Australien und Neuseeland. Albert McShane schrieb, neben zahllosen Artikeln in christlichen Zeitschriften, Kommentare zum Jakobusbrief und zum l. Buch Samuel.
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Siehe CV-Kommentar-Reihe Neues Testament |
Mecklenburgische Bibelgesellschaft Bibelgesellschaft |
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Gegründet 10.08.1815 in Schwerin
www.bibelgesellschaft-mecklenburgische.de
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
NT, Mundart:Twentse sproake |
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1929 Enschede
Twente: Niedersächsisch-niederländischer Dialekt aus dem Gebiet Twente, dem östlichen Teil der Provinz Overijssel, rund um die Stadt Enschede.
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Biebel in de Twentse sproake. Oale Testament. deel 1
390 S.
Biebel in de Twentse sproake. Oale Testament. deel 2 Oawerzat oet 't Hebreeuws deur Dr. Anne van der Meiden met hölp van ne begeleidingsgroep. Psalms - Klaagzaank 254 S.
Biebel in de Twentse sproake. Oale Testament. deel 3
Biebel in de Twentse Sproake. Oale Testament. deel 4. Oawerzat oet 't Hebreeuws deur Dr. Anne van der Meiden met hölp van ne begeleidingsgroep. Exodus 21 - 31 - Leviticus - Numeri - Deuteronomium - Jozua 15 - 21 - 1 en 2 Kronieken - Ezra - Daniël 7 - 12 - Hosea - Amos - Haggaï - Zacharia - Maleachi Enschede, 2007. 12x19 cm. 816 p.
Twintig psalms in de Twentse sproake
Biebel in de Twentse Sproake: Nieje Testament
Deel 2: Breeve en Openbaring |
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Vorwort |
INLEIDING De leste vieftigjoar hebt der verscheiden domneers, pestoors en Twentse schrievers en dichters gängs west met 't oawerzetten van biebelteksten in de Twentse modersproake. 't Weark van Joh. Buursink en van G.B. Vioedbeld ('De veer Eawengellies', 1984) mot in dit verbaand met völ respect neumd worden. Meestentieds worden doar bestoande Neder laandse oawerzettingen veur gebroekt. Van ne komplete vertaling op groond van de Griekse groondtekst was 't der tot now an too nich kommen. In 1994 worden de Stichting Twentse Bijbelvertaling opricht. Dizze Stichting verzoargt de oetgave van ne oawerzetting van de Biebel in 't Twents in delen. 't Eerste deel lig veur ow. 'n Vertaler hefveur dit proj ekt de hölp had van acht deskundigen, dee vertrouwd bint met de modersproake en met taal- en theologische vroagstukke roond ne oawerzetting van biebelteksten. As groondslag veur de oawerzetting is 't document 'Projekt Vertaling Nieuwe Testament in 't Twents' (1994) anhoalden. In de oeteandelijke teksten bint ok de volle reacties gebroekt van de leazers van 't Dagblad Tubantia en de Twentsche Courant op 32 fragmeanten, dee in 1995 in de zoaterdag-edities ofdrokt worden. Op de zundagen doarnoa worden dee teksten veurleazen veur Radio Oost. Völ daank is 't Bestuur van de Stichting verschooldigd an Wim Hesselink van Tubantia, Gerard Vaanholt van de Twentsche Courant en Monique Sieiderink van RTV Oost, dee dit veurweark begeleid hebt. |
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Gottesname |
Heer |
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* 19.12.1880 Braunsberg,
Biographie:
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Meinhof, Hans (Johannes)
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* 08.10.1859 Barzwitz † 10.11.1947 Halle a.d. Saale
Biographie:
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Meinhold, Arndt
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* 1941 Scheibenberg/Erzgebirge
Biographie:
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siehe Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT) und Zürcher Bibelkommentar |
Meinhold, Ernst Paul Johannes Hans Auswahlbibel, Mundart |
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* 17.09.1888 Sandow, Kreis Pyritz / Hinterpommern † 07.12.1968 Hamburg-Harburg
Biographie:
Studium der Theologie in Halle und Greifswald 1914: Pastor in Kantreck (heute Loznica, Polen) 1918: Pastor in Ückermünde am Stettiner Haff 1925: Pastor in Voigdehagen bei Franzburg 1929: Pastor und Marinepastor in Alt-Cuxhaven 1955: Ruhestand in Hamburg-Harburg
http://wiki-de.genealogy.net/Kreis_Pyritz
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Dat Nieg Testament-Bauk in lütt Riemels
134 S.
Öbersicht: Wat steiht hier binn´?
Vöörwoort vun de Ruutgeebers
Tekst-Utwohl ut' Nie'e Testament /
Evangelien
Tekst-Utwohl ut dat Psalmen-Book
Utwohl ut Sirach 42 un 43
Ut den Philipper-Breef (Kap. 2)
Ut den lersten Breef an de Korinthers (Kap.
13)
Dat »Vadder uns'«
Manfred Krüger: Een Wuurt achteran
Register ober de Utwohl-Teksten
Informatschoon un Henwiesen
Nohwiesen
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Vorwort |
Vöörwoort vun de Ruutgeebers „Hilfe gegen die Gefahr dogmatischer Erstarrung: Der plattdeutsche Bibelübersetzer Hans Meinhold (1888-1968)" lautete der Titel eines Vortrags, den Heinrich Kröger am 11. April 1991 in der St.Petrikirche von Cuxhaven gehalten hatte. Wir druckten diesen Vortrag in KE 14/2 (1991; ersch. Febr. 1992), S.5-9, ab. Kröger zitiert Meinholds Klage, dass er für seine hoch- und niederdeutschen Reim-Übersetzungen des Neuen Testaments und von Teilen des Alten Testaments keine Interessenten fand, die bereit gewesen wären, eine Drucklegung zu unterstützen. - „Ich denke, hier gibt und gilt es, etwas gutzumachen. Darum bemühe ich mich um die Herausgabe des Neuen Testaments", heisst es im Schluss-Absatz des Kröger-Vortrags (l.c., S. 9). Und er fahrt fort: „Das sollte in einem Verlag in Mecklenburg-Vorpommern geschehen und von uns [sc.: von der »Plattform Plattdüütsch in de Kark«] kräftig unterstützt werden" (ebd). Meinholds Pech-Stremel setzte sich postum fort. ,Sollte No. 1´ erfüllte sich in den vergangenen knapp acht Jahren nicht. Aber ,Sollte No.2´ - das, was in den Möglichkeiten der »Plattform« liegt - erfüllt sich: zwar nur in Utwohl, aber immerhin! »De Kennung« bringt eine grössere Auswahl von Meinholds gereimter Bibel-Übersetzung ins Niederdeutsche zum 28. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart als Beiheft No.8 heraus. Das Beiheft soll im »Mundart-Zentrum« präsentiert werden, wo sich zum ersten Male auf einem Kirchentag Mundart-Theologen aus verschiedenen deutschen Dialekt-Bereichen treffen, vorstellen, miteinander kooperieren wollen und untereinander austauschen werden. Dass diese grössere Auswahl aus der Meinhold´schen Reim-Übersetzung vorgelegt werden kann, ist nicht nur dem Einsatz von »Plattdüütsch Kark« als Institution zu verdanken oder den Herausgeber/inne/n von »De Kennung«, sondern ganz besonders dem Engagement von Pastor Manfred Krüger, für den allein der mit Meinhold gemeinsame vorpommersche Geburtsort Barth eine Herausforderung war und der in Süke Plottke und Ricarda Götzke verlässliche und unverzichtbare Helferinnen ,für's Technische' hatte. Manfred Krüger hat eine sinnvolle Textauswahl getroffen (unser ,Druck-Raum´ war begrenzt). Es geht um besonders ,wichtige' und oft verwendete Texte. Die Auswahl-Publikation soll optimal .benutzbar' und .nützlich' sein - für niederdeutsche Gemeinde-Arbeit. Dem gleichen Zweck dient die Auswahl aus dem Psalter. Hier hat Meinhold die biblischen Texte in singbare Liedform übersetzt. .... |
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Gottesname |
Heer |
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Kommentar |
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* 08.10.1859 Barzwitz † 10.11.1947 Halle a.d. Saale
Biographie:
Oktober 1869: nach Halle in die Obersexta der Latina
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siehe: Kurzgefasster Kommentar zu den heiligen Schriften Alten und Neuen Testamentes |
Lit.: |
Meißner, WinfriedBibelteile, Joel, Obadja |
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* 1952 Hannover
Winfried Meißner studierte an der Freien Theologischen Akademie Basel (1974) und arbeitete als Pastor, Prediger und Leiter des Rüstzentrums der Liebenzeller Mission. Neben seinem Lehrauftrag am Theologischen Seminar unterrichtet er als Religionslehrer am Gymnasium der Aloys-Henhöfer-Schule Pfinztal und engagiert sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Trägervereins dieser freien evangelischen Bekenntnisschule. Er ist Dozent für Altes Testament am Theologischen Seminar in Bad Liebenzell. |
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Bücher Joel & Obadja Edition C Bibelkommentar AT, , Band 36 Neuhausen-Stuttgart;
2000
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahwe |
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NT |
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21.12.1901 Wuppertal-Ronsdorf Doz. theol. Abraham Meister wurde am 21.12.1901 in Wuppertal-Ronsdorf geboren. 1916 verließ er die Volksschule. Der ihm aufgezwungene ungesunde Beruf als Schleifer und schlechte Arbeitsverhältnisse, Arbeitslosigkeit und folglich große Armut, wie auch eine trostlose Umgebung und Lebensgefahren spornten ihn mit starkem, unwiderstehlichem Drang an, die ganze Bibel weit über hundertmal zusammenhängend durchzustudieren. Mit großem Eifer erlernte er als Autodidakt die biblischen Ursprachen. Dadurch gelangte er zur festen Glaubens- und Heilsgewißheit, was in strengstem Kontrast zur liberalen und modernen Theologie stand. Während der Nazizeit stand Abraham Meister in ständiger Lebensgefahr. Die Wehrmacht gewährte ihm währen 20 Monaten "Schutzasyl". Im letzten Jahr des 2. Weltkrieges diente er als Prediger bei der Bekennenden Kirche. Im 48. Lebensjahr machte er das Abitur beim Kultusministerium in Düsseldorf, anschließend absolvierte er ein vierjähriges Theologiestudium an der Universität Münster in Westfalen, woraus 30 Seminararbeiten über alle theologischen Disziplinen entstanden. Abraham Meister arbeitete auch an der Wuppertaler Studienbibel mit (Lukas-Evangelium), sowie an der Neuherausgabe der Stuttgarter Jubiläumsbibel (2. Buch Mose) und ist der Urheber des Lexikons zur Elberfelder Bibel. Er dozierte am Wuppertaler Bibelseminar über Exegese des Alten und Neuen Testamentes in Hebräisch und griechisch und war auch als Dozent an der Bibelschule Breckerfeld tätig. Er war Mitarbeiter der Zeitschrift "Bibel und Gemeinde" des Bibelbundes, und zwar was das Judentum, Textfragen, Fragenbeantwortung (AT und NT), Dogmengeschichte und Dogmatik betrifft. Israel, das Land der Bibel, durfte er zweimal besuchen. Die Früchte des mehr als 50jährigen Bibelstudiums sind: Die Übersetzung der ganzen Bibel (wobei nur das NT in der Hexapla herauskam), über 40.000 biblische Studien, exegetische Kommentare zu fast allen biblischen Büchern des Alten und neuen Testamentes, einige kirchengeschichtliche Biographien, wie Ignatius von Antiochien, Augustinus, Chrystostomus, Theodor von Mopsuestia, Thomas von Aquino, Savonarola, Martin Butzer, Johann von Staupitz, sowie eine vollständige Systematik, eine Beschreibung sämtlicher Freikirchen, biblische Heilswahrheiten, hymnologische und philosophische Studien, die Schöpfungsberichte in Naturwissenschaftlicher Beleuchtung und zahlreiche Predigtentwürfe. Abraham Meister hat u. A. folgende Werke veröffentlicht: Das Alte Testament im Neuen; Der Prophet Daniel; zahlreiche theologische Abhandlungen in Zeitschriften; Der Stammbaum Jesu Christi; Biblische Namen; Die Erziehungsweisheit in den Sprüchen Salomos; Die pädagogische und psychologische Weisheit Jesu Christi; Die messianische Verheißung im Alten Testament und ihre Erfüllung durch Jesus von Nazareth; das "Biblische Namen-Lexikon"; die Konkordanz zum Heidelberger Katechismus; Namen und Charakterzüge der Erlösten des Herrn; Namen des Ewigen. |
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siehe Hexapla |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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MELANCHTHON - so von Johannes Reuchlin schon vor 1510 aus dem bürgerlichen Familiennamen Schwar(t)zerd(t) ins Griechische übersetzt
* 16.02.1497 Bretten † 19.04.1460 Wittenberg
Biographie:
Luthers Reformationsgenosse, "Praeceptor Germaniae" genannt. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Johannes |
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* 1899 † 1969
Biographie:
Fred John Meldau war der Gründer und Direktor von "Christian Victory Publishing Company" von 1923 bis zu seinem Tode 1969.
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Das Evangelium des Johannes mit hilfreichen Erklärungen - Das Leben in grösserer Fülle (Herausgeber: Christian Victory Publishing Company 2909 Umatilla Street, Denver 11, Colorado, USA.) 96 S. |
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Vorwort |
Unter Mithilfe eines grossen Komitees christlicher Arbeiter |
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Gottesname |
Herr, Fußnote S.44, 88: Jehova |
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Lit.: |
Sprüche, Hiob |
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* 1771 Kleinfischlingen † 07.08.1827 Böchingen
Biographie:
Er war ev. Pfarrer, Dr. theol. und Mitglied der Generalsynode von Kaiserslautern. Die ev. Theol. Fakultät der UNI Erlangen verlieh ihm in Anerkennung seiner Verdienste den Titel Dr. theol.
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Die Sprüche Salomo's
aus dem Hebräischen übersetzt mit
Anmerkungen von L. F. Melsheimer VIII, 96 S.
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Das Buch Hiob aus dem Hebräischen metrisch übersetzt und
durch kurze philologische Anmerkungen erläutert XIV, 183 S.
als Download und als Printed on demand - EAN: 9781113331830
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Vorwort |
Hochwürdiger, hochzuverehrender Herr Oberconsistorialrath!
Mannichfache und viele Verdienste hatten Sie Sich früher schon als
Geschichtforscher, als Professor an dem berühmten Gymnasium in
Zweybrücken, als beliebter und geachteter Prediger der bedeutenden
protestantischen Gemeinde daselbst erworben; hatten durch vielseitiges,
männliches, rastloses Wirken den Saamen des Wahren, des Guten und
Schönen in reichem Maaße zur künftigen und jetzt schon herrlich
aufblühenden Ernte ausgestreut: aber die Verdienste, welche Ew.
Hochwürden Sich um die Vereinigung der beyden protestantischen
Schwesterkirchen in Rheinbayern auf der ersten Generalsynode in
Kaiserslautern 1818, als Secretär derselben und als eines ihrer
thätigsten Mitglieder, erwarben, und die Sie auf der zweyten
Generalsynode als Dirigent derselben durch Ihre weise Leitung noch so
beträchtlich vermehrten, sind wahrhaft groß und unvergeßlich. Was Sie
seit 1819 fortwährend als Mitglied des Oberconsistoriums in München, auf
diesem wichtigen Posten, zu welchem Sie Ihr edler Charakter, Ihre
Gelehrsamkeit und das allgemeine Zutrauen, das Ew. Hochwürden schon so
lange bey uns genossen, erhob, bey einer nie ermüdenden, dem Wohl unsrer
vereinigten Kirche im Rheinkreise sich aufopfernden, Wirksamkeit thaten,
ist Segen, für den noch die spätesten Nachkommen Ihnen mit gerührtem
Herzen danken werden. Nur wer ein Fremdling unter uns oder ein erklärter
Feind alles Guten und Schönen, der Eintracht und des Friedens ist, mag
das nicht würdigen, was Ew. Hochwürden der guten Sache der Vereinigung
der beyden protestantischen Confessionen in Rheinbayern waren und unsrer
vereinigten Kirche Hey Ihrem edeln Eifer für Gott und den König, für
Religion und Vaterland noch immer sind und bleiben werden. Ich erachte
es für eine meiner heiligsten Pflichten, diese Gelegenheit, welche dem
Ernste des Gegenstandes angemessen ist, zu benutzen, Ihre vielfachen und
großen Verdienste öffentlich anzuerkennen and zu rühmen.
Mit der ausgezeichnetsten Hochachtung verharre ich,
Vorrede Vieles muß und wird noch in dem Buche Hiob zum klaren Verständnis einzelner Stellen in diesem erhabenen Gedicht erörtert werden. Bin ich so glücklich gewesen, auch das meinige mit zu diesem Zwecke beygetragen zu haben — was ich dem Urtheile competenter Richter zu bestimmen überlasse — so wäre mir dieß eine reiche Belohnung für alle meine auf gegenwärtiges Werkchen gewandte Mühe. Daß ich nicht blos für Gelehrte und eigentliche Kenner der hebräischen Sprache, sondern auch für ihre jüngern Freunde und Verehrer geschrieben habe, lehrt ein nur flüchtiger Blick, nicht zwar auf die Übersetzung, wohl aber auf die Anmerkungen. Vorzüglich wird es mich freuen, wenn junge Theologen, denen das Buch Hiob besonders interessant seyn muß, neben ihrem Rosenmüller auch mein Werkchen mit Nutzen gebrauchen können. Liebe zum Studium des A. T. und der Sprache, worin es abgefaßt ist, zu erwecken, war eine meiner Hauptabsichten bey Herausgabe dieser Uebersetzung. Dem Herrn v. Dahler, ordentlichem Professor an der protestantischen Akademie in Straßburg, und dem Herrn v. Rust, Protestant. Pfarrer in Ungstein bey Dürklheim an der Hardt, danke ich hier öffentlich für die Güte, womit sie die ihnen überschickten Proben meiner Uebersetzung des Buches Hiob aufnahmen, und für die scharfsinnigen Bemerkungen, die sie mir über einzelne schwere Stellen mitzutheilen die Freundschaft hatten. Herr Decan Glöckner in Zweybrücken besaß in seiner Bibliothek ein Werk über den Hiob, das im Buchhandel nicht mehr zu haben ist. Als ich den Wunsch äußerte, es auf einige Zeit benutzen zu dürfen, machte er es mir großmüthig zum Geschenk, wofür ich ihm noch verbindlich bin.
Möge meine Übersetzung des Hiobs, die ich mit so vieler Liebe
ausgearbeitet habe, auch viele Freunde finden! |
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Gottesname |
Gott |
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Psalmen |
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* 06.09.1729 Dessau
† 04.01.1786 Berlin Biographie:
Philosoph
http://www.berliner-klassik.de/publikationen/tagungsband_sprache/schmidt
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger und David Fränkel - Moses Hirsch Bock
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Die fünf Bücher Mose, zum
Gebrauch der jüdischdeutschen Nation nach der Uebersetzung des Herrn
Moses Mendelssohn - Erstes Buch
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Vorwort |
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Gottesname |
Das ewige Wesen Gott; Ewiger; |
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt.: E1620 |
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1791
1823
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Die Psalmen
Die Psalmen uebersetzt von Moses Mendelssohn Frankfurt und Leipzig - 1787 XII, 370 S. - PDF
Die Psalmen. / Moses Mendelssohn [Übers.]. -
Die Psalmen
übers. v. Moses Mendelssohn
Die Psalmen
übers. v. Moses Mendelssohn
Die Psalmen.
Uebertragen von Moses Mendelssohn. Mit 12 Holzschnitten von
Joseph Budko. Wortgetreuer Abdruck der ersten Ausgabe Berlin bei Friedrich
Maurer, 1783
Die Psalmen /
übers. von Moses Mendelssohn. [Hrsg. von Walter Pape]
Die Psalmen /
übertr. von Moses Mendelssohn. Hrsg. von Walter Pape. Mit einem Nachw. von
Walter Pape und Gideon Toury |
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Vorwort |
Ausgabe 1998, S.7-9: An den Leser Ich übergebe hier meinem Leser die Frucht einer mehr als zehnjährigen Arbeit, die mir in dieser Zeit viele angenehme Stunden verursacht, so manches Leiden versüßt hat. Ich habe die Psalmen nicht in ihrer Ordnung, nach einander weg, übersetzt; sondern wählte mir einen Psalm, der mir gefiel, der zu der Zeit mit der Lage meines Gemüts übereinkam, der mich bald durch seine Schönheit, bald durch seine Schwierigkeit, reizte; diesen trug ich im Sinne, bei so mancherlei ungleichartigen Beschäftigungen, mit mir herum, bis ich glaubte, mit dem Geiste meines Dichters so vertraut zu sein, als ich es meiner Fähigkeit nach, werden konnte, und denn war das Niederschreiben eine geringe Arbeit. Lies du eben so, mein Leser! wie ich geschrieben habe; wähle dir einen Psalm wie er grade um die Zeit mit deinem Gemütszustände übereintrifft: vergiß auf eine kurze Zeit alles dessen, so du von diesem Psalm bei Übersetzern, Auslegern und Paraphrasten gelesen hast; lies meine Übersetzung, und urteile! Bei nachmaliger Vergleichung wirst du finden, daß ich an vielen Stellen von allen meinen Vorgängern weit abgegangen bin. Sei aber versichert, daß es niemals ohne allen kritischen Grund geschehen sei. Ich muß wenigstens geglaubt haben, so den Geist meiner Urschrift besser zu erreichen, so dem wahren Sinne näher zu kommen, und ihn so in unserer Sprache besser auszudrücken. Ganz für die Langeweile habe ich mich von einem gebahnten Wege nie entfernt; vielmehr habe ich mir meine Vorgänger alle zu Nutze gemacht, so gut ich gekonnt. Auch die neuern Übersetzungen des Herrn Ritter Michaelis und seines treuen Nachfolgers, des Herrn Professor Knapp, haben mir Dienste geleistet, welche ich mit Dank erkenne. Ich bin so wenig in Neuerung verliebt gewesen, daß ich mich sogar, was die Sprache betrifft, genauer an Dr. Luther gehalten, als an spätere Übersetzer. Wo dieser richtig übersetzt hat, scheinet er mir auch glücklich verdeutscht zu haben: und ich habe selbst die hebräischen Redensarten nicht gescheut, die er einmal in die Sprache aufgenommen; ob sie gleich nicht achtes Deutsch sein mögen. Da sie der Gebrauch nun einmal der Sprache gleichsam einverleibt, und der Andacht geweihet hat; so verlieret der Übersetzer viel, der sie durchaus vermeiden will. Ich glaube also von jeder meiner Abweichung Rechenschaft geben zu können, und wo ich dem Texte untreu geworden bin, da liegt der Fehler in meiner Einsicht, nicht in meinem Willen. Um aber keinem Urteile vorzugreifen, liefere ich hier vorerst die Psalmen, so wie sie sind, ohne alle kritische Wehr und Waffen, ohne Streit mit ändern Übersetzern, ohne Anmerkungen und Erläuterungen; denn ich wünsche einmal wenigstens, ohne alle kritische Rücksicht gelesen zu werden. Vielleicht hole ich meine ästhetische und kritische Gründe künftig in einem besondern Bändchen nach, wenn ich die Urteile der Liebhaber und Kunstrichter werde gesammelt und mit einander verglichen haben. Ich kann alsdenn berichtigen, wo ich gefehlt zu haben, und verteidigen, wo ich verteidigen zu müssen, überzeugt sein werde. — Kurz! ich glaube, ohne kritische Vorurteile übersetzt zu haben; wünsche ohne kritische Vorurteile gelesen und beurteilt zu werden, und verspreche, ohne kritischen Eigensinn, Belehrung anzunehmen.
* * * Daß der edle Mann dieses wirklich getan, davon zeigte diese zweite veränderte Ausgabe, unter deren Verschiedenheiten einige sind, die der selige Mendelssohn auf die Belehrung seiner Freunde angenommen. Was die Abänderungen und Berichtigungen in dieser zweiten Ausgabe überhaupt betrifft: so sind sie dem Herausgeber derselben, der besondere Gelegenheit gehabt, mit Herrn Mendelssohn oft und viel über seine Psalmenübersetzung zu sprechen, von ihm selbst, teils schriftlich, teils mündlich mitgeteilt worden. Zu gleicher Zeit hatte er das Vergnügen, von demselben über die Gründe belehrt zu werden, die ihn bei seiner Arbeit zur Billigung oder Verwertung voriger Übersetzungen bestimmt haben; und auch diese sollen dem darnach verlangenden Publikum nicht vorenthalten werden, sobald es nur erst gewiß ist, daß es ein solches Publikum gibt. Denn, wenn schon jenes Bändchen ästhetischer und kritischer Gründe, das der beliebte Verfasser nachzuliefern Willens war, sicher willkommen gewesen wäre: so wird doch der Nachhall nie auf den Beifall rechnen können, den die liebliche Stimme sich selbst gewann. Was aber den ruhmvollen Verfasser auf andere Gedanken, und uns um den Besitz eines gewiß lehrreichen Buches gebracht hat, das ist schon anderweitig von seinem würdigen Freunde, Herrn David Friedländer, in dessen vortrefflichen Abhandlung über diesen Gegenstand gehörig erörtert worden, woselbst auch der Gesichtspunkt aus welchem, und die Methode nach welcher Hr. Mendelssohn die Psalmen übersetzt hat, so fein als richtig angegeben sind; daher sie dann mit Recht als einstweilige Einleitung zu vorliegendem Buche zu empfehlen ist. |
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Gottesname |
Jehova, Ewiger
Psalm 7 Hilf mir wider die Verfolger! rette mich!
4. Jehova, mein Gott! hab ich dieá gethan; Hat solches Unrecht meine Hand befleckt;
7. Jehova! auf! erhebe dich in deinem Zorne, Hoch über meiner Feinde Wüten, Und rüge nun für mich, das Recht, das du geboten. |
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Lit.: Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.573, 574, 575, 581, 587, 594, 598, 599, 603, 643, 652 |
Auswahlbibel |
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Nachfolgebände von Arthur Stanley Maxwell 10bändigen Werk "Menschen in Gottes Hand" aus den 50er Jahren |
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Familien-Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* 07.02.1841 Seesen † 08.01.1939 Goslar
Biographie:
Prof. Dr.
Gymnasialdirektor in Sangerhausen und Wittstock |
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Ausgabe 1909
Ausgabe 1928
Ausgabe 1949 |
Das Neue Testament Größe: 21x27,5cm
Das Neue Testament
Das Neue Testament
Das Neue Testament
Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments
Das Neue Testament übersetzt und neu bearbeitet
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Vorwort |
Vorwort (1923): Ich habe mir zunächst immerdar die Mahnung Luthers zu Herzen genommen: "Das Wort sie sollen lassen stahn" und mich daher bemüht, mit philologischer Genauigkeit die Übersetzung im engen Anschluß an den biblischen Urtext so treu als möglich zu gestalten. Sodann ist es mein ernstes Bestreben gewesen, meine Übersetzung nicht nur in ein verständliches und klares, auch von Fremdwörtern möglichst gereinigtes modernes Deutsch zu kleiden, sondern auch auf die Wiedergabe der Stimmung und Färbung jedes Buches oder Abschnittes, ja jeder Stelle bedacht zu sein, um ebendsowohl die unvergleichliche Einfalt und Natürlichkeit der geschichtlichen Stücke zum Ausdruck zu bringen, wie auch den mannigfaltigen Stilformen der Briefe des Neuen Testamentes Rechnung zu tragen. Vorwort Seite IV:
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Gottesname |
4) Der hebräische Gottesname Jahwe (unrichtig Jehova) wurde mit "HErr" wiedergegen, im Unterschied von "Herr".
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Lit.: Weber, Kurt - Bibelübersetzungen unter der Lupe, S.108-112; Bibelreport, 1986, Nr.4, S.7; 1989, Nr.1, S.11; Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.56f. Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.95 Olbricht, Paul: Der Bibelübersetzer |
NT, Mundart |
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Special
Pennsylvania Dutch-English Edition:
Es Nei Testament Pennsylvania Deitsh un English Mit Di Psaltah un Shpricha Revised edition of Es Nei Teshtament First edition of Di Psaltah un Shpricha in Pensylvania Deutsch Order from: Committee for Translation, 3864 TWP RD 162, Sugar Creek, OH 44681; USA 14x21,5cm, flexibler Kunststoffeinban, gebunden
De Bibel, Plautdietsch Typeset by Canadian Bible Society - 2003 1266 S.
Größe: 14,5x23cm, HC 1 S. Titelseite 1 S. Impressum 1 S. Inhaltsverzeichnis 1 S. Toom Aunfank 1248 S. Bibeltext 8 S. Butajeweenelje Wieed (alphabetisches Register über bestimmte Begriffe, S. 1249 - 1256) 10 S. Landkarten in schwarz/weiß (S. 1257 - 1266) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* 1410 Schlettstadt † 12.12.1478 Straßburg
1447 Bürger in Straßburg 1458 oder 1459 Buchdruckerei
Die Mentelin-Bibel ist die erste der Vorlutherischen deutschen Bibeln und die erste gedruckte Bibel in einer Volkssprache.
1. Deutsche gedruckte Bibel nach Handschriften aus dem 14. Jahrhundert, nach der lateinischen Original- Übersetzung des Kirchenvaters Hieronymus (380-420 nach Christus)
Biographie:
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1. deutsche Bibel
*),
Format: 29x39,5 cm, 406 Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger
Biblia Sacra 1466 (Incunabel StBPKB 2099) © Copyright by Eva Berndt 2001 Typ CD-ROM 210 MB 317 Dateien 17 Ordner (used by Power Point & Publisher = (1. gedr. dt. Bibel).– Dt.
Ed. d.Bibelausg. d. Hieronymus durch Johann Mentelin nach d. Übers. aus dem
Jahre 1350 1466 zu Straßburg gedruckt., Wiederabdr. nach d. Inc.2099 der
Staatsbibl.Berlin, Preuss. Kulturbesitz) / Hrsg.: Eva Berndt.– Berlin: Berndt,
1987 Beschreibung des Nachdruckes:
Das Original
dieser Bibelausgabe befindet sich in der Staatsbibliothek Berlin
Format 27,7 x 40,3cm
Umfang: 828 Seiten, einfarbig schwarzdruck
Papier: 100 g chamois Bütten Werkdruck
Das Exemplar wurde mit einem ganzen
Ziegenleder, naturfarbig, gebunden
Ca. 8 cm stark, Zeichenbänder, kapitalen,
hülsen, Naturschnitt,
Fadenheftung mit rundem Rücken; mit Vorsatz:
Japan Vorsatz 1674/, 150g/qm
Runde Ecken, Spiegel Vorderseite Blindprägung
(Wasserzeichen Ochsenkopf nach Original)
Das Original dieser Bibeledition befindet
sich in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin. Diese Bibel wurde
auf Mikrofilmbasis hergestellt.
Mit reichhaltigen Summarien und Prologen
sowie Anweisungen zur Erarbeitung des Grundtextes (Handschriftenvergleich). Die
Bibelausgabe des Hieronymus stellt die klassische Übertragung ins Lateinische
dar. Sie beruht auf einer Übersetzung des Alten Testaments aus seiner
hebräischen Ursprache durch Hieronymus selbst und einer Revision des Neuen
Testaments anhand von Handschriften in der griechischen Ursprache durch ihn. Inhaltsverzeichnis
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Eichenberger, Deutsche Bibeln vor Luther, Seite 21-24; Volz, Martin Luthers deutsche Bibel, Seite 20f.;
Biblia Sacra Deutsche Edition der Bibelausgabe des Hieronymus durch Joahnn Mentelin, Eva Berndt Verlag, Berlin 1987
Schildenberger/Vogel, Die Bibel in Deutschland, S.251,252: 1. Die erste deutsche Bibel wurde von Johann Mentel(in) im Jahre 1466 in Straßburg gedruckt. Mentel, der um 1410 in Schlettstadt geboren war, erwarb am 17. April 1447 als Goldschreiber das Straßburger Bürgerrecht. Er soll seit 1458 gedruckt haben. Sein erstes Werk war eine 49zeilige lateinische Bibel, die 1460/61 erschien. Bis 1468 war er bischöflicher Notar; gestorben ist er am 12. Dezember 1478. Da Mentel in jeder Spalte 61 Zeilen unterbrachte, sind die Lettern [251] bedeutend kleiner als in der Gutenbergbibel. Der von ihm gedruckte Text ist einer altertümlichen Vorlage entnommen, die schon damals sprachlich veraltet war. Der uns unbekannte Übersetzer hatte das Latein sklavisch übersetzt und dabei grammatikalische Eigenheiten, die die deutsche Sprache nicht kennt, wörtlich wiedergegeben. Die auch heute noch hin und wieder zu lesende Behauptung, die Bibel Mentels sei waldensischen Ursprungs, ist von der Forschung längst widerlegt worden. Da Mentels Werk nicht so umfangreich war wie die Gutenbergbibel — es enthielt nur 405 Blätter —, war der Preis geringer, aber für damalige Verhältnisse noch hoch genug: er betrug 12 Gulden, was einem Preis für vier fette Ochsen entsprach. |
Auswahlbibel |
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* 1957
Biographie: |
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Elberfelder Kinderbibel von Martina Merckel-Braun. Ill. von Judith Arndt Witten: R. Brockhaus / Dillenburg: Christliche Verlags-Gesellschaft - 2006 424 S. ISBN 978-3-89436-540-0
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.68 |
* 22.09.1593 Basel
Schweizerischer Kupferstecher Lernte bei Dietrich Meyer in Zürich, ließ sich 1624 in Frankfurt nieder, um den Kunsthandel seines Schwiegervaters, des Kupferstechers Theodor de Bry, zu übernehmen.
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Die von Merian persönlich gefertigten Kupferstiche wurden in den biblischen Text fortlaufend eingefügt; deshalb wird diese Bibel auch Merian-Bibel genannt (1625−1630), gedruckt bei Lazarus Zetzner in Strassburg |
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Vorwort |
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Gottesname |
Bei acht Stichen verwendet
er das
hebräische Tetragrammaton JHWH
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Lit.: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.45 |
Vollbibel |
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M. Merian schuf zwischen 1627 und 1628 insgesamt 258 Kupferstiche, die in dem Jahre 1630 von dem Drucker Lazarus Zetzner in Straßburg herausgegebene deutschen Bibelübersetzung, die
sogenannte Merian Bibel, übernommen wurden |
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Biblia 1630. Das Newe Testament Durch Dr. Martin
Luther Verteutscht. Mitt Kupfferstücken. Faksimilierte Wiedergabe des
Neuen Testaments der Kupferbibel Matthäus Merians mit 268 Seiten und 77
farbigen Illustrationen, sowie einer Echtvergoldung des Titel |
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Vorwort |
Aus dem Begleitbuch:
Zur Einführung Die Merianbibel - Ein verschlüsseltes Programm Eine staunenerregende Weite öffnet sich auf dem Titelblatt zum Neuen Testament der Merianbibel: Das Portal zum Buch führt den Blick hinaus in eine Landschaft mit Stadt und Gebirge im Hintergrund. In die Tiefe des Raums ist die Erstreckung in die Zeit und die sie erfüllende Geschichte eingezeichnet. Links lagert Israel in der Wüste beim Auszug nach der Befreiung aus Ägypten; es ist der Augenblick göttlichen Gerichts und zugleich die Überwindung des Gerichts durch göttliche Begnadigung dargestellt. Giftige Schlangen befallen das murrende Volk, doch der Aufblick zu einer ehernen Schlange rettet die Gequälten. Rechts sind Wendepunkte aus dem Lebensweg des Propheten Jona zu erkennen. Er soll Ninive das Gericht predigen, fürchtet aber seltsamerweise, die Leute könnten sich bekehren und begnadigt werden; so weigert er sich, nach Ninive aufzubrechen, flieht übers Meer, bis ein Fisch ihn verschlingt und am Ufer der Stadt ausspeit. Die von Mose auf Gottes Befehl errichtete eherne Schlange und der vom Chaos des Meers verschlungene und wieder freigegebene Prophet werden im Neuen Testament selber durch das Johannes- und Lukasevangelium auf Jesus Christus gedeutet. Er steht auf dem Titelblatt zum Neuen Testament in der Mitte, über ihm öffnet sich der Himmel, die Taube des Heiligen Geistes schwebt herab und wird überstrahlt vom Lichtglanz Gottes des Vaters, angedeutet noch durch die vier hebräischen Buchstaben des göttlichen, dem Juden unaussprechlichen (und hier ungenau geschriebenen) Namens: JAHWE. Die Bildkomposition ist in der Gestaltung der Landschaft den Radierungen im Buchinnern sichtlich unterlegen, in der Charakterisierung der Figuren freilich glücklicher, in der Gesamtanlage eigenständig und neu. Übrigens wirkt sie in allen ihren Elementen herkömmlich, ist jedoch unerhört, unerhört wie die folgende Serie von Illustrationen zum Neuen Testament durch Matthäus Merlan selbst. Das Titelblatt ist zwar ebenfalls eine Radierung von Merlan, er bedient sich für die Gesamtkomposition jedoch - anders als bei den Einzelbildern - einer Vorlage. Deren Programm freilich paßt sich der Illustrationenfolge an, die schon Jahre früher geschaffen worden war. Die Bildkomposition des Kupfertitels stammt von Michael Herr (1591 bis 1661), einem Maler und Kupferstecher aus Württemberg, der hauptsächlich in Nürnberg wirkte. |
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Gottesname |
Herr |
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Merian Bilder-Bibel - Neues Testament Icones Biblicae
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DIE BIBEL ODER DIE GANZE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN UND NEUEN TESTAMENTS MIT DEN KUPFERSTICHEN VON MATTHAEUS MERIAN 909, 283 Seiten Abb. schwarz/weiss [Luthertext 1964/56]
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DIE BIBEL ODER DIE GANZE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN UND NEUEN TESTAMENTS MIT DEN KUPFERSTICHEN VON MATTHAEUS MERIAN 909, 283 Seiten Abb. schwarz/weiss [Luthertext 1964/56]
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DIE BIBEL ODER DIE GANZE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN UND NEUEN TESTAMENTS MIT DEN KUPFERSTICHEN VON MATTHAEUS MERIAN 881, 277 Seiten mehr als 200 Abb.
[Die Bibel wurde neu gesetzt nach der
Luther Bibel von 1545, der letzten von Luther selbst bearbeiteten Ausgabe,
gedruckt zu Wittemberg durch Hans Lufft]
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Die Bibel in Wort und Bild - Die farbigen Merian Bilder
zur Bibel 255 S. ISBN 3-927117-09-9 |
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DIE BIBEL Mit farbigen Kupferstichen von Matthäus Merian Abraham Melzer Verlag - 2004 1576 Seiten 258 Abb. |
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR
Merian Kupferstiche mit dem hebräischen JHWH
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Lit.: Eule, Wilhelm: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.146, 147 Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd, E 1039; Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.45; 46; 47 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.115, 120, 127, 131-139, 142, 146, 149, 153, 200, 217, 334, 650 |
Merkel, Helmut
Bibelteile, NT
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*1942
Biographie:
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Merk, O.[tto]
Bibelteile, NT
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* 10.10.1933
Biographie:
Prof. Dr. Otto Merk wurde 1966 in Marburg mit einer Untersuchung über die paulinische Ethik ("Handeln aus Glauben") zum Dr. theol. promoviert, 1970 erfolgte die Habilitation "Biblische Theologie des Neuen Testaments in ihrer Anfangszeit. Ihre methodischen Probleme bei Johann Philipp Gabler und Georg Lorenz Bauer und deren Nachwirkungen". 1972 wurde er zum Universitätsprofessor seiner Heimatuniversität ernannt. 1974 folgte er dem Ruf auf den Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft in Erlangen, den er bis zu seiner Emeritierung 2002 inne hatte. |
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* 25.05.1893 Bruchsal † 20.05.1975 Müllheim
Biographie:
Studium der ev. Theologie in Tübingen und Heidelberg
1914-1919: Kriegsdienst Frühj. 1918: 1. theol. Examen Frühj. 1919: 2 theol. Examen 1920: rezipiert 1920: Vikar in Hockenheim und an der Christuskirche in Karlsruhe 1921: Waldkatzenbach 1923: an der Friedenskirche in Mannheim 1924: Pforzheim 1924: Dr. theol. Heidelberg 1926: Pfarrverweser an der Südpfarrei Johanniskirche Mannheim 1935: Pfarrer in Waldshut 1937: Oberpfarrer in Weil a.R. 1941: stellvertr. Dekan im Kirchenbezirk Lörrach 1951: Pfarrer in Buggingen und Dekan des Kirchenbezirks Müllheim 01.06.1966: er geht in den Ruhestand |
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siehe Martin Luther 1956 |
NT, Auswahlbibel |
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* 28.03.1928 München † 2003 München
Biographie:
Dr. phil. (Neusprachler und Dialektologe) Ludwig Merkle. Studium der Zeitungswissenschaft und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, 1986/87 Lehrbeauftragter der LMU München. Er arbeitete kurzzeitig als Redakteur, wurde dann aber freier Journalist und Schriftsteller. Neben zahllosen Beiträgen in Zeitungen und Zeitschriften hat er über vierzig Bücher veröffentlicht, von denen sich viele auf die eine oder andere Weise mit Bayern befassen: "Breißn dratzn" (1971), "Bayerisch auf deutsch" (1973) oder "München damals" (1972), "Dees brauchts doch need" (1978), "Der bayerische Schwan" (1979), "Vornamen in Bayern" (1981) oder "Die Edelweißplage" (1986). |
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In dene Dag had da jesus gsagd
- Neues Testament Bairisch -
Mit Buchschmuck von Horst Haubner |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kommentar |
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* 01.06.1940 Aub / Kreis Ochsenfurt † 30.09.1999 Wachtberg-Adendorf bei Bonn
Biographie:
Ordiniert am 7. März 1965 Bamberg, Kaplan in Rehau, Dr. theol. 21. Jan. 1972 Würzburg (bei Schnackenburg), Wissenschaftlicher Assistent bei Schnackenburg, Habilitation am 16. Dez. 1976 in Würzburg; PD Würzburg am 11. Mai 1977, o. Prof. an GH Wuppertal 1977, o. Prof. für Exegese des NT in Bonn 1980. Sein Grab befindet sich in Ebensfeld/Ofr. (Heimatort seines Vaters). (Nach anderer Angabe ist er am 2. Nov. 1999 gestorben. Nachruf Internet - LThK3 11, Sp. 188; Nachruf in: BZ NF 44, 2000, 317f.)
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siehe Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament |
Evangelien |
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02.11.1838 Bleicherode
Biographie:
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Die vier kanonischen Evangelien nach ihrem ältesten bekannten Texte. Uebersetzung und Erläuterung der syrischen im Sinaikloster gefundenen Palimpesthandschrift. Erster Theil: Uebersetzung
2 S. Titelseiten wie auf dem Foto 1 S. Spruch von Irenäus in lat. und deutsch 229 S. vier Evangelien ab Seite 230 - 258 Nachwort
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 1965
Biographie:
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Auswahlbibel, Evangelien |
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*
16.09.1830 Brig
Biographie:
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Das Leben unseres Herrn Jesu Christi
in Betrachtungen von Moritz Meschler S.J.
Band 2: IX, 586 S. 20x14 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
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* 12.12.1946 Ostwestfalen
Biographie:
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Auswahlbibel |
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* 1953 in der Nähe von Mainz
Biographie:
er ist Verlagsleiter beim Pattloch Verlag GmbH in der Verlagsgruppe
Droemer |
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Meine allererste Kinderbibel erzählt von Bernhard Meuser und illustriert von Alfred Neuwald
Augsburg: Pattloch - 1994 ISBN 3-629-00639-6 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott |
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Auswahlbibel |
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* 02.07.1822 Neukirch bei Rottweil † 22.06.1877 Schwörzkirch bei Ehingen
Biographie:
Gustav Mey: Pfarrer, Katechet und Schulmann. Er studierte kath. Theologie und Philosophie an der Katholisch-Theologische Fakultät der UNI Tübingen. Priesterweihe 1847, 1849 Repetent am Konvikt in Rottweil. Er war von 1855 bis zu seinem Tode 1877 Pfarrer in Schwörzkirch bei Ehingen.
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siehe Friedrich Justus Knecht Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.293, 305, 362, 370f, 421, |
AT, 5 Bücher Mose |
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* †
Biographie:
Geboren war er als Sohn jüdischer Eltern in Posen und hatte damit jüdischem Brauch entsprechend die traditionelle Erziehung im Judentum erfahren. Er war in alttestamentlichen und rabbinischen Fragen sowie den alten Sprachen bewandert. Er konvertierte zum evangelischen Glauben. Weiteres ist über ihn nicht bekannt.
1779: Kandidat des Predigtamtes zu Göttingen 1783: Pfarrer in Dassensen bei Göttingen im Fürstentum Grubenhagen |
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Probe einer jüdisch = deutschen Uebersetzung der Fünf
Bücher Moses von Herrn Moses
Mendelssohn nebst rabbinischen Erläuterungen und einer am Ende angehängten
Elegie übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Christian Gottlob Meyer
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, der Ewige |
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Literatur: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.25, 26, 30, 66-82, 90A, 335, 609, 623, 630A, 631A |
Meyer, Heinrich August Wilhelm NT |
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* 10.01.1800 in Gotha † 21.06.1873 Hannover
Biographie:
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Das NEUE TESTAMENT Griechisch nach den besten Hülfsmitteln kritisch revidirt mit einer neuen Deutschen Übersetzung und einem kritischen und exegetischen Kommentar
Erster Theil den Griechischen Text und die Deutsche Übersetzung enthaltend.
Zweiter Theil: Die Apostelgeschichte, die
neutestamentlichen Briefe u. die Apokalypse / |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkung: Meyer, Heinrich August Wilhelm 1829 Enthält den Namen Jehova 29mal in den Evangelien:
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Lexikon für Theologie und Kirche (1935), Bd.7, Sp.157, 158 |
Vollbibel |
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* 12.09.1772 Frankfurt am Main
† 27.01.1849 Frankfurt am
Main 1789 Universität Göttingen 1793 nach Leipzig 1807 zum Stadtgerichtrat ernannt 1821 Syndicus 1825, 39, 43 Bürgermeister 1816 Präsident der Frankfurter Bibelgesellschaft 1821 theologische Doktorwürde
Biographie:
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Die Heilige Schrift in berichtigter
Uebersetzung mit kurzen Anmerkungen. Zweyte, verbesserte Ausgabe 1823 Erste Ausgabe
1823 in zweiter Ausgabe (ohne Anmerkungen)
Die Heilige Schrift in berichtigter
Uebersetzung mit Einleitungen und Anmerkungen. Dritte verbesserte Auflage
(Ausgabe letzter Hand)
siehe auch unter Rudolf Ewald Stier |
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Vorwort |
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Gottesname |
1.Mose 1:1 Erklärung: Merke: wo Gott steht, heißt es im Hebr. gewöhnl. Elohim (auch El und Eloah); wo Herr steht, gewöhnl. Jehova (auch Adonai). |
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Lit.: Gottes Wort reichlich unter uns - 175 Jahre Frankfurter Bibelgesellschaft, S.19-26, 135, 146-
Schottroff, Willy Schottroff,
„Meyer, Johann Friedrich“, in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S.
290-292 [Onlinefassung];
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Kommentar |
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* 15.11.1909 Bubendorf bei Liestal / Schweiz † 25.12.2009 Alters- und Pflegeheim Domleschg in Fürstenaubruck / Schweiz
Biographie:
Werner Meyer wurde 1909 mit einem Handicap geboren, ihm fehlte der linke Arm. Besuch des Progymnasiums in Liestal mit dem Zusatzfächern Latein und Griechisch. Daran anschließend Besuch des Basler Obergymnasiums. Studium der Theologie in Bonn. Lehrvikar in Pratteln, Pfarrer in Aargau sowie in Auenstein bei Aarau an der Aare. Von 1941-1976 Pfarrer in der ref. Kirchengemeinde Küsnacht bei Zürich am Zürichsee, wo er dann 1976 in den Ruhestand ging. Von 1990 bis zu seinem Tode im Jahre 2009 wohnte er im Alters- und Pflegeheim Domleschg in Fürstenaubruck / Schweiz. Zu seinem Leben sei die Gedenkschrift mit folgendem Titel empfohlen: Werner Meyer (1909-2009) Facetten seines Lebens. (zu beziehen bei http://rkk.ch/)
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Der erste Brief an die Korinther 1.Teil, Kap. 1-10
Der erste Brief an die Korinther 2.Teil, Kap. 11-16
siehe Prophezei |
Vollbibel |
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* 27.02.1717 Halle † 22.08.1791 Göttingen
1745 Privatdocent Uni. Göttingen 1746 Prof. der Philosophie
1750 ordentlicher Prof.
der orientalischen Sprachen
Hofrath,
Ritter
des schwedischen
Biographie:
NT als Download
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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AT - Band 3
AT - Band 9
Reprint
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Johann David
Michaelis deutsche Uebersetzung des Alten Testaments mit
Anmerkungen für Ungelehrte.
Theil 1: Welcher das Buch Hiobs enthält LXIV, 90, 190 S. ; kl. 4° Reprint
Kessinger
Publishing´s
Theil 2: Welcher das erste Buch Mose enthält
Reprint
Kessinger
Publishing´s
Theil 3: Welcher das zweite und dritte Buch
Mose enthält
Des vierten Theils erste Hälfte: Welche das
vierte Buch Mose enthält :
Des vierten Theils zweite Hälfte: Welche das
fünfte Buch Mose enthält
Des fünften Theils erste Hälfte: Welche die
Bücher Josua und der Richter enthält
Des fünften Theils zweite Hälfte: Welche die
Bücher Samuels und Ruth enthält
Theil 6: Welcher die Psalmen enthält
Theil 7: Titel: Welcher die Sprüche und
den Prediger Salomons enthält
Theil 8: Welcher die Weissagungen Jesaiä
enthält
Theil 8: Welcher die Weissagungen Jesaiä
enthält
Theil 9: Titel: Welcher die Weissagungen und
Klagelieder Jeremiä enthält
Theil 10 Titel: Welcher Ezechiel und Daniel
enthält
Theil 11: Welcher die zwölf kleinen Propheten
enthält
Theil 12: Welcher die Bücher der Könige und
Chronik enthält XXVIII, 310, 306 S.
Theil 13: Welcher die Bücher Esra, Nehemia und
Esther enthält
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Johann David
Michaelis Uebersetzung des Neuen Testaments
Erster Theil: welcher die historischen Bücher,
vier Evangelia, und Geschichte der Apostel enthält 49 S. Vorrede (S. 3 - 52) 316 S. Vier Evangelien und Apostelgeschichte (S. 1 - 316) 18,5x22cm
Zweiter Theil: welcher die Briefe der Apostel,
und Offenbarung Johannis enthält |
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Vorwort |
Vorrede Erster Theil Hiob, S. XXVI: Nichts hat mich im Uebersetzen öfter zweifelhaft gemacht, als der so oft im hebräischen vorkommende Nahme Gottes, Jehova. Einige meiner Freunde verlangten, ich sollte dies ausländische Wort gar nicht setzen. Vermuthlich hatten sie es oft in Predigten von einem, der zeigen wollte, daß er Hebräisch wüßte, oder dem ungewöhnlich und dunkel eben so viel war als rührend und erbaulich, an der unrechten Stelle gestetzt, angehört, und dadurch war es ihnen zuwider geworden. Allein man muß billig unterscheiden, was in einer deutschen Rede, Gebet, oder Liede, dessen Verfasser auch deutsch denken soll, und was in einer übersetztung aus dem hebräischen schicklich ist. Jehova ist ein Nomen Proprium, und so gut ich andere nomia propria, Abraham, Isaak, Jacob, oder um Exempel von Nahmen der Götter zu nehmen, Baal, Aschtaroth, Dagon beybehalte, sie mögen so ausländisch seyn als sie wollen, eben so gut kann es auch bey, Jehova, geschehen. In der Übersetzung eines classischen Authors wird man doch nicht das geringste Bedenken haben, die Nahmen Jupiter, Apollo, Diana, zu gebrauchen: und warum sollte denn der Nahme des einzigen wahren Gottes Übellautender seyn? Ich sehe also nicht, warum ich nicht den Nahmen, Jehova, in der deutschen Bibel gebrauchen sollte: nur war es Schade, daß ich ihn nicht immerbeybehalten konnte; denn er kommt zu oft vor, und die .... |
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Gottesname |
Jehova, |
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Lit.: Herzog, S.524f; So gab er in 13 Bänden eine umschreibende Uebersetzung des A.T. (1769-86). 4.) mit sehr schätzbaren Anmerkungen, wenn auch die steife hölzerne Uebersetzung wenig gelungen ist. Es folgte eine ähnliche Umschreibung der Bücher des N.T. (1790. 2Th.4.), denen die viel werthvolleren Anmerkungen über dasselbe für Ungelehrte (1791 f 4 Th.4.) folgten. Lexikon für Theologie und Kirche (1935), Bd.7, Sp.169-170 Smend, Rudolf: Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, S. 13-24 Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.503-515 |
NT |
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* 26.01.1896 Darmstadt † 19.02.1965 Bern
Biographie:
1921-30 Assistent bei Adolf
Deissmann |
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Das Neue Testament Verdeutscht und erläutert
Erster Band: Die Evangelien 1934; 426 S.;
Zweiter Band: Taten der Apostel Briefe Offenbarung
siehe Prophezei Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT) |
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Vorwort |
Vorbemerkungen zur Übersetzung und Erläuterung: |
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Gottesname |
Herr
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 und Lukas 23,43 |
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Prophezei Schweizerisches Bibelwerk für die Gemeinde
Das Evangelium nach Matthäus - 1.Teil, Kap. 1-7 384 S.
Das Evangelium nach Matthäus - 2.Teil, Kap. 8-17
siehe Prophezei
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Vorwort |
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Gottesname |
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löste die Übersetzung von Heinrich Schmidt ab.?????
Lit.: |
Michaelis, Wilhelm (Bielefeld)
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* 04.03.1899 Frankfurt/Oder † 09.10.1954 Göttingen
Biographie:
Studium der Theologie in Halle, Leipzig, Berlin und Greifswald, Vikar in Berlin-Schöneberg und Hilfsprediger in Berlin-Gesundbrunnen. 1892 Pfarrer an der Neustädter Gemeinde in Bielefeld, 1901 Missionsinspektor der Evangelischen Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika (später Bethel-Mission), 1901-1908 freier Evangelist, 1906-1911 Vorsitzender des Deutschen Verbandes für Gemeinschaftspflege und Evangelisation-Gnadauer Verband, 1908-1920 wieder Pfarrer in Bielefeld-Neustadt, ab 1920 Dozent für Praktische Theologie an der Theologischen Schule in Bethel, 1920-1953 Vorsitzender des Gnadauer Verbandes. Als Ruheständler nach Göttingen verzogen und dort weiter für den Gnadauer Verband tätig. |
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siehe Paul Fabianke |
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* 28.08.1903 Elberfeld, heute Wuppertal-Elberfeld
Biographie:
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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* 25.09.1904 München † 04.07.1977 München
Biographie:
Johann Evangelist Michl: Dr. theol., lic. bibl., Päpstlicher Hausprälat, Erzbischöflicher Geistlicher Rat. Er wurde am 29. Juni 1928 im Hohen Dom zu Freising zum Priester geweiht. Von 1945-1948 war er ao. Prof. und ab 1948 bis zu seiner Emeritierung 1969 o. Prof. für Exegese des Neuen Testamentes in Freising. |
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NT, Mundart |
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* 1964 Dieburg Biographie:
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Jesus hott kou Hochdeutsch geredd - Das Neue Testament uff Hessisch Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN 978-3-8370-4841-4
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Vorwort |
Liebe Leser, den Anstoß, das Neue Testament in den hessischen Dialekt zu übersetzen, gab mir ungewollt ein Benediktiner- Bruder in einer klostereigenen Buchhandlung. Er gab mir nach einem Gespräch über verschiedene Mundarten, eine kleine Übersetzung der Weihnachtsgeschichte in die Hand. Nachdem ich den Text zu Hause gelesen hatte, dachte ich mir, warum sollte man denn nicht einmal den Versuch wagen, das gesamte Neue Testament in den hessischen Dialekt zu übersetzen. Damit wollte ich zwei Zielsetzungen verfolgen:
Oftmals kann man in Mundart Dinge besser auf den Punkt bringen. Dies habe ich mit meiner Übersetzung versucht und dabei die Einheitsübersetzung als Vorlage verwendet. Nach drei Jahren Arbeit ist nun aus diesem zufälligen Zusammentreffen mit dem Ordensbruder, diese Übersetzung des Neuen Testaments entstanden. Zu gegebener Zeit ist auch ein Hörbuch geplant, mit dessen Hilfe man die Feinheiten der hessischen Mundart noch besser verdeutlichen kann. Was bedeutet nun hessische Mundart? Sicher habe ich mich an meinen Heimatdialekt gehalten und weiß, dass schon im Nachbarort verschiedene Wörter anders ausgesprochen werden. Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder mundartinteressierte Leser im deutschsprachigen Raum, dieses Buch verstehen wird. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Familie und allen hier nicht genannten Personen, die mich immer wieder ermutigt haben dieses Projekt zu vollenden. Abschließend möchte ich mich aber auch bei dem unbekannten Benediktiner Bruder bedanken, der ohne sein Wissen, den Anstoß zu einem Neuen Testament in Hessisch gab. Viel Freude beim Lesen! Rödermark, den 29 Juni 2008, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, zum Beginn des Paulusjahres, ausgerufen durch Papst Benedikt XVI. Klemens Mieth |
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Gottesname |
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Das Neue Testament uff Hessisch 567 S. ISBN 978-3-8423-7620-5 |
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Vorwort |
Klappentext:
Ein Buch für Alle,
Jesus selbst predigte nicht in der
damaligen Schriftsprache Hebräisch sondern im aramäischen Dialekt, also
der Sprache, die von den Menschen auf der Straße gesprochen wurde.
Wie seine Predigten in einer Mundart auf
die Menschen der damaligen Zeit gewirkt haben, möchte der Autor mit der
Übersetzung in den hessischen Dialekt für die heutige Generation
erfahrbar machen.
Das Buch erinnert somit an die Ursprünge
der Evangelien und erweckt eine neue Freude an den Worten von Jesus. Nicht zuletzt wird hierdurch die Hessische Mundart am Leben gehalten.
Vorwort zur 2. Auflage Liebe Leser, nach weiteren drei Jahren ist es mir nun endlich gelungen, das Neue Testament uff Hessisch zu überarbeiten. Dabei habe ich versucht unterschiedliche Schreibweisen anzugleichen und verschiedene Stellen dem Klang des hessischen Dialektes besser anzupassen. Eine besonderer Augenmerk wurde auf die inhaltliche Übereinstimmung mit der Einheitsübersetzung gelegt, um die Bibel in ihren Aussagen und Texten nur in eine andere Sprache zu übertragen aber keinesfalls den Inhalt zu verändern bzw. zu interpretieren. Rödermark, den 04.0ktober 2011, dem Gedenktag des heiligen Franz von Assisi. Klemens Mieth
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Gottesname |
Herr |
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* 02.05.1964 Hagen Westfalen
Biographie:
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Psalmen |
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* 22.09.1881
Wolfartsweiler (Württemberg)
Biographie:
15.10.1902: Profeß 22.09.1907: Priesterweihe Philos.-Theol. Studien in Maria Laach und S. Anselmo / Rom 1908: Dr. theol (Rom) weitere biblische Studien in Straßburg, Jerusalem, Vorderer Orient Dozent an der Theol. Hochschule in Beuron seit 1922: Professor in S. Anselmo / Rom 1940: Konsultor der römischen Bibelkommission 1949: Sekretär der Bibelkommission 1962: Rückkehr nach Beuron
Benediktiner der Erzabtei Beuron, Sekretär der Päpstlichen Bibelkommission
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Die Psalmen
Volkliturgisches Apostolat Klosterneuburg bei Wien |
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Vorwort |
Vorwort (1933): Die vorliegende Ausgabe ist eine inhaltliche und sprachliche Neubearbeitung der Psalmen auf Grund der 10. Aufl.der lateinisch - deutschen Ausgabe in der Ecclesia Orans (Herder, Freiburg i.B. 1923). Sie ist dem "Volke" gewidmet und entspricht einem seit Jahren wiederholten ausgesprochenen Wunsche, die große Ausgabe in billiger und handlicher Form weiteren Kreisen zugänglich zu machen. |
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Gottesname |
Herr
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DIE PSALMEN |
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Vorwort |
Vorwort: Für den dem christlichen Empfinden etwas ungewohnten Gottesnamen Jahwe (Jehova) ist auch in dieser Übersetzung wieder die Bezeichnung "Herr" verwendet worden, eine Taktik, die übrigens auch die lateinische Übersetzer durchgeführt haben. |
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Gottesname |
Psalm 2:3 3 "Auf, lasst uns sprengen ihre2 Bande und von uns werfen ihre Fesseln!" 2) Die gottwidrige Empörung richtet sich gegen beide: Gott (Jahwe) und seinen Gesalbten.
Siehe auch Psalm 19.2; 73.9; 77:61; 78:4; 89.17; 105:39; |
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Lit.: |
NT |
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* 29.08.1923 Winzingen (Donzdorf- Winzingen im Landkreis Göppingen) † 15.07.2010 Rottenburg
Biographie:
1942 Abitur in Tuttlingen, 1942-1943 ein Jahr Arbeitsdienst und Kriegshilfsdienst, 1943 von April bis Oktober Schulhelferin, 1943-1944 zwei Semester Studium der Philologie (Latein, Deutsch, Geschichte) an der UNI Tübingen, Sommer 1944 – Frühjahr 1945 Rüstungseinsatz und Reichsbahnhelferin, ab Juni 1945 Laienlehrkraft im franz. besetzten Gebiet, von März 1947 - Juli 1948 Studium am Pädagogischen Institut in Reutlingen, ab Herbst 1948 Grundschullehrerin und Beamtin auf Widerruf, 1949-1954 Studium der Katholischen Theologie in Tübingen, Kampf um die Promotionsrechte als Frau, im Febr. 1954 Abschlussprüfung der Theologie, ab Mai 1954-1986 Religionslehrerin in Tübingen in versch. Schultypen und allen Schulstufen, 1968-1988 Studiendirektorin und Referentin im Bischöflichen Schulamt, dann im Amt für Öffentlichkeitsarbeit, 1970-1983 Vorstandsmitglied des Deutschen Katecheten-Vereins, 1978 Ehrendoktorwürde durch die Kath.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen, 1987 Herausgabe des Stier'schen NT's zusammen mit Eleonore Beck, 1990 Lehraufträge an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Saarbrücken und an der Universität Tübingen, Abt. für Religionspädagogik, 1994-1996 Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Kath. Katechetikdozenten, in den 1950er - 1990er Jahren Herausgabe von Dutzende von Publikationen, 17. April 2006 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Annebelle Pithan 1997, Religionspädagoginnen des 20. Jahrhunderts. Gabriele Miller (*1923) Mit ganzem Herzen und ganzer Kraft.
Bundesverdienstkreuz für Dr. h.c. Gabriele Müller, in: Rottenburger Mitteilungen 16/2006 - Amtsblatt der Stadt Rottenburg am Neckar, Seite 7; http://www.primoinfo.de/Aktuelle/rotten/Mantel06_16.pdf |
siehe Eleonore Beck ; Fridolin Stier ; Einheitsübersetzung |
Bibelgeselschaft |
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Gegründet am 1817 bis 1868 - Tochter der Thüringischen Bibelgesellschaft in Erfurt Lit.: Die Mindener Bibelgesellschaft, in: Die Bibel in der Welt, 1958, S.131-132; |
Evangelien |
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* 20.06.1883 Mutterschied/Hunsrück † 12.12.1952 Münster/Westfalen
Biographie:
Petrus Josephus Minn war in jeder Beziehung eine Ausnahmeerscheinung. Als Sohn eines Volksschullehrers in der Nähe von Simmern im Hunsrück geboren, besuchte er die Gymnasien in Sobernheim und Prüm. Ostern 1901 bestand er die Reifeprüfung. In Trier studierte er anschließende sechs Semester katholische Theologie und Philosophie am dortigen Priesterseminar. 1903 zog er ins westfälische Münster, um dort ein Studium für die Vorbereitung aufs höhere Lehramt zu beginnen. Er promovierte 1906 über Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen zum Dr. phil. 1907 bestand er die philologische Staatsprüfung. Danach folgte der Militärdienst in Gießen. Seine weitere schuldienstliche Karriere liest sich wie folgt: 1910 Erweiterungsprüfung für philosophische Propädeutik, Geschichte, Deutsch und Erdkunde. Seminarjahr am Gymnasium Mönchen-Gladbach, Probekandidat Gymnasium Jülich, wissenschaftlicher Hilfslehrer Gymnasium Eschweiler und Realgymnasium Sterkrade. Ab 1911 Oberlehrer Gymnasium Bottrop. Im gleichen Jahr Heirat. 1914 bis 1918 Offizier an der Westfront; in der Marneschlacht wurde er verwundet und kam in englische Gefangenschaft, wo er Englisch lernte und die dortigen Bildungseinrichtungen studierte. 1916 wurde er in die Schweiz ausgetauscht und dort interniert. Sogar hier wird er tätig. Er gründet und leitet Fortbildungsschulen und Internierungswerkstätten. Nach dem 1. Weltkrieg geht er zurück nach Bottrop und gibt neben seiner Lehrtätigkeit Kurse über Volkswirtschaft, Geschichte, Philosophie, Literatur und Kunst an der dortigen VHS. Im Mai 1923 übernimmt er die Amtsgeschäfte des Schulleiters am Märkischen Gymnasium in Wattenscheid. Diese entscheidenden Jahre - Übergangszeit zwischen Monarchie und Republik - sind auch für Minns Wirken eine besondere Herausforderung. In den folgenden zehn Jahren hat er unermüdlich daran mitgewirkt, dem Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik Inhalt und Form zu geben. Auch an der Entwicklung der Stadt Wattenscheid und deren Souveränitätswillen gegen die Eingemeindungsbestrebungen der Stadt Bochum war er maßgeblich beteiligt. Josef Minn war überzeugter Katholik. Dennoch hatte er - im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen - keine Berührungsängste mit anderen Religionsgemeinschaften. Am 6. April 1929 veröffentlichte die Allgemeine Wattennscheider Zeitung einen Artikel Dr. Minns mit der Überschrift: "Aus dem inneren Leben der deutschen Judengemeinden", in dem er sachlich und mutig die Geschichte der Juden in Deutschland darstellte und ihre Beiträge zu »unserer vaterländischen Kultur« würdigte. Als kurz darauf die Synagogengemeinde Wattenscheid ihre 100-Jahr-Feier beging, ergriff er während der Feierstunde das Wort: „In unserer Zeit der großen Kulturwende, in der das Wort Gottes nicht verschwinden darf, hat auch die Synagogengemeinde ihre besonderen Aufgabenkreise, um Verfallserscheinungen unserer Zeit entgegenzuwirken. Aus unserer Kulturmasse kann das Alte Testament nicht herausgenommen werden. Ganz besonders sind es auch unsere Klassiker gewesen, denen das Alte Testament reiche Werte vermittelt hat." Das Hoch des Redners galt der abendländischen Kulturvermittlung sowie dem Vorsteher der Jüdischen Gemeinde, Rechtsanwalt und Notar Dr. Felix Röttgen. Ob seine Wertschätzung des deutschen Judentums ihm und seiner Karriere als Beamter letztendlich zum Verhängnis wurden oder seine ausdrückliche Stellung zur Weimarer Verfassung oder eben seine katholische Frömmigkeit; mit dem Aufstieg Adolf Hitlers (Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Wattenscheid im September 1933) begann auch der unaufhaltsame Abstieg des katholischen Studiendirektors und Judenfreunds Dr. Josef Minn. Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung verfügte die Entlassung des StDir. gemäß § 4 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (politische Unzuverlässigkeit) mit sofortiger Wirkung. Minn war nun zwangsbeurlaubt und die ihm zustehende Pension wurde um ein Viertel gekürzt. Das war ein harter Schlag für die Familie; er war Vater von acht Kindern. Herbe Einschränkungen hatte dies zur Folge. Auf Anraten eines Freundes und um den Diffamierungen und Schikanierungen in Wattenscheid zu entgehen, zog die Familie schließlich nach Bonn, wo die Nazis nicht ganz so streng zu sein schienen. Die berufliche Enttäuschung, die Sorgen um seine Familie und die Mangelernährung führten bei Dr. Minn zu Magengeschwüren, die sich in der Bomben- und Bunkerzeit noch verschlimmerten. 1945 verlor er durch Bomben, Plünderungen und mutwillige Zerstörung durch die amerikanischen Besatzungstruppen fast seine ganze Habe (er hatte eine reiche Sammlung religiöser Kunst besessen). 1945 wurde er reaktiviert und in eine Studienratsstelle am Beethoven-Gymnasium in Bonn eingewiesen. Seine Gesundheit verschlechterte sich allerdings bis zum völligen physischen Zusammenbruch. Nach einer schweren Magenoperation blieben ein Magenbruch und ständige Verdauungsbeschwerden zurück. 1946 wurde ihm die Stelle eines Direktors der Pädagogischen Akademie in Köln angeboten. Wegen seines Gesundheitszustandes konnte er dieses Angebot jedoch nicht mehr annehmen, sondern mußte sich in den Ruhestand versetzen lassen. In dieser Zeit verband ihn eine Freundschaft mit dem Expressionisten Otto Pankok. In der Folge seiner physischen Probleme stellten sich auch psychische Beschwernisse ein. 1951 verließ er seine Familie und zog nach Münster. Lange Krankheiten fesselten ihn oft ans Bett. Dennoch begann er seinen Anspruch auf Wiedergutmachung des ihm zugefügten Unrechts durch die Nationalsozialisten beim Schulkollegium und Kultusministerium durchzusetzen. Ein Wiedergutmachungsbescheid des Kultusministeriums von NRW erging im November 1954. Diesen Tag hat StDir Dr. Josef Minn jedoch nicht mehr erlebt. Er starb am 12. Dez. 1952 und liegt in Münster begraben.
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Die Evangelien nach den vier Frohbotschaftern |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.66f.; |
Vollbibel |
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* 11.06.1831 Flacht † 20.08.1892 Biebrich-Mosbach
Biographie:
Mittnacht hat in eigener Regie die Übersetzung von Johann Friedrich Leonhard Tafel, 1. Auflage von 1875, revidiert und die Neuauflage in seinem Verlag herausgegeben. |
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siehe unter Johann Friedrich Leonhard Tafel, |
Mittring, KarlKommentar |
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* 20.04.1904 Augsburg † 17.11.1991 Bad Honnef
Biographie:
1923 machte er in Augsburg sein Abitur. Studium der Theologie in Tübingen, Münster und Erlangen. Lic. theol. in Münster 1928, anschließend das 1. theol. Examen. Vikariat in Schwerte und danach geht er in das Domkandidatenstift nach Berlin. Von 1934-1948, unterbrochen durch Kriegsdienst und Gefangenschaft von 1943-1945, ist er Pfarrer an der Gnadenkirche in Bottrop-Eigen. In der Bekennenden Kirche (BK) war er in der Führungsspitze im Kirchenkreis Recklinghausen. Von 1948-1955 dient er als Gemeindepfarrer im ostwestfälischen Enger. Anschließend ist er wieder als Pfarrer im Ruhrgebiet an der Bochumer Pauluskirche bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1969 tätig.
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Zehnte Abteilung:
Kommentar mit Bibeltexte
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Vorwort |
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Gottesname |
NT: Timotheus |
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* 14.02.1870 Soest † 02.02.1948 Bad Blankenburg
Biographie:
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siehe Paul Fabianke: Praktische Bibelerklärung, Band 7b: 1. Timotheus |
Moebius, Karl Friedrich Wilhelm Bibelteile, NT |
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* 18.10.1775 Altendorf
Biographie:
Er besuchte das Lyceum zu Eisenberg und die Universität Jena, wurde 1804 Konrektor am damaligen Lyceum zu Ronneburg, 1810 Diakon in Ronneburg, 1814 Diakon in Altkirchen bei Altenburg und 1821 Pfarrer in Paitzdorf mit der Filial Mennsdorf bei Ronneburg.
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Versuch einer Übersetzung des Briefs Pauli an die Römer. Von K. F. W. Möbius. Jena, Leipzig: Gabler - 1804 16, 168 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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*
11.12.1753 Königsberg
Biographie:
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Das Buch Hiob übersezt von Daniel
Gotthilf Moldenhawer Das Buch Hiob übersezt von Daniel
Gotthilf Moldenhawer |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt.: E1623, |
Moldenhawer, Johann Heinrich Daniel Vollbibel |
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29.10.1709 Halle an der Saale
Biographie:
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Uebersetzung und Erläuterung [des Alten Testaments]
entworfen von D. Johann Heinrich Daniel Moldenhawer, Pastor
am Dohm in Hamburg
Teil 2: Übersetzung und Erläuterung des 3.-5. Buches Mosis... Teil 3: .Übersetzung und Erläuterung der Heil. Bücher Josua, Richter, Ruth, I. und II. Samuel Quedlinburg ; Blankenburg: Reußner - 1774
Teil 4: Übersetzung und Erläuterung der Heil. Bücher I. und II. Buch der
Könige, I. und II. B. der Chronica, Esra, Nehemia, Esther
Teil 5: Übersetzung und Erläuterung des Buches Hiob...
Teil 6: Übersetzung und Erläuterung der Sprüchwörter-Hohes Lied Salomos...
Teil 7: .Übersetzung und Erläuterung der Psalmen...
Teil 8: Übersetzung und Erläuterung des Propheten Jesaia... / Isaias
Teil 9: .Übersetzung und Erläuterung der Schriften des Propheten Jeremia und
Ezechiel, nebst einem Abriß des vom Ezechiel beschriebenen Tempels
Teil 10: Übersetzung und Erläuterung der Weissagungen des Propheten Daniel
und der zwölf kleinen Propheten: Hosea, Joel, Amos, Obadia, Jona, Micha, Rahum,
Habacuc, Zephania, Haggai, Sacharia, und Malachia
Das Neue Testament so übersetzt und erklärt,
daß es ein jeder Ungelehrte verstehen kann / Von Johann Heinrich
Daniel Moldenhawer
Zweyter Theil, welcher die Briefe der
Apostel und die Offenbahrung Johannis enthält. Nebst einem Anhange |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.557-562 |
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* 23.10.1908 Meran † 07.09.2003 Graz
Biographie:
Georg Karl Gottfried Molin wurde in Meran geboren und war von Geburt an evangelischer Konfession Augsburgischen Bekenntnisses. Er studierte an der Universität Wien, schloss seine Studien im Jahre 1931 mit der Lehramtsprüfung für Gymnasien und dem Dr. phil. (Anglistik und Germanistik) und 1939 mit dem Dr. theol. ab, war im Pfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Wien Groß-Enzersdorf während der Jahre 1935-1952 und als Gymnasialprofessor 1935-1938 und 1947-1952 in Wien tätig. Von 1938-1945 war er Heeresseelsorger, gehörte der NSDAP als Mitglied an und war 1945-1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. 1953 habilitierte er sich für Westsemitische Sprachen an der Philosophischen Fakultät der Universität Graz, war halbtags beschäftigte wissenschaftliche Hilfskraft und ab 1956 halbtags beschäftigter Assistent am Institut für Bibelwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Im Jahre 1966 wurde ihm der Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors verliehen. Bis 1979 war er Lehrbeauftragter am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Universität Graz. Neben all diesen Funktionen im akademischen Bereich war er ab 1954 wiederum als Gymnasialprofessor in der Steiermark beschäftigt. Er engagierte sich für den christlich-jüdischen Dialog. Bis zu seiner Emeritierung unterrichtete er in Graz die Fächer Englisch und Religion. Auch im Alter arbeitete er an der Karl-Franzens-Universität Graz wissenschaftlich weiter. |
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Ijjob - deutsch von Georg Molin Graz : Institut für Ökumenische Theologie und Patrologie - 1988
150 Seiten
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Vorwort |
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Gottesname |
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Die Psalmen - deutsch von Georg Molin Graz : Institut für Ökumenische Theologie und Patrologie - 1986
150 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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siehe Einheitsübersetzung |
Kommentar |
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19.12.1892 Ockenheim
Biographie:
Am 11. Febr. 1916 Priesterweihe, Kaplan in Alzey, 1917 Pfarrverwalter ebd., 1918 Kaplan in Worms, 1920 Kaplan in Heppenheim, 1921 Kaplan in Münster bei Dieburg, 1927 beurlaubt zum Studium der Theologie, 1929 Hausgeistlicher im Priesterhaus Mainz-Drais, 1930 Promotion zum Dr. theol. in Würzburg, zum 1. Nov. 1930 als Bibliothekar im Priesterseminar Mainz ernannt und ab 1936 gleichzeitig Standortpfarrer im Nebenamt in Mainz.
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siehe Herder Bibelkommentar |
AT:Psalm, NT:Hebräer |
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* 20.11.1806 Wolgast
Biographie:
Doctor der Theologie, General = Superintendent der Provinz Preußen,
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Siehe unter J.P.Lange, Theologisch=homiletisches Bibelwerk, Zwölfter Theil: Der Brief an die Hebräer |
NT, Mundart, Bibelteile: Evangelien, Apostelgeschichte, Offenbarung |
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* 23.03.1924 in Bieren † 05.11.2005 Rödinghausen
Zeitungsartikel:
Ostwestfälisch (Ravensbergisch) |
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Jesus owwer sia... : de sialigmaken Kunne van iusen Herrn un Heiland Jesus Krist
/ üawerdriagen in iuse Ravensbiarger Mundoart van Erwin Möller. Hrsg. vom
Kreisheimatverein Herford; Bad Oeynhausen : heka-Verlag; 2000. Ill. von Rudolf Schäfer
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Vorwort |
Die Bibel gehört wie die zentralen
Texte der anderen Weltreligionen zu den großen Zeugnissen menschlicher
Religiosität. Für die Christen des beginnenden 21. Jahrhunderts nehmen dabei die
Bücher des Neuen Testaments, vor allem die vier Evangelien, die herausragende
Rolle ein. Während die Bücher des Alten Testaments ursprünglich in Hebräisch
verfasst wurden, sind die Bücher des Neuen Testaments in Griechisch
niedergeschrieben worden. Dem christlichen missionarischen Sendungsbewusstsein
folgend, ist die Bibel häufiger als jeder andere Text einer der großen
Religionen in andere Sprachen übersetzt worden.
Erwin Möller wurde 1924 in
Rödinghausen-Bieren in eine plattdeutsche Welt hinein geboren. Seine Eltern,
Großeltern, Nachbarn und alle Verwandten sprachen Plattdeutsch. Nach
Volksschule, Handelsschule und kaufmännischer Lehre arbeitete Möller zunächst
als Buchhalter in einem Gewerbebetrieb. Von 1946 bis 1948 besuchte er die
Pädagogische Akademie in Bielefeld, die er mit dem 1. Staatsexamen für das
Volksschullehramt abschloss. Während dieser Zeit begann sein Engagement für die
heimische Mundart, er notierte sich plattdeutsche Ausdrücke. Möller
unterrichtete an mehreren Volks- beziehungsweise Grundschulen in Rödinghausen
und Spenge. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1982 leitete er die Grundschule
Bieren-Rödinghausen. Die nun vorliegende Übertragung ins Ravensbergische entspringt dem inneren Anliegen des Verfassers, die Worte dieser zentralen Aussagen den Menschen in ihrer eigenen Mundart nahe zu bringen. Dies eint den Bibel Übersetzer Erwin Möller mit den Übersetzern aller religiöser Texte in allen Religionen, Kulturen und Sprachen.
Rolf Botzet |
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Gottesname |
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Häolt jui wacker! : de Breiwe iuden Nuigen Testamente / üawerdriagen in iuse
Ravensbiarger Mundoart van Erwin Möller. Riutgieben vannen Kreisheimatverein
Herford; Bad Oeynhausen: heka-Verlag; 2001 Apostelbriefe |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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Biographie:
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Die bunte Bibel für
Kinder Stuttgart [u.a.]: Verlag Katholisches Bibelwerk - 2005 140 S.
zahlr. Ill. |
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Die Chagallbibel für Kinder Text Beatrix Moos. Mit Bildern von Marc Chagall Stuttgart: Katholisches Bibelwerk - 2007 160 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.64, 70 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.551, 554f, 570 |
Bibelteil, Offenbarung |
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* 29.06.1901 Waldkirch / St. Gallen - Schweiz † 07.07.1974 im Kapuzinerkloster in Wil / St. Gallen - Schweiz
Biographie:
Sein Vorname war Ferdinand, der Ordensname Peter (von Petrus).
Verbrachte seine Jugend im sanktgallischen Waldkirch,
15.09.1920: Eintritt in den Kapuzinerorden 1968: Emeritierung und anschl. Pater im Kapuzinerkloster in Wil SG /Schweiz
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Das Kommen des Herrn - Eine Erklärung der Offenbarung des Johannes Zürich: Thomas-Verlag - München Paderborn Wien: Ferdinand Schöngh - 1969 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite 41: |
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APOKALYPSE - Geheime
Offenbarung
Bildkommentar von P. Michael Prader und Hans Baum |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 19.06.1782 Breslau † 16.06.1841 Breslau
Biographie:
Theologe, Rektor der Bürgerschule zum Heiligen Geist, Bibliothekar zu St. Bernhardin und Historiker.
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Breslau: Graß, 1843. 8, 252 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Morus, Samuel Friedrich Nathanael Hebräerbrief |
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* 30.11.1736 Laudan (poln.
Lubań)
Biographie:
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Der Brief an die Hebräer
Der Brief an die Hebräer
übersetzt von Sam. Fr. Nathan. Morus Professor der gr. und lat. Sprache in
Leipzig - Zweyte vermerte Auflage 1781
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt.: E1594; E1627 |
NT, Lukas |
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* 1934
Biographie:
Mazzolini geb. Muggli Martha
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Das Lukas-Evangelium in einfacher Sprache Herausgegeben vom Schweizer Verband für Taubstummen- und Gehöelosenhilfe, bearbeitet von Schwester Marta Muggli - Ill.: Willi Trapp Zürich: CVB-Druck - 1966 168 S. |
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Vorwort |
Seite 6: Die Form mag hörende Leser da und dort fremd und plump anmuten. Es galt abe, immer und überall in erster Linie an den Gehörlosen zu denken. Manches altvertraute, liebe Textwort wurde nicht leichten Herzens im Wortlaut geopfert. Die ezelnen Verse mussten in kürzere Sätze auggegliedert und manchmal auch umgestellt werden ... Wir hegen die Hoffnug, das Lukas-Evangelium in enfacher Sprache diene auch über den Kreis der Gehörlosen hinaus vielen, die mit der verschlungenen Ausdrucksweise der Bibel Mühe haben. |
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Gottesname |
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Lit.: |
Müglin [Mügelin], Heinrich von Bibelteil: Psalm |
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Biographie:
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Psalter 404 Blatt
mit Glosse |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E4, E5, 5a; |
Muenter, Friedrich Christian Karl Heinrich Bibelteil: Offenbarung |
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* 14.10.1761 Gotha
Biographie:
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Die Offenbarung
Johannis / metrisch übers. von Friedrich Münter
Erste Auflage 1784, 2.Aufl. 1802, 2.verb. Aufl. 1806 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova
Offenbarung: (18) 1,8, 4,5; 4,8; 4,11; 8,4; 10,7; 11,4; 11,16; 12,5; 14,3; 14,5; 14,7; 14,19; 19,6; 19,10; 19,17; 22,5; 22,6 |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.612-617 |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 25.11.1818 in Mühlhausen / Elsaß |
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Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
NT |
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Übersetzt von Jonathan Paul (siehe dort) |
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Ausgabe 1924 Ausgabe 1958 1968
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DAS NEUE TESTAMENT IN DER SPRACHE DER GEGENWART
1. Aufl.1914 |
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Vorwort |
VORWORT ZUR 6. AUFLAGE Die l Ausgabe unseres NEUEN TESTAMENTES IN DER SPRACHE DER GEGENWART (Mülheimer Ausgabe) erschien 1914. Alle Brüder, die damals die schwere Aufgabe übernommen hatten, das griechisch geschriebene Neue Testament zu verdeutschen, sind inzwischen nach dem Ratschluß Gottes in die Ewigkeit eingegangen. Wir sind ihnen noch heute für alle ihre an die Übersetzung gewandte Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Gott hat dies Werk seiner Diener gnadenreich gesegnet; es hat nicht nur die vergangenen bewegten Jahrzehnte überdauert, sondern in dieser Zeit immer wieder neue Auflagen erlebt, und wir dürfen nun durch Gottes Gnade die neu durchgesehene und verbesserte 6. Auflage vorlegen. Was im Vorwort zur l. Ausgabe stand, hat noch heute volle Gültigkeit: „Wir haben darnach getrachtet, tunlichst sinngemäß zu übersetzen, und es durchaus gemieden, eigene Gedanken hineinzutragen; nichtsdestoweniger bitten wir nicht Wörtlichkeit von uns zu verlangen. Unsere Übersetzung will die allgemein anerkannten Bibelübersetzungen, die man zur öffentlichen und privaten Erbauung gebraucht, nicht überflüssig machen. Unsere Arbeit soll nur als Hilfe zum Verständnis der Schrift angesehen werden. Aus diesem Grunde haben wir auch in den Text hin und her, soweit es nötig schien, einige Hilfsworte oder Hilfssätze eingefügt, die dann zumeist in Klammern eingeschlossen sind, damit es ersichtlich ist, daß sie nur dem Verständnis des Gedankens dienen wollen, wenn es nicht wörtlich so dasteht. Man kann dann zum Vergleich die sonst übliche Übersetzung heranziehen und wird, wie wir hoffen, finden, daß der Sinn des Verfassers auf diese Weise klarer hervortritt." Durch die dem Text an verschiedenen Stellen beigefügten Anmerkungen sollen dem Leser die im Neuen Testament gemachten Aussagen durch einige Erläuterungen besser erschlossen und darüber hinaus die einzelnen Lehrstücke des christlichen Glaubens etwas beleuchtet werden. Bei der Bearbeitung aller Stellen, insbesondere auch jener, welche die Worte „Ewigkeit" und „ewig" enthalten, stützen sich die betreffenden Ausführungen auf anerkannte Autoritäten der Kirche. Wir haben in dieser 6. Auflage auch einem vielfach geäußerten Wunsche Rechnung getragen und die einzelnen Kapitel und Abschnitte mit Überschriften versehen, um dadurch das Ganze übersichtlicher darzubieten. Das Wörterverzeichnis im Anhang, worin sich alle Wörter, Lehren und Begriffe mit den dazugehörigen Stellen, zu denen Anmerkungen gegeben sind, finden, ist beibehalten worden. Wer sich also über irgend einen Gegenstand der christlichen Lehre unterrichten möchte, darf nur das betreffende Wort in diesem Verzeichnis aufschlagen und die darin angegebenen Schriftstellen mit den dazu gemachten Anmerkungen durchlesen, dann hat er ohne Schwierigkeiten die Hauptpunkte, auf die es ankommt. Auf Sonderlehren irgendwelcher Art sind wir nicht eingegangen. Wir wollten keiner Kirchenpartei zulieb oder zuleid schreiben. Haben wir dennoch Partei ergriffen, dann sollte es nur Partei für Gottes Wort sein in dem Wunsch, es voll und ganz reden zu lassen, wie der es will, der es uns gegeben hat. So möge denn diese 6. Neuausgabe unter dem Segen Gottes ihren Weg gehen. Der Herr schenke es in Gnaden, daß sie an ihrem bescheidenen Teil mithelfen darf, die Gemeinde zuzubereiten und zu vollenden auf den großen Tag des Herrn. „Denn es währt wohl nur noch eine kurze Zeit, wer weiß, wie kurz, dann wird er kommen und nicht verziehen" (Hebr. 10, 37). Missionsbuchhandlung und Verlag, Altdorf bei Nürnberg |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Weber, Kurt - Bibelübersetzungen unter der Lupe, S.136-142; Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.61f.; |
Auswahl |
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Biographie:
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Die Heilige Schrift, zunächst für Deutsch-Katholiken. Aus dem Urtext neu übersetzt von Ant. Maur. Neues Testament Berlin 1845, Hermes |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
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* 22.08.1906 Stuttgart
Biographie:
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Bibelkommentar, AT |
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* 21.02.1934 Berlin † 18.10.2004 Münster
Biographie:
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* 23.06.1883 Gütersloh
Biographie:
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Deutsche Gottesworte |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
* 19.04.1864 Riesa / Elbe
Biographie:
Schneider, Thomas Martin, „Müller, Johannes“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 426-428 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118585061.html
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Die Bergpredigt. Verdeutscht und vergegenwärtigt München -1905 (81929) 356 Seiten
Die Reden Jesu Verdeutscht und vergegenwärtigt Erste Band: Von der Menschwerdung München -1909 330 Seiten
Die Reden Jesu Verdeutscht und vergegenwärtigt Zweiter Band: Von der Nachfolge München -1912 (21918) VI, 352 Seiten
Die Reden Jesu Verdeutscht und vergegenwärtigt Dritter Band: Vom Vater im Himmel München -1918 (21926) 309 Seiten
Die Reden Jesu Verdeutscht und vergegenwärtigt Vierter Band: Die Verwirklichung des Reiches Gottes München -1905 (81929) 341 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
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* 25.03.1938
Biographie:
Dr. Ulrich B. Müller promovierte 1967 in Heidelberg, 1972 Habilitation für Neutestamentliche Wissenschaft in Kiel; 1975 apl. Professor in Kiel; von 1986 bis 2004 war er Professor für Biblische Theologie/Neues Testament an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Er wurde am 25.03.2008 70 Jahre alt.
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siehe Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament und Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK) |
Evangelien |
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* 1883 Memmingen
Biographie:
Katholisch. Medizinstudium in München und Erlangen. Er arbeitete als Arzt in Aachen, bevor er als Schiffsarzt die ganze Welt bereiste. Zuletzt war er Hausarzt in einem Davoser Sanatorium. Nach seiner Pensionierung war er schriftstellerisch tätig und verfasste neben der Übersetzung der Evangelien und der Apokalypse noch div. Bücher mit meist religiösem Inhalt. In seinem Testament vom 9. Juni 1961 verfügte er über die Ausschüttung eines Legates von 200.000 DM. Seit seinem Tode 1972 wird das Legat der Dr. Müller-Jürgens Stiftung in Memmingen für soziale Zwecke verwendet. |
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Die frohe Botschaft die Evangelien Matthäus, Markus, Lukas, Johannes neu bearbeitet nach der Vulgata und mit Erläuterungen versehen Glock und Lutz Verlag Nürnberg - 1958
DAS EVANGELIUM MATTHÄUS
Das Evangelium Markus
Neu bearbeitet nach der
Vulgata und mit Erläuterungen versehen
Das Evangelium Lukas
Neu bearbeitet nach der
Vulgata und mit Erläuterungen versehen
Das Evangelium Johannes
Neu bearbeitet nach der
Vulgata und mit Erläuterungen versehen
Die Apokalypse
Die Geheime Offenbarung des Johannes und seine Deutung 157 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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1 und 2 Petrus, 1 bis 3 Johannes, Judas, Offenbarung |
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Biographie:
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siehe BasisBibel |
Auswahlbibel |
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* 14.09.1773 Tengen bei Schaffhausen † 12.01.1853 Unlingen
Biographie:
Matthäus Cornelius von Münch studierte 1796-1799 in Innsbruck Theologie, wurde am 22. Sept. 1799 zum Priester geweiht und verließ das Seminar in Mersburg und erhielt die Kaplanei in Liggersdorf. Am 9. Juli 1802 kam er auf die Pfarrei Hochberg bei Altshausen. Dort entwickelte er einen Plan wie alle Deutschordens-Schulen organisiert werden sollten. Dadurch wurde ihm die oberste Leitung derselben anvertraut. Zugleich wurde er von seinem Bischof als Konferenzdirektor und Examinator des Kapitels Sulgau aufgestellt. Diesen Dienst versah er bis 1805. Am 6. Mai 1805 wurde er nach Glotterthal im Breisgau versetzt. Am 15. Dez. 1805 wurde er Pfarrer und Schulinspektor zu Gattnau. 1809 erhielt er die Ernennung zum königlichen Schulaufseher (Bezirksschulinspektor) für sechs Ortschaften und 1823 für den ganzen Bezirk Tettnang. Die württembergische Regierung wurde auf ihn aufmerksam, und er sollte der Leiter des ersten katholischen Lehrerseminars in Schwäb. Gmünd im Königreich Württemberg werden. 1826 wurde ihm das Amt des Seminarrektors übertragen, das er 1827 übernahm und bis 1830 ausübte. Seit 1830 war er Pfarrer in Unlingen bei Riedlingen an der Donau und Schulinspektor über den Bezirk Uttenweiler, der aus 23 Schulgemeinden bestand. Von König Wilhelm I wurde ihm außerdem 1848 durch den damaligen Kultusminister das Ritterkreuz 1. Klasse des Kronordens, mit dem der Personal-Adel verbunden war ”als Zeichen höchster Anerkennung verliehen”. |
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Bilder-Bibel für die
katholische Jugend. Biblische Geschichte des alten und neuen Testaments in
den Worten der heiligen Schrift. Nach
Allioli’s neuester Bibelübersetzung. Nürnberg: J. L. Lotzbeck 3 Auflage [1856]. 175 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, |
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Lit.:
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NT |
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Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu
Christi
Mit Erlaubniß
der Obern. München in Commission bey Jakob Giel - 1818 576 Seiten |
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Anmerkung |
Seite 575: Diese Uebersetzung ist nach der Vulgata gemacht. Nur in folgenden Stellen hat man sich, nach dem Beyspiele frührer Bibelübersetzer, als Weitenauer, Fischer, Braun u.a. und mit ausdrücklicher Genehmigung der Hochwürd. Bischöfl. Vikariate Freysing und Salzburg mehr an den griechischen Grundtext gehalten. Wer aber auch in diesen Stellen sich durchaus an die Lesearten der Vulgata halten will, der findet sie hier angezeigt, damit ihm auch nicht ein Wort entgehe. ... |
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Gottesname |
Herr, |
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.284: Anonymer Münchener Druck Bis jetzt ist es noch nicht gelungen, einwandfrei festzustellen von wem folgende Ausgabe stammt: „Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi Zweyte Auflage. Mit Erlaubniß der Obern. München in Commission bey Jakob Giel 1829." Es ist nicht zu ersehen, wann die 1. Auflage erschienen ist und wer der Übersetzer ist. |
NT |
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Diese Übersetzung wurde erarbeitet vom "Collegium Biblicum München e.V.", erwachsen aus dem Schülerkreis von Prof. Dr. Otto Kuss, München. Sie wird herausgegeben vom Vorsitzenden des Collegiums, Prof. Dr. Josef Hainz, Frankfurt.
Mitarbeiter:
Mitglieder und Freunde des CBM
e. V.: Dr. Werner Bracht, Prof. Dr. Jost Eckert, Prof. Dr. Josef Ernst,
Katharina Hackenberg, Prof. Dr.
Josef
Hainz, Prof. P. Dr. Ivan Havener, Joachim Herten, Doz. Dr. Dr. Peter
Hofrichter, Alfred Hübner, Abt Dr. Emmeram Kränkl, Prof. Dr. Franz Laub,
Hans Liebl, Andrea Link, Walter Lütgehetmann, Eva-Maria Rapple, Dr.
Gerhard Riese, Prof. Dr. Alexander Sand, Helmut Schneider, Prof. Dr.
Friedrich Schröger, Hans Schuierer, Dr. Dr. Lutz Simon, Dr. Bernhard
Spörlein, Prof. Dr. Hanneliese Steichele, Dr. Hans-Jörg Steichele, Dr.
Josef Wagner.
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Münchener Neues Testament |
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Vorwort |
Vorwort (Seite VII):
(Seite X): |
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Gottesname |
Herr |
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Psalmen, Sprüche |
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* 27.08.1752 Termunten (Niederlande) † 24.08.1824 Leeuwarden (Niederlande)
Biographie:
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Von Hermann Müntinghe in's Holländische und aus dem Holländischen in's Deutsche übersetzt von J. E. H. Scholl
[8] Bl., LXIV, 138 [i.e. 238] S. ; 8°
Band 2: Kurze Anmerkungen zu
den Psalmen / Von Hermann Müntinghe, Professor der
Theologie und Kirchengeschichte, und Akademieprediger in Harderwyk. Aus
dem Holländischen ins Deutsche übersezt von
M. J. E. H. Scholl [1] Bl., 232 S. ; 8°
Band 3: Besondre Anmerkungen philologisch-kritischen Inhalts, zu den Psalmen / Von Hermann Müntinghe, Professor der Theologie und Kirchengeschichte, und Akademieprediger in Harderwyk. Aus dem Holländischen ins Deutsche übersezt von M. J. E. H. Scholl Halle: verlegt
von Curts Witwe [4] Bl., 200 S., [1] Bl. ; 8° |
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Die Sprüche Salomo's
Erklärende und philosophische
Anmerkungen zu den Sprüchen Salomo's
Philosophisch=kritsche Anmerkungen
zu den Sprüchen Salomo's
als Download |
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Vorwort |
Vorrede des Herausgebers.
Vorbericht des Uebersezers.
Sindelfingen |
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Gottesname |
Sprüche 2,5; 3,9; 3,11; 9,10; 12,2; ...
Jehovens |
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NT |
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* 1952
Biographie:
Studium der Theologie und Slawistik an den Universitäten Tübingen, Helsinki, Erlangen-Nürnberg. 1977-1979 Vikar zur Dienstaushilfe in Tailfingen/Nebringen, 1979 Studienassistent am ABH. 1981 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg (Theologie und Geschichte des Christlichen Ostens). 1981-1983 Missionsdienst auf den Chuuk-Inseln (Federated States of Micronesia) als Bibelschullehrer vermittelt durch die Liebenzeller Mission. 1983-1985 Pfarrverweser in Urbach-Süd. 1985-1995 Missionsdienst in Pakistan mit der Finnischen Evangelisch-Lutherischen Mission. 1993-1995 Mitglied des Islamkommittees der Finnischen ev.-luth. Kirche. 1995-2009 Pfarrer in Hohenhaslach. 2000 Berufung zum Vorsitzenden des Arbeitskreises für Religionsfreiheit - Menschenrechte - Einsatz für verfolgte Christen der deutschen ev. Allianz (AKREF) 2006 Gründungsmitglied und Vorsitzender des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit (Bonn-Kapstadt-Colombo). |
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Bibelkommentar Band
Band 15. Murdoch, Paul: Philipperbrief., 1987;
165 S.
Übersicht siehe Gerhard Maier |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Murer, ChristophKupferstecher |
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* 1558 Zürich † 1614
Biographie:
Formschneider, Maler und Kupferstecher
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, S.91, Nr.49, |
Mußner, FranzKommentar, NT, Apostelgeschichte |
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* 31.01.1916 Edlham / Oberbayern
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkNT) Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament Einheitsübersetzung und Die Neue Echter-Bibel und Geistliche Schriftlesung |
Vollbibel |
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* 28.08.1685 Reimersdorf im Fürstentum Brieg † 29.09.1747 Schlöttwein
Biographie:
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Evangelische Deutsche Original=Bibel. Das ist: Die gantze heilige Schrift Altes und Neues Testaments, dergestalt eingerichtet, daß der hebräische oder griechische Grundtext und der deutsche D. Martin Luthers neben einander erscheinen, die Blätter aber mit den Seiten der so gemein gewordenen Cansteinischen Bibel übereintreffen. Mit reichen Summarien, richtigen Parallelen, einer kurtzen Biblischen Chronologie, Harmonie der Evangelisten, und anderen dienlichen Stücken versehen: Nebst einer Vorrede Johann Muthmanns, der Sachsen=Salfeldischen Superintendentur Adjuneti Pastoris zu Pößneck. Züllichau, [heute Sulechov in Polen] in Verlegung des Waysenhauses 1741 bey Gottlob Benjamin Frommann. Züllichau, Frommann, 1741. - Bd 1: 666 S. Bd 2: S.667-1079, XXXII, 308 S
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Vorwort |
Vorrede von Johann Muthmanns |
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Gottesname |
Herr |
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Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd, 2. Teil: E1368, E1369, E1370, E 1370 |
NT |
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* 18.01.1749 Allershausen a. Amper † 28.11.1800 München
Biographie:
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Die heiligen Schriften des neuen Testaments
zweyter Theil enthält die Briefe der Apostel und die hohe Offenbarung an
Johannes - 1790 404 S. als Reprint |
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Vorwort |
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Gottesname |
Hebräer 3:5 Moses nämlich war nur als Diener in Besorgung seiner ganzen Haushaltung treu - er machte die von Jehovah ihm übertragnen Aussprüche dem Volke bekannt.
9
Bibeltexte (Römer - Offenbarung) mit dem Namen Jehovah:
Römer
(4)
2.Korinther
(1)
Hebräer
(3)
Judas (1) 6
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Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.281f: Sebastian Mutschelle Ohne Nennung des Übersetzers erschienen „Die heiligen Schriften des neuen Testamentes" in zwei Bänden 1789 und 1790 in München bei Job. Bapt. Strobl. Die Übersetzung stammt von Mutschelle. Geboren am 18. Januar 1749 in Allershausen bei Freising trat er sehr früh in den Jesuitenorden ein und wurde nach dessen Auflösung 1773 Kanonikus in Freising. 1779 wurde er Konsistorialrat und Schulkommissar. Er machte sich um die Hebung der Volksschule und des Lehrerstandes verdient. Als Aufklärer mißliebig geworden, zog er sich 1793 auf die Pfarrei Baumkirchen zurück. 1799 übernahm er am Lyzeum in München die Professur für Moral und Pastoral, starb aber schon am 28. November 1800. Im Vorwort schreibt er: „Man hat dabey eine der besten deutschen Übersetzungen zum Grunde gelegt, die man doch selbst so, wie sie war, nicht hätte empfehlen können." Um welche Übersetzung es sich handelt, wird nicht gesagt.
Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.636-644 |
NT Mundart holsteinisch |
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* 24.04.1892 Meldorf Biographie: http://nordfriesland-datenbank.de/personen/muussrudolf.html
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Dat Niee Testament plattdüütsch vun
Rudolf Muuß.
Dat Niee Testament plattdüütsch /
Rudolf Muuß. - 2. durchges.Aufl. - Breklum: Breklumer Verlag, 1984. |
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Vorwort |
Vör veele Jahren al hett Pastor Dr. Rudolf Muuß, Stedesand/Nordfnesland dor mit anfungen, dat Niee Testament ut de griechische Uurspraak in't Plattdüütsche to öwerdrägen. He weer dor öwertuugt vun: Gott sien Woord, äs dat in de Bibel steiht, kümmt veel Mmschen op Plattdüütsch neger. So grünn he domais den ..Preesterknnk«, de em bi disse Arbeid holpen hett. Lange Jahren harr he äs Vörsitter dat Leit in'e Hannen. An'n 31. Juli 1972 worr he ut sien Arbeid in de Ewigkeit atropen. Dornah is de ganze Text nochmal wedder dörchsehn un redigeert vun: Fruu Theodore Muuß, Stedesand, Pastor Hermann Hand, Flensburg-Weiche, Pastor i. R. Thies Thiessen, Preetz, Propst i. R. Johannes Thies, Elmshorn. Disse veer hebbt sik op de middelholsteensche Mundaart eemgt; denn de warrd in ganz Nedderdüütschland good verstahn. Vun veele Sieden is mitholpen worrn, dat dit Niee Testament nu in´t Land gähn kann. Ehr all schall ok an disse Steedvun Harten Dank seggt warm Gott awers müch sienen Segen to dit Wark geben. De tweete Oplaag hebbt Pastor i.R. Theis Thiessen, Preetz, un Pastor Klaus Jürgen Thies, Geesthacht, vörbereidt. Se hebbt de Korrekturen dörchsehn, de vun Lesers vörslaan sünd, un hebbt se in den Text inarbeidt. |
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Gottesname |
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M. v. O. - Margarete von Oertzen
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siehe unter Oertzen, Margarete von |
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