© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 01.01.2015
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* 1929
Biographie:
Fritz Henning Walter Otto Baader ist Autor und Herausgeber der als DaBhaR-Übersetzung bezeichneten Bibelübersetzung sowie zahlreicher Bücher, die biblische Exegese (Auslegung), biblische Grundtexte oder Grundtextfragen sowie die Grundtextsprachen der Bibel (Hebräisch und Hellenisch, d.h. Altgriechisch) zum Inhalt haben. Die „Geschriebene“ (DaBhaR-Übersetzung) ist eine konkordante Bibelübersetzung, die zwischen 1975-1990 entstanden ist. Er wurde 1929 als Sohn des Fritz Baader und seiner Frau Elisabeth, geborene Bock, geboren. Nach seinem Abitur studierte er 1949-1951 an der Universität München Physik (naturwissenschaftliche Richtung) und, nach Ablegung der Vordiplomprüfung, von 1951-1953 an der Technischen Hochschule in München technische Physik. In der Zeit von 1953-1973 arbeitete er in der Industrie als Physiker, Patentingenieur und nach bestandener Patentanwaltsprüfung als Patentassessor. Er leitete eine Patentabteilung, ein physikalisches und ein chemisches Labor in einem mittelgroßen Industrieunternehmen in der Nähe von München.
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Die Geschriebene des alten Bundes : DaBhaR-Übersetzung aus dem Masoretischen Text
4. (überarb.) Gesamtausg. 3. überarb. Gesamtausgabe 1998;
4. überarb. Gesamtausgabe 2007; 1072 S.
2. Lobende - Worte der Tage B / F.H. Baader
2. Mose 3 und Psalm 83
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Vorwort |
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Gottesname |
JHWH ( Jahwe ).
a) im alten Bund ist es
das Tetragramm und es wird grundsätzlich gesprochen Jahwe |
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Informationen über den Autor Fritz Henning BaaderFritz Henning Baader ist Autor und Herausgeber der als DaBhaR-Übersetzung bezeichneten Bibelübersetzung sowie zahlreicher Bücher, die biblische Exegese (Auslegung), biblische Grundtexte oder Grundtextfragen sowie die Grundtextsprachen der Bibel (Hebräisch und Hellenisch, d.h. Altgriechisch) zum Inhalt haben. Er wurde 1929 als Sohn des Fritz Baader und seiner Frau Elisabeth, geborene Bock, geboren. Nach seinem Abitur studierte er 1949-1951 an der Universität München Physik (naturwissenschaftliche Richtung) und, nach Ablegung der Vordiplomprüfung, von 1951-1953 an der Technischen Hochschule in München technische Physik. In der Zeit von 1953-1973 arbeitete er in der Industrie als Physiker, Patentingenieur und nach bestandener Patentanwaltsprüfung als Patentassessor. Er leitete eine Patentabteilung, ein physikalisches und ein chemisches Labor in einem mittelgroßen Industrieunternehmen in der Nähe von München.Bereits von seinem äußeren Beruf her lernte der Herausgeber nahezu zwei Jahrzehnte Exaktheit in der Wortsetzung und Übersetzung. Von daher war ihm auch bekannt, dass die Übersetzung von Fachliteratur (insbesondere von mehrsprachigen internationalen Verträgen und Patentschriften) nicht nur Sprachwissen, sondern auch Fachwissen voraussetzt, und dass dies nicht weniger für Gottes Wort gilt. Durch umfangreiche systematische Arbeiten auf dem Gebiet der Übersetzungsgrundlagen (Grundtexte, Lexika, Konkordanzen) wurde sein Fachwissen ständig gemehrt und durch dreieinhalb Jahrzehnte gegnadetes Forschen in Gottes Wort sein geistliches Wissen wachstümlich erweitert. Die Arbeiten wurden mit Hilfe eines nach und nach aufgebauten Teams von freien Mitarbeitern durchgeführt, das seinen Schwerpunkt in Württemberg und im Zürcher Raum hat.
Von den über 20 Büchern, die vielfach in einer zweiten, erweiterten Ausgabe erschienen sind und derzeit einen Umfang von über 20 000 Seiten einnehmen, sei nur die über 2000 Seiten (2 Bände; A5-Format zweispaltig) umfassende 3. Gesamtausgabe der DaBhaR-Übersetzung erwähnt. Diese zunächst in 10 nacheinander herausgegebenen Bänden (A6-Format) erschienene Bibelübersetzung besitzt in der dritten überarbeiteten Gesamtausgabe (neue deutsche Rechtschreibung) unter anderem zeilenorientierte Parallelstellen und Lesartangaben. Im Anhang finden sich neben grammatikalischen Erläuterungen und umfangreichen Darlegungen von Übersetzungskriterien auch Begriffserklärungen (auf über 120 Seiten) zu schwer deutbaren, biblisch vorkommenden Wörtern. Die Übersetzung ist im Buchhandel nie erschienen, sondern wurde seit Herausgabe des ersten Bandes an jeden, der sie zu haben wünschte, abgegeben. Dasselbe gilt auch für die bis Ende 2005 erscheinende zwei-bändige englische DaBhaR-Übersetzung "The Writ".
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NT |
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* 08.03.1762 Radomischel in Böhmen † 21.11.1846 Olmütz
Biographie:
Die lebenden Schriftsteller Mährens - Ein literärischer Versuch von Joh. Jak. Heinr. Czikaus, Seite 23-28; Brünn bey Joseph Georg Trassler, 1842:
Johann Babor, Doktor der Theologie, Dechant und Pfarrer zu Olschau, des Fürsten Erzbischofs von Olmütz Rath und des Konsistoriums Beysitzer ward den 8. März 1762 zu Radomischel in Böhmen geboren. Seinen Vater verlor er schon in seinem neunten Jahre, der ihn ohne Vermögen zurückließ. Einer seiner Anverwandten zu Böhmisch-Kromau nahm sich des hülflosen Knaben an, ließ ihn in der deutschen Sprache unterrichten, und schickte ihn auf seine Kosten in die dortigen lateinischen Schulen der Jesuiten, und behandelte ihn überhaupt mit väterlicher Sorgfalt. Unterstützt von seinem Wohlthäter konnte er seine Studien fortsetzen, er widmete sich daher der Philosophie zu Passau, und von hier aus wurde er 1780 Benediktiner im Stifte Seitenstetten in Niederösterreich; er zeigte sehr großen Eifer für die theologischen Wissenschaften, worin zwey Mitglieder des Ordens Maurus und Hieronymus seine Lehrer waren. Beyde sowohl als auch sein würdiger Abt, Ambros Rixner, der die Wissenschaften überaus schätzte, waren treffliche Männer, denen Babor sehr viel zu danken hatte. Die schöne Stiftsbibliothek kam ihm bey seiner Ausbildung sehr gut zu statten; er verlegte sich nebstbey auf Geschichte und schöne Literatur, und gieng mit diesen Kenntnissen ausgerüstet 1783 auf die Universität nach Wien. Kirchengeschichte und biblische Auslegungskunde waren die beyden vorzüglichsten Zweige seines Faches, denen er itzt allen seinen Fleiß weihte; er machte auch Fortschritte in den für jeden gebildeten Mann erforderlichsten europäischen Sprachen, hauptsächlich aber, in Bezug auf seine Bestimmungswissenschaft, bot er alle seine Kräfte auf, sich gründliche Kenntnisse von den morgenländischen Sprachen zu erwerben. Er hörte darüber nicht nur akademische Vorlesungen, auch alle seine Privat-Studien richtete er für diesen Zweck ein. Was das Arabische betrifft, so ist er darin das meiste dem vorzüglichen Unterrichte des berühmten Orientalisten, des Hofraths bey der geheimen Staatskanzley in auswärtigen Geschäften und Präfekten der k. k. Hofbibliothek, Bernard Freyherrn von Jenisch (geb. 1734, gest. 1807) schuldig. Er kam inzwischen in das geistliche General-Seminar; hier war er besonders darauf bedacht gewesen, sich zum künftigen Prediger zu bilden, und arbeitete an der so nöthigen praktischen Entwickelung seiner Anlagen. Er wurde bald Repetitor der Kirchengeschichte im Seminar, später der hebräischen Sprache und der Hermeneutik des neuen Testaments, dann Studienpräfekt, entsagte darauf dem Mönchsstande, und erhielt am 22. July 1787 als Weltpriester die Weihen. Aus Vorliebe für die Kirchengeschichte warb er um die damals erledigt gewesene Kanzel dieses Wissenschaft zu Preßburg, wurde aber erst 1789 den 26. August zum ordentlichen Professor der orientalischen Sprachen und der biblischen Auslegungskunde am Lyceum zu Olmutz ernannt. Am 30. April 1790 erhielt er zu Olmötz den theologischen Doktorsgrad. Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich haben ihn für seine Person mit einer Jährlichen Zugabe von hundert Gulden zu seiner Besoldung für die abgehaltenen außerordentlichen exegetischen und dogmatischen Kollegien belohnt. Im Jahr 1790 wurde er wegen der Schwäche seiner Augen des Lehramts enthoben und zum Dechant und Pfarrer zu Sternberg und zum Konsistorialrath befördert. Dem ohngeachtet hat er 1806 doch die Anstrengung nicht gescheuet, bey Mangel eines Professors der Hermeneutik und der orientalischen Sprachen in Olmütz diese Stelle bis zur neuen Besetzung zu vertreten, was durch ein halbes Jahr währte. Im Jahre 1809 wurde ihm die einträgliche Pfarre zu Olschan verliehen. Seine Reisen, die er durch einen großen Theil von Bayern, durch Böhmen, Ungarn, Oesterreich und Mähren machte, hat er für seine Bildung sehr genützt, indem er es zu seinem Hauptgeschäft machte, die Bibliotheken der Stifte und Klöster in der Absicht zu besuchen, um seine Kenntnisse zu erweitern. Was die verschiedenen Sitten, Gebräuche und der Charakter der Einwohner ihm an Erfahrung darboten, faßte er mit forschendem Auge auf.
Er schrieb und übergab dem Druck: 1) Kritische Untersuchung, ob die sogenannte Weissagung Jakobs vom Messias handle? Ohne Drucken und Anonym. 1789. 8° 2) Der Ursprung, Fortgang und Schicksale der Excommunication und des Interdicts unter den Christen. Wien 1791. 8° 3) Allgemeine Einleitung in die Schriften des alten Testaments zu den Vorlesungen entworfen. Wien 1794. 8° 4) Alterthümer der Hebräer. Ebendaselbst 1794. 8° 5) Ueber die Abstammung der Deutschen. Ein Nachtrag zu Schmidts Geschichte der Deutschen. Ebendaselbst. 1798. 8° 6) Rede am Sonntag nach Pfingsten zum Besten der verwundeten Krieger und verunglückten Tyroler, vorgetragen in der Pfarrkirche zu Sternberg. Olmütz 1799. 8° 7) Rede am 11. Dezember 1800, als am Tage, wo das Bataillon Sr. königl. Hoheit des Erzherzogs Karl den Eid der Treue in der Stadtpfarrkirche von Sternberg öffentlich ablegte. Ebendaselbst 1801. 8° 8) Rede am XIX. Sonntag nach Pfingsten, als am Tage, an welchem in der Stadt Sternberg die Feyerlichkeit wegen dar erblichen Kaiserwürde des Österreichischen Hauses begangen wurde, Ebendaselbst 1804. 8° 9) Uebersetzung des neuen Testaments mit erklärenden Anmerkungen, zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger. Drey Thaile. Wien 1805. 8°
Man vergleiche das Intelligenzblatt der Annalen der Literatur und Kunst in den österreichischen Staaten. April 1804. Seite 101.
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Uebersetzung des neuen Testaments mit
erklärenden Anmerkungen. Zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger, von
Johann Babor. -
Erster Band: Die vier Evangelien VII, 273 S.
Zweyter Band: Die Apostelgeschichte und die Briefe des h. Paulus IV, 358 S.
Dritter Band: Die katholischen Briefe und die Offenbarung des heil. Johannes IV, 123 S.
als Download - Nabu Pablic Domain Repint - ISBN 978-1278533452
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Vorwort |
Wenn der große Apostel Paulus an dem Timotheus die Bekanntschaft mit den heil. Schriften rühmet; wenn er eben daher seine Fähigkeit zum Lehramte, ungeachtet seiner Jugend, herleitet (2 Tim. III.); so wird sich auch noch heut zu Tage ein christlicher Religionslehrer auf keine bessere Art, als es Timotheus gethan, zu seinem Amte vorbereiten können, nähmlich: durch eine genaue Bekanntschaft mit den göttlichen Schriften.
Darunter verdienen die des neuen Testaments eine besondere Rücksicht, weil sie die unmittelbare Quelle der christlichen Religion find. Diese Quelle richtig zu verstehen, in den Geist Jesu und seiner Apostel zu dringen, sich von der Wahrheit und Brauchbarkeit ihrer Lehren zu überzeugen, muß also das Hauptbestreben eines christlichen Religionslehrers seyn; weil hiervon nicht nur die Fertigkeit und Deutlichkeit, sondern auch der Nachdruck und ein gewisses Interesse bey dem Vortrage dieser Religion abhängt.
Dahin zielte auch meine ganze Bemühung, um den Sinn des N. T. in der gegenwärtigen Übersetzung rein und deutlich auszudrücken, den Geist Jesu, und seiner Apostel gewisser Maßen anschaulich zu machen, und ihre Religion in ihrer ganzen Liebenswürdigkeit darzustellen. Dieß ist auch die Ursache, warum ich da, wo sichs darum handelt, den ausgedrückten Sinn zu beweisen, zu diesem Ende die Parallelstellen am liebsten wählte, weil diese nicht nur den sichersten Beweis abgeben, sondern auch den Bibelforscher in Stand setzen, sich mit dem Inhalte und Geiste der heiligen Urkunden zu familiarisiren.
Mit den so genannten Nutzanwendungen der biblischen Texte wollte ich meine erklärenden Anmerkungen nicht weitschichtiger machen, weil der nähmliche Text nicht einen jeden auf gleiche Art afficirt; weil dieses von der individuellen Denk= und Empfindungsart eines jeden abhängt; und weil endlich jeder Religionslehrer, so bald er den richtigen Verstand der biblischen Stelle gefaßt hat, im Stande seyn wird, diese Anwendung auf sich und auf seine Gemeine selbst zu machen.
Uebrigens wird jeder katholische Leser aus dem Werke selbst am besten urtheilen können, ob ich den Zweck meiner Bemühung erreicht habe, oder nicht.
Sternberg d. 24. März 1804
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Gottesname |
Herr
Jhova: Markus 12,29: Das allervornehmste Geboth, antwortete Jesu, ist dieß: Höre Israel! Jhova, unser Gott, ist der einige Gott.
Lukas 4,18: ich werde vom Geiste des Jhova angetrieben, der mich erkohren hat t) um den unglücklichen frohe Nachricht zu verkündigen u), die Betrübten zu trösten
Lukas 20,37 Daß abder die Todten auferstehen werden, hat auch Moses im Dornstrauche angedeutet, wenn er d den Jhova, den Gott Abrahams, Isaks und Jakobs nennet.
Hebräer 7,21 Dieser aber gelangte dazu, Kraft eines Eidschwurs, da es von ihm heißt: Jhova hat es beschworen, es ist sein unabänderlicher Rathschluß. ...
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Gegründet am 05.11.1820 in Karlsruhe |
Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
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Die Heilige Schrift des neuen
Testaments.
Inhalt:
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Vorwort |
Zur
neuen dritten Auflage (27.April 1820): |
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Gottesname |
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Lit.: Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.55.
Schildenberger, Die Bibel in
Deutschland, S.283f: |
Auswahlbibel |
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* 17.01.1844 Schwersenz bei Posen (heute Swarzędz bei Poznań) † 15.04.1909 Breslau (heute Wrocław)
Biographie:
Aufgewachsen mit sieben weiteren Geschwistern mußte er sich schon sehr früh alleine durchschlagen, da seine Eltern, Abraham Isaak Badt und Bertha Badt, geborene Salomon, in den späten 50er Jahren samt zweien seiner Geschwister durch eine Choleraepedemie dahingerafft wurden. Er besuchte von 1860 bis 1871 das Jüdisch-Theologische Seminar in Breslau und schloß es mit der Ernennung zum Rabbiner ab. Die Funktion eines Rabbiners übte er jedoch nie aus. An der Universität Breslau studierte er klassische Philologie. Nach seiner Promotion war er zuerst Religionslehrer an der Augustaschule, einer höheren Mädchenschule, wo eine seiner Schülerinnen, Martha Guttmann, seine spätere Frau, zu seinen Schülerinnen zählte. Sie hatten drei Kinder, Bertha, Hermann und Lotte. 1872 wurde er Oberlehrer (Gymnasialprofessor) an dem am 14.10.1872 eröffneten Johannesgymnasium. Neben seiner Tätigkeit am Gymnasium arbeitete er noch an verschiedenen wissenschaftlichen Projekten und gab auch die sehr erfolgreiche Kinderbibel heraus. Außerdem gab er noch heraus: Prof. Dr. M. A. Levy's Biblische Geschichte nach dem Worte der heiligen Schrift der israelitischen Jugend erzählt. Neu bearbeitet und besonders durch Abschnitte aus den Propheten vermehrt. Ausgabe A für Deutschland sowie Ausgabe B für Österreich-Ungarn. Benno Badt war Ehrenmitglied des "Vereins der Freunde des Jüdisch-Theologischen Seminars", zudem gehörte er der Repräsentantenversammlung der Synagogengemeinde an, war Mitbegründer des "Vereins zur Pflege hilfloser Kinder", Vorsitzender des "Vereins Jüdischer Religionslehrer in Schlesien und Posen" und aktiv im Verein "Esra", dem deutschen Ableger des "Chibat Zion" (hebräisch für "Zionsliebe"), der die ackerbautreibenden Juden in Palästina finanziell unterstütze. Er war ein glühender Zionist. 1897 organisierte er zusammen mit seiner Frau eine Ausstellung über Palästina, in der sie solche Produkte dieses Landes wie Wein, Apfelsinen und Pistazien bekannt machten. Er litt schon längere Zeit an Diabetes und Herzproblemen und hat sich von einem Fieberanfall nicht mehr erholt, so daß er am 15. April 1909 in Breslau verstarb. |
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Kinderbibel
Biblische Erzählungen für die israelitische Jugend in Schule und
Haus; Breslau: Wilhelm Koebner - 1890 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.66, 96-109, 115, 153, 339, 612, 637 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.589, 590-593 |
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* 25.03.1859 Halle a. d. Saale † 27.10.1908 Jena
Biographie:
Sauer, Bruno, „Baentsch, Bruno Johannes Leopold“, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 523 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd137271301.html
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Psalmen |
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* 18.09.1825 Mosbach bei Wiesbaden † 27.02.1897 Mosbach bei Wiesbaden
Biographie:
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siehe
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* 10.01.1849 Lachem bei Hameln † 05.09.1905 Rohrbach bei Heidelberg
Prof. der Theologie in Berlin
Biographie:
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siehe Emil Kautzsch und Handkommentar zum Alten Testament Abt. 2 Band 2: Die Psalmen |
Ps |
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* 16.11.1884 Breslau Biographie:
*16.11.1884 in Breslau als Sohn von Prof. Klemens Baeumker und Wilhelmine von Hatzfeld
1903: Abitur in Bonn 1903-1908: Studium der Theologie in Bonn, Straßburg, Tübingen und Köln 10.08.1908: Priesterweihe in Köln 15.08.1908: Kapplan in [Bad] Godesberg-Rüngsdorf an St. Andreas
Erzdiözese Köln
siehe auch: Auszug aus: Diener Jesu Christi
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Deutscher Psalter in Reimen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bähr, Karl Christian Wilhelm FelixAT: Könige |
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* 25.06.1801 Heidelberg † 15.05.1874 Offenburg
Biographie:
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Siehe unter J.P. Lange, Theologisch=homiletisches Bibelwerk,
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NT |
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* 25.08.1741 zu Bischofswerder
Professor in Erfurt und Gießen
Biographie:
1754-1761 promoviert zum Magister
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Bibel: 1772-75 erste Aufl. in Riga (4 Bände) erhob eine Sturm der Entrüstung, selbst Goethe spottete über die unbrauchbare Übersetzung. 1779 wurde sie durch Reichshofratsurteil verboten. 1783 Neuste Offenbarungen Gottes, verdeutscht
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Bibel: 1772-75 erste Aufl. in Riga (4 Bände) erhob eine Sturm der Entrüstung, selbst Goethe spottete über die unbrauchbare Übersetzung. 1779 wurde sie durch Reichshofratsurteil verboten. 1783 Neuste Offenbarungen Gottes, verdeutscht
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 480 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 480 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 466 Seiten
Die neusten Offenbarungen Gottes.
Riga: Johann Friedrich Hartknoch - 1773 379 Seiten
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehovah, (43)
Matthäus (4)
Markus (2)
Johannes (1) 12,13
Lukas (7)
Apostelgeschichte (10)
Römer (6)
Hebraer (1)
Offenbarung (12) |
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Die neusten Offenbarungen Gottes.
Frankenthal: Ludwig Bernhard Friedrich Gegel (1776)
1 S. Titelblatt, rückseitig "Ich
schreibe dies zu Ende des Februars ...
Zweyter Theil
Größe: 11,5x18cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Das Neue Testament oder die neusten Belehrungen Gottes durch Jesum und seine Apostel. Verdeutscht und mit Anmerkungen versehen durch D. Carl Friedrich Bahrdt. 3. Ausgabe
Größe: 12x19cm
1 S. Titelblatt 2 S. Vorbericht zur dritten Auflage S. 1- 506 Evangelien und Apostelgeschichte 1 S. Zwischentitel zu den restlichen Büchern des NT's S. 509 - 968 Briefe und Offenbarung S. 969 - 980 Register
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Vorwort |
Vorbericht zur dritten Auflage Ich hätte gewünscht, daß diese dritte Auflage meiner Uebersetzung des neuen Testaments ein blosser Abdruck der zweyten hätte seyn dürfen, um nicht den Vorwurf hören zu müssen, den das Publikum, meistens mit dem größten Rechte, denen Schriftstellern macht, welche jede neue Auflage ihrer Werke so einrichten, daß die vorhergehenden an ihrem Werthe verlieren. Aber in meiner Lage und unter den Umständen unter welchen ich meine wenigen Kentnisse erlangte, vermehrt, berichtiget habe, war es wahrhaftig unmöglich dieses Wundsches theilhaftig zu werden. Und jeder meiner Leser würde recht von Herzen mit dieser Entschuldigung zufrieden seyn, wenn ich im Stande wäre, ihm diese Lage, diese Umstände, so anschaulich zu machen, als sie mir selbst es sind. Vielleicht wird das einst meine Lebensgeschichte, mit welcher ich, (wer Weiß wenn und wie bald?) meine schriftstellerische Laufbahn zu beschliessen gedenke, jederman begreiflich machen. Vor der Hand muß ich mich begnügen, sondern Beweis zu versichern, daß ich, ohne den geringsten Vorwurf meines Gewissens, alle meine Arbeiten, die ich vor dem Jahr 1780 bekannt gemacht habe – selbst mein Glaubensbekenntniß nicht ausgeschlossen – jetzt selbst verwerfe und an die Stelle einer jeden bessere zu setzen mich fähig fühle. Möchten indes alle meine Leser in der Berichtigung und Erweiterung der edelsten aller Kentnisse – ich meine die Kentnisse der Religion – mit gleichen Fortschrit gehalten haben: wir würden gewiß mit einander, - obgleich nicht zu dem Ziele der Volkommenheit, - doch zu einem Ziele geangt seyn, das unserem Herzen gemeinschaftliche Ruhe und Freudigkeit vor Gott geben kann. Der Verfasser. |
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Gottesname |
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Die kleine Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
NT mit dem Namen Jehovah "Name" Seite 35 Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Vollmer, Hans, Curiosa Biblica, 5.Bericht, 1935, S.11; Pierers Konversations-Lexikon, Band 2, (1889), Sp.314
Doering, Heinrich:
Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten
Jahrhundert, Band 1,
S.29-40
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* 28.05.1960 Metzingen
Biographie:
Studium der Ev. Theologie und Germanistik, Pfarrerin der Württembergischen Landeskirche, Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik der Ev.-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. 1997 Promotion zum Dr. theol. mit: Gegen das Schweigen klagen. Eine intertextuelle Studie über die Klagepsalmen Psalm 6 und Psalm 55 und die Erzählung von der Vergewaltigung Tamars. Habilitationsprojekt zum Thema: literarische Verarbeitung der Zerstörung Jerusalems.
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Bibelkommentar: Timotheusbrief |
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* Liverpool
Biographie:
JAMES BAKER stammt aus Liverpool und lebt seit über 20 Jahren in Schottland. Neben seinem Beruf unternimmt er ausgedehnte Reisen, um das Wort Gottes zu verkündigen. Er ist Mitglied des Herausgeberkreises einer christlichen Monatszeitschrift. Dort ist er seit einigen Jahren verantwortlich für die Rubrik "Fragen und Antworten".
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Was die Bibel lehrt, Band 12: 2.Timotheusbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Korinther |
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* 31.05.1866 Rheydt (heute Mönchengladbach-Rheydt) † 13.12.1915 Bremen Biographie:
Siegfried August Theodor Balke war Pfarrer in Wülfrath und von 1900-1912 Pastor und Leiter des Diakonissenhauses in Bremen.
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AT, Propheten, Auswahl |
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* 06.02.1885 Potsdam † 11.07.1956 Marburg
Biographie:
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Die Botschaft der Propheten Herausgegeben von Georg Fohrer Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) - 1958 VII, 484 S.
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Vorwort |
VORWORT In mehr als zwei Jahrzehnten ist das Werk von den unmittelbaren Vorarbeiten an allmählich gewachsen, immer wieder überprüft und praktisch erprobt worden. Die wissenschaftliche Forschung wird in ihm zwar nicht vorgeführt, aber sie bildet die Grundlage. Manche ihrer Erkenntnisse hat der Verfasser sich zu eigen gemacht, manche abgelehnt, ohne dies ausdrücklich zu vermerken. Stets ist er mit tiefem Ernst und großer Verantwortung zu Werke gegangen. Von den ersten Vorbereitungen bis zur Niederschrift hat er mit voller Hingabe und unübertrefflicher Genauigkeit gearbeitet. Ein unerwarteter Tod hat dem Verfasser den Stift aus der Hand genommen, bevor er das ganze Werk vollenden und letztmalig überprüfen konnte. Vor allem war das abschließende Kapitel über die Schriftpropheten der nachexilischen Zeit ungeschrieben geblieben. Der Herausgeber hat es aus den schon bereitliegenden Übertragungen der Prophetentexte und den in einem anderen hinterlassenen Manuskript sich findenden Ausführungen zusammengestellt, ohne ein eigenes Wort hinzufügen zu müssen. So liegt doch noch eine in sich geschlossene Darstellung vor. Der Verfasser beabsichtigte außerdem zur wissenschaftlichen Begründung seiner Übertragungen die Herausgabe eines besonderen Heftes; darin sollten die von ihm vorgenommenen Verbesserungen des nicht immer einwandfrei überlieferten hebräischen Textes der übersetzten Abschnitte nachgewiesen werden. Diese Verbesserungen sind im Buche nicht gekennzeichnet, um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen. Doch mußte auf das geplante Ergänzungsheft verzichtet werden, da es unvollendet ist. Für den des Hebräischen Unkundigen ist dies freilich unwichtig, da er Recht und Notwendigkeit der Textänderungen schwerlich überprüfen kann, und für den Fachgelehrten kein Nachteil, da er die Abweichungen vom überlieferten Text leicht feststellen kann. Der Herausgeber hat, ungeachtet seiner eigenen fachwissenschaftlichen und theologischen Ansichten, lediglich das letzte Kapitel des Buches zusammengestellt, das ganze Werk für den Druck durchgesehen, dabei einige Wiederholungen in den geschichtlichen Ausführungen gekürzt oder gestrichen, das Register der übersetzten Abschnitte des Alten Testaments angefügt und den Druck überwacht. Sein Dank gilt all denen, die dazu beigetragen haben, daß das Werk veröffentlicht werden konnte, insbesondere dem Marburger Universitätsbund, der mittels eines namhaften Betrages seinen Druck ermöglicht, und dem Verlag, der es in vorbildlicher Weise betreut hat. Sie alle haben dazu verholten, daß nunmehr dieses Buch als ein Vermächtnis seines Verfassers vorliegt. Möge es für den Leser ein lebendiges Vermächtnis sein! Vielleicht ergreift auch ihn die Gewalt der Prophetenworte, wie sie den Verfasser auf seine Art ergriffen hat. Georg Fohrer |
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Gottesname |
Herr; Im Kommentar: Jahwe |
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NT: Johannesbriefe |
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* 21.03.1937 Leipzig
Biographie:
Horst Robert Balz: Promotion 1966 zum Dr. Theol. in Erlangen, Habilitation 1969 in Kiel mit der Schrift: Heilsvertrauen und Welterfahrung. Strukturen der paulinischen Eschatologie nach Röm. 8,18-39. Universitätsdozent (apl. Prof.) in Kiel von 1969-1972, Oberlandeskirchenrat in Kiel 1972-1974, ord. Professor für Theologie und Zeitgeschichte des Neuen Testamentes an der Ev.-Theol. Fakultät der UNI Bochum von 1974-2002. Lebt seit 2002 im Ruhestand. |
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NTD 10 : H. Balz /
W. Schrage
248 S.
Von Balz: Johannesbriefe
Gesamtaufstellung siehe Göttinger Bibelwerk NTD |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Baltzer, KlausAT, Jesaja |
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* 1928 Hamburg †
Biographie:
Aufgewachsen in Tübingen. Promotion in Heidelberg bei Brunner, Schlier an der UNI Bonn gehört.
1936: Besuch des humanistischen Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal 01.01.1944: eingezogen als Luftwaffenhelfer 1945-1946: Lehre als Knecht bei einem Bauern Herbst 1946: Sonderkurs auf der Schule in Wuppertal April 1947: Abitur am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal 1947/1948: zwei Semester Studium der ev. Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal 1948-1949: Studium des Kirchenrechts und der Philosophie in Tübingen 1948-1951: Studium in Heidelberg in div. Fächern der Theologie und der Medizin 1951-1952: Studium der Theologie in Bonn Okt. 1952: 1. theol. Examen in Düsseldorf 1952-1953: Vikariat in Dierdorf im Westerwald 1954: Assistent bei Gerhard von Rad und Dozententätigkeit als Privatdozent 1962-1963: Professor am Garret Biblical Institute in Evanston / Chikago 1963: Berufung an die Kirchliche Hochschule Bethel bei Bielefeld 1966: Lehrkurs des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaften des heiligen Landes 1967/1968: Ruf nach München an die neu gegründete Evangelisch-Theologische Fakultät 1971/1972: Dekan an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der UNI München 1985: Mitglied der Kommission für die Lehrerbildung an der UNI München bis zur Emeritierung 1977: tätig im Bildungsausschuß der Synode 1977-1996: Mitglied der Landessynode in Bayern 1988/1989: Dekan an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der UNI München
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AT.: Mose |
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* 07.11.1872 Oberlengnau bei Sulz, Kanton Aargau / Schweiz † 09.08.1936 Hamburg
Biographie:
1892 Abitur am Gymnasium in Gebweiler/Oberelsass, Studium am Rabbinerseminar und an der Universität Berlin, 11. Febr. 1896 Promotion in Heidelberg, Ordination zum Rabbiner 1896. Rabbinatsasessor in Cernay (Sennheim). Von 1896 bis 1901 Rabbiner in Soultz-sous-Forêts, (Sulz unterm Wald, Sultz-Fleckenstein, Dep. Bas Rhin /Alsace / Unterelsass). Darnach von 1901 bis zu seinem Tode 1936 Rabbiner an der ”Vereinigte alte und neue Klaus” in Hamburg. Vorsitzender des Hamburger Rabbinatsgerichts. Mitglied im Verbandsausschuss des Verbandes der Jüdischen Gemeinden Schleswig-Holsteins; tätig in dessen Kalenderkommission. Schulkommission und Kommission zur Vorbereitung des Judentages (1928/29). Tätig in der Verwaltung des Friedhofs Hamburg-Langenfelde. Schriftführer im Lokalkomitee Hamburg der Jüdisch-Literarischen Gesellschaft, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für jüdische Volkskunde e.V., Mitglied im Arbeitsausschuss der Franz-Rosenzweig-Gedächtnisstiftung Hamburg (1932/35. Er war ein Sohn des Sennheimer Raw Salomon Bamberger; Enkel des Rabbi Seligmann Bär Bamberger, dem Würzburger Raw; Bruder von Isaak und Naphtali Bamberger und Cousin von Dr. Simon Simcha Bamberger.
http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/1rutschbahn2.html
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Die fünf Bücher der Thora
nebst den
Haftaroth, Megilloth u. sabbatlichen Gebeten mit deutscher Übersetzung. Thora und Megilloth nach d. Übers. v.
L. H. Loewenstein neu bearbeitet von Rabbiner Sr. Selig Bamberg (Deutscher
Ritus)
Zweites Buch: Exodus
171, 171, 80 S.
Fünftes Buch: Deuteronomium 7.Aufl.
172, 172, 80 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.60, 288, 391, 420, 422-428, 430, 431, 433, 443, 444, 446, 468, 475, 478, 519, 633; |
1.-5.Mose |
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* 06.11.1807 Wiesenbronn † 13.10.1878 Würzburg
Biographie:
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Uebersetzung der fünf Bücher Moses Frankfurt am Main:
Commissions=Verlag - 1873 S. 532 Herausgegeben von S.B.Bamberger in Würzburg, A.Adler in Aschaffenburg, Dr. M.Lehmann in Mainz |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.440-444 |
Mundart, Lukas |
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* 10.02.1925 Konstanz
Biographie:
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Wenn de Evangelischt Lukas alemannisch gschwätzt het,
denn het er die froh Botschaft verzellt wie d Rosemarie Banholzer.
Mit Bildern vu de Christine Schmidt-Heck |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Ps-Auswahl |
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* 14.04.1912 Allenstein / Ostpreußen (heute Olsztyn) † 23.06.1980 Stuttgart
Biographie:
Theologe, Generalsekretär, Geschäftsführer, Dozent (NT) Seit 1930 Studium der Theologie in Königsberg und Tübingen, 1935 Vikar in Königsberg, 1937 Assistent bei Prof. Gerhard Kittel in Tübingen, 1938/1939 Reisesekretär des DCSV (Dt. Christl. Studentenvereinigung mit Sitz in Berlin), nach dem Verbot des DCSV im Studentenamt der BK (Bekennenden Kirche) in Berlin-Brandenburg, 1939 illegaler Vikar, Sekretär des Bruderrates der Ev. Kirche der APU und zugleich Mitarbeiter des DCSV, von 1941-1945 Soldat, 1945 Studentenpfarrer in Hamburg, 1946-1956 Generalsekretär der Ev. Studentengemeinde in Deutschland, 1947-1949 Tätigkeit am Kirchl. Vorlesungswerk, KiHo und am Pädagogischen Institut der UNI Hamburg, 1954 Gründer der Zeitschriften ‚Radius' und 'Ansätze' sowie Neubegründung Ev. Akademikerschaft, 1955-1972 Generalsekretär der Ev. Akademikerschaft in Deutschland, 1962-1977 Geschäftsführer des Radius-Verlages.
siehe Klaus Bannach
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Ps-Auswahl |
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Klaus Bannach * 03.04.1940 Berlin
Biographie:
1971-1977: Pfarrer in Schwieberdingen 1977-1986: Studentenpfarrer u. Pfarrer an der Stiftskirche in Tübingen 1986-1992: Pfarrer für Weltanschauungsfragen beim Ev. Gemeindedienst in Stuttgart 1992: Ruhestand
siehe Helmut Riethmüller
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Psalm Texte ISBN 3-87173-575-2 Die Psalm-Texte bis einschließlich Seite 48 wurden von Horst Bannach, die anschließenden von Klaus Bannach übertragen. |
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Kappentext: |
Die Psalm-Texte der Sonn- und Feiertage in einer neuen Übertragung. »Übersetzen«, schrieb Horst Bannach wenige Wochen vor seinem Tod/ »heißt wohl, dem Menschen von heute und in unserer Gegend die Möglichkeit zu geben, daß er etwa dasselbe liest, versteht, betet wie der Mensch damals im Vorderen Orient. Wir wissen wohl, daß es Versuche, auf die hurtige Art zu >vergegenwärtigen<, immer wieder gibt. Doch damit erreicht man keine Vergegenwärtigung. Nein, die Psalmen sind damals und dort entstanden. Aber wir hängen mit dem, was damals dort geschah, auf eine komplizierte Weise zusammen. Wir sind mit betroffen. Wer mit den Menschen von damals zu beten beginnt, wird mit den Gebeten des Alten Testaments die ganze elementare Lebensäußerung des Menschen wieder lernen, die wir in der technisch wissenschaftlichen Zivilisation verlernt haben: klagen und loben, danken und jubeln und trauern und bekennen.« |
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Gottesname |
Gott
Vorwort, Seite 7, 8: 3. Und schließlich der »Name« Gottes. Ich halte es durchaus für möglich, daß für die Juden die Sorge, man könnte den Namen Gottes aus Versehen oder Gewohnheit »mißbrauchen«, ein Motiv war, die Benutzung des Gottesnamens ganz zu verbieten oder zu verhindern, indem man ihn unaussprechbar machte. Aber das ist doch eigentlich erst für die Spätzeit verständlich. Alte Religionen werden ängstlich und sicherheitsbedürftig, starrund buchstäblich. Das Judentum der Psalmen ist mit seinem Gott durchaus nicht zimperlich umgegangen. Man vergleiche noch einmal Psalm 89. Wir haben wohl übersehen, daß die Auseinandersetzung zwischen dem Gott Israels und den Göttern ringsum zur Zeit der Psalmen in vollem Gange war und seitdem nicht aufgehört hat. Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Warum? Weil sie so schön sind? Nein, weil dort die Götter wohnen. Götter wohnen immer oben. Deswegen die kritische Frage: Woher bekomme ich Hilfe? Und die Antwort: Hilfe bekomme ich nur von dem Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Das Judentum der Psalmen mußte also ein dringendes Interesse daran haben, den Namen seines Gottes für die Einreihung in die Namen der Götter unverwendbar zu machen. So wurde das Tetragramm »IHWH« zu einem Un-namen, zu einem Pfeil in eine bestimmte Richtung: Ich bin, der ich bin. Dafür paßt am besten das deutsche Wort »Gott«, auch kein Name, bestenfalls ein ausgestreckter Finger. Aber uns ist, scheint es, die Erkenntnis abhanden gekommen, daß die Auseinandersetzung zwischen Gott und den Göttern nie zu Ende ist. Die Abschaffung Gottes hat die Einsetzung der Götter notwendigerweise zur Folge. Auch die modernen Götter haben ihre Namen, sie wohnen oben und regeln dies und das - immer nur Teilgebiete. Doch die Auseinandersetzung steht uns ins Haus. Wir werden es schon noch lernen: Hilfe kommt mir nur von dem Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. H.B. |
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AT |
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* 22.09.1906 Rixdorf (später Berlin-Neukölln)
Biographie:
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AT |
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* 14.01.1871 Idenheim bei Bitburg † 01.03.1935 Berlin
Biographie:
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siehe Jakob Ecker |
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* 03.06.1937 Kleve
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
* 21.03.1892 (Wuppertal)-Barmen † 04.05.1968 Halle
Biographie:
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Deutsche Christenbibel. Das Evangelium im Lutherdeutsch
als Heilsgeschichte. Eine Handreichung für die Gemeinde und für Suchende
Deutsche Christen-Psalter. Das
Glaubensbekenntnis des Kirchenjahres im Lutherdeutsch. Eine Handreichung für die
Gemeinde und für Suchende |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
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* 08.01.1944 Asch in Böhmen
Biographie:
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NT: Lukas |
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* 19.06.1887 Rastatt † 08.05.1967 Bühl [] beerdigt in Niederschofpheim
Biographie:
Er schrieb unter dem Pseudonym "Wilhelm von Penkum" viele Artikel in der Katholischen Arbeiterzeitung "Das Dorf" und im Konradsblatt. Er spielte Orgel, Klavier und Cello. In seinen 16 Niederschopfheimer Jahren hat er mindestens 2000 Predigten gehalten. Er war Jugendpfarrer in Konstanz, Gesellenpräses in Karlsruhe. Er arbeitete mit in den kath. Landvolk-Schulen St. Trudpert, St. Ulrich, war Gründer des kath. Volksbüros bei Ortenau, 1. Vorsitzender der kath. Aktion, Dekanatsmännerseelsorger, Prosynodalrichter im Erzbischöflichen Offizialat Freiburg, ...
06.07.1910: Priesterweihe Vikar in Breisach, Konstanz (am Münster), Karlsruhe (an St. Stephan) 1914-1918: Kriegsdienst als freiwilliger Soldatenpfarrer, Eisernes Kreuz 2. Klasse, Orden vom Zähringer Löwen mit Schwertern 1. Klasse 1919: Entlassung als Feldgeistlicher, anschl. Vikar in Muggensturm und in Baden-Baden (an der Stiftskirche) 1922-1932: Pfarrer in Lenzkirch 1932-1948: Pfarrer in Niederschopfheim 1936: Herausgabe des Lukas-Evangeliums mit Kommentar, welches auch Einzelheft ohne Kommentar bei Herder erschienen ist 1948-1958: Pfarrer in Holzhausen bei Freiburg 1957: Herausgabe eines "Handbuches zur Schulbibel" bei Herder 1958: er geht in Pension und lebt wieder in Niederschopfheim, dort verfaßt er das Buch "Heimatkunde von Niederschopfheim", das 1963 erschien. 1964: wird er zum Ehrenbürger von Niederschopfheim ernannt. Zuletzt wohnte Geistlicher Rat Bartelt im Veronikaheim in Bühl, wo er dann verstarb. Dort war er auch Hausgeistlicher.
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Übersetzte das Lukasevangelium siehe hierzu Willibald Lauck
siehe Herders Bibelkommentar |
Kommentar Philipper |
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* 31.12.1927 Wuppertal
Biographie:
Mitarbeit an der Einheitsübersetzung des Neuen Testamentes
ab 1947: Studium der Theologie in Wuppertal und Heidelberg 1955: Promovierung, anschließend ging er ins Pfarramt 1963-1968: Dozent an der Theol. Hochschule in Sao Leopoldo (Brasilien) 1970-1990: Lehrstuhl für Neues Testament an der kirchlichen Hochschule Wuppertal 1990: Emeritierung |
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Bibelteile: Philipper, Römer |
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* 10.05.1886 Basel † 10.12.1968 Basel
1904 Theolo. Studium in Basel, Berlin und Tübingen 1908 in Marburg studium abgeschloßen 1909-11 Hilfspfarrer in Genf 1911-21 Pfarrer in Safenwil im Aargau -
Gab im Jahre 1919 einen Kommentar zum Römerbrief heraus,
1925-29 Prof. für Dogm. in Münster 1930-35 Prof. Syst. Theol. in Bonn
1935 wegen Verweigerung des uneingeschränkten Treueides auf Hitler aus dem Dienst entlassen,
Biographie:
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Erklärung des Philipperbriefs
Eine Hand voll Dynamit. |
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Vorwort |
Seite
9: |
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Gottesname |
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Lit.: Härle / Wagner, Theologenlexikon, Seite 22f; |
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* 1958 Kassel
Biographie:
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Auswahlbibel |
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* 04.11.1923 Eckersdorf, Kreis Bunzlau † 07.07.2006 Nottensdorf, Landkreis Stade
Biographie:
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Die große KinderbibelI llustriert von Renate SeeligArs Edition; 1. Aufl. (23. August 2005) 151 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.53 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.22, 23 - PDF |
Vollbibel |
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Bibelgesellschaft |
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Gegründet: 31.10.1804
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Lit.: Adler, Garfield: Die Bibel in der Innerschweiz; Basel: Friedrich Reinhardt; 1964; 230 S. Weitbrecht: Die Bibel der Menschheit Adelsbrief - Festrede gehalten bei der 100-jährigen Jubelfeier der Basler Bibelgesellschaft (28.Juni 1904) |
Auswahlbibel |
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siehe Arnulf Zitelmann |
Evangelien |
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Übersetzungsteam::
Tina Arnold (Matthäus)
Alexander Fischer (Psalmen)
Übersetzungs- und Redaktionsteam:
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Basis B - Grund genug zu leben. BasisBibel - Markus Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2006
96 S.
ISBN 978-3-438-00990-6 |
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Basis B - Grund genug zu leben. BasisBibel - Matthäus Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2006
150 S.
ISBN 978-3-438-00991-3 |
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BasisBibel
Ein Wort, das gilt - Die vier Evangelien -
Matthäus Markus Lukas Johannes
528 S.
ISBN 978-3-438-00953-1 |
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Vorwort |
Seite 3-5: In diesem Buch findest du die Geschichte von Jesus Christus, wie sie Matthäus, Markus, Lukas und Johannes aufgeschrieben haben. Sie beschreiben das Leben, die Worte und die Taten von Jesus. Ihre Berichte nennt man Evangelien. Das Wort „Evangelium" kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gute Nachricht". Gemeint ist die gute Nachricht, dass in Jesus Christus der Sohn Gottes in die Welt gekommen ist. Er ist am Kreuz gestorben und vom Tod auferstanden. Er hat seinen Anhängern den Auftrag gegeben, die Gute Nachricht allen Menschen weiterzusagen. Jedes der Evangelien stellt das Leben, die Worte und die Taten von Jesus aus einem anderen Blickwinkel dar. Allen gemeinsam ist aber, dass sie ihre Leserinnen und Leser zum Glauben an Jesus Christus führen wollen. So gesehen handelt es sich doch immer um die eine Gute Nachricht, die in unterschiedlicher Weise erzählt wird. Die Evangelien verkünden auch uns heute die Gute Nachricht von Jesus, dem Sohn Gottes. Er lädt uns ein, an ihn zu glauben. Deshalb sind die vier Evangelien noch einmal neu übersetzt worden, und zwar so, dass sie sich auch für die neuen Medien, den Computer und das Internet, eignen. Wie Matthäus, Markus, Lukas und Johannes den Menschen ihrer Zeit die Gute Nachricht in ihrer Sprache erzählt haben, so will uns die neue Übersetzung die Evangelien in der Sprache und mit den Mitteln unserer Zeit nahe bringen. Deshalb gibt es die BasisBibel nicht nur als Buch, sondern auch als Multimedia-Programm und im Internet unter www.basisbibel.de. Die vier Evangelien sind ebenso spannend wie anregend und es lohnt sich auf jeden Fall, sie am Stück zu lesen. Als kleine Hilfestellung haben wir auf die Umschlagseiten dieses Buches einen Bibelleseplan abgedruckt, der durch die vier Evangelien führt. Die Botschaft von Jesus Christus ist immer noch aktuell. Sie ist für uns heute genauso wichtig wie für die Menschen damals. Die BasisBibel wurde speziell für die neuen Medien entwickelt. Deshalb erscheint sie auch als elektronische Multimedia-Bibel auf DVD-ROM. Dort ist der Bibeltext interaktiv aufbereitet und direkt mit Erklärungen und Verweisen verknüpft. 120 Fotos und Zeichnungen, fünf Landkarten und rund 775 Personen-, Wort- und Sacherklärungen helfen, die Bibel zu verstehen. Über einen Stellenführer zu aktuellen Lebensthemen, eine einfach zu bedienende Suchfunktion und eine praktische Funktion zum Aufschlagen von Bibelstellen gelingt der Einstieg in den Text ganz bestimmt. Als besondere Zugabe sind auf der DVD-ROM die vier Evangelien vollständig als Hörbuch enthalten. |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
AT |
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* 14.08.1755 Hiltpoltstein † 13.01.1806 Heidelberg
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Die kleinen Propheten : übersetzt und mit Commentarien erläutert |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.50-53 |
Bauer, JohannesAT |
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Jänner 2007 |
* 21.01.1927 Wien † 21.11.2008 Graz
Biographie:
Bauer Johannes B., Lic. rer. bibl. Dr. theol., o. Universitätsprofessor für Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie
Bauer war der erste Laientheologe,
der einen Lehrstuhl an einer katholisch-theologischen Fakultät im
deutschsprachigen Raum innehatte - Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Winkler:
Bauer war "Vorreiter der Ökumene" und "Personifizierung des 'aggiornamento'"
nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil"
Graz, 24.11.08 (KAP) Der Grazer
Patristiker, Bibelwissenschaftler und Ökumeniker Prof. Johannes B. Bauer ist im
Alter von 81 Jahren verstorben. Bauer gilt als Pionier der Ökumene und als
Verfechter eines fundierten Bibel- und Quellenstudiums als Grundlage
ökumenischer Annäherung. Außerdem war Bauer der erste Laientheologe, der im
Zusammenhang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil an einer deutschsprachigen
katholisch-theologischen Fakultät habilitiert werden konnte und 1965 als erster
Laie einen Lehrstuhl für Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der
Universität Graz erhielt. Wie der Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Dietmar W.
Winkler im Gespräch mit "Kathpress" betonte, zeichnete sich Bauer durch eine
"philologische Unbestechlichkeit, verbunden mit unbändiger theologischer
Leidenschaft" aus. Immer wieder habe sich Bauer ausgehend von seiner Quellen-
und Grundlagenforschung auch in aktuelle kirchliche und zeitgeschichtliche
Diskurse eingeschaltet. Es gehöre zu seinem "theologischen Erbe", in aktuellen
Diskussionen "die Pole der Antike und Gegenwart zusammenzubringen und auf ihre
Gemeinsamkeiten hin zu verbinden", so Winkler.
Vorreiter der Ökumene
"Messlatte für systematische
Theologie"
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Siehe Pius Parsch |
NT: Johannes, |
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* 08.08.1877 Königsberg / Ostpreußen † 17.11.1960 Göttingen
Biographie:
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Das Johannesevangelium
erklärt von Lic. Walter Bauer
Tübingen: Verlag von J.C.B. Mohr (paul Siebeck) - 2. völlig
neubearb. Auflage 1925
siehe:
Hand-Commentar zum
Neuen Testament / bearb. von H. J. Holtzmann ... ; 4 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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NT, Apostelgeschichte |
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* 14.01.1889 Behrenhoff † 26.12.1972 Tübingen
Biographie:
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siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT) |
Bauks, Michaela
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* 1962 Münster
Biographie:
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* 1962 Hannover
Biographie:
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Römer |
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* 24.07.1932 Penzig / Oberlausitz, heute Pieńsk in Polen, ca. 13 km nördlich von Görlitz
Biographie:
P. Norbert Baumert SJ. Lic. theol., 1972 Dr. phil., 1975-1977 Vize-Rektor am Canisius-Kolleg in Berlin, 1979-1985 Dozent und von 1985 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000 o. Prof. für Neutestamentliche Theologie an der der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a.M. Er lebt jetzt in Wien in der Kommunität der Jesuiten. In den 1970er Jahren war er in leitender Stellung bei der Charismatischen Erneuerung in der katholischen Kirche und dort 1993-1997 am Dialog beteiligt. |
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Paulus neu gelesen:
Christus -
Hochform von
'Gesetz':
Würzburg:
Echter-Verlag -2012
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Vorwort |
Als vierter Band in der Reihe „Paulus neu gelesen" erscheint nun der Römerbrief. In der kanonischen Reihenfolge der erste, sollte seine Auslegung auch in dieser Reihe nun den ersten Platz einnehmen. Andererseits entspricht es der Reihenfolge ihrer Entstehung, daß bei der Ausarbeitung 1 und 2 Kor, Gal /Phil vorgezogen wurden; das hat den Vorteil, dass nun auf jene Bände ständig verwiesen werden kann. Anliegen dieser Reihe ist ja die Darlegung einer neuen Gesamtsicht der Paulusbriefe. Wie im jeweiligen Vorwort zu den bisherigen Bänden erwähnt, ist diese Sicht das Ergebnis einer über 50jährigen Arbeit an einem neuen Ansatz, der in den Jahren 1986-2006 im Kreis meiner jeweiligen Doktoranden an der Hochschule St. Georgen, Frankfurt/M in „Arbeitsübersetzungen" zu allen Briefen weitere Gestalt gewonnen hatte. Schließlich konnte ich diese abrunden und die Ergebnisse nun hier vorlegen. Drei weitere Bände zu den noch ausstehenden kanonischen Briefen, die Paulus zugeschrieben werden, sind geplant. Ausgehend von vielen, völlig unterschiedlichen semantischen und syntaktischen Fragen zeichneten sich für mich und später für uns mit der Zeit neue Gesamtlinien ab (s. bereits in SdS 320-330). Zunächst konnte ich in den Jahren 1966-1982 diese Fragen mit meinem Doktorvater, Prof. Dr. Rudolf Keydell, Spezialist für Koine-Griechisch und Byzantinisches Griechisch an der Freien Universität Berlin, im einzelnen durchsprechen, wofür ich nach wie vor außerordentlich dankbar bin. Später merkte ich dann, wie so manche dieser Ergebnisse in der Linie der „New Perspective" lagen, aber nicht von dieser angestoßen waren, sondern sich aufgrund eigener langjähriger Fragestellungen und zahlreicher semantisch-syntaktischer Untersuchungen ergeben hatten (s. Lit.). Basis aller Paulusexegese ist ja doch die griechische Sprache, verbunden mit der theologischen Frage nach der Christuserfahrung, die Paulus ins Wort bringt und deren Ausformulierung ihrerseits nur aus seiner hebräisch-jüdischen Denkweise und Wurzel zu verstehen ist. Aus einem Nachspüren dieses komplexen Vorgangs entstand diese Übersetzung und Auslegung des Römerbriefes. Der vorliegende Band ist kein .Kommentar' im üblichen Sinne, in dem eine Diskussion der wichtigsten in der Forschung vertretenen Positionen geboten würde, bevor man die eigene Position vorlegt, sondern eher eine „These" mit knappen Begründungen und vielen Verweisen auf die genannten Vorarbeiten. Dort geschah zunächst unsere Auseinandersetzung mit dem Stand der Forschung; sie wird hier nun verkürzt weitergeführt, indem ich ständig einige wenige neuere Kommentare eingesehen habe, auch wenn dies nicht immer vermerkt wird (besonders Schlier, Cranfield, Wilckens, Zeller, Haacker, Lohse und Wengst, s. Lit.). Oft kann ich auf sie verweisen, weil sie zu bestimmten Positionen nähere Einzelheiten bringen; nicht selten aber wird in einer Auseinandersetzung mit ihnen im Abwägen der Argumente unsere eigene Position deutlicher. Wenn einem der ältesten Textzeugen, P46, der freilich erst ab dem 8. Kapitel einigermaßen vollständig vorliegt, stets der Vorzug gegeben wird (vgl. Jaros, Lit.), so ist das bei wichtigen Stellen kurz begründet. Zumindest wird damit eine wichtige frühe Paulustradition vorgestellt. Nach der Texterklärung folgen „Exkurse" zu einigen Spezialfragen, deren Diskussion innerhalb der Auslegung den Rahmen sprengen würde. Auf diese Exkurse wird jeweils an der betreffenden Stelle verwiesen. Schließlich folgt eine „Arbeitsübersetzung", die in Wortfolge und Semantik möglichst der griechischen Urfassung folgt und mit Paraphrasen versehen ist. Diese verdeutlichen, in welche Richtung Paulus gedacht haben muss, welche Nuance daher hier vorliegt und wie es zu der Übersetzung kommt, die im Hauptteil des Buches jeweils der Texterklärung vorangestellt ist. Darüber hinaus gibt es vielfach verstreute Überlegungen zu Rom in allen unseren Arbeiten. Auf diese wird kurz in den Fußnoten der „Arbeitsübersetzung" hingewiesen (AÜ, vgl. das Abkürzungsverzeichnis am Ende des Buches). Wo solche anderweitigen Begründungen nicht vorliegen, wird in den Anmerkungen zur Texterklärung und in den Exkursen eine kurze Erörterung geboten. Damit wird die Auslegung von philologischen und forschungsgeschichtlichen Überlegungen entlastet, so dass auch Leser ohne Griechischkenntnisse und Theologiestudium dem Gedankengang folgen können. Denn die Sachlogik ist durchaus jedem zugänglich. Danken möchte ich zu allererst Gott. Danach danke ich meiner Ordensgemeinschaft, ferner meiner langjährigen exegetischen Mitarbeiterin Maria-Irma Seewann, die wieder maßgeblich an der Erarbeitung und den Formulierungen dieses Werkes beteiligt ist. Dem Echter-Verlag danke ich für die jahrelange gute Zusammenarbeit und dass er mit mir das Wagnis dieser Reihe eingegangen ist, schließlich dem Alber Verlag für das Angebot, etwa zeitgleich zu diesem Band die hier gebotene Übersetzung in eine Synopse von Übersetzungen des Römerbriefes aufzunehmen: s. im Literaturverzeichnis unter Loos - Schumacher - Zaborowski. Wer dort nur auf den Text stößt, findet hier also Begründungen. Wien, 25. Januar 2012, am Gedenktag der Berufung des Apostels Paulus Norbert Baumert SJ
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Gottesname |
Herr |
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* 29.01.1858 München † 21.03.1934 Kiel
Biographie:
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Baumgärtner, Adam Friedrich Gotthelf (Buchhandlung)
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* 15.09.1759 Schneeberg/Sachsen † 29.11.1843 Leipzig
Biographie:
(Buchhandlung)
Bilder und Aufmachung wie bei Joachim Heinrich Jäck |
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Allgemeine, wohlfeile Volks-Bilderbibel oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers.
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.123 Nr.76 |
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* 1702 Ebbs, Tirol † 07.09.1761 Augsburg
Biographie:
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Historia veteris (ac novi) Testamenti Iconibus Expressa.
Augsburg: Martin Engelbrecht
Bilderbibel mit lateinischen und
deutschen Versen Zeichner: Johann Wolfgang Baumgartner; Johann Paul Decker; Johann Elias Ridinger; Jakob Christoph Weyermann Stecher: Philipp Andreas Degmair, Paul Friedrich Engelbrecht - der Sohn des Verlegers, Friedrich Hörmann, Johann Sebastian Müller, David Nessenthaler, Johann Bastist Setletzky |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern S.112, Nr.67 |
Bayrischer Zentral- Bibel- Verein Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 13.05.1824 in Nürnberg
Jahresberichte |
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Bibelteil: Hohelied |
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* 24.07.1907 in Ascona † 31.03.1992 Freiburg im Breisgau
Biographie:
Über ihn gibt es ein Buch mit einer ausführlichen Lebensbeschreibung und s/w-Fotos mit dem Titel: Gotthard de Beauclair. Buchgestalter, Lyriker, Verleger. 1907-1992. Leben und Werk.
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Canticum canticorum - Das Hohe Lied Frankfurt a.M. : Ars libri Verl. de Beauclair; 1962 42 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Ps |
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*26.02.1926 Balingen
1944 Abitur
1945-1949 Theologiestudium in Tübingen, Referendarin und Katchetin in Ulm 1951-1985 ab '51 Redakteurin der "internationalen Zeitschriftenschau für Bibelwissenschaft und Grenzgebiete" 1952 Mitarbeiterin beim Bibelwerk 1954 ab '54 Arbeit an der UNI Tübingen 1957 Herausgabe der Auswahlbibel "Reich Gottes. Nach den Urkunden der Heiligen Schrift" (das Manuskript stammt von ihr) 1964-1967 Erarbeitung des sogenannten "Rahmenplanes", einem Lehrplan für die Schuljahre 1-10 für alle deutschen Diözesen, im Deutschen Kathecheten-Verein
1985 Rentenbeginn 1987 Herausgabe des Stier'schen NT's zusammen mit Gabriele Miller 60er-90er Jahre; Herausgabe von einigen Publikationen
siehe auch unter Fridolin Stier und Bert Boumann |
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Die Psalmen
Der ökumenische Text. Mit einer Einleitung und Erläuterung
von Eleonore Beck |
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Klappentext |
Eleonore Beck hat zu dieser Übersetzung eine kurze Einleitung und knappe Anmerkungen verfaßt. Die Einleitung gibt dem Leser einen Zusammenfassenden Überblick über Gattungen und Geschichte der Psalmen und hebt hervor, daß die Psalmen auch für den heutigen Menschen bedeutsam sind, weil sie grundlegende existentielle Situationen im Gebet reflektieren. Die Anmerkungen erleichtern dem Leser und Beter das Verständnis der alttestamentlichen Texte. |
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Gottesname |
Herr, |
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Die Bibel Altes und neues Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, in den Fußnoten: Jahwe |
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Lit.: Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.140; |
Beck, Eleonore - Miller, Gabriele NT |
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Der Text dieser Ausgabe wurde nach der Übersetzung von Allioli im Auftrag des Verlages Butzon & Bercker unter Mitarbeit des Kath. Bibelwerkes aufgrund des Urtextes neu erarbeitet von Eleonore Beck und Gabriele Miller |
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DAS NEUE TESTAMENT |
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Vorwort |
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Gottesname |
Fußnote zu Matthäus 1:25: Jesus, abgekürzte Form des hebräischen Namens Jehoschua (Josue), das heißt: "der Herr (Jahwe) rettet". |
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Becker, Andreas Carl Friedrich Auswahl, AT, NT |
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* 06.02.1803 Güsten bei Köthen (Anhalt) † 23.01.1874 Ludwigslust in Mecklenburg
Biographie:
Andreas Carl Friedrich Becker, Prediger, Judenmissionar und Altlutherischer Pastor. 1803 in Gusten, 30 km westlich von Köthen (Anhalt), von einfachen Bürgersleuten geboren, wurde er zuerst Barbier und erteilte dann Unterricht; später gelang es ihm das Gymnasium in Bernburg (Saale) zu besuchen, von dem aus er 1823 in das Missionsseminar des Pastors Johannes Jänike in Berlin eintrat. Nach dem Besuch der Universitäten Berlin und Halle machte er sein 1. Examen in Köthen und das 2. 1827 in Magdeburg. In Dessau wurde er 1827 ordiniert und wohnte und wirkte auch dort. Im Juni 1834 musste er Dessau verlassen, weil seine Wirksamkeit unter den dortigen Juden zu auffällig wurde. Er zog mit seiner Frau für ein Jahr nach Magdeburg, wo er die beiden Hefte herausgab. Seit 1832 stand er mit dem Judenchristen Johannes P. Goldberg im Dienst der 1809 gegründeten Londoner Judenmission, unterstütz vom Dresdner Verein. Der junge Frantz Julius Delitzsch (s. dort) machte die Bekanntschaft dieser beiden Männer, was sein weiteres Leben nachhaltig beeinflusste. Als siebzigjähriger sagte Delitzsch einmal: „Jetzt, wo man mich einen berühmten Hebraisten nennt, klingt es fast komisch, das Missionar Becker mir den ersten Unterricht im Rabbinischen erteilt hat, und doch ist es so.” Mit Missionar Carl Becker gründete Delitzsch 1863 die Zeitschrift „Saat auf Hoffnung" und gab diese gemeinsam mit Becker bis zu dessen Tode im Jahre 1874 heraus und Becker wirkte dadurch insbesondere auf dem Gebiete der Judenmission durch Schriften und Traktate. (Delitzsch hatte zusammen mit Becker die Jahrgänge 1863-1873 herausgegeben. Die Zeitschrift „Saat auf Hoffnung” erschien auch nach Beckers Tod weiterhin) Becker besuchte Juden im Bereich von Dessau und Magdeburg und missionierte unter den aus dem Osten zusammenströmenden Juden auf der Leipziger Messe. Auch in die praktische Arbeit wurde Delitzsch von Goldberg und Becker eingeführt. Delitzsch führte dann ihre Arbeit weiter, als Goldberg nach Straßburg und Becker im Okt. 1837 nach Frankfurt a.M. und ein Jahr später im Aug. 1838 nach Berlin versetzt wurde, wo er in höheren Töchterschulen unterrichtete. 1846 ging Delitzsch als Professor nach Rostock. Becker trennte sich 1842 aus bekenntnismäßigen Gründen von der Londoner Gesellschaft, weil die immer stärker unter hochkirchlich anglikanischen Einfluss geriet. Er wurde im Herbst 1844 zunächst Pastor in Pinne in der Provinz Posen (heute Pniewy in Polen), schloss sich aber ab Juni 1848 den Altlutheranern an und übernahm die Pfarrstelle in Königsberg in der Neumark (heute Chojna in Polen, ca. 17 km südöstlich von Schwedt an der Oder). Im Sommer 1849 unternahm er eine Reise nach Littauen. Im Mai 1851 unternahm er zum Zweck eines Kirchenbaus in Alt-Rüdnitz (heute Siekierki in Polen) und Nahausen (heute Nawodna in Polen) eine Kollektenreise über England nach Schottland, kehrte dann wieder über England und den Niederlanden im September 1851 zurück. Im Januar 1858 traf ihn plötzlich ein Lungenschlag mit anschließendem Gehirnschlag, wovon er sich aber relativ schnell wieder erholte. 1863 unternahm er eine weitere Missions- und Kollektenreise in die Baltischen Provinzen. Er arbeitete auch im Auftrag des Bayrischen Vereins. So konnte 1871 der Ev.-Luth. Zentralverein für die Mission unter Israel gegründet werden. Becker legte siebzigjährig das Gemeindepfarramt nieder, um sich von Ludwigslust in Mecklenburg aus noch einmal ganz dem christlichen Zeugnis an die jüdischen Mitbürger zu widmen. Er unternahm noch eine Missionsreise durch Mecklenburg, konnte dann aber aus Gesundheitsgründen seine Tätigkeit nur noch brieflich und schriftstellerisch fortsetzen. Franz Delitzsch ehrte Carl Becker in seinem Nachruf folgendermaßen: „Er ist es gewesen, der mich in den Anfängen des Rabbinischen unterrichtete, indem er mir den alten Traktat des Callenberg’schen Instituts Or le-eth ereb (Licht zur Abendzeit) las. Auch im Englischen ging er mir zur Hand. Ich werde die schönen Stunden nicht vergessen, die ich als Student auf der Stube der zwei Missionare während der Messezeit zubrachte.” Mehr über Carl Becker ist in folgenden Publikationen zu lesen:
Franz Delitzsch:
Nachruf auf Carl Becker in Saat auf Hoffnung, 1874, 11. Jahrgang, S.
50-55 Volker Stolle: Ein ungenutztes Erbe: Die frühere altlutherische Kirche und das Zeugnis unter den Juden, Gr. Oesingen: Heinrich Harms, 1986, S. 20-25. Pastor G. Witte: Notizen über den Lebensgang des sel. Pastor Carl Becker. (Witte war sein Schwiegervater aus der 2. Ehe)
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72
Geschichten des alten Testaments
72 Geschichten des Neuen Testaments
in lithographischen Darstellungen [B. Kehse u. Sohn in Magdeburg] mit
dazugehörigen Texte von Carl Becker Missionar
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Bemerkung: Schmerzlich ist es mir nur gewesen, von so vielen Seiten her Klagen über die schlechte Anfertigung der Lithographien vernehmen, und diese Beschwerden leider! nur zu gereht finden zu müssen. Ich selbst bin mit den schlechten arbeiten des Lithograpgen Werner hierselbst nicht zufrieden gewesen, und bedaure nur, daß ich ihm das Werk nicht früher abgenommen habe, und die Unannehmlichkeiten, welche damit verbunden sind, allzu sehr scheute. Allein zuletzt sahe ich mich dazu unausweichlich genöthigt, und möchte dem resp. Publikum in sofern wenigstens meinen guten Willen zeigen, den Wünschen und Ansprüchen desselben zuvorzukommen. Ich denke, daß dies nun durch vorliegende beide Hefte geschehen sein wird, indem ich die Lithographie in dem lithographischen Institut der Herren Kehse und Sohn hierselbst anfertigen ließ. Das Urtheil über diese Arbeiten überlasse ich dem geehrten Publikum selbst, und füge diesem nur noch die Bemerkung bei, daß das neue Testament in demselben Institute und auf dieselbe Weise, wie vorliegende zwei Hefte, bearbeitet werden wird, und noch im Laufe des Jahres in den Händen der resp. Käufer sein soll. Diese zwei letzten Hefte des alten Testament soll zugleich als Probearbeit für das nachfolgende neue Testament dienen, von dem wir uns demnach schon im Voraus eine günstige Aufnahme versprechen. Bei einer etwaigen neuen Auflage soll auch mit allem Fleiße durch Anfertigung von neuen Arbeiten auf Aller Wünsche gehörige Rücksicht genommen werden; ja, um Alles nur Mögliche zu thun, die geehrten Käufer der früheren schlecht ausgefallenen Hefte zu entschädigen, sollen ihnen bei einer neuen Auflage, auf Verlangen und bei Zurückgabe des zuerst Erhaltenen, große Vorrechte eingeräumt werde. Magdeburg, im Mai 1835. Der Herausgeber. |
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Vorwort |
Es wird hiermit dem Publikum das erste Heft des früher angekündigten Werkes in der Hoffnung und mit dem Wunsche übergeben, daß es den Forderungen und Erwartungen der resp. Käufer entsprechen möge. Veranlassung zur Herausgabe des Werkes gab mir ein älteres, unter dem Titel: 60 biblische Geschichten in Kupfer geätzt, von Rudolph Schellenberg in Winterthur 1774 herausgegebenes, welches gegenwärtigem in Bezug auf Lithographie großentheils zum Grunde liegt. Jene Werk war jedoch, wie es die Erfahrung lehrte, zu meinem Bedauern noch Wenigen bekannt. Daher mein Wunsch und Entschluß, es in erneuerter Form mit ganz neuem Texte, da der ältere mangelhaft und unzweckmäßig erschien, recht Vielen zugänglich zu machen, indem auch die im Jahre 1826 erschienene neue Auflage jedem Mangel nicht abhalf. Es scheint demnach hiermit gleichsam ein ganz neues Werk, sowol in Bezug auf Text, als Lithographie, welche bedeutende Veränderungen und Ausführungen enthält. Auch sind 12 darstellungen ganz neu. Wozu nun noch kommt, daß das Ganze in bedeutend geringerem Preise in die Hände von Liebhabern geliefert wird. ... Eltern und Erziehern wird das Werk hoffentlich nicht ganz unwillkommen sein, da sie reichliche Gelegenheit finden werden, an die anschauliche Darstellung des geschichtlichen Inhalts der heiligen Schrift, wofür das kindliche Gemüth am empfänglichsten ist, noch viele Außeinandersetzungen, belehrende und ermunternde Zurechtweisengen anzuknüpfen, und sich veranlaßt zu fühlen, ihre Kinder und Pfleglinge in der Furcht und Vermahnung zum Herrn zu erziehen. ... Berlin, im August 1834. karl Becker Missionar |
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Gottesname |
Herr Jehovah
AT Geschichte 56, 57 |
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Lit.: Halbjahrsverzeichnis der neuerscheinungen des deutschen Buchhandels, 1835, Seite 18 |
* 13.05.1910 Biebrich † 05.10.1983 Berlin
Biographie:
Studium der Theologie in Berlin, Bonn, Marburg und Halle unter anderem unter Karl Barth, Rudolf Bultmann und Günter Dehn
1929: Abitur an einer Oberrealschule für Jungen in Quedlinburg im Harz 1933: Abschluß des Studiums mit dem 1. theol. Examen in Halle anschließend Lehrvikarin in Quedlinburg 1933: Mitglied im Verband evangelischer Theologinnen in Deutschland 1934/1935: 2. Vikariatsjahr in Nienstedt / Harz 1935-1963: Arbeit im Burkardthaus in Berlin-Dahlem 22.08.1936: Ordination durch PräsesJacobi innerhalb der Bekennenden Kirche 1951-1963: sie leitet ab 1951 das Burkartdhaus in Ostberlin, hier arbeitete u.A, Pastor Theodor Jänicke mit ihr zusammen. Das Burkardthaus mußte 1961 dem Mauerbau weichen 1955: Wahl in die Provinzialsynode Berlin-Brandenburg 1964-1973: sie wird erster weiblicher Ephorus im Sprachenkonvikt in der Borsigstr. 1973: Eintritt in den Ruhestand
Quelle: INGEBORG BECKER (1910-1983) "Jungen Menschen ins Leben helfen" Von Ursula Radke, in "Religionspädagoginnen des 20. Jahrhunderts" von Annebelle Pithan |
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schrieb mit anderen die Erklärungen des Luther-NT von 1967 siehe dort |
Kommentar, Chronika, Esra, Nehemia |
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* 1931 Fussingen / Westerwald
P. Joachim Becker SSCC wurde 1931 in Fussingen/Westerwald geboren. Nach dem Noviziat und der Profess 1950 in Burgbrohl studierte er in Simpelveld/Niederlande und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Am 2. Oktober 1955 wurde er in Valkenburg zum Priester geweiht. Darauf führte er seine Studien am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom weiter und promovierte in alttestamentlicher Exegese. Von 1959 bis 1980 dozierte P. Joachim Exegese an der Hochschule in Simpelveld und von 1982 bis 2001 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Franziskaner und Kapuziner in Münster. Daneben hatte er Lehraufträge an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt (1967-1975) und (seit 1975) im Seminar der Diözese Roermond in Rolduc, wo er immer noch Vorlesungen hält. Neben seiner Lehrtätigkeit veröffentlichte P. Joachim zahlreiche Schriften und Kommentare zur Exegese. Als das Haus in Simpelveld 1991 aufgelöst wurde, war er zunächst in Werne, ab 2000 als Superior in Aachen und schließlich ab Mai 2004 im Johanniskloster in Lahnstein.
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
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* 30.04.1859 Speicher † 07.08.1920 Trier
Biographie:
Regens Dr. Josef Becker machte seine Gymnasialstudien in Trier, besuchte dann die Gregorianische Universität in Rom, wo er den Dr. phil und den Dr. theol. erwarb, wurde am 28. Okt. 1885 zum Priester geweiht, war anschließende Kaplan in Trier und Neuwied, dann Pfarrer in Spiesen und von 1897 bis 1906 Pfarrer der Großpfarrei Neunkirchen und Seelsorger der Gläubigen an der neu errichteten Herz-Jesu-Pfarrei. Anschließend war er Regens des Bischöflichen Priesterseminars Trier von 1906-1918. Danach war er bis zu seinem Tod Domkapitular und geistlicher Rat in Trier. |
siehe Jakob Ecker |
* 11.12.1934 Hamburg
Biographie:
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Auswahlbibel |
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*[1964] Köln
Biographie: Werbetexter
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Schrieb den Text zur "Kölsche Bibel" - Herausgeber Ernst Lüttgau |
NT |
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* 17.05.1904 Mönchengladbach † 01.06.1981 Leipzig
Biographie:
Studium der Jurisprudenz in Freiburg, Berlin und Bonn, Promotion bei Carl Schmitt mit einer Arbeit über die "Staatslehre des Thomas Hobbes", dann Studium der kath. Theologie in Tübingen bei Karl Adam und Paul Simon, Studium am Institut Catholique in Paris, in Bonn und Bensberg, ab 1932 Priester in Aachen, 1933-1938 Studentenpfarrer und Dozent in Marburg, 1937 Entzug der Dozentur durch die Nationalsozialisten, 1930 Mitbegründer des Oratoriums Leipzig, ab 1930 Mitglied des ökumenischen Arbeistkreises, von 1939-1943 Studentenpfarrer in Leipzig, 1944 Kriegsfreiwilliger als Sanitätssoldat - damit entging er seiner Verhaftung durch die Gestapo, da er eine jüdische Studentin versteckt hatte. 1945 kurze russische Kriegsgefangenschaft, 1946-1961 wieder Studentenpfarrer in Leipzig, 1954 mit der Una-Sancta Arbeit im Bistum Meißen beauftragt, Lehrauftrag für Ökumene an der Theologischen Hochschule in Erfurt, 1961-1978 Konsultor im römischen "Sekretariat für die Einheit der Christen", 1981 in Leipzig verstorben. |
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DAS NEUE TESTAMENT Übersetzt von Fritz Tillmann
Kösel-Verlag München - 1962
DAS NEUE TESTAMENT Übersetzt von Fritz Tillmann
Kösel-Verlag München - 16.-37.Tsd. 1966
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Vorwort |
Die Übersetzung des 1953 verstorbenen Bonner Bibeltheologen Fritz Tillmann erschien erstmals 1925 und ist inzwischen vielfach bewährt. In Zusammenarbeit mit dem Übersetzer wurde sie 1951 von Werner Becker durchgesehen und im Anmerkungsteil neu bearbeitet. In dieser neuen Gestalt erscheint sie seitdem als Lizenzausgabe im St.-Benno-Verlag, Leipzig, als die offizielle Übersetzung des Neuen Testaments für die ostdeutschen Bistümer. Im Auftrag des Kösel-Verlags wurde sie nun von dem Bearbeiter erneut durchgesehen, in der Übersetzung verbessert und in den Anmerkungen ergänzt. Die Übersetzung basiert auf dem griechischen Urtext, berücksichtigt aber auch den Text der Vulgata. Zum Verständnis notwendige Ergänzungen des Übersetzers sind in Klammern in den Text eingefügt, auf unsichere Handschriftenlesarten ist in den Anmerkungen hingewiesen. Die Erläuterungen wurden vom Herausgeber wesentlich erweitert unter Berücksichtigung der neueren Bibelwissenschaft. Am Fuß der Anmerkungen ist mit einem Stern (*) auf die liturgische Verwendung der Perikopen (und ihrer Parallelen) verwiesen, wobei jüngst abgeschaffte Feste in eckige Klammern gesetzt sind. Die Tabellen und das bibeltheologische Register wurden von Paul Hoffmann zusammengestellt. |
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Gottesname |
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Ps-Auswahl |
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* 14.06.1927 Neu-Isenburg
Biographie:
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So
nahe ist Gott - Psalmen
63
S. 8,5 x 6 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Eule, Wilhelm: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.112 |
Auswahl-Bibel |
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* 1500 Nürnberg
† 22.11.1550 Frankfurt am
Main Holzschnitte zu Luther
Biographie:
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Die Geschichten der Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Eule, Wilhelm: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.112 Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, S.72, Nr.32, Pierers Konversations-Lexikon, Band 2, (1889), Sp.726 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.77-80, 82, 610, 612f., 631 |
Matthäus |
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Des Matthias von Beheim Evangelienbuch in mitteldeutscher Sprache, 1343Herausgegeben von Reinhold Bechstein Leipzig.: T.O. Weigel - 1867 LXXX, 336 S. - PDF
Bartsch, Karl, „Beheim, Matthias von“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 2 (1875), S. 280 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd100953433.html?anchor=adb |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahl-Bibel |
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* 27.04.1900 London † 07.05.1985 Hamburg
Biographie:
Martin Beheim-Schwarzbach wurde als Sohn deutscher, aber britisch naturalisierter Eltern – der aus Würzburg stammende Vater Bruno war ein weltreisender Augenarzt – auf einem Schiff im Londoner Hafen geboren. Nach der Scheidung 1904 siedelte die Mutter Carola (geb. Stockmar) nach Hamburg über und heiratete dort den verwitweten hanseatischen Großkaufmann Eduard Hernsheim. Nach dem Tod seiner geliebten Mutter 1907 heiratete der Stiefvater die Tante, sodass insgesamt vier Kinder von drei verschiedenen Müttern und Vätern in einer Familie zusammen aufwuchsen. Der Stiefvater starb 1916. Martins um zehn Jahre älterer Bruder Maximilian (der sich später Hans Stockmar nannte) war beim Vater geblieben bzw. besuchte ein Internat; die beiden Brüder lernten sich erst später richtig kennen. Das Realgymnasium schloss Martin 1918 mit dem Notabitur ab, weil er trotz britischer Nationalität noch bis Kriegsende zum Militärdienst eingezogen wurde. Da Mittel zum Studium fehlten, machte er eine kaufmännische Lehre in einer Hamburger Holzhandlung und schlug sich als kaufmännischer Angestellter, Imker, Reisevertreter für Rechenmaschinen und schließlich als Redakteur durch. 1924 heiratete er Hedwig Regling, die Schwester seiner Schwägerin. Bereits mit Anfang 20 begann sich Martin Beheim- Schwarzbach („MBS“, wie er sich selbst nannte) schriftstellerisch zu betätigen; ab 1934 lebte er mehr schlecht als recht davon. 1924 erschienen ein erster Gedichtband sowie die Erzählung „Kreuzigung“. Es folgten Novellen und Erzählungen, Romane (u.a. Die Michaelskinder), Gedichte, Nacherzählungen, Lebensbilder (Novalis, Paulus, Knut Hamsun, Christian Morgenstern) und Essays. Daneben war er auch als Übersetzer aus dem Englischen tätig (u.a. Vom Winde verweht von Margaret Mitchell, Hamburg 1937). Aus seiner Leidenschaft für das Schachspiel ging u.a. „Knaurs Schachbuch“ hervor, sein wohl bekanntestes Buch. Mitte 1939 ging MBS als Emigrant nach London, in seine Geburtsstadt. Dort arbeitete er anfangs in der Rüstungsindustrie und zuletzt beim Rundfunk für die britische Verteidigungspropaganda. 1946 kehrte er als Offizier der britischen Control Commission nach Deutschland zurück und schrieb als solcher ab 1948 im Feuilleton der Hamburger Zeitung „Die Welt“. Ab 1950 lebte MBS in Hamburg als freier Schriftsteller, vor allen Dingen von Aufträgen für Rundfunk und Presse und von Übersetzungen. MBS gehörte zu den 16 Autoren, die sich am 4. Dezember 1951 in Darmstadt zur Gründung des Deutschen PEN-Zentrums (Bundesrepublik) trafen, er war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste in Hamburg (1964 Vorsitzender der Literaturklasse) und erhielt 1964 als erster Preisträger den Alexander-Zinn-Literaturpreis vom Hamburger Senat. Er pflegte Kontakte zu verschiedenen Schriftstellern, u.a. zu Hermann Hesse, Thomas Mann, Joachim Maass, Richard Friedenthal und Siegfried Lenz. Die Anthroposophie lernte MBS Anfang der 20er-Jahre vermutlich durch seinen Bruder Hans Stockmar kennen. 1926 wurde er Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, später auch der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. In den Jahren 1928 bis 1943 veröffentlichte er verschiedentlich in anthroposophischen Zeitschriften, insbesondere in „Anthroposophie“ und „Das Goetheanum“. In Letzterem erschienen auch wieder zwischen 1968 und 1976 kleinere Arbeiten und Gedichte von ihm. Durch Otto Fränkl-Lundborg wurden hier während 44 Jahren die meisten seiner Werke sehr eingehend gewürdigt. MBS’ ganze Liebe galt – neben der zur Sprache – dem Erzählen, „und zwar einem Fabulieren und zweckfreien Erzählen ohne ,Engagement’“ (Schatzinseln - Zauberberge). „Ich wollte eine seelische Welt hinstellen, die einfühlbar und betretbar und bewohnbar ist“, in der weder Abstraktionen noch Schlussfolgerungen „als Wegweiser und Warnungstafeln im Raum stehen und die Landschaft stören.“ (Über die Michaelskinder) In der epischen Dichtkunst sah er einen „gewaltigen Mittler zwischen Geist und Leben“ (Die Dreieinigkeit der Kunst), Esoterik und Sachlichkeit. Er blieb – auch sich selbst gegenüber – stets unmittelbar, z.T. naiv, gelegentlich ironisch brechend, immer allgemein menschlich. Manches erscheint fantastisch oder skurril; oftmals waltet ein melancholisch-abgründiges Element in seinen Erzählungen. Zum 60. Geburtstag von MBS schrieb sein Schriftstellerkollege und Freund Joachim Maass: „Und ist nicht sein visionäres Gottsuchertum (…) eine Art nicht etwa historisierender, sondern eingeborener Mittelalterlichkeit? Dabei ist so gar nichts Rückwärtsgewandtes in diesem Menschen (…), mit allen ursprünglichen Schauern und Erschütterungen übersinnlichen Erlebens tritt in diesem Mann und seinem Werk etwas Seelisch-Geistiges vor uns hin, wonach in unserer Gottverlassenheit ein heimlicher Durst uns quält.“ (in der „Zeit“, April 1960) Mit solcher Erzählkunst wollte er auch seiner „Lieblingsaufgabe“ nachkommen: „am Bau der Brücken zwischen hüben und drüben, zwischen Anthroposophie und der großen hafenlosen Geistigkeit mitzuhelfen, denn es mangelt an solchen“. (Über die Michaelskinder) Diese Mithilfe war für MBS mit Leiderfahrungen verbunden. Bereits in einem im Sommer 1930 in „Anthroposophie“ erschienen Essay forderte er dazu auf, „der Gefahr der seelischen Abschnürung vom großen Außerhalb zu begegnen“. Es ist von Mitgliedern der Anthroposophische Gesellschaft die Rede, „die das Verständnis für alles, was außerhalb von ihr vorgeht, immer mehr verlieren, ja die häufig überhaupt nicht mehr die Fähigkeit besitzen, mit Menschen umzugehen, die keine Gesinnungsgenossen sind“. Die „intime, verstehende, durchschauende Verbindung mit dem großen Reservoir der nicht anthroposophischen Menschheit“ war für MBS ein „seelisches Postulat“, dessen „Vernachlässigung sich bitter rächt (…)“. – Sicherlich waren es auch entsprechende Erlebnisse, die MBS nach dem Zweiten Weltkrieg stärkere Distanz halten ließen. An der anthroposophischen Arbeit nahm er kaum noch teil, pflegte aber noch Kontakte zu einigen führenden anthroposophischen Persönlichkeiten, so zu Hermann Poppelbaum, Friedrich Hiebel oder Johannes Hemleben. Mit Rudolf Steiner beschäftigte er sich wohl auch weiterhin immer wieder. Doch bereitete ihm dessen Sprache zunehmende Schwierigkeiten. Auch die unkonkrete, sich in Chiffren auflösende Sprache neuerer Dichtungen lehnte er ab. „Die Verdammung und Verwerfung jeglicher Formen, welche bisher, wenn auch unter wechselnden Gesetzen, den Begriff Kunst unlösbar begleiteten, war nur ein harmloser Anfang. Heute ist die Formlosigkeit Vorschrift (...)“ (Die Gegensätze berühren sich, 1969). Und immer wieder wehrt er sich dagegen, dass der Dichtung oder der Kunst überhaupt „Aufgaben“ zugewiesen werden, dass sie „Engagement“ zeigen müsse für oder gegen etwas (z.B. gegen den Vietnam-Krieg). Doch auch seine eigene Sprache veränderte sich. Während die frühen Erzählungen oft epische Länge besitzen und eine Vielfalt von Motiven lebendig und fantasievoll miteinander verbinden, werden sie nach dem Zweiten Weltkrieg wesentlich knapper und konzentrierter. Die Sprache ist nun nüchtern und distanziert, häufiger ironisch gebrochen und die Bilder bekommen gelegentlich symbolischen Charakter. Die Texte erscheinen so einerseits gereifter, andererseits aber auch in sich abgeschlossener; der Leser wird nicht mehr so unmittelbar in sie hineingezogen. Es überwiegt der sachlich-kühle und letztlich pessimistische Blick. MBS war ein echtes Kind des 20. Jahrhunderts, mit dem er, im Jahre 1900 geboren, buchstäblich groß geworden ist. Aus einer kindlichen Hinwendung an die Nachtseite des Lebens, aus dem frühen Blick „in die Abgründe der Welt“, aus dem fantasievollen Umgang mit innerer Einsamkeit und Furcht, dem „zweiten Gesicht des Kindes“, schöpfte er Mut, Glaube und Zuversicht. Das Weltgeschehen in den 30er- und 40er-Jahren hinterließ seine Spuren. Das im guten Sinne Alte, das bis dahin noch mehr oder weniger trug, war zerstört. Die in seinem Rahmen errungenen Aufbruchkräfte hatten noch keine ausreichende Kraft gewonnen, dem furchtbaren Geschehen etwas entgegenzusetzen. MBS war genügend Realist, dies wahrzunehmen und wich diesem neuen Lebensgefühl, das nun auch seine eigene Kunst prägte, nicht aus. Es bot nicht mehr unmittelbar eine „humane Heimat“ für die Seele; der Zusammenhalt zwischen sinnlicher, seelischer und geistiger Existenz trug nicht mehr. Doch konnte er die bewährten Formen, in die sich ursprünglich sein neues Streben noch ergossen hatte, nicht verlassen, wollte das Zerbrechen dieser Formen nicht mit vollziehen. Was ihn in dieser Resignation bis zum Schluss trug, war sein Humor, der ihn nie verließ.
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Die Geschichten der Bibel
Hamburg: Claassen Verlag; 1952; |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahwe, Herr Gott Jahwe, von der Ordnung der Elohim, erwählte sich Abram und sprach zu ihm: ...... |
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Kommentar Offenbarung |
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* 06.06.1883 Doberan (Mecklenburg-Schwerin) † 13.10.1948 Berlin-Zehlendorf
Biographie:
Johannes Martin Behm. 1892-1901 Gymnasium Parchim, Güstrow und Doberan, Studium der ev. Theologie SS 1901 Erlangen, WS 1902/03 Rostock, 27. Sept. 1905 1. theol. Examen, 1. Jan. 1908 Repetent für Neutestamentliche Exegese an der UNI Erlangen, 4. April 1909 2. theol. Examen, 25. Febr. 1911 Lic. theol. Erlangen, 26. Juni 1912 Habilitation für Neutestamentliche Theologie Erlangen, 16. Aug. 1912 zugleich Privatdozent für Neutestamentliche Theologie, 1. Nov. 1913 Inspektor am akademischen Graf-Setlindsky-Johanneum und zugleich Privatdozent in Breslau, 1914-1918 Kriegsdienst, 1916 ao. Prof. in Königsberg, 1920 o. Prof., Dez. 1920 Dr. theol. h.c. in Königsberg, 1923 o. Prof. für Neutestamentliche Wissenschaften in Göttingen, 1930/31 Rektor, 1. April 1935 o. Prof. für Kirchen- und Dogmengeschichte in Berlin, 1945 Entlassung durch die Militärregierung.
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Das Neue Testament Deutsch |
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Vorwort |
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Gottesname |
Offenbarung 1:4 Sieben Hauptgötter (Sonne, Mond und fünf Planeten) verehrten die Anhänger der babylonischen Gestirnreligion, deren Woche von sieben je einem Gotte geweihten Tagen noch heute in der abendländischen Kulturwelt nachwirkt; monot heißtischer stellt sich die Lehre Zarathustras in sieben unvertrennlichen göttlichen Wesen, Ahura Mazda und seinen unsterblichen Heiligen" (Amesha Spenta), die Gottheit dar; in den sieben Erzengeln des Judentums (vgl. Tob.12, 5) findet man die sieben babylonischen Götter als Untergebene Jahwes wieder. |
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Behmer, Marcus Michael Douglas
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* 01.10.1879 Weimar † 12.09.1958 Berlin
Biographie:
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Radierungen zur Lutherbibel „Der Prophet Jona“ 1930 |
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* 15.11.1846 Hamburg † 10.07.1911 Hamburg
Biographie:
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* 08.02.1931
Biographie: |
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siehe Einheitsübersetzung |
Belser, Johannes von
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* 30.10.1850 Villingendorf bei Rottweil (Württemberg) † 20.10.1916 Villingendorf
Biographie:
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Johannesevangelium
Die Apostelgeschichte Kurzgefasster wissenschaftlicher Kommentar zu den Heiligen Schriften des NT III, 1.Hälfte
Paulus: Epheserbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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Die Bemeroder Kinderbibel-CD umfasst 380 Bild- und Textseiten, die die
Schülerinnen und Schüler der Grundschule Am Sandberge im Jahr der Bibel 2003
gemalt und gestaltet haben. |
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Bemeroder Kinderbibel
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.76 |
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* 05.09.1907 Berlin † 13.05.1968 Rostock
Biographie:
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schrieb Erklärungen zur Lutherbibel 1967 |
Auswahlbibel |
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Biographie:
Andreas Benda (Pseudonym), verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Ende des Kriegs geboren. Weiß noch, was ausgebombte Wohnungen, einfachstes Leben und prügelnde Lehrer bedeuten. Dankbar aber für das "Glück der späten Geburt", für Jahrzehnte ohne Krieg und Hunger. Als Jugendlicher Hinwendung zum christlichen Glauben. Seitdem unterwegs. Mitarbeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit. Von der Natur begeistert. Beruflich im Verlagsbereich als Werbegrafiker, Lektor und Hersteller tätig. Gelegentlich Geschichtenerzähler und Autor.
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Adam und
Eva |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Vollbibel |
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* 16.04.1927 Markl (bürgerlich Joseph Alois Ratzinger)
Biographie:
Text: Herders Bibelkommentar |
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Die Benedikt Bibel
Zum Festtag des Heiligen Benedikt gewidmet Papst
Benedikt XVI- im Jahr seines 80. Geburtstages
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Vorwort |
Dieser Ausgabe liegt die deutsche Übersetzung aus Herders Bibelkommentar und aus dem "Psalmenbuch", herausgegeben von den Benediktinern der Erzabtei Beuron, zugrunde. Deren Texte wurden für die Ausgabe 1966 in Abstimmung mit der Jerusalemer Bibel (La Samte Bible, traduite en français sous la direction de l´Ecole Biblique de Jérusalem) revidiert. Die Übersetzung wurde für die vorliegende Ausgabe von Dr. Johannes Franzkowiak revidiert; die Schreibweise der biblischen Namen folgt den „Loccumer Richtlinien"; den Anhang redigierte Dr. Bruno Steimer. |
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Gottesname |
Herr, Jahwe (Exodus 6:3) |
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Auswahlbibel |
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* 15.05.1926 Wien
Biographie:
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366 Bibelgeschichten für Kinder von Kurt Benesch mit herrlichen Illustrationen von Chris Rothero Wien: Bildbuch Verlag GmbH - 1988 o.Seitenzahl |
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Vorwort |
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Gottesname |
Geschichte Nummer 44: "Sag dem Volk Israel, Jahwe, der Gott eurer Väter, will, daß ich euch in das verheißene Land führe." Jahwe aber heißt: Ich bin der, der da ist |
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NT |
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evangelisch * 24.06.1687 Winnende † 02.11.1752 Alpirsbach, Stuttgart
1703 in Tübingen studiert; 1704 Mag. phil. seit 1713 Klosterpräzeptor (=Professor) zu Denkendorf, 1734 Griechische Bibelübersetzung 1741 Probst und Pfarrer in Herbrechtingen,
zugleich als fürstlicher Rat Mitglied der politischen Landesstände 1749 Prälat des Klosters Arpirsbach und Konsistorialrat mit dem Wohnsitz in Stuttgart. 1736 Evangeliumsharmonie
Biographie:
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Johann Albrecht Bengels Richtige
Harmonie Der Vier Evangelisten, Da Die Geschichte, Wercke und
Reden JEsu Christi unsers HErrn, in ihrer geziemend natürlichen Ordnung zur
Befestigung der Wahrheit, wie auch zur Ubung und Erbauung in der Gottseeligkeit
vorgestellet werden: Samt einer Vorrede / Darinnen so wohl von dieser, als auch
sonsten des Verfassers bißherig= und ruckständiger Arbeit im Neuen Testament,
eine nachricht, Vertheydigung und Erklärung begriffen ist |
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Das Neue Testament
zum
Wachsthum in der Gnade und der Erkänntniß des Herrn Jesu Christi nach dem revidirten Grundtext übersetzt und mit dienlichen Anmerkungen begleitet von D. Johann Albrecht
Bengel. 1016 S. 8°
Das Neue Testament
zum
Wachsthum in der Gnade und der Erkänntniß des Herrn Jesu Christi nach dem revidirten Grundtext übersetzt und mit dienlichen Anmerkungen begleitet von D. Johann Albrecht
Bengel. LX, 1054 S.
Stutgart, bey Johann Benedict Metzler.
2. Auflage
1781 ???
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GNOMON
Band I: Evangelien und
Apostelgeschichte (Seite 1-748)
Band II, Teil 1: Briefe und
Offenbarung (Seite 1-506)
Band II, Teil 2: Briefe und
Offenbarung (Seite 507-958)
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Vorwort |
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Gottesname |
Offb.: 1,4, 8; 11, 17; 19:1
Offb. 1:4 Johannes den sieben Gemeinden in Asia: Gnade sey mit euch und Fride von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt 4), und von den sieben Geistern die da sind vor seinem Stuhl, Fußnote 4) Ist eine Umschreibung des großen Namens, welchen der lebendige Gott bei den Hebräern geführt hat. Jehi heißt: er wird seyn oder er kommt; Hovaeh heißt: er ist; havah; er war; aus diesen drei Wörtern ist auf das Künstlichste zusammengesetzt der Name Jehovah. - Er ist´s gar. Mit dieser Benennung Gottes hat eine Aehnlichkeit, 1. die Beschreibung Jesu Christi, V.18 und V.6.7. "ich bin der Lebendige ec. 2. Der Inhalt des Buchs, V. 19, was du gesehen hast, was ist, und was geschehen soll; 3. die entgegengesetzte Beschreibung des Thiers: es war, und ist nicht, und wird zugegen seyn, 17.8.; und Babylons: 18, 8. Ich habe mich gesetzt etc. |
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Michel.Nr.1324 Ausgabedatum 05.05.1987 |
Das Neue Testament übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann Albrecht Bengel Neuenhausen- Stuttgart: Hänssler- Verlag
- 1974
Offenbarung mit Erklärungen |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkung: Offenbarung 19:1 Darnach hörete ich eine Stimme großer Schaaren im Himmel, sie Sprachen: Halleluja; Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserem Herrn! Fußnote: Dieser Ausruf ist von großer Wichtigkeit, wir haben demnach etwas Mehreres davon zu melden.
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Lit.: Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd, E 1314, E 1324; Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.64-69 Bertsch, Lothar: Johann Albrecht Bengel - Ein Leben für Bibel und Wahrheit. Seine Lebensgeschichte; Holzgerlingen: Hänssler Verlag; 2002 |
Kommentar: Kolosserbrief |
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* Biographie:
Thomas Bentley stammt aus Belfast, Irland, lebt und arbeitet aber seit 27 Jahren in Malaysia. Er unternimmt als Bibellehrer ausgedehnte Reisen um den Gläubigen mit dem Wort Gottes zu dienen und um das Evangelium zu verkündigen.
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* 14.07.1912 München †
Biographie:
Josef Benzinger (Pseudonym J.B. Job) promovierte 1939 zum Dr. med. in München und lebte dort als Arzt. 1968 promovierte zum Dr. phil. München mit Invectiva in Romam, Romkritik im Mittelalter vom 9. bis zum 12. Jahrhundert. Lübeck/ Hamburg 1968. 1970 erschien von ihm folgende Schrift: Zum Wesen und zu den Formen von Kommunikation und Publizistik im Mittelalter. Eine bibliographische und methodologische Studie. In: Publizistik 15 (1970) S. 295-318.
Er verfasste folgende Schriften: Die bairische Bibel 1939; Die geschichtliche Entwicklung der Hauttransplantation 1939; Die bayrische Bibel 1956; Unsere lieben Heiligen als Nothelfer und Fürsprech bey Feuersprunst und Wassersnot / Seuchen und allerley Pestilenzen / bey Trübsal und Wehdam in Stuben und Stall / in Wald und Wiesen, 1941; Probate Kuren oder Der kommode Hausbader. Ein Sackbüchlein alter Weisheit von absonderlichem Nutzen für jung und alt, 1942; Altbairischer Lebtag 1947; Jahrein - Jahraus Traktätchen-Brevier für Hof und Haus ... 1947; Schütze dich vor Falschspielern. Aufklärungen über Falschspiel. Falschspielerlexikon, 1954; Raritäten aus Baiern. Eine Sammlung von merkwürdigen Pfennigen, wundertätigen Kreuzlein und kuriosen Galanterieamuletten, 1956. Weiteres ist über ihn nicht bekannt. (Wer etwas über ihn ab dem Zeitraum von ca. 1968/1970 weiß, der möge sich bitte beim Betreiber dieser Seite melden)
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Freie Übersetzung |
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* 14.07.1912 München †
Biographie:
Karl Josef Benzinger (Pseudonym J.B. Job) promovierte 1939 zum Dr. med. in München und lebte als Arzt dort, 1968 promovierte zum Dr. phil. München. Weiteres ist nicht bekannt
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Die bairische
Bibel
192 S. ill.
Die bairische
Bibel Herrsching: Zaunkönigverlag - 1956
96 S. 16 Abb. 25 x 20 cm
Adam und Eva - Arche Noah - Turm von Babel
Geburt der Eva - Sündenfall - Arche Noah |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Herrgott |
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Kommentar, Hesekiel |
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* 12.10.1884 Ansbach † 21.11.1957 Würzburg
Biographie:
Dr. theol. Johannes Berdolt war Theologe, Lehrer, Jugenderzieher, Religionslehrer, Leiter der Oberschule in Uffenheim, Mitglied des Frankenbundes sowie Forscher und Schriftsteller auf dem Gebiet der Kirchen- und Heimatgeschichte. Er wurde 1908 ordiniert, war dann Pfarrer in Affalterthal, Windsheim und Würzburg von 1913-1923, Gymnasiallehrer (Studienrat) in Würzburg ab 1923, Studienprofessor dort ab 1927, Amtsaushilfe als Pfarrer in Mönchsondheim ab 1947.
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Stuttgarter Bibelhefte Hesekiel
von
Johannes Bergdolt
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Vorwort |
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Gottesname |
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Berger, Klaus - Nord, Christiane NT |
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* 25.11.1940 Hildesheim
Biographie:
verheiratete mit Christiane Nord:
siehe auch Göttinger Bibelwerk NTD Textreihe Band 1
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Das Neue
Testament und frühchristliche
Schriften / übersetzt und kommentiert von Klaus Berger und
Christiane Nord
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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* 1958 Münster
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 13.07.1814 in Elberfeld 20.05.1978: Die Bergische Bibelgesellschaft gibt sich den Namen: Evangelisches Bibelwerk im Rheinland siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
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Die Psalmen
Davids.
Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr; Spaltenüberschrift, S.53 [2. Mose 3] Jehova |
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Lit.: Diederich, G.: Die Bergische Bibelgesellschaft 1814-1914 - Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier der Gesellschaft, am 15. und 16. Juli 1914; Elberfeld: Bergische Bibelgesellschaft, 61 Seiten
Gundert, W.: Geschichte der deutschen Bibelgesellschaften im 19. Jahrhundert.
S.174-175: |
Auswahl-Bibel |
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* 03.12.1859 Blumberg (Sachsen) † 04.03.1931 Dresden
Biographie:
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Katholische Schulbibel
bearbeitet von Paul Bergmann Dresden Bilder von
Gerhard Fugel München |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr. 91 Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.250, 253f., 362, 366, 370, 371-373, 376, 379,421 |
NT |
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* Mündelsheim †
Biographie:
Er immatrikulierte sich am 15. Nov. 1505 in Freiburg und wurde um 1520 Domvikar in Speyer. Zu seiner Person sei das Buch von Petra Hörner empfohlen. Titel: Jakob Beringer. Evangelienharmonie. Jakob Beringer, Vikar und Inhaber einer Viertelpfründe am Speyerer Dom, gab 1526 sein Neues Testament in Straßburg in Druck. 1529 erschien die zweite, 1532 die dritte Auflage. Statt die Evangelien in ihrer vierfachen Gestalt wiederzugeben, komponierte er eine Evangelienharmonie. Sie dokumentiert den Versuch, das seit dem 2. Jahrhundert diskutierte und immer noch unbewältigte Problem der Ähnlichkeiten und Widersprüche in den Evangelien zu lösen. Beringer sieht die Lösung in der Verflechtung ausgesprochen vieler Berichte der Evangelien und in der Zusammenstellung der Varianten. Die Evangelienharmonie wird hier erstmals allgemein zugänglich gemacht und in einer Ausgabe präsentiert, die nicht nur alle drei Auflagen berücksichtigt, sondern auch detailliert nachweist, dass die geläufige Behauptung, Beringer habe Luthers Übersetzung des Neuen Testaments übernommen, zu revidieren ist.
Heinrich Vogtherr d. Ä. und Schüler |
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Das nüw Testame(n)t
kurtz | und
gründlich in ein ordnung vnd text, die vier Euangelisten, mit schönen figur | en durch auß gefürt ... | volendet durch Jacobum Beringer Leviten
64 blattgroße Holzschnitte von Heinrich Vogtherr d.Ä. und seiner Werkstatt Er machte den Versuch den Text der 4 Evangelien zusammenzufassen (Evangelienharmonie). Den übrigen Text den Neuen Testaments hat er in der Übersetzung Martin Luthers wiedergegeben. ????? siehe Luther Straßburg Grüninger 1527, 1529, 1532 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr. 28 |
Vollbibel |
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Graf Casimir zu |
An der Übersetzung und Kommentierung wirkten folgende Personen mit: Johann Friedrich Haug, Graf Casimir, Ludwig Christof Schefer, Heinrich Horch(e), Johann Samuel Carl, Johann Christian Edelmann, Christoph Seebach und Victor Christoph Tuchtfeld.
Herzog, Band 2, Seite 80:
Korrektur: ** es muss Sayn-Wittgenstein-Berleburg heißen.
siehe auch unter:
siehe auch unter F.J. Haug |
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Der Heiligen Schrifft Altes und Neues Testaments
Gedruckt zu Berlenburg im Jahr unsers Erlösers und Ursprungs der heiligen
Schrift Jesu Christi 1726. Neue vollständige und nach dem Urtext unveränderte
Ausgabe.
Der Heiligen Schrift fünfter Theil, oder des Neuen Testaments
Stuttgart: Druck und Verlag von P.W. Quack - 1859;
X, 1175 S.
Der Heiligen Schrift siebenter Theil, oder des Neuen
Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Im Text: HErr, GOtt,
2.Mose
6:2,3:
Von dem, der da ist) der da heißt der Sehende und sonst Jehova genannt wird, von dem Wesen aller Wesen, welches eben der ist,
Offenbarung 19:1:
Halleluja) heißt so viel als. Lobet Jah, den der da ist. Erstlich hat GOtt gegen Moses sich genannt, Ich werde es seyn, 2.Mose 3,14, hernach gewöhnlich Jehovah, das ist, der da ist und der da war und der da kommt. c. 1,4. In der siebenten Posaune wird er genannt der da ist und der da war, c.11,17.a) und c.16,5, weil in seiner Posaune die Zukunft selbst vollzogen wied. Endlich heißt in diesem Hallelu=Jah der HErr Jah, der da ist: da gleichsam das Vergangene und Zukünftige von dem Gegenwärtigen verschlungen wird.
Offenbarung 19:3:
Halleluja) Gelobt und abermal gelobt sey der HErr, eimal über das andere! |
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Lit.: Biblia, Das Buch der Bücher, Ausstellung Unna 31.10.-10.12.1989, S.105, 156; Biblia, Das Buch der Bücher, Ausstellung Düsseldorf 20.09.-30.10.1992, S.108, 161; |
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* 1961
Biographie:
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siehe BasisBibel und Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Lukas |
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Norbert Buske, Fritz Hempel, Ernst Gess, Kurt Zabel, Walther Borning
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Sie fingen an fröhlich zu sein |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit: |
Bibelgesellschaft |
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Wurde 1821 In Bernburg gegründet |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Lit.: |
AT |
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jüdisch
* 06.01.1860 Stanislau † 1940 Berlin
Biographie:
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1. Aufl. 1902
Die Heilige Schrift Nach dem masoretischen Text neu übersetzt und erklärt nebst einer Einleitung Berlin: S. Calvary & Co 1902 XXXVIII, 886 S.
Die Heilige Schrift Nach dem masoretischen Text neu übersetzt und erklärt nebst einer Einleitung Frankfurt: J. Kauffmann Verlag 1906 XXXIV, 886 S.
Die Heilige Schrift |
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Vorwort |
Diese neue deutsche Bibelübersetzung hält sich streng an den überlieferten Text, wie ihn die Masora, die genaue Feststellung der heiligen Schrift durch die anerkannten Lehrer Israels. aufbewahrt und überliefert hat. ... |
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Gottesname |
Herr, Gott Einleitung in die heilige Schrift (Seite XXVI): Zum Schluß halten wir es noch für nötig, einen wichtigen Punkt zu erwähnen. Es dürfte den meiste Lesern bekannt sein, dass der Name Gottes in der heiligen Schrift oft mit %&%* bezeichnet wird. Bereits in uralter Zeit trug man aus Scheu, diesen Namen auszusprechen; man sagte statt dessen einfach: „der Name“, welche Umschreibung schon die samaritanische Uebersetzung kennt. In späterer Zeit wurde es üblich, dafür „Adonai“ (Herr) auszusprechen. Davor weiß schon die Septuaginta, die überall statt des vierbuchstabigen Gottesnamen das Wort „Kyrios“ hat. Einige griechische Uebersetzungen ließen den Gottesnamen ganz unübersetzt, sie malten einfach die hebräischen Buchstaben nach. Die Aussprache des heiligen Namens ist unbekannt und auch dessen Ethymologie beruht auf Mutmaßungen. Mendelsohn hat dafür die Bezeichnung „Ewiger“ geschaffen, was weder richtig ist, noch der Masora entspricht. S.R. Hirsch handelte viel konsequenter, wenn er über all das Wort „haschem“ setzte, was freilich von uns nicht nachgeahmt werden konnte. Wir sind zu der masoretischen Bezeichnung zurückgekehrt, die für den heiligen Namen stets „Adonai“ substituiert, was wir mit „Herr“ übersetzten. An manchen Stellen, wo dies zu Missverständnissen führen konnte, haben wir dafür das Wort „Gott“ gewählt, was auch die früheren Uebersetzer oft gethan haben. |
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Lit.: |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1805 in Bern |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
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* 20.05.1844 Berlin
Biographie:
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siehe Paul Fabianke |
Auswahl-Bibel |
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* 25.03.1903 Stuttgart
Vollständiger Vornahme: Eugen Johannes Joseph Maria Klostervorname : Richard
Biographie:
1909-1921: Besuch der Volksschule und des Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart 29.01.1922: Noviziat 02.02.1923: zeitliche Profeß 02.02.1926: Mönchsprofeß 1923/1924: Studium der Philosophie in Maria Laach 1924-1928: Studium der Theologie an der Beuroner Hochschule 24.07.1927: Priesterweihe 1928-1931: Zelator in Beuron 1933-1940: Magister in der Abtei U.L.Frau zu den Schotten in Wien 1945-1947: Pfarrverweser in Riedhausen bei Ostrach 1950-1955: Hausgeistlicher in Hegenberg bei Tettnang 1955-1962: Pfarrverweser in Riedhausen bei Ostrach 1963-1969: Novizenmeister in Beuron 1969: Herzinfarkt nach seiner Genesung noch 5 Jahre Hausgeistlicher im Altenheim in Tettnang 1981: Rückkehr ins Kloster Beuron |
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Kinder und Hausbibel mit vielen Bildern,
Psalmen, Gebeten und Liedern und einem frohen Gang durchs Kirchenjahr
239 S. Ill. 28x23 cm
Bilder von: Annelise u. Edzard Seeger=Gorissen, ARBO-Werkstatt, Köln |
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Vorwort |
S.280:
Liebe Kinder und Freunde! Die Kinder= und Hausbibel
legt euch ein Pater in die Hände, den den Herrn Jesus euch vorstellen und
ihn zu eurem besten Freund machen möchte.
Freilich müßt ihr schon wissen, daß es nicht leicht
ist, eine solche "Kinder= und Hausbibel zu gestalten. Wie jede "Biblische
Geschichte", so hat auch unsere Bibel sich die Freiheit genommen, mehr
sinngemäß als wortgenau die heiligen Geschichten zu erzählen und die
Psalmen zu singen. Das muß so sein. So hat es unser Herr Jesus selber
gemeint. Er hat zu den Menschen seiner Zeit in ganz einfachen Bildern und
Gleichnissen und mit ganz schlichten und verständlichen Worten gesprochen;
und so will er, daß die frohe Botschaft von Gott und vom Reich Gottes auch
den großen und kleinen Menschen unserer Zeit in ihrer Sprache und in ihrer
Fassungskraft verkündet werde.
Auch die Bilder schaut euch recht andächtig an. Die
Biblische Geschichte zu malen, ist das Allerschönste, aber auch das
Allerschwerste. Die Maler haben sich viel Mühe gegeben und bei ihrer
Arbeit immer schon an euch gedacht.
Also lest fleißig in eurer Bibel! Nehmt sie
gar oft in die Hand kostet davon. "Und sehet, wie gut der Herr ist!" (Ps.
33,9)
Seelsorgestation Bruckhausen in Wien=Floridsdorf, am Fest Mariä Geburt, dem 8. September 1940. P. Richard Beron aus der Benediktinerabtei Beuron. |
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Gottesname |
Herr |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.433-439 |
Daniel |
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* 08.05.1774 Emskirchen in Bayern † 31.03.1822 Erlangen
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger
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Daniel aus dem Hebräisch-Aramäischen neu übersetzt und
erklärt mit einer volständigen Einleitung. - Daniel - Berthold, Leonhard |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 1, S.91-94 |
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* 09.11.1868 Basel † 24.08.1951 Münsterlingen
Biographie:
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Schloß die 4. Aufl. von
E. Kautzsch ab. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bibelteil-Hohelied |
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* 26.03.1936 Dresden Biographie:
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Das Hohelied Salomo
250 numerierte Exemplare dieser Ausgabe wurden von Axel Bertram signiert. Ihnen liegt eine in gleicher Anzahl gedruckte und handsignierte Schriftgrafik bei.
war für die Gesamtgestaltung des Bibelbuches "Das Hohelied Salomo" verantwortlich, siehe Martin Luther 1983 Berlin Verlag der Nation |
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Vorwort |
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Gottesname |
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*13.05.1931 Helmond / NL
Biographie:
P. Willem André Maria Beuken S.J. besuchte von 1943-1949 das Städt. Gymnasium in Maastricht, trat 1949 den niederländische Jesuiten bei, studierte Philosophie am Berchmanianum in Nijmegen mit dem Abschluss Lic. phil., anschließend von 1955-1958 Studium der klassischen Sprachen an der UNI Maastrich mit Abschluss BA, von 1958-1962 Studium der Theologie am Canisianum in Maastrich mit dem Abschluss Lic. theol. und wurde 1961 in Maastricht zum Römisch-Katholischen Priester geweiht. Daran anschließend von 1962-1963 geistliche Studien in Pary-le-Monial in Frankreich, von 1963-1965 Candidatura ad lauream in O.T. Exegesis Pontificio Istituto Biblico in Rom, 1966 individuelle Studien zusammen mit Gerhard von Rad und Claus Westermann an der UNI Heidelberg. 1967 Dr. theol. an der Nederlands-Hervormd Rijksuniversiteit in Utrecht bei Th. C. Vriezen. Von 1967-1985 Lehrer und Prof. für die alttestamentliche Exegese an der Kath. Theol. Hochschule Amsterdam, 1976-1984 Rektor der Jesuiten Bildungseinrichtung in Amsterdam, 1985-1989 o. Prof. für alttest. Exegese an der Kath. UNI Nijmegen, 1989-1996 o. Prof. für alttest. Exegese an der Kath. UNI Leuven und wurde 1996 emeritiert. |
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Ps |
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Psalmen Freiburg Basel Wien 1963 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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* 09.10.1943 Wernigerode
Biographie:
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Übersetzte für die neue Stuttgarter Bibelausgabe "NT68" die Apostelbriefe und die Offenbarung des Johannes. |
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* 17.01.1890 Edgbaston, Birmingham (Großbritannien) † 02.01.1936 Jerusalem
Biographie:
Drei Jahre Studium der klassischen Sprachen an der UNI Birmingham. Lehrer der klassischen Sprachen an der Abtei Fort=Augustus. Beginn des Noviziats zu Weihnachten 1913 im Karthäuserorden in der Abtei Erdington unter der Leitung von P. Heinrich Molitor. Nach dem Noviziatsjahr Ablegung des heiligen Gelübdes am Fest des Heiligen Thomas. Philosophische und theologische Studien in der Erdingtoner Abtei.
18.09.1920: Priesterweihe 1921: Wegzug aus der Erdingtoner Abtei in England nach Deutschland in die Abtei St. Josef Mai 1922: Übersiedlung auf den Martinsberg in Weingarten 1933: Herausgabe des Makkabäer-Kommentars 1933: Reise ins Heilige Land, wo er in Jerusalem an Hirnhautentzündung starb |
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NT: Apostelgeschichte, Galater |
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* 12.09.1898 Annarode (Mansfelder Gebirgskreis) † 10.03.1943 (gefallen)
Biographie:
siehe Göttinger Bibelwerk NTD 5: Apostelgeschichte; NTD 8: kl. Briefe; |
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Das Neue Testament Deutsch
5.Band: Die Apostelgeschichte (1949)
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Vorwort |
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Gottesname |
zu Apostelgeschichte 2:20 Ursprücklich heißt es: der "große und schreckliche Tag Jahves", ganz im Sinne des Amos= Wortes "Er ist Finsternis, nicht Licht" (Amos 5, 8).
zu Apostelgeschichte 2:22-24 Daneben aber stand schließlich groß und geheimnisvoll das vom zweiten Jesajas ausgemalte Bild von dem leidenden Gottesknecht, der die Schmerzen der Anderen auf sich nahm, und "durch den die Sache Jahves siegen" sollte (Jes.53, 10)
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Beyerlin, Walter
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* 23.06.1929 Reutlingen †
Biographie:
Der ev. Theologe hat mehrere Bücher und viele Publikationen herausgegeben. Sein Spezialgebiet waren die Psalmen / Psalmenforschung. Studium der ev. Theologie an den Universitäten Tübingen, Göttingen, Basel und Edinburg.
seit 1954: im kirchlichen Dienst 1956: Promotion 1957-1958: Stiftsrepetent Tübingen 1958-1960: Assistent an der UNI Tübingen 1960: Habilitation 1960-1963: Dozent an der UNI Tübingen 1963-1973: ord. Prof. für Altes Testament an der UNI Kiel 1973-1994: ord. Prof. für Altes Testament an der UNI Münster 1994: Emeritierung |
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Vollbibel |
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Bibel 2000 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Jahwe |
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Bibel im Bild
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Die Bibel im Bild
Band 1. Der Berg
ruft.
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott, Herr |
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Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.558-559 |
Bibel in gerechter Sprache (BGS) Vollbibel |
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Verlagsprospekt - Download
Der Beirat zur Förderung, Unterstützung und Begleitung des Projektes »Bibel in gerechter Sprache«
Professor Dr. Micha Brumlik, Frankfurt Professorin Dr. Irmtraud Fischer, Graz Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg Pfarrerin Renate Höppner, Magdeburg Professor Dr. Rainer Kessler, Marburg Pröpstin Friederike von Kirchbach, Berlin Professor Dr. Norbert Mette, Dortmund Dr. Elisabeth Raiser, Berlin Gemeindeberaterin Heidi Rosenstock, Schwalbach/Ts. Dr. Eva Renate Schmidt, Wittnau Professor Dr. Helmut Schwier, Heidelberg Kirchenpräsident Professor Dr. Peter Steinacker, Darmstadt (Vorsitz) Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck Pfarrerin Mechthild Werner, Groß-Zimmern Professor Dr. Klaus Wengst, Bochum
Übersetzerinnen und Übersetzer:
PD Dr.
Ulrike Bail
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Die Bibel in gerechter Sprache ISDN 3-579-05500-3 |
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Vorwort |
Wenn doch jede einzelne Stadt ihren eigenen Übersetzer oder Dolmetscher hätte, damit dies Buch allein in jedermanns Sprache, Hand, Augen, Ohren und Herzen wäre! Martin Luther, Brief vom 18. Dez. 1521
Mit der Bibel in gerechter Sprache wird das Spektrum deutscher Übersetzungen der biblischen Bücher bereichert. Die vorliegende Übersetzung ist in mehrfacher Hinsicht der „Gerechtigkeit“ verpflichtet. Neben dem Ziel jeder Übersetzung, dem Ursprungstext gerecht zu werden, ist Gerechtigkeit in drei Hinsichten besonders intendiert. Einerseits sollen die Übersetzungen der Geschlechtergerechtigkeit entsprechen und deutlich machen, dass und wie Frauen an den Geschehnissen und Erfahrungen der biblischen Texte beteiligt und damals wie heute von ihnen angesprochen sind. Gleichgewichtig geht es um Gerechtigkeit im Hinblick auf den christlich-jüdischen Dialog, d. h. um eine Übersetzung, die versucht, auf antijudaistische Interpretationen zu verzichten. Dazu kommt der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit, indem die sozialen Realitäten im Wortlaut der Übersetzung deutlich werden. Dass diese vielfach noch getrennt geführten Diskurse hier aufeinander bezogen werden, entspricht der Notwendigkeit, über dem Partikularen die gemeinsame Hoffnung nicht aus den Augen zu verlieren. Die Verkündigung dieser Hoffnung sind wir als Kirche und Teil einer Welt, die damals und heute durch vielfache Unrechtsstrukturen geprägt ist, allen schuldig. Für diejenigen, die mit biblischen Texten vertraut sind, bietet die Bibel in gerechter Sprache die Chance, die bekannten Texte neu zu hören, im ungewohnten Wortlaut überraschende Aspekte wahrzunehmen und Denkgewohnheiten zu überprüfen. Wenn einzelne Übersetzungsentscheidungen Irritationen auslösen, dann muss das nicht immer an der Übersetzung liegen. Als Ersatz für den Reichtum vertrauter Übersetzungen wäre die Bibel in gerechter Sprache missverstanden. Die Auseinandersetzung mit ihr kann besonders gelingen, wenn sie von der Überzeugung getragen ist, dass die biblischen Texte selbst Gerechtigkeit verkünden, ermöglichen und fordern. Wenn auch in der öffentlichen Wahrnehmung deutlich wird, dass die biblischen Texte ihre Kraft aus der Erfahrung von Gerechtigkeit und Befreiung beziehen, und wenn deutlich wird, dass sie als Zeugnisse einer langen Geschichte vieler Menschen mit Gott auch heute Menschen in ihrem Bemühen um Gerechtigkeit und Befreiung stärken, wird die Attraktivität dieses Buches der Bücher für viele erstmals erkennbar. Im Entstehungsprozess der Bibel in gerechter Sprache hat sich bereits gezeigt, dass diese Übersetzung Frauen und Männer zum Lesen der Bibel lockt, die dies bisher nicht getan haben. Ein besonderes Potenzial dieser Übersetzung liegt darin, dass sie neugierig macht, Gespräche eröffnet (»Verstehst du denn, was du da liest?« Apg 8,30) und zur eigenen Position herausfordert. Ich wünsche der Bibelübersetzung das Beste, das ich ihr wünschen kann, dass sie gelesen wird, dass sie wahrgenommen und diskutiert wird. Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Steinacker Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Vorsitzender des Beirats zur Förderung, Unterstützung und Begleitung des Projektes Bibel in gerechter Sprache |
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Gottesname |
Info-Letter 3:
Die Übersetzungsarbeit geht voran. Ein Höhepunkt war
die teilweise öffentliche Tagung des Projektes Ende August 2003 in der Ev.
Akademie Arnoldshain. Dort haben wir u.a. vereinbart, wie der Gottesname
übersetzt werden soll. Wo es in deutschen Bibelübersetzungen HERR heißt,
stehen im Hebräischen vier Konsonanten (JHWH). Im Judentum wird der
Gottesname nicht ausgesprochen, sondern aus Achtung vor Gott wird an
dieser Stelle etwas anderes gelesen, meistens „Adonaj". Wörtlich übersetzt
heißt dies „meine Herren", ist aber ein für Gott reserviertes Wort. Mit
„Herr" wird dagegen jeder Mann bezeichnet und es schwingt auch kein
Glaubensbekenntnis mit.
Die Bibel in gerechter Sprache
will wieder deutlich machen, dass Gott einen Namen hat, dass wir diesen
Namen nicht aussprechen können, dass jede Übersetzung an dieser Stelle
etwas anderes wiedergibt, als im Original steht, dass wir dennoch nicht
schweigen können, sondern anstelle des Gottesnamens etwas theologisch
Verantwortetes sagen müssen. Wie im Judentum verschiedene Lesevarianten
anstelle des Gottesnamens gewählt werden, so wird auch die Bibel in
gerechter Sprache eine Vielzahl von Lesemöglichkeiten anbieten. Gott
übersteigt die Möglichkeiten unserer Sprache, und alles, was wir sagen,
ist ein immer wieder neuer Versuch der Annäherung.
Die Übersetzungen des Gottesnamens
werden markiert werden, mit einen Jod davor und dahinter und einer grauen
Hinterlegung. Einerseits ist Jod-Jod eine rabbinische Abkürzung für den
Gottesnamen, andererseits sehen diese Buchstaben für des Hebräischen
Unkundige wie Anführungszeichen aus. Zwischen den Jods/Anführungszeichen
wird ein - wechselnder - Lesevorschlag für den Gottesnamen stehen, wie
z.B. GOTT, Adonaj, der Ewige, die Ewige, die Eine, der Eine, SIE, ER, DU
etc. Gleichzeitig wird sich durch die Bibel ein „Ticker" (etwa eine Zeile
wie in den Nachrichten etc.) durchziehen, auf dem andere Lesevorschläge
für den Gottesnamen erscheinen. Wer immer die „Bibel in gerechter Sprache"
liest, kann also
- 1. feststellen, wo im Original der Gottesname
steht,
- wird 2. darauf aufmerksam gemacht, dass
dieser unlesbar ist,
- bekommt 3. einen verantworteten Lesevorschlag
im Text angeboten und
- erhält 4. weitere alternative Lesevorschläge
auf derselben Seite, die zudem deutlich machen, dass hier jede Lesart
eine Entscheidung voraussetzt. |
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siehe unter http://www.bischof-wilckens.de/bigs-theol-gutachten.pdf
Lit.:
Meurer Siegfried (Hrsg.): Die vergessenen Schwestern (Bibel im Gespräch 1) |
Lutherübersetzungen mit Einleitungen von:
Joseph von Westphalen. Zoe Jenny. Louis de Bernieres Doris Lessing Antonia S. Byatt Marlene Streeruwitz Nick Cave. P. D. James Ruth Rendell
Fay Weldon |
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Die zwölf Bände im
Bibel Projekt
Das erste Buch Mose, genannt Genesis Mit
einer Einleitung von Joseph von Westphalen. Band 14501
Das zweite Buch Mose, genannt Exodus Mit einer Einleitung von David Grossman. Band 14502 119
S.
Die Bücher Ruth und Esther Mit
einer Einleitung von Zoe Jenny. Band 14509
Das Buch Hiob Mit einer Einleitung von Louis de Bernieres. Band 14504 89
S.
Der Prediger Salomo Mit einer Einleitung von Doris Lessing. Band 14505 42
S.
Das Hohelied Salomos Mit einer Einleitung von Antonia S. Byatt. Band 14506 43
S.
Das Evangelium des Matthäus Mit einer Einleitung von Marlene Streeruwitz. Band 14507 93
S.
Das Evangelium des Markus Mit einer Einleitung von Nick Cave. Band 14508 72
S.
Die Geschichte der Apostel Mit einer Einleitung von P. D. James. Band 14503 95
S.
Der Brief des Apostels Paulus an die Römer Mit einer Einleitung von Ruth Rendell. Band 14510 57
S.
Die Briefe des Apostels Paulus an die Korinther Mit
einer Einleitung von Fay Weldon. Band 14511
Die Offenbarung des Johannes Mit
einer Einleitung von Will Seif. Band 14512 ![]() |
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Vorwort |
Das Bibel Projekt: zum Text dieser Ausgabe Martin Luthers Übersetzung der Bibel ist ein Meilenstein in der Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur. In einzigartiger Weise, wohl mehr als sonst irgendein Werk, hat die Bibel Luthers die Art und Weise geprägt, wie wir denken, wie wir uns ausdrücken und wie wir schreiben - ganz aktuell bis heute. Die Präsentation einzelner Bände löst die Bücher aus ihrer traditionellen Form und eröffnet so eine moderne Perspektive, sie als literarisch eigenständige Werke neu zu entdecken. Zwölf Bücher der Bibel sind im Bibel Projekt versammelt. Sie umfassen eine Fülle von Themen und Gattungen - Geschichte, erotische Dichtung, Philosophie, Gesetzestexte und Literatur. Zu jedem Band haben international bekannte Autoren Vorworte geschrieben, deren ganz persönlicher Zugang einen modernen Blick auf die Bibel eröffnet. |
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Gottesname |
Herr |
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Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 20.08.1852 |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1785 von Georg Friedrich Seiler |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Auswahlbibel |
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Der Messias |
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Lit.: |
Bibelgesellschaft Aargau-Solothurn Bibelgesellschaft |
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Gegründet 19.10.2006
Die 1816
(!) gegründete
Aargauische Bibelgesellschaft ist „sanft eingeschlafen“ und wurde in den
90er-Jahren mangels Interesse und fehlenden Vorstandsmitgliedern aufgelöst. Und
der 1978 gegründeten
Solothurnischen Bibelgesellschaft (SoBG) drohte fast das gleiche Schicksal!
Homepage: www.bibelgesellschaft-ag-so.ch |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet 1924 - hieß bis 1954 Bibelhülfsverein |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaft Kurhessen-Waldeck Bibelgesellschaft |
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Gegründet |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Bibelgesellschaften - deutschsprachig Bibelgesellschaft |
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Name |
Gegr. |
Ort |
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1816 |
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1981 |
27777 Ganderkesee |
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20.08.1852 |
Altenburg |
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21.05.1818 |
06844 Dessau |
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|
05.11.1820 |
88709 Meersburg |
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31.10.1804 |
Basel |
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13.05.1824 |
90402 Nürnberg |
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13.07.1814 |
Elberfeld |
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1821 |
Bernburg |
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1805 |
Bern |
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20.08.1852 |
Altenburg |
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1785 |
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19.10.2006 |
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1924 |
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34576 Homberg |
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06.10.1954 |
Kassel |
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18.06.1815 |
38100 Braunschweig |
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16.03.1815 |
28199 Bremen |
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21.10.1710 |
Halle (Saale) |
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21.10.1904 |
Wernigerode |
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18.06.1820 |
Colmar |
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|
Cöthen |
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11.11.1814 |
Danzig |
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01.01.1981 |
Stuttgart |
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31.12.1804 |
Nürnberg |
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12.12.1817 |
Eisennach |
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20.10.1816 |
23701 Eutin |
||
02.08.1817 |
Berlin |
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17.05.1965 |
Landau |
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|
1978 |
42285 Wuppertal |
||
31.10.1814 |
Finsterwalde |
||
06.01.1816 |
60594 Frankfurt |
||
04.06.1818 |
37120 Bovenden |
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19.10.1814 |
Hamburg |
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01.06.1818 |
Hanau |
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25.07.1814 |
30419 Hannover |
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Herrnhut |
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Kassel |
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1862 |
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1933 |
70176 Stuttgart |
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23909 Ratzeburg |
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02.1813 |
Leipzig |
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25.04.1816 |
32756 Detmold |
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16.09.1814 |
23564 Lübeck |
||
22.10.1824 |
Lüneburg |
|
|
18.08.1816 |
Ratzeburg |
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|
01.04.1965 |
Berlin |
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25.03.1852 |
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||
01.12.1814 |
Iserlohn |
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|
10.08.1816 |
19055 Schwerin |
||
10.08.1816 |
19055 Schwerin |
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Mülhausen/Elsaß |
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Naumburg |
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19.06.1818 |
Kassel |
||
1994 |
24837 Schleswig |
||
25.05.1824 |
Nürnberg |
||
22.06.1819 |
Marburg/Lahn |
||
23.09.1970 |
Wien |
||
01.09.1966 |
Klosterneuburg |
||
1977 |
26121 Oldenburg |
||
03.07.1815 |
49074 Osnabrück |
||
06.11.1838 |
26603 Aurich |
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1861 |
|||
22.04.1915 |
67434 Neustadt |
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|
18361 Barth |
||
04.10.1814 |
Königsberg |
|
|
02.08.1814 |
Berlin |
|
|
12.08.1812 |
Stuttgart |
|
|
10.08.1814 |
01309 Dresden |
||
25.03.1852 |
Woldegk |
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1816 |
Rostock |
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|
03.12.1809 |
Schaffhausen |
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|
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|||
17.11.1815 |
24837 Schleswig |
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05.06.1815 |
Breslau |
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07.08.1916 |
Schleusingen |
||
Rudolfstadt |
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1955 |
Aarau (heute in Biel) |
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1978 |
|
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13.06.1832 |
21682 Stade |
||
03.07.1813 |
St. Gallen |
||
1816 |
Straßburg |
||
1923 |
Bad Harzburg |
||
10.06.1950 |
19981 Eisenach |
||
1833 |
|||
21.10.1710 |
Halle |
||
10625 Berlin |
|||
44135 Dortmund |
|||
15.11.1999 |
65618 Selters |
||
28.02.1821 |
Weimar |
||
09.02.1815 |
Wernigerode |
||
11.09.1812 |
70567 Stuttgart |
||
30.08.1812 |
Zürich |
|
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Lit.: |
Vollbibel |
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Herausgeber: Erich Stange unter Mitarbeit von Lic. Hans Bardtke, Dr. theol. Emil Brunner, P. Paul Burkhard, Lic. Dr. Wilhelm Herbst, D. Hans Wilhelm Herzberg, D. Dr. Alfred Jepsen, D. Dr. Paul Kalweit, Dr. Wilhelm Knappe, Missionsdirektor Jakob Kroeker, Lic. Franz Lau, D. Hanns Lilje, Lic. Gerhard Putkammer, Lic. Dr. Johannes Schneider, Dr. theol. Wilhelm Schütz, D. Paul Le Seur, P. Udo Smidt. evangelisch
seit 1935 |
|
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Alttestamentliche Reihe
Das Buch Hiob Stuttgart: J.G. Oncken Verlag - 1949
172 S.
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 1950
176 S.
Ausgewählte Psalmen Leipzig Hamburg: Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustac Fick)], Auslegung der Psalmen 1, 8, 16, 22, 23, 32, 42/43,46, 73 , 84, 90, 92, 103, 121, 126
166 S.
Der erste Jesaja Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 2. neubearb. Auflage 1955
179 S.
Hesekiel Leipzig Hamburg: Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustac Fick)], 167 Seiten
|
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Neutestamentliche Reihe
Neutestamentliche Reihe, Band 1
Franz Lau 223 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 2
Wilhelm
Herbst
168 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 3
Wilhelm
Herbst 251 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 4
Wilhelm
Schütz
152 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 5
Udo Schmidt 195 S.
Kassel Stuttgart: J.G.Oncken Verlag - 2. Aufl. 1951
194 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 6
Emil Brunner
141 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 7/8
Erich Stange
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt - 1951
182 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 8
Erich Stange
85 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 9
Paul Burkhardt 127 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 10
Paul le Seur 124 S.
Neutestamentliche Reihe,
Band 11 Der
Philipperbrief 67 S.
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1958
Neutestamentliche Reihe, Band 12
Gerhard
Puttkammer
87 S.
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1958
Neutestamentliche Reihe, Band 13
Wilhelm Knappe 144 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 14
Hanns Lilje 64
S.
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt
64 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 15
Wilhelm
Schütz 142 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 16
Johannes
Schneider 142 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 17
Paul le Seur
99 S.
Neutestamentliche Reihe, Band 18
Bernhard Heinrich Forck
Kassel: J.G. Oncken
Verlag - 1964
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Vorwort |
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Gottesname |
Hiob: HErr |
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Mehrbändige Kommentarreihen:
Bibel 2000
Biblischer Kommentar zum Alten Testament Neukirchen (BKAT)
Biblische
Volksbücher 13 Hefte
Bibelhilfe für die Gemeinde
?? Bände AT, 18 Bände NT (1935 ff)
Übersetzt und erklärt: Franz Feldmann und Heinrich Herkenne (Katholisch) 8 Bände, 3 Ergänzungsbände
Übersetzt und erklärt: Petrus Dausch u.a. (Katholisch) 10 Bände
Herausgeber: Donald Guthrie, J. Alec Motyer 3 Bände
Christus heute -
Eine
Erklärung der neutestamentlichen Botschaft
18 ? Bände (1948-)
CV-Kommentar-Reihe Neues Testament - Was die Bibel lehrt Herausgeber: 17 Bände
Herausgeber: Helmuth Pehlke ?? Bände
Herausgeber: Gerhard Maier 25 Bände
Herausgeber: Wolfgang Trilling
Göttinger Bibelwerk - Das Alte Testament Deutsch ATD Herausgegeben von Otto Kaiser und Lothar Perlitt 25 Bände, 7 Zusatzbände
Herausgeber:
Paul Althaus und
Johannes Behm 12 Bände, Ergänzungsreihe 8 Bände und 5 Textbände
Herausgeber: Otto Eißfeldt [Eissfeldt]. 21 Bände ??
Herausgeber: Hugo Gressmann
Herausgeber: Hans Lietzmann. 20 Bände
Handbuch zum Neuen Testament (überarbeitet)
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