© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 15.03.2014
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Abkürzungen: WIKIPEDIA - Die freie Enzyklopädie |
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Übersicht:
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Lallemants, Jacques PhilippePsalmen |
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* ca. 1660 St-Valéry-sur-Somme † 1748 Paris
Biographie: |
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P. Lallemants kurze Auslegung des eigentlichen und buchstäblichen Verstands der Psalme Davids, in einer zusammenhängenden Dolmetschung, sammt dem Inhalt eines jeden Psalms. Ein Werk, das in Frankreich von sechzehn Bischöfen nicht nur gutgeheißen, sondern auch mit den größten Lobsprüchen erhoben, und aufs nachdrücklichste ist empfohlen worden; und allen jenen, welche entweder Standshalber, oder aus Andachtstriebe die Priesterlichen Tagzeiten, oder die Tagzeiten der Mutter Gottes bethen, zu großem Troste und Behuse seyn kann. Nach der
neunten französischen Auflage übersetzt von Ignatz Steur, Director der
W.W. Ehrwürdigen Frauen Ursulinerinnen zu Landshut in Bajern. XXIV, 462 S., [5] Bl |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.:
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Bibelteile |
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* 28.09.1912 Reutlingen † 18.03.1991 Tübingen
Biographie: 1930-1934: Studium der Theologie in Tübingen, Marburg und Bonn 1934: 1 theol. Dienstprüfung 1938: 2. theol. Dienstprüfung 1940: Dr. theol. in Tübingen 1940-1945: Wehrdienst 1943: Pfarrer in Mittelstadt 1955: Pfarrer für Religionsunterricht an der Päd. Hochschule Stuttgart 1957: Studienrat 1959: Oberstudienrat 1962: Professor 1977: Emeritierung |
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siehe
Die Botschaft des Alten Testaments:
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* 01.03.1811 Dresden † 24.08.1886 Dresden
Biographie: |
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siehe unter Ludwig Philippson |
Landersdorfer, Simon Konrad - eigentlich Josef LandersdorferBibelteil Psalmen |
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* 02.10.1880 Neutenkam
Biographie:
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Die Psalmen. Lateinisch und Deutsch. Für Gebildete Beter bearbeitet. Regensburg, Kösel & Pustet - 1922 416 S. |
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Vorwort |
Vorbemerkung An Psalmenübersetzungen und Erklärungen ist kein Mangel. Eine neue Ausgabe bedarf darum der Rechtfertigung. Diese ergibt sich aus der eigentümlichen Anlage und dem besonderen Zweck der vorliegenden Übersetzung, wie sie in der „Einführung" eingehend dargelegt sind. Es handelt sich um einen Versuch, dem Psalmenbeter die Ergebnisse der wissenschaftlichen Psalmenforschung in ge' drängter Kürze anschaulich darzubieten. Der rein praktische Zweck des Buches schließt eine Erörterung der fraglichen Punkte, deren Zahl außerordentlich groß ist. aus, verlangt vielmehr in jedem einzelnen Falle eine bestimmte Stellungnahme. Die Entscheidung hat der Verfasser getroffen nach bestem Wissen und Gewissen. Sie jeweils zu rechtfertigen, würde einen dickleibigen Kommentar erfordern, wie er eben vermieden werden sollte. Besonders kompliziert wurde die kritische Bearbeitung durch die Hereinziehung des schwierigen Problems der ursprünglichen poetischen Form, die unumgänglich erschien. Zugrundegelegt wurde dabei die Ausgabe von P. N. Schlögl 0. Cist. (Die Psalmen, hebräisch und deutsch, mit einem kurzen wissenschaftlichen Kommentar, Gräz und Wien 1911). Auch die sonstige außerordentlich umfangreiche Literatur wurde, soweit erreichbar, benutzt. Verweise verboten sicn bei der Anlage des Buches von selbst. Mit Rücksicht auf den praktischen Zweck, dem das Büchlein dienen soll, wurden die Cantica des römischen Breviers als Anhang beigegeben. Das Manuskript war schon abgeschlossen und an die Druckerei abgeliefert, als meine Berufung nach Rom erfolgte. Erneutes Studium zahlreicher Psalmen für Vorlesungszwecke hat auch in manchen Punkten zu neues Ergebnissen geführt, die in einzelnen Fällen bei der Korrektur noch verwertet werden konnten. Andere mußten vorläufig zurückgestellt werden. Wenn sich das Büchlein wenigstens bei dem einen oder anderen Psalmenbeter als ein brauchbarer Behelf erweist, ihm die heiligen Texte näherzubringen, so hat es seinen Zweck erreicht. Scheyern, den 26. Juli 1921. Der Verfasser.
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Gottesname |
Jahwe siehe http://www.dername.org/detail.php?id=500019 |
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Landesbibelgesellschaft Altenburg Bibelgesellchaft |
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Gegründet am 31.03.1853 in Altenburg
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Landgraf, MichaelAuswahl - Mundart |
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* 22.07.1961 Ludwigshafen
Biographie:
1967-1981 Schulbesuch in Ludwigshafen und Mannheim, seit 1976 Mitarbeiter in kirchlicher Jugend- und Kindergottesdienstarbeit, 1981-1983 Zivildienst als Rettungssanitäter in Ludwigshafen, 1983-1989 Studium der Theologie und Philosophie in Heidelberg und Göttingen, seit 1986 Freier Mitarbeiter div. Tages- und Wochenzeitungen, 1989-1991 Vikariat in Landau-Godramstein und Mitarbeit in einer Kirchengemeinde in Washington D.C., 1991-1999 Pfarrer im Schuldienst am Goethe Gymnasium Germersheim, 1992-2000 Weltanschauungsbeauftragter des Dekanats Germersheim, 1995-2000 Vorstandsmitglied und Vorsitzender der Konferenz Evangelischer Religionslehrerinnen und Religionslehrerin der Pfalz, seit 1996 Autor von Unterrichtsmaterialien, seit 1997 Redaktionsmitglied des Kindergottesdienst-Rundbriefs (Materialheft) der Evangelischen Kirche der Pfalz, seit 1997 Autor von Fachbüchern und Artikeln, besonders im Bereich Religionspädagogik, Jugendkulturen, Bibel, Kirchengeschichte, Musik, Interkultureller Dialog, ab 1997 Mitglied der Fachdidaktischen Kommission Evangelische Religion Rheinland-Pfalz; Mitarbeit am Lehrplan Evangelische Religion Sek I (Rheinland-Pfalz), seit 1999 Leiter des Religionspädagogischen Zentrums Neustadt und regionaler Beauftragter für den Religionsunterricht, Schwerpunkt Grund-, Haupt und Realschulen, 1999 Vorstandsmitglied, seit 2003 Vorsitzender des Pfälzischen Bibelvereins (Bibelwerk der Pfälzischen Landeskirche), seit 1999 im Vorstand des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte, seit 1999 Lehrbeauftragter für Fachdidaktik und Religionspädagogik an der Universität Landau, seit 1999 Herausgeber der Reihe „ReliBausteine“ (Calwer - EPV – RPE), seit 2003 Sprecher der EKD-weiten Arbeitsgemeinschaft Pädagogischer Institute für die Sekundarstufe I (ALPIKA Sek I), seit 2004 Autor von Schulbüchern (Cornelsen-Verlag), 2004 Veröffentlichung von Mundartliteratur ("Bibel uf Pälzisch", Verlag Regionalkultur), 2005 Berufung in den Programmausschuss der Deutschen Bibelgesellschaft, 2006 Erstes Jugendbuch ("Schalom Martin", marixverlag), 2006 Projektleitung: Bibelkurs (Deutsche Bibelgesellschaft), ab 2006 Mitglied der AG Standards Evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz, seit 2007/ 2009 Lehrbeauftragter der Pädagogischen Hochschulen Karlsruhe und Heidelberg.
siehe auch Neustadter Bibel 1579
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Bibel uf Pälzisch ISBN 3-89735-283-4
Illustrationen: Paula Jordan - Zeichnungen entnommen aus: Schild des Glaubens, 3.Aufl. Johannes Stauda-Verlag Kassel 1949 |
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Vorwort |
»Wann de Luther an Pälzer gewest war, do däden die annere Leit so babble misse wie mir!« Dieser Ausspruch eines älteren Gemeindegliedes drückt zweierlei aus: Zum Einen haben es Pfälzer manchmal schwer, sprechen sie doch eine Mundart, die von der Sprache der neuhochdeutsch sprechenden Bevölkerung weit entfernt ist. So manches pfälzische Kind lernt erst in der Grundschule die Standardsprache als erste »Fremdsprache«. Diese Dominanz des Hochdeutschen macht einigen Pfälzern zu schaffen. Der Satz drückt aber auch die Erkenntnis aus, dass die neuhochdeutsche Sprache wesentlich durch Luthers Bibelübersetzung geprägt ist. Luther hat sich an der Aussprache in seinem Umfeld orientiert, den Leuten »aufs Maul geschaut«. Wichtig war ihm: Gottes Wort sollte die Menschen direkt ansprechen. Kann somit der Umweg über die Standardsprache für einen Pfälzer nicht auch hinderlich sein? »A' heer, ufämol versteh ich, was die Bibel do mänt!« Im Kindergottesdienst, in der Schule, aber auch in Veranstaltungen mit Erwachsenen oder in Gottesdiensten »ufPälzisch« ist immer wieder zu erleben, wie stark und unmittelbar eine in Mundart vorgetragene biblische Geschichte wirkt. Oftmals hilft es, in einfachen Worten »ufPälzisch« verständlich zu machen, worum es dem biblischen Autor geht. Mundartgottesdienste hier und anderswo haben sich längst etabliert und werden überproportional gut besucht. Es ist ein Bedürfnis zu spüren, unmittelbar in der eigenen Sprache die biblische Botschaft neu zu hören und zu durchdenken. Die biblischen Geschichten »ufPälzisch« in gedruckter Form vorliegen zu sehen — das ist nicht neu. Hinzuweisen wäre hierbei besonders auf Walter Sauers »Die Pälzer Biwel« und seine Übersetzung der Weihnachts- und Ostergeschichte. Das vorliegende Buch möchte dennoch eigene Schwerpunkte setzen. Es bietet eine umfangreiche Auswahl von biblischen Geschichten, die »korz noochverzählt« werden. Darüber hinaus wird der Schwerpunkt der Geschichten jeweils auf den Punkt gebracht. So bietet die vorliegende »Bibel uf Pälzisch« auch eine Verstehenshilfe. Dass dies manchmal nicht ohne Bezug auf unsere Region geschieht, das versteht sich von selbst. Bei dem Versuch, biblische Geschichten ins Pfälzische zu übertragen, kommt allerdings das Problem auf, dass es kein einheitliches »Hochpälzisch« gibt. Die Übertragung ins Pfälzische stößt an die Schwierigkeit, dass selbst auf kurze Distanz Sprachgrenzen zwischen Orten verlaufen, sichtbar an Worten wie z.B. »Baum« (Boom, Baam, Bääm) oder »haben« (hawwe, henn, hann, hunn). Das hier vorliegende Projekt musste deshalb regional verortet werden. Die Wahl fiel auf die Mundartvariante des Vorderpfälzischen, weil die Autoren hier sprachlich zu Hause sind. Trotzdem ist die »Bibel ufPälzisch« durch die Verwendung einer literarischen Umschrift für den gesamten Sprachraum der Pfalz verständlich. Einen Ein- und Überblick über die anderen Sprachregionen der Pfalz gibt die Pälzer Rundrääs, in der ausgewählte Geschichten und der Psalm 23 in anderen mundartlichen Varianten des Pfälzischen vorgestellt werden. Vielleicht gelingt es dadurch, dass der Eine oder Andere selbst Gefallen daran findet, weitere Texte in seine eigene mundartliche Färbung zu übertragen. Eine große Unterstützung waren uns Arbeiten, die in den letzten Jahren in der Mundartenforschung geleistet wurden und die grammatikalische Hilfen gaben. Zu erwähnen sei hier Rudolf Post mit zahlreichen Veröffentlichungen zu den pfälzischen Mundarten, z.B. »Pfälzisch, Einführung in eine Sprachlandschaft«, Landau/Pfalz, 1992. Um hierbei Pfälzern und Nichtpfälzern den Zugang zur »Bibel uf Pälzisch« zu erleichtern, soll ein Anhang einen zusammenfassenden Einblick in die pfälzische Mundart geben. Den biblischen Geschichten sind Bilder von Paula Jordan beigerügt. Viele kennen ihre eindrücklichen, holzschnittartigen Bilder durch den Religionsunterricht in der Pfalz aus dem Buch »Schild des Glaubens«, das bis Ende der 60er Jahre als »Schulbibel« eingesetzt und das vom Johannis-Verlag Lahr wieder aufgelegt wurde. Die Bilder mögen dem einen altbacken erscheinen, dem anderen eine Interpretation der biblischen Geschichte zeigen, die heute nicht mehr zeitgemäß ist. Doch gerade deren Expressivität beeindruckt und legt eine Verbindung zur expressiven pfälzischen Mundart nahe. Die Autoren danken all denen, die bei der Entstehung dieses Buches durch theologischen Rat, sprachliche Korrekturen und Hinweise mitgewirkt haben. Es sind Peter Busch, Klaus Haarlammert, Horst Hahn, Friedhelm Hans und Rudolf Post. Ein besonderer Dank gilt den Verfassern der mundartlichen Varianten für die »Pälzer Rundrääs«. Es sind dies Waldemar Maas (Rockenhausen - Nordpfälzisch), Walter Drum (Kusel - Westpfälzisch), Oliver Jaehn (Region Kaiserslautern - Westpfälzisch), Heidi und Arnd Schnorr (Region Pirmasens - Südwestpfälzisch), Manfred und Daniel Schreiber (Region Landau - Südpfälzisch). Schließlich geht der Dank der Autoren an den verlag regionalkultur, der sich dieses Projekts angenommen hat und damit die neue Reihe »Veröffentlichungen des Pfälzischen Bibelvereins« ermöglicht. Michael Landgraf Erich Hollerith
September 2004
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Gottesname |
Gott |
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Kinderbibel zum Selbstgestalten
Michael Landgraf und Angelica Guckes 160 S. ISBN: 3438040484
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Vorwort |
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Gottesname |
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Die
Bibel elementar
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Vorwort |
…ist für Kinder und Jugendliche von Klassenstufe 4 bis 10 gedacht. In ihr werden die wichtigsten biblischen Geschichten nacherzählt und besondere Bibeltexte aus der Lutherbibel farblich hervorgehoben präsentiert. Wort- und Sacherklärungen in der Randspalte sowie über das ganze Buch verteilte Themenseiten unterstützen das Verständnis der Texte und vermitteln fundiertes Bibelwissen. Die biblischen Bücher werden auf Einführungsseiten inhaltlich und mit den jeweiligen Grundfragen vorgestellt. Ein dreifaches Illustrationskonzept durchzieht das Buch: Farbige Illustrationen, die die Symbolebene der Texte hervorheben, unterstützen das Lesen der Geschichten. Bilder aus der Kunst werden als Interpretation der Bibeltexte auf den Themen- und Einleitungsseiten geboten. Zahlreiche Fotos und Sachkundezeichnungen in den Randpalten unterstützen die Erklärungen und geben Einblick in die Welt der Bibel. |
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Gottesname |
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Kinderlesebibel Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht - 2011 96 Seiten vierfarbig, gebunden, ISBN 978-3-525-58017-2.
Werkbuch Kinderlesebibel - Einführungen, Rahmenerzählungen, Materialien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht - 2011,
119 Seiten, DIN A4, kartoniert. |
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Vorwort |
…ist für Erstleser/innen
bestimmt: in Fibelschrift, mit kurzen, elementar erzählten
Sinnabschnitten und kindgemäß illustriert. Ein
„Schwere-Wörter-Verzeichnis“ ermöglicht selbsttätiges Nachschlagen und
den Aufbau eines religiösen Grundwortschatzes. |
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Gottesname |
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Lit.: Landgraf, Michael: Die Bibel und die Pfalz / Hrsg. Michael Landgraf. - 1. Aufl.. - Ubstadt-Weiher : verlag regionalkultur, 2005. Inhaltsverzeichnis Landgraf, Michael: Biblia
deutsch : Bibel und Bibelillustrationen in der Frühzeit des Buchdrucks /
Michael Landgraf ; Henning Wendland. - 1. Aufl.. - Speyer : Evangelischer
Pressevlg Pfalz, 2005. Landgraf, Michael:
Bibel - Einführung -Material - Kreativideen (Relibausteine 3 -
Bibel). Stuttgart: Calwer Verlag; 174 S. ; Landgraf, Michael: Kinderbibel damals-heute-morgen Zeitreise, Orientierungshilfe und Kreativimpulse; Neustadt/Weinstraße: Verlag der Quodlibet Buchhandlung; 2009,96 S. |
Landsberger GemeindebibelEvangelien |
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Dieses Buch enthält das Evangelium Jesu Christi - Christen der Pfarrgemeinschaft Mariae Himmelfahrt Landsberg, Pitzling und Reisch haben es zum Jahr der Bibel 2003 selbst geschrieben. |
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Landsberger Gemeindebibel, die vier Evangelien in der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (Herausgegeben vom Katholischen Stadtpfarramt - Ökumenischertext;
Landsberg 2.Aufl. 2005; |
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Vorwort |
Vorwort Die Bibel ist das entscheidende Fundament unseres christlichen Glaubens. Nachdem das Jahr 2003 zum „Jahr der Bibel" ausgerufen wurde, stellte sich für uns folgende Frage: Wie kann es in unserer heutigen Zeit gelingen, dass sich - entgegen allen Umfragen - nicht nur einige wenige, sondern viele Menschen mit der Bibel befassen, dass sie in der Bibel lesen und so auf unmittelbare Weise in Berührung kommen mit dem Wort Gottes? Ausgehend von dieser Frage entstand die Idee, die vier Evangelien von Hand abzuschreiben und zu illustrieren. Alle Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft Landsberg - Maria Himmelfahrt, Pitzling und Reisch sowie Menschen in und um Landsberg - Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren - waren eingeladen, in die Rolle des Schreibers der Evangelien zu schlüpfen und die Texte entsprechend der Einheitsübersetzung abzuschreiben. Die Resonanz war überwältigend: Im Laufe des Jahres beteiligten sich über 1.000 Menschen! Ein Familiengottesdienst zu Beginn des Jahres markierte den Startschuss für die Aktion: „Ich geb' der Bibel mein Gesicht!" Von Januar bis November wurden die vier Evangelien - eingeteilt in 401 Stellen - von Familien und Paaren, von Einzelpersonen und Gruppen abgeschrieben und unterschrieben. Und so konnten wiederum bei einem großen Familiengottesdienst im November alle vier handgeschriebenen Evangelien vorgestellt und bestaunt werden. An dieser Stelle sage ich allen ein ganz herzliches „Vergelte Gott", die sich an der Bibelaktion beteiligt haben. Ich hoffe, dass Gottes Wort uns auch weiterhin so lebendig verbindet. Einige haben über das Schreiben und Illustrieren hinaus einen großen Einsatz an den Tag gelegt, ohne den die Aktion gar nicht möglich gewesen wäre. Stellvertretend für sie alle danke ich ganz herzlich unserer Gemeindereferentin Theresia Zettler, die die Ideengeberin und der unermüdliche Motor der Aktion war. Es bereitet viel Freude, zu erleben, wie die Kraft, die im Wort Gottes steckt, Menschen zu allen Zeiten - auch heute! - begeistern und verbinden kann. Nachdem unsere handgeschriebenen Evangelien nun im Jahr 2003 über viele Wochen hinweg durch die Pfarrei gewandert sind, ist bei vielen in der Gemeinde der Wunsch entstanden, diese doch drucken zu lassen. Großes Entgegenkommen der Druckerei Egger sowie einige sehr großzügige Spenden ließen diesen Wunsch im Advent 2003 Wirklichkeit werden. Wir konnten eine Startauflage von 1000 Bibelexemplaren auf den Weg bringen. Relativ rasch waren diese freilich vergriffen, und so sind wir sehr dankbar, dass nun eine zweite Auflage mit 3000 Exemplaren unserer Landsberger Gemeindebibel erscheinen kann. Der Reinerlös dieser Bibelaktion kommt der umfangreichen Sanierung unserer Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt in Landsberg zugute. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern unserer Landsberger Gemeindebibel viel Freude und vor allem geistlichen Gewinn beim Lesen. Möge das Lesen und Betrachten der Evangelien uns immer tiefer unseren christlichen Glauben erschließen - und vor allem unsere ganz persönliche Beziehung zu Jesus Christus stärken. Landsberg, im Advent 2005
Thomas Rauch, Stadtpfarrer |
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Gottesname |
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Korinther |
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* 06.09.1913 Grötzingen † 09.03.2004 Tübingen
Biographie:
1951-1956: Kirchliche Hochschule Wuppertal 1956-1979: UNI Tübingen
Am 9. März verstarb im Alter von 90 Jahren Prof. Dr. Friedrich Lang, emeritierter Ordinarius für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Der bodenständige württembergische Theologe wurde am 6. September 1913 in Grötzingen auf den Lutherischen Bergen geboren, besuchte die kirchlichen Seminare in Maulbronn und Blaubeuren und studierte als Stiftler evangelische Theologie. Der Dienst in der Württembergischen Landeskirche wie auch die mit einer Assistentur am Neutestamentlichen Seminar der Tübinger Fakultät begonnene wissenschaftliche Laufbahn wurden bald durch sieben Jahre Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft unterbrochen. So konnte er erst 1951 in Tübingen mit einer bibel-wissenschaftlichen und religionsgeschichtlichen Dissertation zum Doktor der Theologie promoviert werden. Noch im gleichen Jahr übernahm er eine Professur für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.
1956 kehrte er nach Tübingen zurück: als Ephorus des Evangelischen Stifts, das er väterlich gütig und nicht ohne Humor in der persönlichen Zuwendung zu "seinen" Stiftlern bis 1970 leitete. Nachdem er schon zuvor an der Evangelisch-theologischen Fakultät als Honorarprofessor tätig war, wurde er, nach der Ablehnung eines Rufes nach Göttingen, 1962 auf den neu geschaffenen dritten neutestamentlichen Lehrstuhl berufen. Auch nach seiner Emeritierung im Jahre 1979 nahm er mit unvermindertem Interesse an der Arbeit der Fakultät Anteil.
Die akademisch-wissenschaftliche Tätigkeit Friedrich Langs war stets mit einer engagierten kirchlichen Wirksamkeit verbunden. Viele Jahre war er Mitglied der Württembergischen Landessynode; in ihr trat er erfolgreich für die Frauenordination und für die Anerkennung des theologisches Rechtes der historisch-kritischen Arbeit an der Bibel ein. Innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland arbeitete er intensiv in der Kommission für die Revision der Lutherbibel mit, gleichermaßen ein Anwalt des biblischen Textes, der unübertroffenen Sprache Luthers und der begründeten Forderung nach einer heute zu verantwortenden Textgestalt der Heiligen Schrift. Die Lebensarbeit Friedrich Langs galt dem Neuen Testament. An seinen wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Ethos soliden philologischen Handwerks geprägt sind, läßt sich ablesen, was es bedeutet, daß Exegese die Kunst des Hörens ist, die Kunst des gewissenhaften Achtens auf den Wortlaut der biblischen Texte wie auch der sorgsamen Wahrnehmung ihres Wahrheitsanspruchs. Nicht zuletzt Langs Predigtmeditationen sind Kabinettstücke einer exegetisch wie hermeneutisch verantworteten Schriftauslegung.
1986 legte Lang einen Kommentar zu den beiden Briefen des Paulus an die
Korinther vor, der die anspruchsvollen Schriften eindrücklich als Zeugnisse der
paulinischen Theologie des Kreuzes interpretiert. Auch in diesem Kommentar, der
durch souveräne Einfachheit, die mit der Demut zum Detail zu tun hat, besticht,
spiegelt sich wider, was in den Jahren des akademischen Unterrichts für den
Ausleger und Lehrer des Neuen Testamentes kennzeichnend war: ihm ging es vor
allem darum, die Studierenden zur präzisen Erhebung des Textbefundes sowie zu
einem selbständigen und begründeten Urteil in den Fragen der neutestamentlichen
Exegese und Theologie anzuleiten und sie auf diese Weise für ihre spätere
theologische und kirchliche Arbeit zu befähigen. Auf seiner Arbeit lag der Glanz
der Nüchternheit. Friedrich Lang war ein liebenswerter Mensch, der großes Vertrauen ausstrahlte. Offenheit und Hörbereitschaft, Verläßlichkeit und Güte kennzeichneten ihn ebenso wie eine in der Bindung an die Sache der Theologie begründete Bescheidenheit, der jede professorale Eitelkeit fremd war. Die Fakultät trauert mit der Familie und wird dem verstorbenen Kollegen ein dankbares Andenken bewahren.
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* ca. 1487 Erfurt
Biographie:
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Volz, Martin Luthers deutsche Bibel, Seite 32f.; |
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* 14.11.1826 Frommern, Stadt Balingen
Biographie:
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siehe Protestanten=Bibel |
Langbein, Johannes Paul
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* 29.10.1840
Göppingen
Biographie:
1854: nach bestandener Lateinschule in Göppingen kam er ins niedere theologische Seminar Urach 1858: nach bestandener Konkursprüfung kam er ins Stift nach Tübingen 1862: Ablegung der 1. Dienstprüfung 05.10.1862: Ordination in Hermaringen und anschließend dort Vikar 1864: Vikar in Westheim 1866: Pfarrverweser in Göttingen-Albeck 1867: Pfarrverweser in Hochdorf-Schietingen 1868: ständiger Pfarrverweser in Emmingen-Pfrondorf 1869: Ablegung der 2. Dienstprüfung 1870-1879: Pfarrer von Enztal-Klösterle 09.06.1870: Heirat in Fellbach mit Tabitha Wilhelmine Werner (*09.01.1846 in Großheppach) 1879-1893: Pfarrer in Würtingen und Bleichstetten, Dekanat Urach. 1893-1910: 1. Pfarrer in Dettingen/Erms 1910-1915: mit 70 Jahren trat Paul Langbein 1910 in den Ruhestand und zog nach Pfullingen, wo er starb.
Publikationen:
1890: Evangelisches Haus-Predigtbuch 1897/1898: Große Haus- und Familienbibel mit erklärenden Anmerkungen 1904: Bibelbüchlein mit Zeittafel, Übersicht der bibl. Bücher, 19 Abb. und 7 Karten 1906: Pfarrbeschreibung (Dettinger Geschichts- und Heimatblätter Nr. 7, Dez. 1982) 25.11.1906: Predigt zum 40. Gedächtnistag der Einweihung der Kirche in Dettingen a.E. 1907-1909: "Bilder aus der Vergangenheit von Dettingen a.E." .......: "Christliches Vergißmeinnicht" für alle Tage des Jahres 1912: Stuttgarter Jubiläumsbibel mit erklärenden Anmerkungen. Zusammenfassend und abschließend bearbeitet von Pfarrer i.R. Paul Langbein 1915: Die Bibel für die Hausandacht in 3 Jahrgängen
siehe auch „Dettingern Geschichts- und Heimatblättern“, Nr. 7, Dezember 1982 [nicht in meiner Bibliothek]
http://www.martinszeller-verband.de/index.php?cat_id=1147&aSe=8cfdb1e554b1cb5aee82b9eaef0b83b0
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Langbein, Walter-JörgBibelteil Hebräer |
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* 16.08.1954 Coburg
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Genesis |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahwe |
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* 20.12.1961 Rhaden (Westfalen)
Biographie:
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Lange, Ernst |
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* 19.04.1927 München
Biographie:
Prof. D. theol. Ernst Karl Jakob Lange, von 1937-1943 Schüler im reformpädagogischen Landschulheim Schondorf am Ammersee. Nach den Nazigesetzen galt er als „Mischling ersten Grades“, deshalb muss der begabte Schüler die Schule verlassen. In Berlin macht er eine Lehre als Feinoptiker, er überlebt den Krieg, macht 1946 Abitur nach dem Besuch eines „Sonderkurses zur Erlangung der Reife für rassisch Verfolgte“. Er studiert Theologie. 1947 heiraten er und Beate Heilmann. Sie ist die Tochter des in Buchenwald ermordeten SPD-Fraktionsvorsitzenden im Preußischen Landtag, Ernst Heilmann. 1954 ist er Jugenddelegierter auf der 2. Vollversammlung des Ökumenischen Rates in Evanston bei Chicago. 1955 tritt der 27-Jährige in die politische Öffentlichkeit mit einer Rede in der Frankfurter Paulskirche „Wir sagen Nein zu den Pariser Verträgen“ und der damit verbundenen Wiederbewaffnung. Ernst Lange verfasst Laienspiele. 1956 wird auf dem Frankfurter Kirchentag das christliche Musical „Halleluja, Billy“ aufgeführt und macht seinen Siegeszug durch Gemeindehäuser und Theater. 1954-1959 ist er Lektor des Burckhardthaus Verlages in Gelnhausen. Er schreibt das Buch „Von der Meisterung des Lebens – eine Besinnung für junge Menschen“. Inzwischen haben die Langes vier Kinder. 1959 richtet er als Pfarrer in Berlin-Spandau die „Ladenkirche“ am Brunsbüttler Damm ein, dieses wohl berühmteste Projekt der Kirchenreformbewegung in Deutschland. Wenig später – und neben dem Pfarramt her – wird er Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Berlin, dazu Studentenpfarrer. 1965 muss er die Professur aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Er veröffentlicht das Buch „Chancen des Alltags: Überlegungen zur Funktion des christlichen Gottesdienstes in der Gegenwart“. 1968-1970 wird er Beigeordneter Generalsekretär und Direktor der Abteilung für ökumenische Aktivitäten im Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf. 1968 erscheint das Büchlein „Die verbesserliche Welt – Möglichkeiten christlicher Rede, erprobt an der Geschichte des Propheten Jona“. Im gleichen Jahr erscheint der erste Band der „Predigtstudien“, die wichtigste Publikation im evangelischen Predigtwesen nach dem Zweiten Weltkrieg. 1970 tritt er von seinen Ämtern in Genf zurück. Er begründet seinen Rücktritt damit, dass er „die administrativen Verantwortlichkeiten“ und „die Schwierigkeiten einer effektiven Leitung in einem internationalen Arbeitsteam unterschätzt“ habe. Dazu kamen gesundheitliche Probleme. Die Langes ziehen nach Weiterstadt bei Darmstadt. Ernst Lange veröffentlicht sein wichtigstes Buch: „Die ökumenische Utopie oder Was bewegt die ökumenische Bewegung“. Es ist das faszinierende Werk eines kritischen Liebhabers, eines ökumenischen Visionärs. 1972 wird Ernst Lange Oberkirchenrat in der Kirchenkanzlei der EKD. Der zierliche Mann, allseitig talentiert, sensibel, sportlich, musisch, sprachlich begabt, machte „Karriere“, obwohl der Begriff nicht zu ihm passt. Zu viele und vieles fordern ihn. Er muss Tätigkeiten, die er übernommen hatte, aufgeben. Die Anspannungen sind groß. In seinen Büchern und Aufsätzen, in Predigten und Predigtstudien, in Spielen, Meditationen, in Liedern und Paraphrasen, Exegesen und Geschichten zeigt sich die Weite seines Horizonts. Seine Sprachgewalt war groß und er redete leise. Er schliff seine Worte, bis sie genau das sagten, was er ausdrücken wollte. Er prägte Formeln, die Hörer und Leser aufhorchen ließen: „Religion ist die Energie der Menschlichkeit“. Der Bibel, „einer lockeren Sammlung von Befreiungsgeschichten und Befreiungsliedern aus anderthalb Jahrtausenden“, entlockt er die Grundmelodie: „Die Befreiung ist dein!“ Und da ist natürlich der Einwand:„Ninive ist unverbesserlich“. Da kommt Ernst Lange zum Kern biblischer Gottesaussage: „Ja, antwortet der Autor des Jonabuches. Ninive wäre in der Tat unverbesserlich, wenn – lassen Sie es mich um der Klarheit willen so anstößig wie möglich ausdrücken – Gott unverbesserlich wäre... Gott tut Buße. Und weil es die Buße Gottes gibt, darum gibt es die Buße Ninives, die Umkehr, die Erneuerung Ninives. Weil es die herrliche Reue Gottes gibt, darum gibt es auch die mögliche Reue Ninives, die Verbesserung der unverbesserlichen Welt... Gottes Buße macht die Buße Ninives möglich.“ Seine Entwürfe, seine Visionen zur Ökumenischen Bewegung sind unüberholbar. Die ökumenische Bewegung ist für Ernst Lange der Ernstfall des Glaubens, an der Utopie einer erneuerten Christenheit hielt er fest. „Die ökumenische Bewegung ist die antizipierte Zukunft der Christenheit... Das Fremde soll nicht mehr fremd sein für sie. Veränderung soll gesegnet und nicht mehr gescheut oder gar verflucht werden. Gott soll aus der Vergangenheit auswandern und als der erkannt, nein angenommen werden, der immer schon im Kommenden angesiedelt ist. Kirche soll nicht mehr vertraute Vergangenheit, sondern ersehnte Zukunft sein.“ Seine Entwürfe, seine Visionen, seine „real existierenden Utopien“ ließen ihn verzweifeln an den weit realeren existierenden Kirchen, „die Schalom sagen, aber den Schalom nicht wollen.“ In einem Rundfunkbeitrag des Norddeutschen Rundfunks zum Totensonntag 1971 sagte Ernst Lange: „Der Tod ist kein Argument gegen das Leben, kein Argument gegen die Liebe, kein Argument gegen die Hoffnung auf die Vollendung der Welt. Ganz schlicht: Kein Argument gegen Gott. Man stirbt nicht weg von Gott. Man stirbt in Gott hinein.“ 2007 fand in Berlin ein Symposion unter dem Titel statt: „Ernst Lange weiterdenken: Impulse für die Kirche im 21. Jahrhundert.“ Obwohl die Berliner Ladenkirche, die auf Ernst Lange zurückgeht, schon lange nicht mehr existiert und sich die gesellschaftliche Situation nach der Wende nicht nur in Berlin stark verändert hat, lohnt es sich, auch heute die Ansätze Ernst Langes zu verfolgen und der Entschiedenheit Ernst Langes nachzuspüren. Die seit Jahren vergriffenen Predigten liegen wieder vor. Auch gibt es gute Editionen mit Texten von und über Ernst Lange.
http://www.offene-kirche.de/fileadmin/userfiles/Theolog-Meilensteine/ThMlSt-Lange.pdf
Evangelischer Theologe |
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Lange, GottliebAuswahlbibel |
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* 26.03.1769 Königshofen bei Eisenberg im Altenburgischen
Biographie:
1782 Besuch des Lyceums in Eisenberg, 6. 10. 1787 Studium der ev. Theologie an der UNI Leipzig, 1793 1. Examen in Dresden, 16. Febr. 1797 2. Examen in Zeitz, 7. April 1797 Ordinierung zum Pfarrer, 1791 Hauslehrer in Leipzig, 1797-1805 Pfarrer in Döschwitz, 1805-1837 Pfarrer in Pötewitz.
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Biblische Geschichten aus dem alten und neuen Testamente mit lehrreichen Bemerkungen und Sittenlehren für die Jugend, besonders in Bürger- und Landschulen, von Gottlieb Lange, Prediger zu Pötewitz im Stifte Zeitz.
4. verb. u. verm. Aufl. 1816 - Mit stehenden
Schriften.
1. Aufl.1807, 2.Aufl.1808, 3.Aufl. 1811
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Vorwort |
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Gottesname |
S.73: 2.Mose 3 ff. Gehe also hin und sage dieß den Israeliten und daß dir Jehova, der Unveränderliche, dieß aufgetragen habe; dann gehe auch mit den Aeltesten Israels zu Pharao und ersuche ihn, daß er die Israeliten drey Tagereisen weit in die arabische Wüste ziehen lassen möchte weil sie daselbst ihrem Gott ein Osterfest feyern wollten.
S.74: Anmerkung 2) Als Jehova sollten die Israeliten, sollen wir Gott verehren, als den Unveränderlichen, als den, der Alles in Allem ist. |
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Lange, Johann PeterVollbibel Kommentar |
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* 10.04.1802 Sonnborn bei Elberfeld (heute Wuppertal) † 08.07.1884 Coblenz
Biographie:
Konsistorialrath, Dr. und ordentl. Professor der Theol. In Bonn |
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Theologisches = homiletisches Bibelwerk.
Erster
Theil: Die Genesis oder das Erste Buch Mose.
1. Aufl. 1864
Zweiter Theil: Die Bücher Exodus, Leviticus, Numeri
oder die drei mittleren Bücher des Pentateuch als die Thora
Israels im engsten Sinne.
Dritter Theil: Das Deuteronomium oder das Fünfte Buch Mose.
Vierter Theil: Das Buch Josua.
Fünfter Theil: Das Buch der Richter und Ruth.
Sechster Theil: Die Bücher Samuelis.
Siebenter Theil: Die Bücher der Könige.
Achter
Theil: Die Bücher der Chronik.
Neunter Theil: Die Bücher Esra, Nehemia und Esther.
Zehnter Theil: Das Buch Job.
Elfter Theil: Der Psalter
als PDF
Zwölfter Theil: Die Sprüche Salomonis Theologisch = Homiletisch bearbeitet von Otto Zöckler
Verlag von Velhagen und Klasing, Bielefeld und Leipzig -
2., erg. und vielfach umgearb. Aufl
1896,
Dreizehnter Theil: Das Hohelied und der Prediger.
Vierzehnter Theil: Der Prophet Jesaja.
Fünfzehnte Theil: Der Prophet Jeremia und dessen Klagelieder
Theologisch = Homiletisch bearbeitet von
Carl Wilhelm Eduard Naegelsbach
Sechszehnter
Theil:
Der Prophet Hesekiel.
Siebenzehnter Theil: Die Prophet Daniel.
Achzehnter Theil: Die Propheten Hosea, Joel und Amos.
Neunzehnter Theil: Obadjah, Jonah, Micha, Nahum, Habakuk, Zephanjah.
Zwanzigster Theil: Die Propheten Haggai, Sachaja, Maleachi.
Des Neuen Testamentes,
Zweiter Theil: Das Evangelium nach Markus.
Dritter Theil: Das Evangelium nach Lukas.
Vierter Theil: Das Evangelium des Johannes.
Fünfter Theil: Der Apostel Geschichten
Sechster Theil: Der Brief an die Römer
Siebenter Theil: Die Korintherbrief
Achter Theil: Der Brief Pauli an die Galater
Neunter Theil: Die Briefe an die Epheser, Philipper, Kolosser
Verlag von Velhagen und
Klasing, Bielefeld - 1865,
Neunter Theil: Die Briefe an die Epheser, Kolosser, Philipper,
Zehnter Theil: Die Beiden Briefe an die Thessalonicher,
Elfter Theil: Die Pastoralbriefe und der Brief an Philemon
Zwölfter Theil: Der Brief an die Hebräer
Dreizehnter Theil: Der Brief des Jakobus
Vierzehnter Theil: Die Briefe Petri
und der Brief Judä. 123 Seiten
Fünfzehnter Theil: Die drei Briefe des Apostels Johannes
Sechzehnter Theil: Die Offenbarung des Johannes.
Theologisch = Homiletisch
bearbeitet von J. P. Lange
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Vorwort |
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Gottesname |
Lukas 4:18 Anmerkung, Seite 62b: Was die Stelle an sich betrifft, spricht der Prophet zuerst von seiner eigenen Berufung und Würde, aber als Diener Jehovahs war er in seinem Werk und Schicksal Typus und Bild des Messias, des vollkommenen Dieners des Väters.
Apokalypse 1:8:
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Pierers Konversations-Lexikon, Band 8, (1891), Sp.1129 |
Lange, Karl ErnstBibelteil Hebräer |
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* 16.09.1887 Meißen
Biographie:
Über seinen Werdegang ist wenig bekannt. Er soll zunächst in Ostdeutschland als Lehrer tätig gewesen sein. Er hatte große künstlerische Talente als Maler und Grafiker. Seine Bilder blieben gegenständlich mit expressionistischen und auch impressionistischen Gestaltungen in Komposition und Farbe. Nach seiner Suspendierung als Lehrer durch die Nazis arbeitete er als freischaffender Künstler und vermutlich auch als Dozent einer privaten Kunsthochschule in Dresden oder Leipzig. Lange hatte ein umfangreiches Wissen über die Schriften der Weltreligionen, sah sich aber als Christ. Er hatte schon in den 20er Jahren Kontakt zu Exponenten östlicher Kultur. Von Rabindranath Tagore fertigte er 1926 ausdrucksvolle Rötelzeichnungen, sicherlich in dessen persönlicher Gegenwart. Wohl auch in den 20er-Jahren begegnete er Hossein Kazemzadeh Iranschär, einem iranischen Mystiker und Religionsphilosophen, der eine bedeutende Übersetzung und Kommentierung der Zend Avesta des Zarathustra verfasste. 1930 gründete er in Freiberg in Sachsen eine Vereinigung der „Freunde der geistigen Wiedergeburt“ und gab auch eine periodische Zeitschrift gleichen Namens heraus; diese wurde nach der Machtergreifung durch die Nazis verboten. Danach begründete er in Reichenberg in Sachsen eine Begegnungsstätte „Haus Hochland“. Nach dem Krieg ging Lange in den Westen gemeinsam mit einigen seiner Getreuen aus der Zeit in Freiberg und Reichenberg. Inzwischen hatte Iranschär in der Schweiz eine esoterische Schule „zur Lehre von der harmonischen Entwicklung und Zusammenarbeit von Geist, Seele und Körper“ gegründet, und zwar in Dagersheim bei St. Gallen. Von dort aus erteilte er Lange den Auftrag und die Vollmacht, in Deutschland eine ähnliche Schule auf der Grundlage von Iranschärs Unterweisungen und Lehrplänen zu begründen. Lange suchte mit einigen Schwierigkeiten einen vergleichbaren Ort für dieses Vorhaben und fand schließlich in Wüstenrot-Weihenbronn ein verwaistes gewerblich genutztes Gelände, das er 1952 erwarb und ausbaute. Er gründete dort die „Christlich-Überkonfessionelle Bruder- und Schwesternschaft vom Heim der Liebe“; dieser Name steht auch für das geistige Programm. (heute Christlich-Überkonfessionelle Bruder- und Schwesternschaft von Weihenbronn e.V. in Wüstenrot) Der Verein war klösterlich geprägt. Lange nannte sich „Vater Lange“, seine – wie man heute sagen würde – Lebenspartnerin, Frau Johanna Wagner war „Mutter Wagner“, die übrigen Mitglieder nannten sich „Brüder“ bzw. „Schwestern“ (wobei es sich wohl ausschließlich um Schwestern handelte). Er hielt häufig und regelmäßig Predigten, wobei er emphatisch und gebärdenreich sprach. Meist setzte er einen Bibelspruch an den Eingang seiner Ansprache, um dann darüber frei und ohne Vorlage zu sprechen; wie gesagt, inhaltlich von der christlichen Wahrheit kommend, die Nähe der anderen Weltreligionen und deren Wahrheit verbindend. Es wurde auch eine periodische Schrift herausgegeben, die selbst verlegt und gedruckt wurde und von den Schwestern auf den Marktplätzen von Orten, etwa im Umkreis von 50 km, gegen geringes Entgelt verkauft wurden. (Bedürfnislosigkeit gehörte zu den Ordensregeln, denen sich auch Lange unterwarf – am Ende seines Lebens war sein Verein nahezu mittellos). Lange verstand es immer wieder, Besucher als Gäste seiner Predigten, Andachten und Gottesdienste nach Weihenbronn zu holen; darunter auch Vertreter anderer Religionsgemeinschaften, die dann dort ebenfalls referierten. Als er starb, hatte seine eigentliche Idee keinen gleichwertigen Führer mehr, vor allem nicht sein Ordensprinzip. Trotzdem gelang es, den Verein mit seinem christlich-universellen und auf Völker und Religionen verbindenden Grundgedanken bis heute weiter zu führen. Von den Gründungsmitgliedern lebt heute niemand mehr. |
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Der Hebräerbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
Hebräer 5:5 |
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Langen, Joachim |
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* 26.10.1670 Gardelegen (Alte Mark) † 07.05.1744 Halle
Biographie:
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[Biblia Parenthetica, Das ist, Die Heilige Schrift
Altes und Neues Testament] |
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Vorwort |
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Gottesname |
Markus 12:29:
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Lit.: Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S. 251-254 |
Langer, Johannes [Jean]Psalmen |
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* 22.07.1828 Diekirch / Luxemburg † 09.07.1908 Remich / Luxemburg
Biographie:
Jean Langer (oder auch Johannes L.) war Luxemburger Diözesangeistlicher. Seine Eltern waren Pierre Langer und Anne- Marie Vannérus. Das Alumnat absolvierte er im Luxemburger Priesterseminar; die Priesterweihe erhielt er am 28. August 1852 in der Pfarrkirche Liebfrauen zu Trier/ Mosel durch Weihbischof Godehard Braun. Am 30 September 1852 begann er sein Vikariat an der Liebfrauenkirche zu Luxemburg; die erste Wirkungsstelle als Pfarrer war ebenfalls in Luxemburg- Stadtgrund (St. Johannes); dort begann er am 25. Nov. 1857. Soweit bekannt, blieb er dort bis zu seiner Emeritierung Ende Dezember 1888. Seinen Ruhestand verbrachte er im Kloster der Elisabeth- Schwestern in Remich, wo er auch als Rektor tätig war. Er hat noch das Buch Job, Der Prophet Isaias und Die Apocalypse herausgegeben. Neben den angeführten Übersetzungen verfasste er noch weitere Bücher religiösen Inhalts. (Quelle: "Diözesanarchiv Luxemburg - Klerikerkartei") In diesem Zusammenhang ist interessant, dass diese Bibelbücher offensichtlich die einzigen aus einer luxemburgischen Feder sind; in einer Liste von Langers Veröffentlichungen, die das Diözesanarchiv übermittelte, waren sie nicht mal aufgeführt. Pfarrer Jean Langer kann sich außerdem rühmen, der (wahrscheinlich) einzige lëtzebuergische Bibel(teile)- Übersetzer zu sein.
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Bibeltext: Deutsch - Latein
Das Buch der Psalmen
in neuer und treuer Uebersetzung nach der
Vulgata, mit fortwährender Berücksichtigung des Urtextes.
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Vorwort |
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Gottesname |
Psalm 96:1: Jehova ist König! Es juble die Erde; Frohlocken sollen die Eilande, die zahlreichen. |
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* 16.07.1866 Basel † 15.10.1918 Bern [] beerdigt in Davos
Biographie:
Besuch des Gymnasiums in Basel. Von 1887 an erhielt er vier Jahre lang eine Ausbildung an der Evangelischen Predigerschule in Basel. Am 5. Mai 1891 Beginn seiner geistlichen Arbeit in Davos, u. A. der Gründung des Blaukreuzvereins in Davos, 1893 Heirat mit Eliza Anna Crothers, der Gründerin der "Inneren Mission" der EMK in Davos*. Begünstigt durch den dadurch entstandenen Wohlstand studierte er von 1893-1898 Germanistik und Hebraistik in Zürich und Greifswald. Am 19. Nov. 1898 Promotion zum Dr. phil. in Zürich (Zürich, Matrikel-Nr. 10178), SS 1899 ein Semester Theologiestudium in Zürich (Zürich, Matrikel-Nr. 12595). 1909 Wegzug von Davos nach Rapallo an die Riviera, 1912 Übersiedlung nach Bern.
* Die EMK Davos gehört zur Evangelisch-methodistischen Kirche der Schweiz; diese wiederum ist ein Teil der "United Methodist Church". Roland Wehrli schreibt in der Jubiläumsschrift "Gestern und Heute" zur Geschichte: "Das alte Kurhaus Bethanien wurde 1895 von Dr. August Langmesser und dessen Ehefrau, Eliza Anna geborene Crothers, welche eine begüterte Irin war, gebaut. Die beiden wollten mit diesem Haus einen Dienst der 'inneren Mission' in Davos tun. So gab es im Parterre eine alkoholfreie Speisehalle und Vereinsräume für den CVJM. Die oberen Räume wurden als christliche Damenpension geführt. In den Jahren 1902 und 1903 ließen die beiden die Pauluskirche bauen. Praktische Lebenshilfe und Verkündigung des Evangeliums sollten einander ergänzen. Nach dem Tode Langmessers gingen das Bethanien und die Pauluskirche infolge der wirtschaftlichen Krise des 1. Weltkrieges geschenkweise an die Evangelische Gesellschaft von St. Gallen und Appenzell über. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Pauluskirche_(Davos)
Er veröffentlichte u.A. folgende Werke: Jacob Sarasin, der Freund Lavaters, Lenzens und Klingers 1899; Eine moderne Orientreise 1900; Allein durch den Glauben 1901; Jesus von Nazareth 1902; Conrad Ferdinand Meyer, sein Leben, seine Werke u. sein Nachlaß 1905; Arnold Bovet, sein Leben und sein Wirken 1906; Vom Lohgerber zum Diakonissenvater, Friedrich Dändlikers Leben 1908, Mose und Elia 1910, Die zwei Bücher Samuelis 1911, Die zwei Bücher der Könige 1911, Conrad Ferdinand Meyer und Julius Rodenberg, ein Briefwechsel 1918.
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siehe Paul Fabianke |
Lanner, AloisPsalmen |
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* 24.01.1862 Bozen † 13.11.1941 Innsbruck
Biographie:
Techniker, Pädagoge und Schriftsteller. Aus einer Bozner Kaufmannsfamilie stammend, studierte Mathematik und Physik an den Universitäten Innsbruck und Wien (1890 Dr. phil.) sowie Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1891/92 war er Assistent an der Techn. Hochschule in Brünn und 1893/94 Konstrukteur für Elektrotechnik an der Tech. Hochschule in Graz. Dann im Schuldienst tätig, 1900 Prof. an der Staatsoberrealschule in Innsbruck, 1910 zum Mitglied des Landesschulrates für Tirol ernannt und mit den Funktionen eines Landesschulinspektors für Mittelschulen in Nord- und Südtirol und in Vorarlberg betraut. 1917 Regierungsrat, 1919 im Ruhestand, da durch die Lösung Vorarlbergs von Tirol und die Abtrennung Südtirols der größte teil seines Wirkungskreises verloren ging. Von nun an widmete er sich seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Von der schöpferischen Vielseitigkeit seines philosophisch-religiös geprägten Geistes zeugen seine zahlreichen, teilweise ungedruckten Schriften.
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Die Psalmen Sinngemäße Übersetzung nach dem hebräischen Urtext München und Wien: Jos. Rothsche Verlagshandlung 1903 254 S.
Zweite. und dritte, verbesserte Auflage Mit Erläuterungen von Theologieprofessor dr. J. Niglutsch Freiburg im Breisgau: Herdersche Verlagsbuchhandlung 233 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lapide, PinchasHohelied |
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* 28.11.1922 Wien
Biographie:
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Das Hohelied der Liebe |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Larsow, FerdinandHohelied |
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* 01.05.1807 Magdeburg † 03.10.1870 Berlin
Biographie:
Geboren am 1. Mai 1807 zu Magdeburg, wo sein Vater das Amt eines Regierungssekretärs bekleidete. Die frühzeitig in dem Knaben hervortretende geistige Begabung, insbesondere die Leichtigkeit im Erlernen von Sprachen, bestimmte den Vater, seinem Sohne den Weg zu einer gelehrten Bildung zu eröffnen. Das Wittenberger Gymnasium, welches Larsow besuchte, hatte damals unter der Direktion Friedemann’s und dann Spitzner’s eine überwiegend, ja fast ausschließlich philologische Richtung und trug dazu bei, vorzugsweise das Interesse für Sprachstudien in den begabteren Schülern zu wecken. Mit einem rühmlichen Abgangszeugnis dieses Gymnasiums bezog er die Universität Halle, um Theologie und Philologie zu studieren. Der ursprünglichen Neigung und dem auf dem Gymnasium gepflegten Interesse entsprechend bevorzugte Larsow auf dem Gebiete der Theologie das Studium der orientalischen Sprachen in dem Maße, das Gesenius ihn seines näheren Umganges würdigte und selbst ihn am Ende seiner Studienzeit ermunterte, den wissenschaftlichen Beruf des Universitätslehrers zu wählen. Als Vorbedingung hierzu erwarb sich Larson in strenger Form durch Prüfung und Disputation die philosophische Doktorwürde. Der Ausführung des Vorhabens, die akademische Laufbahn einzuschlagen, traten äußerliche Hindernisse entgegen. Ohne eigene Mittel durfte er nicht hoffen, als Privatdozent auf einem Gebiete, das stets nur einen mäßigen Zuhörerkreis zählte, den Kampf mit den Erfordernissen des Lebens durchführen zu können. Er nahm aber zunächst eine zeitweise Verwendung im Unterrichte am Pädagogium zu Halle an. Angezogen von dieser Tätigkeit des Lehrens im unmittelbaren lebendigen Verkehr mit dem Schülern wendete er sich, durch Ablegung der Lehramtsprüfung vor der wissenschaftlichen Prüfungskommission in Berlin, entschieden dem Schulfache zu und trat darauf, Ostern 1832, am grauen Kloster in Berlin sein Probejahr an. Bald nach Eintritt wurde durch die Erkrankung und dann durch den Tod des Prof. Giesebrecht der Unterricht im Hebräischen verwaist und an Larsow außer dem ihm bereits zugewiesenen philologischen Unterrichte übertragen. Das Vertrauen, welches hierin Direktor Köpke dem eben erst eingetretenen Lehrer bewies, rechtfertigte sich in so ausgezeichneter Weise, dass nach Beendigung des Probejahres das Patronat auf Antrag des Direktors, ihn zu der durch Accension erledigten letzten Lehrerstelle ernannte. Von dieser Zeit an, seit Ostern 1833, also mehr als 37 Jahre lang, gehörte Larsow ununterbrochen, allmählich von der untersten Lehrerstelle bis zur obersten aufsteigend und bereits im Jahre 1842 durch den Titel Professor ausgezeichnet, dem Lehrerkollegium des Berlinischen Gymnasiums zum grauen Kloster an. Seine geistige Frische und seine kräftige Natur ließen mit Zuversicht auf eine längere Dauer seiner Lehrtätigkeit hoffen. Aber die Folgen einer gefährlichen Operation, welcher er sich im Winter 1868 unterziehen musste, brachen seine Kraft, so dass er während der letzte zwei Lebensjahre fast gänzlich der Lehrtätigkeit entzogen war. Er starb am 3. Oktober 1870 eine sanften Tod.
Schon die ersten beiden Publikationen fanden solche Billigung, dass die Königsberger theologische Fakultät im Jahre 1844 Larsow honoris causa zum Licentiaten der Theologie ernannte. An Schriften hat er veröffentlicht: 1) De dialectorum linguae Syricae Reliquiis. Berlin 1841. 28 S. (Programm Berlin Gymn. z. grauen Kloster.) 2) Die Genesis, übersetzt und schwierige Stellen derselben erklärt von F. L. Berlin 1843. 120 S. 8° 3) Die Festbriefe des hl. Athanasius. Aus dem Syrischen übersetzt und durch Anmerkungen erläutert von F. L. Leipzig 1852. 156 S. 8° 4) Gregorii Barhebraei horreum mysteriorum, sive commentarius in Testamenti veteris et novi libros sacros e docc. Mss. Syriacis primum edditit F. L. Lipsiae 1858. 4. 8 S. Syrischer Text, 4 S. Vorrede. (Festschrift zur Vermählung Sr. K. H. des Kronprinzen; gedruckt als Probe eines umfassenden, auf drei Bände berechneten Werkes, zu welchem das Material auf einer wissenschaftlichen Reise in England gesammelt war. Leider kam das Werk nicht zur Publikation.) 5) Eusebii Pamphili episcopi Caesariensis Onomasticon urbinum et locorum sacrae scripturae. Graece cum latina Hieronymi interpretatione ediderunt F. Larsow et G. Parthey. Accedit tabula geographica. Berolini 1862. 443 S. 8° Aus: Programm Berlin Gymnasium zum grauen Kloster 1871. |
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Die Genesis |
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Vorwort |
Was die Gottesnamen anlangt, so habe ich den in der Kirche einmal feststehenden Namen Jehova, wenn gleich in dieser Aussprache eine Zwitterform, nicht gegen den Jahve vertauschen wollen, also jenen in der Uebersetzung beibehalten, für Elohim aber Gott, für Jehova Elohim für Jehova der Herr gebraucht, über welche Namen und ihren bedeutungsvollen Wechsel in der Genesis man Hengstenberg´s "Gottesnamen im Pentateuch", durch welche Untersuchung nicht wenig früher unrichtig übersetzte und gedeutete Stellen unseres Buchs ihr gutes Recht wieder erlangt haben, nachlesen möge. |
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Gottesname |
Jehova |
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Lassaulx, Hubert vonPsalmen |
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* 21.07.1887 Neubreisach
Lassaulx sprich Lasso
21.07.1887 geb. als
Hubert Johann Claudius von Lassaulx in Neubreisach = Neuf-Brisach / Elsaß
Daten entnommen aus der
Biographie: |
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Psalmenbuch |
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Vorwort |
Vorwort: |
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Gottesname |
Psalm 82:19 Erkennen sollen sie, daß du den Namen »Jahve« trägst, daß du der Höchste bist in aller Welt. |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.33 |
Lau, Franz |
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* 18.02.1907 Leipzig † 06.06.1973 Leipzig
Biographie:
1925-1930 Studium zuerst der Geschichte, dann Theologie in Wien und Leipzig, 1931/32 Predigerkolleg St. Pauli und Nachmittagsprediger in Leipzig, 1932 Lic. theol. Leipzig und Hilfsgeistlicher in Regis-Breitingen Kr. Borna, als Mitglied von Pfarrernotbund und BK Verweigerung der Habilitation und verzögerte Anstellung als Pfarrer, zugleich 1936 bis zur Schließung 1938 Studiendirektor am Predigerseminar in Lückendorf Kr. Zittau, 1938 Suspendierung, Trennung von der BK, 1939 Pfarrer in Dresden, nach Luftangriffen Engagement für den Zusammenhalt der kirchlichen Mitarbeiter, 1945 Wahl zum Superintendenten Dresden, Landessuperintendent und mit Erich Kotte Leiter des Wiederaufbaus der Landeskirche Sachsen, 1947-1970 o. Prof. Leipzig, 1957-1972 Dechant am Hochstift Meißen, 1949-1972 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für sächsische Kirchengeschichte, 1952-1971 Präsident des Gustav-Adolf-Werkes, 1957-1971 zugleich Vorsitzender des Arbeitskreises der Freikirchen und Sekten in der VELKD, 1951-1971 zugleich Vorsitzender der Vereinigten Arbeitsgemeinschaften für Kirchengemeinden der Ev. Kirchen in der DDR, 1963 Mitglied der Kommission zur Herausgabe der Werke Martin Luthers. 1965 Mitglied AdW Sachsen (Leipzig) 1952 theol. Ehrenpromotion. Wer im Detail mehr über ihn wissen möchte, dem sei folgendes Buch aus der Reihe Herbergen der Christenheit Sonderband 17: Franz Lau (1907-1973) Pfarrer, Landessuperintendent und Kirchenhistoriker. ISBN: 9783374027309 |
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Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche Reihe, Band 1
Franz Lau 223 S.
Gesamtübersicht siehe: Bibelhilfe für die Gemeinde |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Kommentar, NT, Thessalonicher |
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* 11.12.1935 Dietelhofen Kreis Biberach
Biographie:
29. Juni 1964 Priesterweihe in Passau, 1959-1964 Studium der Theologie und Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Passau, 1964-1965 Pastoraljahr in der Diözese Passau, 1965-1966 Internatspräfekt und Religionslehrer am Gymnasium Pfarrkirchen, 1967-1972 Promotionsstudium in München mit Abschluss 1972 zum Dr. theol., 1972-1975 Stipendiat der DFG, 1978 Habilitation für das Fach Neutestamentliche Exegese durch die Katholisch-Theologische Fakultät der LMU München, 1978-1979 Lehrstuhlvertretung an der Universität Paderborn, 1980-1983 Privatdozent und Akademischer Rat an der LMU München, 1983-2001 Professor für Neutestamentliche Exegese an der LMU München. Bis heute wirkt er als Seelsorger in der Pfarrei St.-Johannes Bosco in Germering
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siehe Die Neue Echter-Bibel |
Laubach, FritzHebräer |
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* 31.01.1928 Lüchow-Dannenberg
Biographie:
Dr. Fritz Laubach ist Theologe, war Vorsteher des Diakoniewerks Elim in Hamburg sowie Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Alianz. Ab dem 1. April 1966 bis 1977 war er Vorsteher der Freien Evangelischen Gemeinde Holstenwall, ab 1977 dort Diakonieleiter. Seit 1991 lebt er im Ruhestand.
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Lauber, JosephAT |
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* 1744 Wien † 11.04.1810 Wien
Biographie:
Joseph Lauber (1744-1810), österreichischer katholischer Pastoraltheologe und Bibelübersetzer. Seit 1780 Professor für Pastoraltheologie an der Universität Brünn, später, bedingt durch den Umzug der Universität, in Olmütz tätig. Seit 1792 wieder in Wien, wo er als Seelsorger und Schriftsteller wirkte. Er war wohl nicht nur einer der fruchtbarsten, sondern auch einer der originellsten der österreichisch-jansenistischen Theologen. Vgl. Peter Hersche: Der Spätjansenismus in Österreich. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1977.
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Die göttliche Schrift des alten und neuen Testamentes
aus dem Grundtexte in eine dem gemeinen Manne verständliche
deutsche Sprache übersetzt von Joseph Lauber, Weltpriester. Brünn: gedrukkt bei Johann Silvester Siedler
Die göttliche Schrift des alten und neuen Testamentes
aus dem Grundtexte in eine dem gemeinen Manne verständliche
deutsche Sprache übersetzt von Joseph Lauber, Weltpriester.
Wien: Matth. Domicy, bürgl. Buchbinder im Gewölb bey der St.
Peterskirche - 1786
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Vorwort |
Gegenwärtige Uibersetzung habe ich zwar unmittelbar aus dem Hebräischen, Chaldäischen oder Griechischen gemacht so, wie es das Buch, das ich eben vor mir hatte erforderte: jedoch habe ich andere deutsche, französische, wälsche, lateinische Uibersetzungen zu Rathe gezogen, um mich nicht ganz allein auf meine Einsicht zu verlassen. |
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Gottesname |
Herr
1. Mose 2:4, (a) Jehovah der Unbegreifliche / der für sich ewig unveränderlich besteht; diese ist die eigentliche Bedeutung dieser Benennung Gottes / welche in dem Grundtexte sehr oft vorkommt; und ich mit dem Worte Herr anzeige.
2. Mose 6:3,
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Lit.:
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Laubi, WernerAuswahlbibel |
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* 17.03.1935 Basel
Biographie:
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Kinderbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, S.64: JAHWE, ICHBINDA, Tetragrammaton |
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Lit.: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.57 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.32, 33 - PDF |
Lauck, Willibald |
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* 23.10.1880 Lörrach
Biographie:
30.09.1902: Eintritt in den Jesuitenorden (Feldkirch) Noviziat in Exaten 2 Jahre Studium der Philosophie in Valkenburg / NL 1907-1909: Magister und Präfekt in Feldkirch 1909-1912: Theologistudium in Valkenburg / NL 03.09.1911: Priesterweihe 1912-1914: Studium der semitischen Sprachen in Berlin dann Prof. der Exeges des AT 1914-1918: Feldgeistlicher an der Front 1919: Tertiat in Exaten 1919-1927: Studentenseelsorger in Münster und München 1929: säkularisiert und inkardiniert in der Diözese Freiburg, d. h., er trit aus dem Jesuitenorden aus Spiritual bei den Schulbrüdern in Villingen Kaplan an der Jesuitenpfarrei in Mannheim 1930-1940: Religionslehrer an der Berufsschule in Baden-Baden 1940: Zurruhesetzung und freier Schriftsteller, ab 1940: wohnhaft in Singen, wo er 1957 starb
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Bibelkommentar |
Herausgeber von Herders Bibelkommentar NT
Das Evangelium des Heiligen Matthäus Übersetzung des Textes von Willibald Lauck. Einführung und Erklärung von Carl Maier. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder 1. und einzige Auflage von 1948 unter französischer Besatzungskontrolle. 100 Seiten, 11x18,5cm
Das Evangelium des Heiligen Markus Übersetzung des Textes von Willibald Lauck. Einführung und Erklärung von Carl Maier. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder 1. und einzige Auflage von 1948 unter französischer Besatzungskontrolle. 68 Seiten, 11x18,5cm
Das Evangelium des Heiligen Lukas 1. und einzige Auflage von 1948 unter französischer Besatzungskontrolle. 96 Seiten, 11x18,5cm
Das Evangelium des Heiligen Johannes Übersetzung des Textes von Willibald Lauck. Einführung und Erklärung von Carl Maier. 1. und einzige Auflage von 1948 unter französischer Besatzungskontrolle. 81 Seiten, 11x18,5cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lauenburg-Ratzeburgische Bibelgesellschaft |
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siehe unter http://www.kirche-im-lauenburgischen.de/Wegweiser/Bibelgesellschaft.htm |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
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* 01.04.1907 Savonlinna † 03.05.1988 Helsinki
Biographie:
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Lauk, Willi
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* 25.12.1913 Pyanghtongh (China) † 21.12.1965 Stuttgart
Biographie:
Er war Oberstudiendirektor, von 1953-1965 Schulleiter am dreiklassigen Oberstufen-Mädchengymnasium der Landeskirche in Großsachsenheim, CDU-Mitglied und MDL, wohnhaft in Michelbach an der Bilz und starb erst zweiundfünfzigjährig in einem Stuttgarter Krankenhaus unerwartet an den Folgen eines Herzinfarktes.
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siehe Christus heute |
Laurent, Johannes (Jean) TheodorEvangelien |
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* 06.07.1804 Aachen
Biographie:
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Das heilige Evangelium
unseres Herrn Jesu Christi nach Matthäus, Markus, Lukas und
Johannes übersetzt und erklärt ... . Ein Handbuch für katholische Laien. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, S.345: Jehovah |
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Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.56, 66, 581-588; |
Le Seur, PaulBibelteile: NT |
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* 18.07.1877 Berlin † 13.03.1963 Potsdam
Biographie: |
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Bibelhilfe für die Gemeinde
siehe Bibelhilfe für die Gemeinde, Band 10: Epheser, Kolosser und Philemon, Band 17: Jakobusbrief |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lebram, Jürgen Christian-Hermann
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* 28.08.1920 Stettin
Biographie:
Studium der Theologie in Berlin und Heidelberg. 1941 promovierte er noch sehr jung. Er stammte aus einer jüdisch/christlichen Ehe reformierten Bekenntnisses, war daher im 3. Reich als Halbjude in großer Gefahr. Er konnte im Würtembergischen im ländlichen Bereich im kirchlichen Dienst unterkommen (wie übrigens einige andere junge Geistliche auch) und entging daher der Verfolgung. Nach dem Krieg war er bis 1965 in der Landeskirche in Baden-Württemberg Pfarrer. Von 1965-1975 war er an der Universität in Leiden wissenschaftlicher Oberrat und von 1975 bis zu seiner Emeritierung 1985 dort Professor für Religionsgeschichte des antiken Judentums. |
siehe auch Stuttgarter Erklärungsbibel und Zürcher Bibelkommentar |
Lechler, Gotthard ViktorNT: Apostelgeschichte |
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* 18.04.1811 Reichenbach
Württemberg
Biographie:
D. und ordentl. Professor der Theologie und Superintendenten in Leipzig |
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Lit.: Pierers Konversations-Lexikon, Band 8, (1891), Sp.1233 |
Lechler, Odilo
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* 1931 Biographie:
Er war der 7. Abt des Kloster Andechs von 1964-2003
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siehe Lubkoll, Hans-Georg
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Lechner, PetrusVollbibel |
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*
05.03.1805 Pfaffenhofen in Baiern
Bibeltext: Latein, Erklärungen: Deutsch |
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Die Heilige Schrift Des Alten Testamentes.
Nach der Vulgata und dem Grundtext erklärt von P. Petrus
Lechner, O.S.B. ehem. Doctor der Theologie und Prior der Benedictiner=Abtei
Scheyern. Abtei St. Vincent in Nord=Amerika
I. Band: Genesis==Ruth. - 1882 III; 606 S.
II. Band: Könige==Hohes Lied - 1883 833 S.
III. Band: Weisheit==Maccabäer - 1884
Die Heilige Schrift Des Neuen Testamentes.
Nach der Vulgata und dem Grundtext erklärt von P. Petrus
Lechner, O.S.B. ehem. Doctor der Theologie und Prior der Benedictiner=Abtei
Scheyern. Abtei St. Vincent in Nord=Amerika - 1881 V; 935 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Dominus Deus,
ADONAI |
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Leckie, AlbertKommentar, Epheser |
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1920 Coatbridge / Lanarkshire Biographie:
Albert Leckie wuchs in Schottland auf und übergab bereits als junger Mann sein Leben der Führung des HERRN. Er leitete eine Reihe von Bibelseminaren in Großbritannien und besuchte verschiedene Kontinente, um Gottes Wort zu lehren.
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Ledderhose, Carl FriedrichNT |
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* 31.10.1806 Mannheim † 20.02.1890 Sulz bei Lahr
Biographie:
Die Pfarreibesetzungen finden sich im "Großherzoglich Badisches Regierungsblatt"
1830 (S. 34)
Karl Ledderhosse aus Mannheim wird evangelisch-protestantischer
Pfarrkandidat. 1838 (S. 127)
Der bisherige Pfarrverweser in St. Georgen Carl Ledderhose wird Pfarrer in
St. Georgen. 1851 (Seite 692)
Am 27.10.1851 wurde verliehen "die evangelische Pfarrei Brombach, Dekanats
Lörrach, dem Pfarrer Carl Friedrich Ledderhose in St. Georgen". 1859 (Seite 397)
Am 29.10.1859 wurde dem Pfarrer Karl Friedrich Ledderhose in Brombach die
Pfarrei in Neckarau übertragen.
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|
Das Neue Testament unsers HErrn und Heilandes Jesu
Christi. Nach Dr. Martin Luther´s Uebersetzung. Mit ausführlichen
Capitelüberschriften, viele Parallelen,
Luther´s Randglossen, Auslegungen der
schwersten Stellen und Capitel=Nutzanwendungen von Dr.
Johann Reinhard Hedinger,
weiland Hofprediger und Consistorialrath in Stuttgart. Auf´s Neue durchgesehen
von Carl Friedrich Ledderhose, und herasugegeben von der Pilgermission auf St.
Chrischona.
Erster Band, die vier Evangelien und die Apostelgeschichte
enthaltend.
Seiten-/Blattaufteilung: Größe: 15 x 23 cm
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lefèvre, A.W. - Loiseaux, M. - Nathan-Deiller, M - Van Gool, A.Auswahlbibel |
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erzählt von Günter Neidinger |
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Meine schönste Kinderbibel
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Vorwort |
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Gottesname |
Gott; Herr |
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* 07.09.1929 Madras / Indien † 17.04.2001 Stuttgart
Biographie:
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siehe Gute Nachricht |
Lehmann, Marcus (Meir)
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* 29.12.1831 Verden a.d. Aller † 14.04.1890 Mainz
Biographie:
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siehe Seligmann Bär Bamberger |
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* 1966 Frankfurt
Biographie:
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Leimbach, Karl AlexanderAuswahl: AT |
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* 04.07.1868 Geisa
Biographie: 1887: Abitur, anschließend Eintritt in das Priesterseminar in Fulda 20.12.1890: Priesterweihe Jan. 1891: Kaplan am Dom zu Fritzlar Ostern 1982: Studium an der UNI Würzburg März 1893: Erwerb des Dr. theol. 1893-1927: Präses des kath. Arbeiterinnenvereins Ostern 1894:ab da Vorlesungen an der Falkultät des Priesterseminars in Fulda 1895: Ernennung zum Professor 25.05.1897: Ernennung zum Dompräbendaten ab 1907: Herausgabe der "Biblischen Volksbücher" 1909-1932: Gründer und leiter des kath. Kaufmännischen Gehilfenvereins 1910-1927: 1. Diözesanpräses der Jünglingsvereine Nov. 1919: Ernennung zum Domherrn und damit Wiklicher Geistlicher Rat am Generalvikariat 1920: Erster Domkustos 1921-1931: Präses der Marianischen Bürger= und Junggesellensodalität seit 1924: im Diözesanvorstand des Albertus=Magnus=Vereins 31.12.1925: Berufung zum Domdechant 1927: Übertragung des Amtes des Canonicus theologus an der Kathedrale
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Biblische Volksbücher
Dreizehntes Heft: Das Buch des Propheten Jeremias (Kapitel 26-52) |
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Vorwort |
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Gottesname |
Psalm 67:5 Singt Gott, preist seinen Namen, machet Bahn dem, der durch die Wüste daherfährt, Jahve ist sein Name, und jauchzet vor seinem Angesicht.
Erklärung: Es ergeht die Aufforderung, den Herrn zu preisen und ihm einen Weg zu bereiten, wenn er durch die Wüste zur Erlösung seines Volkes herankommt, er dessen Name ist Jahve (beth essentiae). |
Leipziger BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet im Februar 1813 in Leipzig |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Lit.: |
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* 26.05.1916 Dortmund † 18.06.1986
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
Lengerke, Caesar vonPsalmen |
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* 30.03.1803 Hamburg † 03.02.1855 Elbing
Biographie:
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Die fünf Bücher der Psalmen -
Auslegung und Verdeutschung XLII, 764 S. Band 1: S.1-352; Band 2: S.353-764 |
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Vorwort |
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Gottesname |
Jahve |
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Lit.: |
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* 06.11.1907 Wien † 12.02.1995 Wien
Biographie:
Der von der Neuland-Bewegung geprägte Religionspädagoge Dr. habil. Leopold Lentner wurde am 6. Nov. 1907 in Wien geboren, maturierte 1926 in Hollabrunn, trat sogleich in das Wiener Priesterseminar ein, wurde am 19. Juli 1931 in Wien zum Priester geweiht und am 27. Febr. 1932 an der Univ. Wien mit einer Dissertation bei Prof. Nivard Schlögl O.Cist. zum Dr. theol. promoviert. Im Zweiten Weltkrieg geriet er in französische Kriegsgefangenschaft. Nach 1946 wirkte er als Gymnasialprof. in Wien und Journalist an der Furche bis 1950. 1950 kam er ins erzbischöfliche Schulamt und übernahm die Aufgabe, einen neuen Katechismus für Österreich herauszugeben; 1956-1968 war er Leiter des erzbischöflichen Katechetischen Institutes. 1958 erfolgte seine Habilitation und die Ernennung zum Univ.-Doz. für Pastoral und Katechetik. 1960 erschien der so genannte Lentner-Katechismus. Bis 1968 war er Schriftleiter der Christlich-pädagogischen Blätter. 1969-1982 dozierte er die Pastoraltheologie, Liturgie und Katechetik in Heiligenkreuz. Er starb am 12. Febr. 1995. Das Begräbnis am Wiener Zentralfriedhof am 22. Febr. hielt Gregor Henckel- Donnersmarck O.Cist.
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siehe Einheitsübersetzung |
Leo, PaulKommentar, Timotheus |
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* 09.01.1893 Göttingen † 10.02.1958 Dubuque in Iowa / USA
Biographie:
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Fünfzehnte Abteilung: Das anvertraute Gut.
1935 86 Seiten
Kommentar mit Bibeltexte
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Letteris, Meir HaleviAT |
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* 13.09.1800 in Zolkiew,
Galizien; Biographie:
war ein auf Hebräisch schreibender jüdischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Orientalist. |
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Die heiligen Schriften des Alten Testaments
hebräisch und deutsch
Die
fünf Bücher Mose |
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Vorwort |
Deutscher Text - Martin Luther |
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Gottesname |
Gott; der Herr |
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Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.56, 66, 581-588; |
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* 09.03.1933 Datteln
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
Leuenberger, Fritz - Keller, AlfredAuswahlbibel |
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* |
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Jugend=Bibel für Schule und Haus |
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Nachwort |
Die vorliegende Jugendbibel für Schule und Haus wurde bearbeitet von Fritz Leuenberger, Pfarrer in Thun, unter Mitwirkung von Alfred Keller, Lehrer in Bern. Den Verfassern stand eine Kommission zur Seite, welche die Herrn W. Kasser, Pfarrer in Bern, Dr. Ad. Schaer, Sekundarlehrer in Sigriswil und Fr. Wittwer, Lehrer am Seminar Muristalden, angehörten. Sie unterzog den Entwurf des Buches einer gründlichen Beratung und empfahl ihn hierauf der Lehremittelkommission für Primarschulen zur Genehmigung. Diese Genehmigung wurde erteilt. die Lehrmittelkommission für Sekundarschulen beschloß, die Jugendbibel auf das Verzeichnis der gestatteten Lehrmittel zu setzen. Für die Auswahl der Bilder stellte Herr J. de Bruijn in Spiez seinen Rat und seine Rembrandt=sammlung bereitwillig zur Verfügung. Die Zeichnung des Berner Wappens und die Anordnungen für den Druck, den Einband und die übrigen Ausstattungen des Buches besorgte Eugen Jordi, Graphiker in Belp.
Verfügung gestütz auf den Beschluß des Regierungsrates vom 17. Mai 1935 wird die vorliegende Jugendbibel zum verbindlichen Lehrmittel der bernischen Primarschulen erklärt.
Der Direktor des
Unterrichtswesen: |
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Gottesname |
Gott; Herr |
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* 05.03.1956 Bayreuth
Biographie:
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AT |
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* 27.10.1879 Dambach / Unterelsaß = Dambach-la-Ville im Arrondissement
Sélestat-Erstein des Départements Bas-Rhin
Biographie:
Emil Nathan Levy stammt aus einer rabbinischen Familie im Elsass. Sein Vater, Marcus Levy aus Haguenau, war Rabbi in Haguenau und Wissembourg. Emil besuchte das Gymnasium in Haguenau und machte dort 1897 sein Abitur. Von 1897-1903 studierte am orthodoxen Rabbinerseminar des Rabbi Esriel Hildesheimer in Berlin. Dort war er auch Präsident des ernst-heiteren Studenten-Vereins "Dibbuk Chawerim". Von 1903-1905 studierte er Ägyptologie und altsemitische Sprachen an der UNI Berlin, wo er 1905 den Dr. der Philosophie erhielt. 1904 erwarb er sein Rabbinerdiplom. Von 1905-1914 war er Rabbiner des Religionsvereins "Westen" Berlin, Passauer Str. 2. Er war bekennender Zionist und nach einer Palästinareise Mitbegründer des ersten hebräischen Konversationsklubs in Deutschland "Ha-Megamgem" (Der Stotterer). Um 1911/13 Leiter der Religionsschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin in der Delbrückstraße 20, um 1913 Lehrer an der IX. Religionsschule, Joachimsthaler Str. 31-32. Von 1914-1916 war er Feldrabbiner bei der 2. deutschen Armee, 1916 Oberrabbiner in Straßburg im Elsaß, Département Bas-Rhin . Von 1919-1934 amtierte er als Rabbiner an der liberalen Synagogengemeinde in Berlin-Charlottenburg, Pestalozzistraße. Um 1926 Kursleiter zur Ausbildung konservativer Religionslehrer und Lehrerinnen und Leiter der XIV. Religionsschule in Berlin, Schillerstraße 26. Mitglied in der Vereinigung der traditionell-gesetzestreuen Rabbiner Deutschlands, bis Okt. 1934 Vorsitzender im Verband der Berliner Gemeinderabbiner; Mitglied der Montefiore-Loge (1906 / um 1929) und des Berliner Lokalkomitees der Alliance israélite universelle (um 1911). 1934 emigrierte er nach Palästina wo er dann bis 1952 Rabbiner in in der Gemeinde "Ihud Sivat Siyonn" in Tel Aviv war. (Quelle: "Biographischen Handbuch der Rabbiner" Teil 2 Band 2, Seite 381+382, Nr. 2355) |
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AT |
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* 10.06.1881 Sulz / Oberelsaß = Soultz-Hout-Rhin † 26.12.1946 Épinay-sur-Seine (Seine Saint-Denis), heute eine Vorortstadt im Großraum Paris
Biographie:
Dr. Ludwig Levy, (auch Louis Lévy geschrieben, Sohn des Metzgers Joseph Lévy aus Soultz-Hout-Rhin), Rabbiner und Schriftsteller, ging in Colmar in das Rabbiner-Vorbereitungsseminar, studierte ab 1898 in Breslau am Jüdisch-Theologischen Seminar und anschließend in Heidelberg, erlangte sein Rabbiner-Diplom und wurde am 15.09.1905 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Brünn (Mähren), heute Brno / Tschechien, gewählt. Dieses Amt übte er dort auch später als Oberrabbiner bis 1938 aus. 1939 emigrierte er nach Frankreich, wo er verstarb. Der Zeitraum nach seiner Emigration bis zu seinem Tod liegt leider im Dunkeln.
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Lexow, MartinAuswahlbibel |
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* 19.02.1855 Demen †
Biographie:
Er wurde von 1875-1876 in Neukloster zum Lehrer ausgebildet. Er war Lehrer in Güstrow und ab 1878 in Schwerin tätig. Lexow war Gründungsmitglied in dem von Johanna Willborn geleiteten "Schweriner Verein für Lehrerinnen und Erzieherinnen" und auch Mitglied im "Landes-Lehrer-Verein" und im "Pestalozzi-Verein von Mecklenburg-Schwerin". Um 1912 war Lexow noch im Dienst.
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NT, Offenbarung - Makkabäer |
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* 25.05.1943 Neu Werbas (Ungarn)
Biographie:
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siehe Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) - Ausgabe: Kohlhammer Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Völkische Übersetzung, Psalmen |
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* 19.07.1874 Wien
Biographie:
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Das Buch der Psalmen teutsch, das Gebetbuch der Ariosophen,
Rassenmystiker und Antisimiten I: Text 194 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Martin Leutzsch: Völkische Übersetzungen der Bibel, in: Inszenierungen Jüdischer und christlicher Bibeltransformationen der Heiligen Schrift vom Mittelalter bis in die Moderne, S.129-157 |
Lieberkühn, SamuelEvangelien |
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* 23.03.1710 Berlin
Biographie:
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Die Geschichte unsers HERRN und Heilandes JEsu Christi aus den vier Evangelisten zusammengezogen. |
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Vorwort |
Bey Durchlesung dieser Harmonie der vier Evangelien wird man finden, daß der Autor, Herr M. Samuel Lieberkühn, den Ideen einiger neuern Theologen hauptsächlich gefolget ist. Da der Gebrauch dieser Schrift mehr fürs Herz, als für die critischen Einsichten gemeynt ist; so zweifelt man nicht, daß, wenn auch in der Rangirung der Geschichte etwas von einem und andern erinnert werden könte, doch das Herz der Leser eine Weide in dem eibfältigen Gebrauch dieses Büchleins finden werde, Es ist des seligen Luthri Uebersetzung zum Grunde gelegt, und nur hie und da ein Wort nach dem Grund=Texte zu deutlicherem Verstande geändert worden.
Man hat kein Bedenken
gefunden, diese Harmonie zum Privat=Gebrauch dem Druck zu überlassen. |
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Gottesname |
HErr |
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Liebich, Ehrenfried |
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* 13.06.1713 Probsthain im Fürstenthum Liegnitz † 23.12.1780
Evangelischer Pastor zu Lomnitz und Erdmannsdorf bei Hirschberg
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* 02.03.1875 Düsseldorf † 26.06.1942 Locarno
Biographie:
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Liguori, Alphons Maria von |
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* 27.09.1696 Marianella (Vorort Neapels)
† 01.08.1787 Pagani Biographie:
(deutsch) (französisch: Alphonse de Liguori)
Hl. Kirchenlehrer |
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Die Psalmen und Lobgesänge, übersetzt
und erklärt nach der Ordnung des Römischen Breviers.
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Vorwort |
Seite XX: |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.:
LThK.: Band 1, Sp.261-265 |
Lilien, Ephraim Mose
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* 23.05.1874 Drohobicz / Galizien
Biographie:
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siehe Eduard Reuß Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.92 |
Lilje, HannsNT, Bibelbücher |
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* 20.08.1899 Hannover,
Evangelischer Theologe, Biographie: siehe auch Luther-AT's von 1956 |
|
Bibelhilfe für die Gemeinde Neutestamentliche Reihe, Band 14
Hanns Lilje 64 S.
Berlin: Evangelische Verlagsanstalt 64 S.
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|
Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Dreiundzwanzigste
Abteilung:
Hamburg: Furche-Verlag 4., neubearb. Auflage 1955
Kommentar mit Bibeltexte
Achtundzwanzigste
Abteilung: 80 Seiten |
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Achtundzwanzigste Abteilung: Hanns Lilje Die Lehre der zwölf Apostel. Eine altchristliche Kirchenordnung Textausgabe mit Einführung und Erklärung 1. Auflage 1938 80 S
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Kommentar |
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* 1943 Leer Ostfriesland
Biographie:
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Lindemann, M.Psalmen |
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*
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Die Psalmen übersetzt und metrisch bearbeitet von M. Lindemann, Gräflich von Ingelheimischen Rath. L. Schlemmer sc. Bamberg [u.a.]: Goebhardt - 1812 245 S. : Ill. (Titelkupfer) ; 21 cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lindemann, WilhelmKommentar, Jakobus |
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Dr. W. Lindemann war Pfarrer zu Tremmen, Regierungsbezirk Potsdam
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Der Brief des Jacobus |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Linder Joseph - Cigoi, Alois
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* 01.10.1869 Bollstadt in Bayern
Biographie:
Er studierte Philosophie, kath. Theologie und Orientalistik an der UNI München 1893: Priesterweihe 07.09.1896: Eintritt in die Gesellschaft Jesu in Österreich .... Fünf Jahre Studium der Theologie in Preßburg und Insbruck, Dr. theol. .... Dozent für alttestamentliche Exegese und oriental. Sprachen an den bischöflichen Lehranstalten in Sarajewo und Klagenfurt. 1910-1935: ordentlicher Professor für alttestamentliche Exegese und oriental. Sprachen. ab 1935: lehrte er noch für einige Jahre an der theolog. Lehranstalt in Franfurt/Main
|
||
2.Mose 3.12-4:11, Seite 460 |
Die Heilige Schrift
II. Geschichte des Alten Bundes von
Alois Cigoi |
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Vorwort |
... Den
Absichten des hl. Vaters und den Bedürfnissen des christlichen Volkes Rechnung
tragend, unternimmt nun auch die St. Josefsbücherbruderschaft die Herausgabe
eines größeren Bibelwerkes, das in zwei Teilen die Hl. Schrift des Alten und
Neuen Testamentes umfassen soll.
Lieferung 7, letzte Seite: |
|
Gottesname |
Herr, JAHWE, |
|
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Linder, Karl
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* 17.01.1861 Basel
studierte in Basel, Erlangen und Berlin, wurde am 11. November 1884 in Basel ordiniert und zunächst Pfarrer in Stein Toggenburg (1885-1904), wo er von 1902-1904 auch dem Kirchenrat angehörte. Hernach stellte er sich der Lehranstalt Beuggen als Lehrer zur Verfügung, wirkte dreieinhalb Jahre an der Evangelischen Gesellschaft St. Gallen (Katharinenkirche), kam nach Oberhelfenschwil und als Pfarrverweser nach Riehen. Seine letzte Stelle war die eines zweiten Pfarrers am Bürgerspital in Basel.
|
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Vogel, Paul Heinz, Evangelische und freikirchliche Bibelübersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland (Die Bibel in der Welt, Bd.5) S.54f. |
Linder, Karl - Kappeler Ernst
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Die Heilige Schrift Bonn a/Rh.: Johannes Schergens - 1913
XI, 2024 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
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Die Heilige Schrift Miniaturbibel. Nach dem Urtext und mit Berücksichtigung der besten Übersetzungen herausgegeben von Franz Eugen Schlachter 16. Auflage bearbeitet von K. Linder und E. Kappeler Privileg. Württ. Bibelanstalt Stuttgart 1922 |
||
Vorwort |
Vorwort zur ersten Auflage, Seite V: Dennoch sind auch in dieser Bibelausgabe nicht alle Hebraismen ängstlich vermieden wurden. Es gibt einige hebräische Wörter, die sich im Deutschen nicht genau wiedergeben lassen, so vor allem der Gottesname J e h o v a. Luther hat diesen Namen allenhalben mit "Herr" wiedergegeben, während in der vorliegenden Übersetzung nach dem Beispiel der Zürcherbibel, die überhaupt tunlichst verwendet wurde, öfters der hebräische Name steht, im Wechsel mit dem Namen Herr. Jehova wurde namentlich da gesetzt, wo es sich um einen Gegensatz zu den Heidengöttern handelt. Eigentlich sollte man allerdings, wie die gelehrten Forschungen ergeben, "Jahwe" und nicht "Jehova" schreiben; aber die herkömmliche Aussprache ist zu sehr eingebürgert, als daß wir es wagen dürften, in einer für das Volk bestimmten Bibel diese Aenderung zu treffen. Auf deutsch bedeutet dieser Gottes= Name eigentlich: "Er wird sein" d.h. das sein, was er war und ist und was er verheißen hat; also noch etwas mehr als "der Ewige", wie die französische Übersetzung den Namen Jehova wiedergibt. Indem er die Futurform des Zeitwortes "sein" wählte, um daraus seinen hochheiligen Namen zu bilden, deutete der Allerhöchste an, daß sein Volk von ihm in der Zukunft nicht weniger zu erwarten habe, als er ihm in der Vergangenheit war. |
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Gottesname |
Herr, Jehova |
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* 23.08.1873 Altenricht bei Amberg † 10.12.1936 Locarno Biographie: http://www.con-spiration.de/syre/calendar/dez/1218.html |
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Bibegesellschaft |
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Gegründet am 19.08.1816 in Detmold
siehe www.lippische-bibelgesellschaft.de
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.:
Diehl, Emil: Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; Lippsche Bibelgesellschaft (Hrsg.): 150 Jahre Lippsche Bibelgesellschaft 1816-1966; Detmold: 63 S. |
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* 25.05.1876 Schöfweg (ca. 30 km östlich von Deggendorf) † 16.11.1935 Regensburg
Biographie:
29.06.1900: Priesterweihe zu Passau 26.07.1900: Kooperator-Verwalter zu Gottsdorf 05.11.1900: Kommorant zu München – Studium an der Universität München 07.12.1901: Doktordiplom an der Universität München 27.12.1901: Kooperator zu Unterdietfurt 05.09.1902: Kooperator zu Vilshofen 01.05.1903: Repetitor im Klerikalseminar zu Passau 16.09.1904: Subregens im Klerikalseminar zu Passau 01.04.1914: Hochschulprofessor für Exegese des AT, Biblische Hermeneutik und Hebräische Sprache zu Regensburg |
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Lipsius, Richard AdelbertGalater, Römer, Philipper |
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* 14.02.1830 Gera
Biographie:
Geh. Kirchenrath Professor D. in Jena (gestorben vor 1893) |
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siehe Hand- Commentar zum Neuen Testament 2.Band 2.Abt
Lit.: |
Lisco, Friedrich GustavVollbibel, Auslegung |
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* 12.02.1791 Brandenburg a. d. Havel † 04.07.1866 Berlin Biographie:
D.th, Prediger an der St. Gertraud-Kirche in Berlin |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift
Das Neue Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Das Alte Testament (1853)
Das Neue Testament (1858) |
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Lit.: |
Auswahlbibel |
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*
Biographie:
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in Arbeit
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Vorwort |
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Gottesname |
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Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.52 |
Littke, KlausNT |
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* 22.12.1939
Penig |
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Das neue Testament für diese Endzeit 430 S. - 21x27 cm
1 S. Titelseite 1 S. Vorwort 1 S. Inhaltsverzeichnis der Bücher des NT 1 S. Grammatische Zeichenerklärung 430 S. Text des NT
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Vorwort |
Dieses Neue Testament habe ich so genau wie möglich aus dem griechischen Urtext in einen flüssigen und verständlichen Stil der deutschen Sprache übersetzt. Dabei waren mir einige andere Übersetzungen eine Hilfe. Wo bei den Übersetzern allgemeine Unsicherheit betreffs des richtigen Urtextes besteht, habe ich diese Stellen nach Dr. Panins Lebenswerk, aus dem von ihm mathematisch genau ermittelten Urtext, übersetzt. So ist z.B. Markus 16 in dieser Bibel ein göttlich genau inspirierter Text. Um aus dem Urtext richtig zu übersetzen, bedarf es nicht nur der guten Kenntnis der Ursprache, sondern auch einer geistlichen Erkenntnis stufe, die abhängig ist vom persönlichen Erlebnis mit dem Verfasser und einer umfassenden Kenntnis der ganzen Heiligen Schrift. Der Verfasser der Bibel ist der allwissende Gott selbst, indem er den Schreibern des Alten- und Neuen Testamentes die einzelnen Worte bis auf den Buchstaben eingegeben und sie, je nach ihrem persönlichen Stil, hat schreiben lassen, eben einen von ihm voll inspirierten Text. So kann es keinen Widerspruch in der Bibel geben, denn Gott widerspricht sich nicht; er ist sein eigener Ausleger. Darum muß ein Übersetzer der Bibel den ganzen Zusammenhang der Heiligen Schrift beachten. Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, war bis ins 20.Jahrhundert ein versiegeltes Buch. Es wurde von verschiedenen Menschen ausgelegt, die sich aber untereinander widersprachen. Gott legt selbst sein Wort aus; das kann er aber nur für alle Menschen verbindlich durch einen, von ihm übermächtig bestätigten Propheten tun, wie es in Amos 3,7 heißt; dieser Prophet ist W.M.Branham. Er wurde mit einer Botschaft dem 2.Kommen Christi vorausgesandt. Aus der Erkenntnis dieser Botschaft stammen meine Überschriften und in Klammern ( ) gesetzten Einfügungen im Text oder die einfache Bedeutung der Namen. Innerhalb dieser ' Striche' steht die genauere Bedeutung des Textes, ohne daß es im griechischen Urtext extra oder noch einmal erwähnt wird. In eckigen Klammern [ ] steht ein Wort im Urtext, das nicht unbedingt beachtet werden muß, da ich es verständlicher in der Übersetzung des ganzen Verses ausgedrückt habe, z.B. Mark. 1, 15. Die Namen in der Bibel sind nicht zufällig, sondern inspiriert von Gott; sie enthalten oft prophetische Hinweise auf ganze Zeitalter. So spiegeln z.B. in 1.Mose 5 die sieben Namen von Adam bis Henoch die sieben Gemeindezeitalter von Offenbarung 2+3 wieder; oder das erste Kapitel vom Buch Esther in den Namen der sieben Kämmerer, die sieben Boten; und die sieben Fürsten, die sieben Engel der sieben Gemeindezeitalter, und das alles in der richtigen Reihenfolge der sieben Gemeindezeitalter. Daheraus kann man die vollkommene Inspiration Gottes in der Bibel erkennen, denn die menschlichen Schreiber konnten unmöglich tausende Jahre vorher wissen, wie die sieben Gemeindezeitalter in den letzten zweitausend Jahren ablaufen würden. Solche genauen Voraussagen wie in der Bibel gibt es in keinem Buch irgendeiner Weltreligion, die Bibel ist darin einzigartig. Was ich zum Text geschrieben habe, das ist meine Erkenntnis; ich erhebe keinen Unfehlbarkeitsanspruch. Der Herr Jesus segne jeden demütigen und aufrichtigen Leser dieses Neuen Testamentes. Der Übersetzer. Geschrieben im Jahre 1997 von K.L. |
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Gottesname |
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Bibelkommentar, AT |
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* 12.07.1945 Pretoria / Südafrika
Biographie:
Studium der Semitistik, Altphilologie, Philosophie und Theologie in Pretoria, Groningen und Cambridge promoviert in Semitistik, Alttestamentlicher Wissenschaft, Kirchengeschichte Diplom Enviromental Studies (Umwelterziehung), National Parks Board of South Africa Professor an der Universität von Pretoria bis 1980, an der Universität von Südafrika bis 1997 und an der Universität Wien ab 1997
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Lobwasser, AmbrosiusNT, Psalmen |
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* 04.04.1515 Schneeberg
(Erzgebirge)
Biographie:
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Die Psalmen Davids
/ Ambrosius Lobwasser. - [Electronic ed.].
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Vorwort |
HErr |
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Gottesname |
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Die Psalmen Davids, Zum Christlichen
Gesang in Reimen gebracht von D. Ambrosio Lobwasser; Samt Denen gebräuchlichen
alten und neuen Kirchen-Gesängen verschiedener Gottesgelehrter Männer. Nach der
Ordnung des Heydelbergischen Catechismi eingerichtet. Welchen Herrn Joachimi
Neandri Geistreiche Bundes-Lieder und Danck-Psalmen mit beygefüget, Nebst dem
Heydelbergischen Catechismo ... |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Das Neue Testament unsers HErrn und Heilands JEsu
Christi. Recht gründlich nach der Griechischen Haupt=sprache
verdeutschet, Mit jeder Capiteln kurzen Summarien, und dero Abtheilungen, samt
vielen nothwendigen Concordanzen. Von neuem mit allem Fleiss ausgefertigt. 367 S. Ill. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Titelblatt: Tetragrammaton |
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Lit.: |
Loch, Valentin und Reischl, WilhelmVollbibel |
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* 24.09.1813 † 15.06.1893
kath. Exeget 1838 Priester 1839 Dr. theo. In München 1843/63 Prof. am Lyzeum in Amberg
Biographie: |
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Ausgabe 1851 |
Die heiligen Schriften des alten und neuen Testamentes,
Zweiter Band: Erste Abteilung
Paralipomenon - Ecclesiasticus
Dritte Abteilung Prophetie des Jsaias - II.Machabäer |
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Ausgabe 1885 |
Die heiligen Schriften des alten und neuen Testamentes,
Erster Band I. Buch Moses - Buch der Psalmen
L, 991 Seiten
Dritter Band 1. Band
Das heilige Evangelium nach Matthäus - Apostelgeschichte
3. Aufl.1885
XV, 517 Seite
D 3. Aufl.1885 XXVII, 530 Seiten |
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Ausgabe 1899 |
Die heiligen Schriften des alten und neuen Testamentes,
Erster Band I. Buch Moses - Buch der Psalmen L, 991 Seiten
Zweiter Band Das Buch der Sprüche - II.Machabäer
XL, 835 Seiten
Dritter Band 1. Band
Das heilige Evangelium nach Matthäus - Apostelgeschichte
4. Aufl.1899
XV, 517 Seiten
Dritter Band 2. Band
Die apostolischen Lehrschriften oder Briefe - Offenbarung Johannes
4. Aufl.1885
XXVII, 530 Seiten
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Ausgabe 1905
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Die heiligen Schriften des Alten und Neuen Testaments, nach der Vulgata Neue illustrierte Ausgabe; Regensburg: G.J. Manz - 1905
1.Band: Die heiligen Schriften des
Alten Testaments,
... Erster Band: I. Moses - II. Paralipomenon.
2.Band: Die heiligen Schriften des
Alten Testaments,
... Zweiter Band: Das erste Buch Esdras - Prophetie des Isaias.
3.Band: Die heiligen Schriften des
Alten Testaments,
... Dritter Band: Jeremias - II. Machabäer
4.Band: Die heiligen Schriften des
Neuen Testaments,
... Erster Band: Das heilige Evangelium nach Matthäus - Apostelgeschichte.
5.Band: Die heiligen Schriften des
Neuen Testaments,
... Zweiter Band: Die apostolischen Lehrschriften oder Briefe - Offenbarung
Johannes
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Vorwort |
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Gottesname |
2. Mose 3:14 da sprach Gott zu Moses: "Ich bin, der ich bin" g) Er fuhr fort: So wirst du also zu den Söhnen Israel sagen: "Der ist", sendet mich zu euch.
g)
Gott nennt sich selbst das "Seyn," wogegen die ganze Creatur erst von ihm Daseyn erhielt. S. zu I.
M.1,1. Dasselbst bedeutet der Name Jehova (vgl. Offenb. 1, 8.), welcher immer durch "Herr" ausgedrückt wird. 2. Mose 6:3 der ich mich offenbarte dem Abraham, Isaak und Jakob als allmächtiger Gott; doch habe ich ihnen meinen Namen Adonai nicht kund gethan. Fußnote: Adonai ist "Herr" und so viel als Jehova. Vgl.3, 14
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.287f: Valentin Loch und Wilhelm Reischl Zu der Zeit, als die Übersetzung Alliolis schon weit verbreitet war, begann 1851 im süddeutschen Raum eine neue Bibelübersetzung zu erscheinen: „Die heiligen Schriften des alten und neuen Testamentes, nach der Vulgata mit steter Vergleichung des Grundtextes übersetzt und erläutert von Dr. Valentin Loch und Dr. Wilhelm Reischl. Valentin Loch war am 24. September 1813 in Bamberg geboren, wurde 1838 zum Priester geweiht und promovierte 1839 in München zum Dr. theol. 1843 bis 1863 war er Professor am Lyzeum in Amberg und dann bis 1884 Professor der neutestamentlichen Exegese in Bamberg, wo er am 14. Juni 1893 starb. Sein Mitarbeiter Wilhelm Karl Reischl war am 13. Januar 1818 in München geboren. 1842 wurde er hier Privatdozent. Vom Ordinariat für einen Lehrstuhl in Freising vorgeschlagen, aber vom Ministerium abgelehnt, kam er 1845 als Professor an das Lyzeum in Amberg, wo er bis 1851 mit Loch zusammen wirkte. Er ging dann an das Lyzeum in Regensburg, bis er 1867 als Professor der Moraltheologie nach München berufen wurde. Hier starb er am 4. Oktober 1873. In einem längeren Vorwort zur ersten Ausgabe legen die Übersetzer ihre Gründe über Zulässigkeit und Bedürfnis ihres Werkes ausführlich dar. Sie sagen, daß „nach wohlerwogenem Grunde die gegenwärtige Version als eine in jeder Hinsicht von Vorne angefangene, von allen vorausgehenden, älteren, wie neueren deutschen Übersetzungen an sich unabhängige unternommen wurde". An keiner Stelle wird eine bestimmte Übersetzung genannt. Loch und Reischl bringen oft Ausdrücke, die an ältere Übertragungen anklingen, so daß die Übersetzung nicht immer leicht und fließend ist. Die Erläuterungen, die „in keiner Hinsicht für den gelehrten Gebrauch bestimmt sind", sind gründlich und von prägnanter Kürze. Das bei Georg Joseph Manz in Regensburg erschienene Werk war 1866 vollendet. Die 2. Auflage kam schon 1867, die 3. 1885 heraus. Gleichzeitig mit dieser erschien 1884/85 eine illustrierte Ausgabe in fünf Bänden. Die über 900 Illustrationen sind keine Phantasiegebilde, sondern „großenteils englischen Reisewerken und den Beschreibungen des britischen Museums in London entnommen". Diese Ausgabe wurde 1905 erneut und 1927 zum letztenmal aufgelegt. Wenn auch die Übersetzung von Loch und Reischl nicht in dem Maße verbreitet war wie Allioli, da von ihr keine Volksausgaben erschienen, so war sie doch sehr beliebt. Das verdankte sie insbesonders ihren Anmerkungen, die für Predigt und Katechese gute Dienste leisteten. Die letzte Ausgabe erschien 1915. Lexikon für Theologie und Kirche (1934), Bd.6, Sp.623 |
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Biographie:
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siehe Offene Bibel |
Löhe, Wilhelm
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21.02.1808 Fürth
Biographie:
1853 Gründung der Diakonissenanstalt weil. Pastor an der Diakonissen-Anstalt in Neuendettelsau |
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Haus=, Schul= und Kirchenbuch für des luth. Bekenntnisses
Der Psalter nach der deutschen Übersetzung |
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Vorwort |
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Gottesname |
Psalm 83:19 So werden sie erkennen, dass du mit deinem Namen heißest HERR alleine* Und der Höchste in aller Welt. |
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Härle / Wagner, Theologenlexikon, S.150f.; Pierers Konversations-Lexikon, Band 8, (1891), Sp.1504 |
Loew, WilhelmKommentar |
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* 20.07.1887 Camberg † 18.12.1977 Saarbrücken
Biographie:
Evangelischer Theologe und Arzt. Nach dem Studium der Philosophie in Freiburg i. Breisgau und der Theologie in Halle und Marburg 1906-1909 legte Loew das 1. Theologische Examen 1909 in Herborn und das 2. Theologische Examen 1911 in Wiesbaden ab. Er wurde Vikar in der reformierten Gemeinde in Frankfurt a.M. 1910/11. Ordination 1913 in Dotzheim. 1913-1914 Hilfsprediger in Grävenwiesbach. 1914 Lic. theol. in Marburg mit einer Arbeit über "Das Grundproblem der Ethik Schleiermachers". 1914-1920 Pfarrer in Simmersbach (unterbrochen 1915-1918 durch Tätigkeit als Feldgeistlicher). 1920-1927 Pfarrer in Remscheid und 1927-1937 in Trarbach. 1937 Versetzung in den Ruhestand. 1939 Studiendirektor des Predigerseminars in Düsseldorf. 1940-1945 Krankenhausseelsorger in Graz und Studium der Medizin mit Promotion zum Dr. med. 1945. 1945-1950 Volontärarzt in der Medizinischen Klinik und im Diakonissenkrankenhaus in Graz. 1950 Lehrauftrag für Praktische Theologie in Mainz, 1954 Honorarprofessor in Mainz. Dort hielt er Vorlesungen bis 1963 und zugleich seit 1958 an der Universität Saarbrücken. 1973 Wohnsitz in Saarbrücken.
Seine Veröffentlichungen waren folgende: Paul Ernsts Auffassung vom Amt des Dichters. Ein Beitrag zur Deutung des Grundgefühls seiner theoretischen Schriften, Dissertation Marburg 1939 ; Der Glaubensweg des Neuen Bundes. Eine Einführung in den Brief an die Hebräer, Berlin 1931 ; Das Grundproblem der Ethik Schleiermachers in seiner Beziehung zu Kants Ethik, Halle/Berlin 1914, Neudruck Würzburg 1971 ; Goethe als religiöser Charakter, München 1924 ; Friedrich Naumann und das christl. Erbe - in: Informationsblatt für die Gemeinden in den niederdeutschen lutherischen Landeskirchen 9 (1960), 94-100 ; Der soziale Mensch - in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, Berlin 50 (1926), 29-37 ; Zum Problem der evangelischen Sozialethik - in: Zwischen den Zeiten H.1, München 1926, 60-75
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Achtzehnte Abteilung: Der Glaubensweg des neuen Bundes Eine Einführung in den Hebräerbrief 1. Auflage 1931 112 Seiten
Kommentar mit Bibeltexte
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AT, Kommentar, Kohelet, Deuteronomium |
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* 1928 Frankfurt am Main
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung ; Die Neue Echter-Bibel ; Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Lohmann, Ernst
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* 21.12.1860 Glowitz/Pommern
† 18.04.1936 Brücken
an der Helme
Biographie:
Initiator für den Aufbau der Ausbildungsstätte der Malche war Pastor Ernst Lohmann. Auf seinen Reisen durch den Orient wurde er häufig mit schwierigen Lebensumständen von Frauen konfrontiert. Er entschloss sich, ein Werk zu gründen, in dem Frauen für den missionarischen und diakonischen Dienst an Frauen und Kindern in orientalischen Ländern vorbereitet werden sollten. So entstand in Bad Freienwalde 1898 die Malche als „Bibelhaus“. Später bekam sie den Namen „Frauenmission Malche”. Aus dem Oderbruch gibt es Verbindungen nach Armenien: Ein Pfarrer aus Bad Freienwalde, Ernst Lohmann (1860-1936), war Gründer des Missionswerkes "Deutscher Hilfsbund für christliches Liebeswerk im Orient." Dieses besteht bis heute unter dem Namen "Christlicher Hilfsbund im Orient e.V.". Pfarrer Ernst Lohmann war der erste Vorsitzende des im Jahr 1896 gegründeten Werkes. Die ersten Aktivitäten dieses Vereins fielen in die Zeit, als die Türkei sich ihrer "Armenienfrage" widmeten und das armenische Volk zwischen 1895 und 1920 fast vollständig ausrottete. Die politischen Verantwortungsträger in Deutschland traten damals nicht für die Armenier ein. Sie pflegten umfangreiche Beziehungen zum türkischen Staat und wollten diese Beziehungen nicht gefährden. Ernst Lohmann handelte hier wie ein typischer Mann aus dem Oderbruch: Er erfuhr von dem Missstand und wurde aktiv. Ein sozialer Dienst für das Volk der Armenier entstand. Außer dem Hilfsbund waren es damals nur einzelne Personen, die den Armeniern halfen. Der Hilfsbund hat seine Wurzel in Bad Freienwalde im Oderbruch. Von hier aus gingen einige seiner Mitarbeiterinnen zu den Armeniern. Sie wurden im Missionshaus Malche ausgebildet. Bei der Gründung dieser Ausbildungsstätte war Pfarrer Ernst Lohmann ebenfalls entscheidend beteiligt. Die Motivation bekam Ernst Lohmann aus seinem christlichen Glauben. Mit der Hartnäckigkeit eines Oderbrüchlers hat er dann sein Werk für die Armenier betrieben. Wer an seinem Leben interessiert ist, der lese bitte das Buch von Martin Knispel: Ernst Lohmann 1860-1936, Pionier, Gründer, Evangelist. 2011. ISBN: 978-3-86386-033-2
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Revision der Bibelübersetzung
- Das Buch - Hefte für Revision der Bibelübersetzung, Anhang Hilfsmittel zum
Bibelstudium enthaltend Auszüge aus den einzelnen Büchern der Heiligen Schrift
sowie Erklärungen der biblischen Sitten und Gebräuche, der biblischen Namen ,
der Geschichte, der Geographie und Topographie des heiligen Landes usw. usw.,
nebst kurzgefaßtem biblisch-theologischem Wörterbuch; Dinglingen (Baden): St.
Johannis=Druckerei; 1902; 1.Teil: Das erste Buch Mosis - Das Buch Josua 2.Teil: Das Evangelium Matthäus - Die Apostelgeschichte
siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
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Vorwort |
jedes Heft enthält 1. den revidierten Luthertext eines biblischen Abschnittes mit den vorgeschlagenen Änderungen, 2. Aufsätze, die für den Anhang einer event. Bibelausgabe, bestimmt sind, 3. Sprechsaal |
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Gottesname |
HErr, Fußnote 1.Mose 2:4; S.10, |
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* 08.07.1890 Dorsten / Westfalen † 19.09.1946 hingerichtet in russischem Gewahrsam im Lager Fünfeichen (Neubrandenburg)
Biographie:
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Löhr, Johann Andreas ChristianAuswahl |
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* 18.05.1764 Halberstadt † 18.06.1823 Zwenkau
Biographie:
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Die Geschichte der Bibel
zum Gebrauch für Lehrer
und Schüler von J. A. C. Löhr. Ladenpreis 6 Gr. Sächs. oder 27 Kr. Rheinisch. Leipzig: Gerhard Fleischer dem Jüngeren - 1810 VII, 190 S. - 17,5 cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Löhr, MaxAT: Klagelieder |
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* 30.04.1864 Stettin † 21.10.1931 Königsberg
Biographie:
Er war von 1909-1929 Professor für Bibelwissenschaften an der Universität Königsberg.
Fritz, Volkmar, „Löhr, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 15 (1987), S. 46 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd117200476.html
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Handkommentar zum Alten Testament ...
D.W. Nowack
siehe Handkommentar zum alten Testament und Emil Kautzsch |
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Vorwort |
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Gottesname |
Benutzt den Gottesnamen Jahve. |
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Lohse, Eduard
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* 19.02.1924 Hamburg Biographie:
Bischof der Evangelisch - lutherischen Landeskirche Hannovers, Prof. Dr. 1956-64 Ordinarius für das Neue Testament an der Universität Kiel anschließend 7 Jahre Lehrstuhlinhaber an der Göttinger Universität 1971 Landesbischof 1973 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland 1975 Leitender Bischof der Vereinigten Evangelischen - Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: |
Lorch, TheodorAuswahl, Evangelien |
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* 22.11.1905 Stuttgart † 22.04.2006 Karlshöhe in Ludwigsburg
Biographie:
Theodor Lorch wurde 1905 in Stuttgart als Sohn eines Missionarsehepaars geboren. Zehn Monate nach seiner Geburt gingen die Eltern wieder nach Kamerun zurück. Der Sohn wuchs im Knabenhaus in Korntal auf und kam als Sechsjähriger ins Kinderhaus der Basler Mission nach Basel. Dort, im Mädchenhaus lebten auch zwei Schwestern. Die nur sonntags zwischen 13 und 14 Uhr erlaubten Besuche ”waren für mich ein Lichtblick”. Lorch hat die Zeit im Knabenhaus als schwere Zeit erlebt, aber er klagt nicht darüber. Für das Wachstum von Kindern, meint Lorch, ”ist nichts wichtiger als das Begleitetwerden durch die Augen des himmlischen Vaters”. Über die evangelischen Seminare Schöntal und Urach kam Lorch zum Theologiestudium in Tübingen. Schon damals sozial engagiert, wurde Lorch für ein sozialwissenschaftliches Studium vorgeschlagen, das er in Berlin absolvierte und mit dem Doktortitel abschloss. Als Theologe und Volkswirt mit dem Ziel Sozialpfarrer zu werden, folgten Vikariate in Ebingen und Ludwigsburg als Lehrer an der neu errichteten Wohlfahrtsschule. Dort fand Lorch keinen Gefallen an der Begeisterung für die NSDAP und die schnelle Bildung von SA-Gruppen unter den Diakonenschülern der Karlshöhe. Lorch vermutet, dass die Kirchenleitung ihn deshalb in das Dorf Unterheinriet schickte, ”um etwas weg vom Schuss” zu sein, denn Lorchs kritische Haltung zum Nationalsozialismus war auch der Kirchenleitung bekannt. Doch in Unterheinriet geißelte der junge Pfarrer den ”Stürmer” bei einer Predigt als wüstes Hetzblatt gegen die Juden. Aber das Dorf in den Löwensteiner Bergen war nur Zwischenstation. 1936 ging Lorch im Auftrag der Basler Mission nach Indien und leitete eine Ausbildungsstätte für Theologen in Calicut. Inzwischen verheiratet und Vater, kam die Familie im September 1939 in ein Internierungslager. Als ”Internee Nr. 98” verbrachte Lorch sieben Jahre mit Frau und Tochter in einem Lager in Madras. Nach der Rückkehr folgte das, was Lorch selbst seine ”Lebensaufgabe” nennt: 21 Jahre lang arbeitete er von 1950 bis 1971 als Pfarrer, dann als Direktor an der Karlshöhe Ludwigsburg. Damit war er auch Chef einer zahlenmäßig ständig wachsenden Mitarbeiterschaft, verantwortlich für soziale Einrichtungen wie Kinderheime, Altenheime und Behinderteneinrichtungen. ”Finanzielle Sorgen hatten wir nicht, wir lebten und bauten bescheiden, hatten eine Landwirtschaft, die rentabel war, und sind damit gut gefahren”, erinnert sich Lorch. Über seine Wahl zum Direktor der Karlshöhe sagt Lorch: ”Ich war für manche, gelegentlich auch für mich selbst, eine problematische Mischung aus dem Streben nach Nachfolge in Abgrenzung von der Welt und aus dem Sich-Hineinbegeben in diese Welt”. Über seine Grundhaltung: ”In den Grundfragen des Glaubens mit den Pietisten einig, in politischer Hinsicht war mein Stil ein ganz anderer. Ich marschierte bei einem Ostermarsch mit, ich versuchte die jungen Brüder für die gesellschaftlichen Probleme aufgeschlossen zu machen, ich war gegen alle Gesetzlichkeit und setzte mich auf der Karlshöhe für einen freieren demokratischen Lebensstil ein”. Das fand nicht bei allen Schülern des ”demokratischen Patriarchen”, wie er sich gelegentlich selbst bezeichnete, Anklang. Doch was immer sich die jungen Männer in der Auseinandersetzung mit der Autorität des Direktors auch überlegten, Lorch fand gelassen die Antworten: ”Im Grundsatz gilt die Ordnung, im Einzelfall die Ausnahme, die Zahl der Ausnahmen wird nicht gezählt”. Dazu riet er den von ihm stets so genannten ”Brüdern”: sie sollten nicht so ungehemmt ”den Dingen der Welt nachlaufen”. Aus dieser Haltung erwuchs auch seine ständige Mahnung an die Diakonie insgesamt. ”Diakonie soll sich wie der Adler den stürmischen Winden entgegenwerfen und sich von ihnen empor tragen lassen. So sollte sich die Diakonie den Stürmen der Nöte entgegenwerfen und sich von ihnen empor tragen lassen. Man konnte damals nicht ahnen, dass sich schon ein zwei Jahrzehnte später der Adler wohlgenährt von den schwülen Winden der Überflussgesellschaft schaukeln ließ”, schrieb er am Ende seiner Amtszeit als Direktor. Dagegen stand seine Überzeugung: ”Christen lassen sich beim Hinweis auf die Wichtigkeit ihres Dienstes bereitwillig an das Wort Christi erinnern: ”Wenn ihr alles getan habt, was ihr zu tun schuldig seid, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte”. Auf sein Leben zurückblickend sagt Lorch: ”Leben ist nicht erfüllt und für andere wertvoll, wenn es nicht in Christus gegründet ist”. Solche Sätze waren bei Lorch nie bloße Bekenntnisse. Mit seinem persönlichen und beruflichen Stil und seiner Lebensweise vermochte es Theodor Lorch, anspruchsvollen Sätzen Glaubwürdigkeit zu geben, und das bis ins hohe Alter. Gezeichnet von zwei Operationen nach Oberschenkelhalsbrüchen weiß Lorch, dass Schmerzen auch Zweifel und Ärger auslösen. ”Erst jetzt erfahre ich, wie schwer es ist, Schwerkranke zu trösten”, sagt er. ”Früher habe ich mir oft vorgestellt, dass ein Christ in schweren Krankheitsnöten desto mehr betet, seinen Glauben auf Verheißungen einer Hilfe festigen will, und sich in die biblische Botschaft vertieft. Nichts von alledem erlebte ich in den ersten Wochen. Ich war im aktiven Leben wie eine stramm aufgerichtete Sonnenblume. Nun war über Nacht ein Sturm gekommen und hatte die Blume geknickt. Jetzt verlor sich schnell ihre schöne Farbe und ein Blatt nach dem anderen fiel ab. Ich hatte keine Kraft zum Beten. In dem Maß, in dem mein Allgemeinbefinden besser wird, kann ich auch wieder besser Gott danken und vertrauen; jetzt weiß ich, dass Anfechtung eine sehr ernste Sache im Leben sein kann”. Seine Frau Irmgard nannte Lorch gelegentlich ”Diakonin für die Familie”. In den 80er Jahren, nachdem bei ihr eine schwere Demenzerkrankung offensichtlich geworden war, änderte sich die Rollenverteilung völlig. Der ”demokratische Patriarch” wurde zum Diakon seiner kranken Frau. ”Irmgard versteht sich nicht und ich verstehe sie nicht als Kranke. Und noch weniger bin ich ihr Pfleger. Sie ist meine Frau so wie bisher. Nicht unser Wesen, sondern nur die Formen unserer Beziehung haben sich geändert”, sagt er. Als die Krankheit seiner Frau so weit fortgeschritten war, dass professionelle Hilfe unumgänglich wurde und Irmgard Lorch in ein Pflegeheim umziehen musste, war dort kein Platz für den ehemaligen Direktor. Lorch mietete sich in einem provisorisch für ihn eingerichteten Zimmer ein und ging jeden Tag die 20 Minuten zu Fuß, um zwischen 10 und 20 Uhr mit ihr in ihrem Krankenzimmer zu sein. ”Ja”, sagt er, ”das hat mich manchmal geärgert, aber das habe ich überwunden”.
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siehe Christus heute |
Lorenz, FelixAuswahl, Evangelien |
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* 23.12.1875 Berlin
Biographie: Felix Lorenz: Pseudonym Lorenz Terentius
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die neue Bibel - die Lehrer Christi
für den Menschen von heute - Unter Zugrundelegung der Evangelien dargestellt |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Auswahlbibel |
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* 31.01.1753 Erfurt † 25.02.1817 Erfurt
Biographie:
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Moralischen Bilderbibel mit 59 Kupfern nach Schubert’schen
Zeichnungen und mit Erklärungen von K. F. L."
Die zweite Auflage wurde von Christian Ferdinand Schulze umgearbeitet |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.363-372 |
Bibelteil: Klagelieder |
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* 1761
Biographie:
siehe auch unter Georg Friedrich Griesinger |
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Jeremias Klaggesänge übersetzt und mit Anmerkungen von Joel Loewe und Aaron Wolfssohn
Berlin: 1790
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Vorwort |
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Gottesname |
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Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 2, S.352-353 |
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* 12.12.1809 Steinbach (heute Schwäbisch-Hall) † 1848 Rödelheim b. Frankfurt a.M.
Biographie:
Lippmann Hirsch Loewenstein, der Sohn von Löw und Esther Loewenstein aus Steinbach, studierte von 1824-1827 an der Universität Heidelberg Philosophie und promovierte dort. 1827 zog er nach Frankfurt a.M. und war dort 21 Jahre als Permissionist zugelassen. Er lebte als Literat und war Redaktionsmitglied der Loyalistischen Frankfurter Oppositionszeitung, die als von Metternich subventioniert galt. Loewenstein war in seiner Grundauffassung konservativ und lebte in jüdisch religiös-traditioneller Art. Kurz vor der 1848er Revolution ging er zu radikal linken Ansichten über und wurde auch in soweit politisch aktiv; er wurde Mitglied des Frankfurter Arbeitervereins. Durch diese Aktivität zog er den Hass der Frankfurter Stadtbehörden auf sich. Es steht fest, dass er bei den Kämpfen in Frankfurt a.M. leicht verletzt wurde. In den Jahren bis 1848 war seine literarische Tätigkeit im jüdischen Geistesbezirk sehr vielseitig und produktiv. Alle seine Arbeiten wurden in Rödelheim verlegt. Loewenstein bemühte sich vor 1848 wiederholt um das Frankfurter (israelitische) Bürgerrecht. Sein Gesuch vom 1. März 1848 wurde vom israelitischen Gemeindevorstand befürwortet mit dem Hinweis, dass Loewenstein und seine Braut Helene Worms schon älter und länger versprochen seien. Das Gesuch wurde zwar zuerst abgelehnt, aber im Mai 1848 erhielt er dann das (israelitische) Frankfurter Bürgerrecht und die Heiratserlaubnis. Bei Beginn der Revolution schloss sich Loewenstein der linksradikalen Arbeiterbewegung an. Am 24. Mai 1848 wurde er wegen seiner radikalen Umtriebe aus Frankfurt ausgewiesen. Ausführungen gekürzt; Quelle: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution von Paul Arnsberg, Band 3, Biographisches Lexikon, Seite 279-282.
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siehe Josef Wohlgemuth |
Vollbibel |
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Bezeichnung für die im Jahre 1494 von Steffen Arndes herausgekommene vorlutherische Bibel und für die 1533/34 erschiene Bibel von Johann Bugenhagen. Arndes 1494: Bugenhagenbibel 1533/34: |
Bibelgesellschaft |
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Gegründet am 16.09.1814 in Lübeck
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.:
Fisch, E.E., Lübecker Bibelgesellschaft 1814 -1964, (Die Bibel in der Welt, Bd.7), S.108-114; |
Lubkoll, Hans-GeorgAuswahl |
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* 24.02.1926 Krölpa / Thüringen † 06.12.2005 Bad Endorf am Chiemsee
Biographie:
Tätigkeit für Rundfunk und Fernsehen (u.a. Deutschlandfunk, Bayerischer Rundfunk, SFB) Buchveröffentlichungen und Hörspiele. Noch Kriegsteilnehmer bei der Marine. Studium der Theologie in Eichstätt und Tübingen.
bis 1952: Vikariat an St. Stepanus in München 1952-1954: Pfarrstelle in Hassenberg bei Coburg 1954-1963: Amt für Gemeindedienst in Nürnberg 1963-1969: Pfarrstelle in Fechheim Coburg 1969-1971: Pfarrstelle in Oberaudorf am Inn 1971-1990: Pfarrstelle an St.Matthäus/München 1990: in den Ruhestand gegangen
Zitierte Bibeln: Einheitsübersetzung, Jerusalemer Bibel und Luther |
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DIE BLAUE BIBEL |
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Vorwort |
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Gottesname |
Worterklärungen (Seite 221): Jahwe Das Wort Jahwe, der Eigenname des Gottes Israels, hängt mit dem hebr. Wort für "sein" zusammen und bedeutet wohl so viel wie "der da ist"; schon die Juden Sprechen den Namen aus Ehrfurcht nicht aus, sondern gebrauchten die Umschreibung "der Herr". |
Lucas, SamuelVerlagshaus |
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1797 Druckerei gegründet von Samuel Lucas
Eduard Lucas (* 1801 † 1904) Albert Lucas (* 1805 † 1880) Eduard Friedrich Lucas (* 1828 † 1904) Walther Lucas (* 1829 † 1879) Eduard Lucas jun. (* 1855 † 1899) Arthur Lucas (*1865 † 1941) |
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Das Schicksal hat
indessen dafür gesorgt, daß auf eine andere, schöne und harmonische Weise der
Einfluß vom Hause
Büschler erhalten blieb. Der Enkel von Samuel Lucas - Eduard Lucas (+ 1904)
- hat nämlich mit der schönen Enkelin von Heinrich
Büschler im Jahre 1854 den Bund fürs Leben geschlossen. - Aus Akten und
Urkunden, gedruckten und Ungedruckten Quellen ließ sich somit für das Gebiet der
Presse ein wahrheitsgetreues, lebendiges Bild von der folgerichtigen und zähen
Planung entwerfen, mit der der Gründer der Firma seine Geschäfte glücklich
anfaßte. Nicht minder geschickt und ausdauernd verfolgte er seine Ideen
für die Weiterführung der Druckerei und des
Buchverlags. In Fortsetzung der Tradition von J. C. Eyrich wurden zahlreiche
laufende und gelegentliche Druckaufträge der öffentlichen Hand übernommen. An
umfangreichen Buchausgaben, die dem Eyrichschen Verlag schon fast 20 Jahre zur
festen Grundlage gedient hatten, wurden Neuauflagen für zwei besonders gut
gehende Werke fortgeführt. Das eine war eine beliebte Psalmenausgabe, übersetzt
und in Reime gebracht von dem berühmten holländischen Prediger M. Jorissen
(1828, 1834 und später); das andere das bekannte „Bergische Gesangbuch,
bestehend in 930 Liedern . . ." (1833 und später). Daneben wurde neu gedruckt
das „Christliche Gesangbuch für die lutherischen Gemeinden im Herzogtum Berg"
(1828 und später); es folgte das „Reformierte Gesangbuch" (1835 und später),
alle mit dem Vermerk: „Gedruckt und zu haben bei Samuel Lucas." Der Druck und
Verlag der evangelischen Gesangbücher wurde in Zusammenarbeit mit den
Kirchengemeinden und in den erforderlichen Neufassungen dann auch in den
folgenden Jahrzehnten weiter gepflegt bis auf den heutigen Tag - in ständig
verbesserter Ausstattung! Den eigenen Unternehmungsgeist und den scharfen Blick
für richtige Entscheidungen offenbarte Lucas vor allem durch zwei große
Druckvorhaben, mit denen er für seine Firma gute Beschäftigung und vielseitige
Anerkennung erwarb. Auf die Leistungsfähigkeit seiner vergrößerten Offizin
vertrauend, trat er 1830 an die im Jahre 1814 in Elberfeld gegründete,
segensreich wirkende
Bergische Bibelgesellschaft heran und unterbreitete dem derzeitigen
Vizepräsidenten Adolf von Carnap und dem Schatzmeister, Bankier Joh. Keetmann,
ein Anerbieten, 10000 Kleinoktavbibeln für eigene Rechnung in seiner Druckerei
herzustellen. Die Bibelgesellschaft sollte sich dagegen verpflichten, ihren
Bedarf vorläufig bei der Firma Lucas zu decken und die Bibeln nach und nach
abzunehmen. Es sollte sich also um eine handliche Ausgabe mit und ohne
Apokryphen für das christliche Heim handeln, ähnlich der ersten Elberfelder
Bibel aus dem Jahre 1702
[Johannes
Brauß]. Damals war freilich das Werk noch auswärts gedruckt und nur in
Elberfeld verlegt worden. Lucas Vorschlag bedeutete also - historisch gesehen -
eine Weiterführung und Vollendung der alten guten Gedanken und entsprach der
Tradition des Wuppertals wie auch der Richtung des eigenen Hausbetriebes. Das
Abkommen ersparte der Bibelgesellschaft dazu noch den Bezug der Testamente von
fremden Plätzen (aus Stuttgart und Halle wie bisher) und unterstützte das
heimische Gewerbe. (Wuppertal und die Schwarze Kunst - 150 Jahre Sam. Lucas Elberfeld, S.29-30) |
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siehe unter: |
Kommentar |
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*
15.12.1923 Landsberg (Warthe)
Biographie:
Von 1954 an wissenschaftlicher Assistent an der UNI Münster, dort ab 1959 Privatdozent für Neues Testament bis 1961, anschließend o. Prof. an der Kirchlichen Hochschule Bethel bis 1977 und danach bis zu seinem Tode 1998 Prof. für Neues Testament an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Ludäscher, RudolfNT, Mundart |
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* 26.05.1931 Weil am Rhein † 28.01.2005 Weil am Rhein
Biographie:
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Botschafte us de Heilige Schrift uf alemannisch Usgsuecht, übersetzt un erklärt vum Rudolf Ludäscher, illustriert mit Helge us de Blansiger Chilche Verlag Waldemar Lutz - 2005 272 S. |
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Vorwort |
EDITIONS-NOTIZEN
Mit dem Autor habe ich viele Gespräche über das Vorhaben der Herausgabe dieses Buches geführt. Dabei ging es u. a. um die schriftliche Wiedergabe der Mundart, bei der wir uns auf die hier angewandte Schreibweise geeinigt haben. Über inhaltliche Fragen konnte - wie das vor einer Herausgabe zwischen Autor und Lektor üblich ist - aufgrund des überraschenden Todes von Rudolf Ludäscher kaum gesprochen werden. Daher wurde der Text weitestgehend in seiner Originalform belassen. So spricht aus Rudolf Ludäschers so erwartungsvoll herbeigesehntem Werk der im Glauben tief verwurzelte Laie, bei dem es bei seinen Vortragen aus dem Manuskript nicht so sehr aufs einzelne Wort, sondern vielmehr auf die erlebbare Vermittlung des Bibeltextes in seiner Bedeutung für die Gläubigen ankam.
Blansinger Fresken zur Buch-Illustration Zur Bebilderung seines Werkes habe ich Rudolf Ludäscher vorgeschlagen, Abbildungen der großartigen Fresken aus der Kirche in Blansingen in den Text einzustreuen, denn hier würden sich zwei gleich gerichtete Absichten ergänzen: Die Fresken an den Kirchenwänden hatten ursprünglich den Zweck, den Gläubigen durch ihre Bildsprache das Verständnis und Einprägen der Bibeltexte zu verdeutlichen und zu erleichtern. Einen gleichen Zweck verfolgt der Autor, indem er die Worte der Heiligen Schrift in die „gewöhnliche", vertraute alemannische Alltagssprache der Bewohner unseres Sprachraumes übertrug, um sie durch die Emotionalität der Muttersprache eingängiger zu machen. Zudem schien eine Publikation dieser heimischen Kunstwerke angebracht, denn die einzige kleine Broschüre, in der sie erläutert wurden, ist längst vergriffen. Rudolf Ludäscher war von dieser Idee sehr angetan und freute sich schon auf die Kombination von heimischer Sprache und Kunst, als ich ihm die ersten Bildreproduktionen zeigte.
Leider können die im Original in zarten Farben gehaltenen Fresken hier „nur" in schwarz/weiß wiedergegeben werden. Dafür aber sind hier erstmals fast sämtliche Bilder der Blansinger Kirche wiedergegeben, teilweise noch wiederholt durch einzelne Bildausschnitte.
Mögen somit also diese Abbildungen durch ihre erzählende Bildsprache den muttersprachlichen Text Rudolf Ludäschers ergänzen und bereichern und sowohl zur (möglichst laut vorgetragenen!) Lektüre der Schrift als auch zum Besuch der Kirche in Blansingen mit ihrer eindrucksvollen Bilderwelt ermuntern!
Für die entgegenkommende Hilfestellung bei der Bebilderung und Bilderläuterung danke ich Frau Pfarrerin Judith Tornow, Blansingen und Pfarrer i. R. Helmut Fehse, Weil am Rhein-Haltingen.
Lörrach, im Mai 2005 |
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Gottesname |
HERR, HERRGOTT |
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Lüdemann, Gerd - Schleritt, FrankNT |
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* 05.07.1946 Visselhövede
Biographie:
Neue, verständliche Übersetzung, die nahe am griechischen Original bleibt Lüdemanns Übersetzung des Neuen Testaments bleibt nahe am griechischen Text und ist in verständlichem Deutsch gehalten. |
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Arbeitsübersetzung des Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Ludwigsen, HorstMundart: Auswahl-Bibel AT |
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* 12.05.1932 in Lüdenscheid
Westfäölisch-märkisch Plattdüütsch |
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Dat Olle Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
Guott, Häär |
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* 17.10.1875 in Oldenburg Biographie: |
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siehe Wilhelm Bousset und Wilhelm Heitmüller |
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* um 1495 Amberg Biographie: |
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Lit.: Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.33; 36 Kurtz-gefasste Historie der gedruckten Bibel-Version und anderer Schriften D. Mart. Lutheri, in der Beschreibung des Lebens und Fatorum Hanns Luffts, beruehmten Buchdruckers und Haendlers zu Wittenberg, auch anderer dasigen und benachbarten Typographorum, 1727 - Download
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Kommentar |
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* 1939
Biographie: Er studierte Theologie an der UNI Heidelberg, machte dort seinen Dr. theol. und habilitierte sich dort 1968, war Prof. für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule in Bethel und anschl. bis zu seiner Pensionierung im Okt. 2000 Prof. für Neues Testament an der UNI Marburg.
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siehe Zürcher Bibelkommentar |
Lüneburg = Ratzeburgische BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet am 18.08.1816 in Ratzeburg
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Bild - Widmung in einer Lutherbibel von 1819: No. 1026 Geschenk der Lüneburger Bibelgesellschaft an Ludolph Niehof - Lüneburg den 11ten October 1852
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Lüneburger BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet am 22.10.1824 in Lüneburg
|
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Lünemann, GottliebKommentar |
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* 17.04.1819 Göttingen † 1894
Biographie:
Georg Konrad Gottlieb Lünemann: Studium der Theologie und Philologie in Göttingen, 1844 Repetent in Göttingen, 1847 Licentiat und Privatdozent der Theologie, Dr. phil., 1851 ao. Prof. der Theologie an der UNI Göttingen, 1860 Dr. theol. |
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siehe Kritisch exegetischen Kommentar über das Neue Testament |
Luthardt, Christoph ErnstEvangelien, Offenbarung |
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* 22.03.1823 Maroldsweisach, Unterfranken, Bayern
† 21.09.1902 Leipzig Biographie:
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Die Offenbarung Johannis übersetzt und kurz erklärt von
Chr. Ernst Luthardt
Die vier Evangelien - Verdeutscht und gemeinverständlich
ausgelegt von D. Chr. E. Luthardt 13x20cm
Erster Theil: Das Evangelium des Matthäus 273 S.
Zweiter Theil: Das Evangelium des Markus. 115 S.
Dritter Theil: Das Evangelium des Lukas. 200 S.
Vierter Theil: Das Evangelium des Johannes. 224 S.
siehe auch: Kurzgefasster Kommentar zu den heiligen Schriften Alten und Neuen Testamentes |
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Vorwort |
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Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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AT, NT |
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* 22.05.1927 Lindlar
Biographie:
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siehe Einheitsübersetzung |
Luther, MartinVollbibel |
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* 10.11.1483
Eisleben
Biographie:
1501
Student in Erfurt
Bibliographie zu Martin Luther
|
||||
Kommentarbibeln mit dem Luthertext, Personen die an der Revision der Lutherbibel gearbeitet haben, Auswahlbibeln mit dem Luthertext, Bezeichnungen unter denen die Lutherbibel bekannt geworden ist (z.B. Druckorte oder Künstler) u.s.w.:
Alliance Baptist Temple [Hrsg.]
Athias, Joseph
ben Abraham Brandt, Christian Philipp Heinrich
Braunschweiger
Bibel Britische und Ausländische Bibelgesellschaft Canstein, Freiherr Carl Hildebrand von Cansteinsche Bibelgesellschaft Carolsfeld, Julius Schnorr von
Dächsel, August Exellenzbibel / Exzellenzenbibel
Gerlach,
Karl Friedrich Otto von Hannoversche Bibelgesellschaft Hartmanns, Friedemann Christoph
Koken, Johann Carl Leuenberger, Fritz - Keller, Alfred
Lisco, Friedrich Gustav Ostermai, Oskar - Tögel, Hermann - Neuberg, Artur Preußische Haupt= Bibelgesellschaft Privilegierte Württembergische Bibelanstalt (jetzt Württembergische Bibelgesellschaft)
Protestanten=Bibel Sächsische Hauptbibelgesellschaft Schäfer, C. Otto - Krebs, Albert Schröder, Friedrich Wilhelm Julius
Spurgeon,
Charles Haddon Strack, Hermann Leberecht - Kurth, Julius Strack, Hermann Leberecht - Voelker, K. Taschenbibelbund Deutschland e.V. Theile, Carolus Godofridus Guilielmus Watchtower Bible and Tract Society Wilischen, Christian Friedrich - Haymann, M. Christoph
|
||||
nach Druckorten sortiert: siehe auch unter Bibeln von 1522-1546 |
||||
Ort |
Vorrede / Bearbeitet |
Druckerei |
Herausgabe |
|
Altdorf |
Theologische Facultät zu Altdorf |
Herausg.: Gustav Georg Zeltner |
1730 |
|
Altdorf |
Johann Jacob Pfitzers |
Herausg.: Gustav Georg Zeltner |
1740 |
|
Altenburg / Jena |
|
Gedruckt: Gottfried Richtern (Altenburg) und Samuel Adolph Müllern zu Jehna |
1676 |
|
Altona |
Gottfried Schützens |
Gebrüder Burmester |
1756 |
|
Altona |
Armen und Waisenschule und in Commission bey J.F. Hammerich |
1815 |
||
Ansbach - Weißenburg |
Johann Arnds |
Lorentz Helmhack Buchdruckerei |
1713 |
|
Ansbach |
Georg Samuel Esenbeck |
Heinrich Gottlob Billing / Johann Jacob Endert |
1755 |
|
Barmen |
|
J.F. Steinhaus |
121867 |
|
Barth |
|
Förstliken Drückerye / dörch Hans Witten |
1588 |
|
Basel |
|
Amandum Polanum von Polansdorff |
1603 NT |
|
Basel |
Hieronymo Burckhardt |
Johann Rudolph Im-Hoff |
||
Basel |
Herausg.: Friedrich Battier - Theodor Gernler |
Emanuel Thurneysen |
1754 |
|
Basel |
|
|||
Basel |
|
Felix Schneider |
1817, 41840 NT |
|
Basel |
|
11821 |
||
Basel |
|
nach der jetzigen Orthographie |
41820, 71827 |
|
Bayreuth |
Pflaum |
|
1822, 21823 NT |
|
Berlin |
David Salfelds Witwe |
1699 |
||
Berlin |
|
Verlag des Buchladens der Realschule |
1757 |
|
Berlin |
|
Stereotypdruck. Auf Kosten der Preußischen Haupt=Bibelgesellschaft |
1824 |
|
Berlin |
K.F.Th. Schneider / August Neander |
Karl Wiegandt |
1849-51 |
|
Berlin |
|
Friedrich Pfeilstücker |
||
Berlin, Frankfurt am Main, Köln |
|
1889 |
||
Berlin |
R. Graßmann in Stettin |
|||
Bern [Bärn] |
Andreas Hügenet |
1684 |
||
Bielefeld |
Johann Friedrich von Meyer ... berichtigt von Rudolf Stier |
Velhagen und Klasing |
1856, 1878 |
|
Blankenburg |
|
Heinrich Adolph Papen |
1747 NT |
|
Blankenburg |
Heinrich Adolph Papen |
1750 |
||
Braunschweig |
Viti Dietrichs / Francisi Vierlings / David von Schweinitz |
Christoph Friedrich Zilligers sehl. nachgel. Wittib und Erben |
1704 |
|
Braunschweig |
siehe Exzellenzenbibel |
Waysenhaus |
1756 |
|
Braunschweig |
Waysenhaus |
1760 |
||
Braunschweig |
Waysenhaus |
1769 |
||
Bremen |
Verbessert: Johann Reinhard Hedinger |
Phillipp Gottfried Saurmann |
31711 NT |
|
Bremen |
G. Menken |
Carl Schünemann |
21826 |
|
Büdingen |
Johann Christoph Stöhr - Ysenburgische Hof=Buchdrucker |
1739 NT |
||
Danzig |
|
Andreas Hunefeldt |
1622-24 |
|
Dresden |
|
|
1591 |
|
Dresden |
[Jubiläumsbibel] |
Sächsische Hauptbibelgesellschaft |
||
Duisburg |
Frank Sas |
1684 |
||
Elberfeld |
|
|||
Erfurt |
Ausgefertigt: Heinrich Wolfgang Fratzscher |
Carl Friedrich Jungnicol |
1735 |
|
Frankfurt |
|
|
1560 |
|
Frankfurt |
|
|
1574 |
|
Frankfurt |
|
1660, 1664, 1691 |
||
Franckfurt am Mayn |
Druckts und verlegts Joh. Philipp Andreä |
1701 NT |
||
Franckfurt am Mayn |
|
Verlegung:
Matthäi
Merians sel. Erben |
1704 |
|
Franckfurt am Mäyn |
Facult. zu Wittenberg |
Zunnerschen Erben und Johann Adam Jung |
1715 |
|
Frankfurt am Main |
Verlag der Hermannschen Buchhandlung |
1823 |
||
Frankfurt am Mayn |
Heinrich Ludwig Brönner |
1831, 1843 |
||
Frankfurt a.M. |
|
Elberfeld, Verlag der Bergischen Bibelgesellschaft - Stereotypie von Benjamin Krebs |
1846 |
|
Frankfurt am Main |
|
für das Depot der britischen und ausländischen Bibelgesellschaft |
1864 |
|
Frankfurt am Main |
|
|
||
Germantown |
|
1743 |
||
Goslar |
|
Simon Andreas Duncker |
1701 NT |
|
Gotha |
|
Christoph Reyher |
1701 Ps |
|
Gotha |
Georgii Nitschii |
Heinrich Hanschens |
1712 |
|
Halberstadt - Wernigerode |
Heinrich Georg Neuß |
Carl Schildenbachen / Michael Anton Strucken |
1711 |
|
Halle |
Jobst Wetterkapf |
1701 NT, Ps, |
||
Halle |
Johann Arndt / Hermann Franckens |
Wäysenhaus |
1702 |
|
Halle |
Wäysenhaus |
1708 |
||
Halle |
Michael Heineccii |
Johann Montag |
||
Halle |
Wäysenhaus |
21713 NT, 1271772 NT |
||
Halle |
Wäysenhaus |
21714, 101720, 351739, |
||
Halle |
|
1141811 1191830 4501853 |
||
Halle |
C.A. Schwetschke und Sohn |
1842 |
||
Halle |
Dr. Kramer |
|||
Hamburg |
Herausg.: Joachimo Morgenweg |
1708 |
||
Hamburg |
|
Christian Trausold |
1720 NT |
|
Hamburg |
Adolph Friedrich Meyer |
Joh. Matth. Saalikath |
1740 |
|
Hamburg |
|
auf Kosten der Amerikanischen und Ausländischen Bibel=Gesellschaft J.G. Oncken |
1847 |
|
Hamburg |
|
Niederlage der National= Bibelgesellschaft von
Schottland |
ohne Jahr |
|
Heidelberg |
|
|
1568 |
|
Heidelberg |
Gottfried Tampach |
1617 |
||
Herborn |
|
|
1595 |
|
Herborn |
Christoof Raben |
1604 |
||
Herrnhut |
Ebersdorff im Voigtlande, sowie Christl. Anstalt zu Herrnshut in Ober-Lausitz |
1727 |
||
Hilburghausen |
|
Bibliographischen Institut |
1832-35 |
|
Hilburghausen |
|
Bibliographischen Institut |
1840, 1853 |
|
Hildesheim |
Chr. Hiron. Harz |
1747, 1750 |
||
Hof |
Adam Nicolai Meyers |
Johann Ernst Schultzen |
1736 |
|
Jena |
|
Donatum Richtzenhayn / Thomann Rebart |
1564 |
|
Jena |
|
Tobias Steimann |
1594 |
|
Karlsruhe (Carlsruhe) |
Hüffell |
|
1836 |
|
Kassel |
|
Jacob Estienne |
1740 |
|
Kassel |
|
Tauchnitzschen der Kurhessischen
Bibelgesellschaft zuständigen Stereotypen |
61839 |
|
Köln (Cöln) |
|
Druckerei Wilhelm Hassel |
|
|
Königsberg |
Johann Jacob Qvandt |
verlegts Philipp Christoph Kanter |
1734 |
|
Leipzig |
Johann Heinrichens Wittbe |
1694 |
||
Leipzig |
Gottlob Friedrich Seligmann |
Johann Ludwig Gleditsch |
1701 |
|
Leipzig |
Nicolao Haas |
Moritz Georg Weidmann |
1720 |
|
Leipzig |
Gottlob Friedrich Seligmann |
Moritz Georg Weidmann |
1722 |
|
Leipzig |
Christian August Crusius |
Daniel Gottlieb Michaelis - Ulrich Christian |
1769 |
|
Leipzig |
|
In Commißion des Intelligenz Comptoir |
1770 |
|
Leipzig |
Christian August Crusius |
Daniel Gottlieb Michaelis - Ulrich Christian Saalbach |
1769 NT |
|
Leipzig |
|
Mayer und Wigand |
1842 |
|
Leipzig - Dresden |
|
B.G. Teubner |
1863 |
|
Lemgo |
|
Heinrich Wilhelm Meyer |
1708, 1720, 1756 |
|
London |
auf Kosten der Großbritannischen und Ausländischen Bibel=Gesellschaft / Bey J.B.G. Vogel |
1812 NT |
||
London |
auf Kosten der Großbritannischen und Ausländischen Bibel=Gesellschaft |
1813 |
||
Lüneburg |
Johan Arndts |
Gedruckt: Johann Vogt |
1620 |
|
Lüneburg |
1660 |
|||
Lüneburg |
|
1654 |
||
Lüneburg |
Jacobi Welleri |
1664, 1672, 1677 |
||
Lüneburg |
Johann Winkler, Johann Arndt, Johann Gerhard |
1701 |
||
Lüneburg |
Johann Just Ebeling |
Sternsche Buchdruckerey |
||
Magdeburg |
|
Hans Walther |
1545 |
|
Minden |
Salomon Glassius / Polycarpi Lyseri |
Johann Detleffsen |
1712 |
|
Minden |
Joan Francisi Buddei |
Johann Detleffsen |
1719 |
|
Minden |
Francisci Buddei |
G.W. Eßmann |
1820 |
|
Neustadt a.H. |
Matthäus Harnisch |
|||
Nordhausen |
Friedrich Theodor Carl Abel |
J.G. Müller |
||
Nürnberg |
|
Jobst Gutknecht |
1531 NT |
|
Nürnberg |
|
Johann vom Berg / Ulrich Newber |
1554 |
|
Nürnberg |
|
Johann vom Berg / Ulrich Newber |
1560 |
|
Nürnberg |
|
|
1589 |
|
Nürnberg |
|
1641 |
||
Nürnberg |
1651 |
|||
Nürnberg |
1693 |
|||
Nürnberg |
Salomon Glassens |
1703 |
||
Nürnberg |
|
1708 |
||
Nürnberg |
|
1717 |
||
Nürnberg |
Johann Sauberti Seel. |
1733 |
||
Nürnberg |
Gustav Phillip Mörls |
1788 |
||
Nürnberg |
|
|||
Nürnberg |
|
privilegierten Central Verein für die protestantische Kirche in Bayern |
1860, 1871 |
|
Oldenburg |
Johann Gerhard |
Jacob Nicol Adler |
1714 |
|
Ratzeburg |
Georg Henrich Götzen |
Sigismund Hoffmann |
1702 |
|
Regensburg |
|
Gebr. Zunkel aus Leipzig |
1756 |
|
Reutlingen |
Johann Gottlieb Faber |
Johann Georg Fleischhauer |
1773 |
|
Reutlingen |
|
Fleischhauer und Spohn |
||
Rinteln |
Henr. Bösendahl |
|||
Rinteln |
|
Carl August Steuber |
1819 |
|
Rudolsstadt |
Justus Söffingen |
Johann Theodoro Fleischern Buchhändler / Gedruckt: Christoph Fleischern |
1683 |
|
Schaffhausen |
Johann Arndts / Johann Christian Klemmen |
Johann Conrad Müller |
||
Schleswig |
Adam Olearius |
Johann Holwein |
||
Schleswig |
|
Mit Tauchnitzschen der Schleswig=Holsteinischen Bibelgesellschaft zuständigen Stereotypen |
1819 |
|
Schleswig |
|
privilegirten Druckerey des Köngl. Taubstummen= Instituts |
[ohne Jahr] |
|
Schleusingen |
Johann Prettens |
Sebastian Göbel |
1694 |
|
Schwabach |
Theologische Facultät zu Altdorff |
Verlegts Johann Leonhard Buggel Buchhändler / druckts Moritz Hagen |
1702 |
|
Schwabach |
Johann Withelms von Lith |
Michael Mangold |
1727 NT, Ps. |
|
Schwabach |
Joahnn Christian von Knebel |
Joh. M. F. Mizler |
1802 NT |
|
Sonderhausen |
Georg Friedrich Meinharten |
Ludwig Heinrich Schönermarck |
1716 |
|
Stade |
Caspar Holwein |
1690, 1702 |
||
St. Louis |
Francisci Vierling |
Druckerei der Synode von Missouri |
||
Stargard |
|
1707 |
||
Straßburg |
|
Lazari Zetzner |
1608 |
|
Straßburg |
Theologische Facultet zu Tübingen |
Lazari Zetzner |
1620 |
|
Straßburg |
|
Kupferstiche:
Merian |
||
Stuttgart |
Luce
Osiandri |
Max Fürster |
1600 |
|
Stuttgart |
Bearb.: Johann Reinhard Hedinger |
Verlegt: Augustus Metzler |
1704 |
|
Stuttgart |
|
Gottlob Helfferich Wittwe |
1810 |
|
Stuttgart |
|
mit stehenden Schriften privelegirten Bibel=Anstalt |
31827, 1835 |
|
Stuttgart München |
[Holzschnitte und Zeichnungen der ersten Künstler Deutschlands] |
Bibelanstalt Cotta´schen Buchhandlung |
1850 |
|
Stuttgart |
|
1.Aufl. 2. Ausgabe mit stehenden Schriften privilegirte Bibel=Anstalt |
1844 |
|
Stuttgart |
|
2.Aufl. mit stehenden Schriften privilegirte Bibel=Anstalt |
1854 |
|
Tübingen |
|
Georgen Gruppenbach |
1591 |
|
Tübingen |
|
Eb. Wilden |
1627 |
|
Tübingen |
Hiob Franken |
21728 NT |
||
Tübingen |
1730 |
|||
Tübingen |
Gottlob Christian Storr |
J.G. Cottaischen Buchhandlung |
1793 |
|
Tübingen |
b. Schönhardt |
1830 |
||
Ulm |
Johann Fricken / Daniel Bartholomäi und Sohn |
Christian Ulrich Wagner |
1730 |
|
Ulm |
Johann Fricken |
Wohlerischen Buchhandlung |
1788 |
|
Wernigerode |
|
Carl Samuel Struck, Hof=Buchdrucker |
1822 |
|
Wien |
|
Reichard & Co. |
1874 |
|
Wittenberg |
|
|
1530 NT, 1533 NT |
|
Wittenberg |
||||
Wittenberg |
|
1534 |
||
Wittenberg |
|
1537 NT |
||
Wittenberg |
|
1541 |
||
Wittenberg |
|
1543 |
||
Wittenberg |
|
1545 |
||
Wittenberg |
|
1547 |
||
Wittenberg |
|
1556 |
||
Wittenberg |
|
1564 |
||
Wittenberg |
|
1572 |
||
Wittenberg |
|
1574 |
||
Wittenberg |
|
|
1581 |
|
Wittenberg |
|
1583 |
||
Wittenberg |
|
Zacharias Lehmann |
1590 |
|
Wittenberg |
|
Zacharias Lehmann |
1586, 21594 |
|
Wittenberg |
|
Lorentz Seuberlich |
||
Wittenberg |
|
Lorentz Seuberlich |
1606 |
|
Wittenberg |
|
Lorentz Seuberlich |
1610 |
|
Wittenberg |
|
Zachariae Schürer |
1612 |
|
Wittenberg |
|
Gedruckt: Augusto Boreck - |
1622 |
|
Wittenberg |
|
Samuel Selfischs Erben |
1626 |
|
Wolfenbüttel |
|
Hofbuchdrucker Matthäi |
1753 NT |
|
Zürich |
|
|||
Züllichau |
Gottlob Benjamin Frommann |
1741 |
||
Zwickau |
Johann Georg Rosenmüller |
Hoferschen Buchdruckerey |
(o.J.) 1806 |
|
Zwickau |
|
|
||
Lit.: Pietsch, Paul: Bibliographie der deutschen Bibel Luthers, in: Luthers Werke, Die deutsche Bibel, Zweiter Band, 1909, S.201-727; Volz, Martin Luthers deutsche Bibel; Härle / Wagner, Theologenlexikon, S.152f.; Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), Herzog, Bd.8, S.568-617; Lexikon für Theologie und Kirche (1934), Bd.6, Sp.721-732 Pierers Konversations-Lexikon, Band 9, (1891), Sp.55-58 |
Luther, Martin |
||
1522 / 1918 |
|
|
Das Newe Testament Deutzsch |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1522 / 1982 |
|
|
Martin Luther Septembertestament, 1522
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Tschirch, Fritz, 450 Jahre Luthers Septembertestament, (Die Bibel in der Welt, Bd.14, S.25-39; |
Luther, Martin |
||
1522 |
Sogennates Dezembertestament, 1522 |
|
|
Das Newe Testament Deutzsch Vuittenberg: Geruckt zu Wittenberg durch Melchior Lotther yhm tausent funfhundert zwey vnnd zwentzigsten Jar. [1522] insgesammt 203 Bl. |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Pietsch, Paul: Bibliographie der deutschen Bibel Luthers, in: Luthers Werke, Die deutsche Bibel, Zweiter Band,
1909, S.206 |
Luther, Martin |
||
1530 |
|
|
|
Der Pro= | phet Daniel | Deudsch. |
Marti Luther | Wittenberge | 1530. |
siehe auch Hans Volz |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Reinitzer, Heimo, Biblia deutsch, S.156 (Nr.88) |
Luther, Martin |
||
1534 |
Die kolorierte, digitale Reproduktion des zweibändigen Originals der Luther-Bibel von 1534 erfolgte auf Grundlage des Exemplars der Stiftung Weimarer Klassik/Herzogin Anna Amalia Bibliothek |
|
Faksimile 1934:
Biblia, das ist, die
gantze Heilige Schrifft Deudsch
/ Mart. Luth.
8 Bl., CXXXIII Bl., 1 Bl., CCXII Bl., LXXXV Bl.; 6 Bl., CXIIII Bl.,
LIX Bl., CVI Bl., 5 Bl., CC Bl.
Diese Faksimile=Ausgabe des ersten
Bandes der ersten vollständigen Lutherbibel von 1534 erschien im
April 1935 bei A. Foersters Verlag in Leipzig |
||
Illuminierte Holzschnitte der Luther-Bibel von 1534 -
Eine Bildauswahl |
||
|
Biblia, das ist, die
gantze Heilige Schrifft Deudsch
Reproduktion nach Biblia, das ist, die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Faksimile-Ausgabe der ersten vollständigen Lutherbibel von 1534 in zwei Bänden. Mit sämtlichen Holzinitialen, Bild-Initialen sowie allen der ersten Auflage beigegeben 125 Holzschnitten. Nach dem in der Universitäts-Bibliothek zu Leipzig befindlichen Original 2. Auflage. Leipzig: A. Foersters Verlag 1935 |
|
Faksimile 2002:
Biblia, das ist, die gantze Heilige Schrifft Deudsch / Mart. Luth.
Wittemberg. Köln [u.a.] : Taschen - 2002
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Die erste Gesamtausgabe der Bibelübersetzung Martin Luthers von 1534, |
Luther, Martin |
||
1541 / 1927 |
|
|
DIE BIBEL oder Die ganze Heilige Schrift deutsch von Doktor Martin Luther. Nach der Ausgabe von 1545 bearbeitet und mit dem Bilderschmuck des in der Preuß. Staatsbibliothek befindlichen Pergamentexemplares der Ausgabe von 1541, das von Lucas Cranach für den Fürsten Johann II. von Anhalt illuminiert wurde, herausgegeben von Hermann Degering. 1. Band (alles erschienene).
967 S. m. farbig illustr. Titel, 1 ganzseitigen u. ca. 60 halbseitengroßen
farbigen Illustr. sowie zahlr. farb. Schmuck-Initialen.
Or.- Schweinsledereinband mit reicher Blindprägung. 4to. Berlin, Volksverband der Bücherfreunde / Wegweiser-Vlg., 1927 |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Literatur: |
Luther, Martin |
||
1545 / 1915 |
|
|
Die Psalmen |
||
Vorwort |
Diese Ausgabe folgt der Übertragung Martin Luthers in der letzten von ihm selbst durchgesehenen Fassung der deutschen Bibel (1945) |
|
Gottesname |
Herr |
|
|
Luther, Martin |
||
1544/45 / 1967 |
|
|
Die Zwölf Kleinen Propheten aus der von D. Martin Luther
verdeutschten
Bibel mit seinen Vorreden, Ausgabe letzter Hand von 1544/45, herausgegeben im Gedenkjahr der Reformation 1967 von der Württembergische Bibelanstalt Stuttgart |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1545/1983 |
|
|
Biblia Germanica 1545
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HERR |
|
siehe auch: http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibeln/bestand/besondere-stuecke/luther-bibel-1545/ |
Luther, Martin |
||
1545 / 1973 |
|
|
D. Martin
Luther:
Band 1: 1973 144, 158 Seiten |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
|||||||||||
1545 / 1974 |
|
||||||||||
D. Martin Luther:
|
|||||||||||
Vorwort |
|
||||||||||
Gottesname |
|
||||||||||
Seite 273: Alle Biblien zu Wittenberg gedruckt / haben "HERR"" mit eitel grossen buchstaben / wo allein der eigene grosse name Gottes "Jehouah" im Ebreischen steht / mit welchem allein die Göttliche Maiestet genennet wird / Wo aber die andern Ebreische namen / "Adonai" / "Elohim" etc. stehen / welche auch "Herr" heissen /mit welchen aber nicht Gott / Sondern auch Engel vnd Menschen genant werden / haben die Wittembergischen Biblien "HErr" / halb klein vnd halb grosse Buchstaben. Als Gen.15 vnd andern Büchern / Mose vnd Propheten / vnd sonderlich im Hesekiel / stehet sehr offt beysamen "Adonai Jehouah" / Derhalb stehet in der Wittembergischen: "HErr HERR". |
Luther, Martin |
||
1545/46 / 1984 |
|
|
DAS NEUE TESTAMENT DEUTSCH
VON D: MARTIN LUTHER |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr |
|
|
Luther, Martin |
||
1568 |
Erste deutsche Bibel mit Verseinteilung: http://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/versnummerierung/VERSNUM.HTM
|
|
|
Biblia Das ist Die gantze heilige schrifft des Alten vnd
[und] Newen Testaments
Durch D. Martinum Lutherum verteutschet. Jtzt
ordenlich in gewisse versickel abgetheilet, Darzu mit ... Concordantzen,
Sũmarien, ... unnd Landtaffeln ... gezieret. |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1572 |
Erste Wittenberger Bibel |
|
|
Biblia Das ist: die gantze heilige Schrifft / Deudsch. D. Mart. Luth. Wittenberg (: Hans Krafft) 1572 |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Reinitzer, Heimo, Biblia deutsch, S.259f (Nr.158) |
Luther, Martin |
||
1618 |
|
|
"Die
Propheten alle Deutsch.
D. M. Luth. Mit den Summarien Viti Dieterichs. Cum Gratia & Privilegio.
Wittemberg/ In Verlegung Zacharias Schürers. M. DC. XVIII" |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1704 / 1986 |
|
|
DIE BIBEL 881, 77 Seiten
[Die Bibel wurde neu gesetzt nach der
Luther Bibel von 1545, der letzten von Luther selbst bearbeiteten Ausgabe,
gedruckt zu Wittemberg durch Hans Lufft]
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Das Tetragrammaton erschein auf den Seiten: 11, 15, 35, 43, 151, 175, 207, 507, Titelseite zum NT, |
|
Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.203 |
Luther, Martin |
||
1708 |
|
|
|
Kurfürsten-Bibel
Biblia, das ist: die gantze Heilige Schrifft, Altes und Neues Testaments
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HERR Tetragrammaton:
Titelbild
1. Kupferstich mit Albertus Tertius
2. vor Seite 1, Erschafung der Erde
3. Seite 1
4. Anhang |
|
|
Luther, Martin |
||
1711 |
|
|
(Titelblatt fehl)
Biblia, Das ist / Die gantze H. Schrift Altes und
Neues Testaments / Nach der Übersezung D. Martin Luthers / Nebst den III. und
IV. B. Esrä / und III. Buch der Maccabeer / Allem Fleisses / Nach den bessten
exemplarien / aufs neue übersehen / Mit kurtzen Summarien / und vielen
auserlesenen locis parallelis, einer Anweisung der Sonn= und Fest=täglichen
Episteln und Evangelien / Wie auch einen schönen Gesange= und Gebet=Büchlein
versehen / Und heraus gegeben Mit einer Vorrede D. IO. MICHAEL HEINECCII, Königl.
Preuß. consisistorial-Raths / Inspectoris des Stadt=Ministerii zu halle und im
Saal=Creys / Ober Pfarrern und Pastoris zu U.L. Frauen / und des Gymnasii
Scholatchae.
Seite 699 Zwischentitel: Die Propheten
/ Verdeutschet durch D. Martin Luther / Nach den besten Exemplarien aufs neue übersehen / ... Mit Königl. Preußischer allergnädigdter Freyheit. |
||
Vorwort |
von Johann Montag |
|
Gottesname |
HErr, HERR |
|
Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 2.Bd, 2. Teil: E1108; |
Luther, Martin |
||
1720 |
1. Aufl. 1713 ; 2. Aufl. 1714; 3. Aufl. 1715; 5. Aufl. 1716; 10. Aufl. 1720; 14.Aufl. 1723; 39.Aufl. 1733; 40. Aufl. 1742; 76. Aufl. 1773; .... |
|
Biblia : das ist die gantze Heil. Schrift Altes und Neues Testaments
/ nach der Teutschen Ubersetzung D. Martin Luthers ; mit iedes Capitels kurtzen
Summarien, auch beygefügten vielen und richtigen Parallelen ; mit
fleiss übersehen und gegen einige sonderlich erstere Editiones des
sel. Mannes gehalten, auch an unterschiedlichen Orten nach denselben
eingerichtet, und von vielen in den bisherigen Exemplarien hin und
wieder eingeschlichenen Fehlern gesaubert ; nebst der Vorrede des S.
Hn. Baron
Carl Hildebrands von
Canstein |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HERR |
|
|
Luther, Martin |
||
1720 |
|
|
Biblia, Das ist: Die gantze Heilige Schrifft, deß Alten und Neuen Testaments. Wie solche von Herrn Doctor Martin Luther seel. i. J. 1522 in unsre Teutsche Mutter-Sprach zu übersetzen angefangen, anno 1534 zu End gebracht. Mit den Summarien Johanni Sauberti ...
Samt einer Vorrede
Johann Michael
Dilherrns
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1741 |
|
|
Evangelische Deutsche Original=Bibel. 2880 Seiten |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.180 |
Luther, Martin |
||
1741 |
|
|
Biblia, Das
ist: Die gantze Heil. Schrifft, Alten und Neuen Testaments Nach der Teutschen
Ubersetzung D. Martin Luthers, Mit vorgesetztem kurtzen Innhalt eines jeden
Capitels, Wie auch mit richtigen Summarien und vielen Schrifft-Stellen auf das
allersorgfältigste versehen, Nach denen bewehrtesten und neuesten Editionen mit
grossem Fleiß ausgefertigt, Sammt einer Vorrede Von Hieronymo Burckhardt, Der
Heil. Schrifft Doctor. |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1747 |
|
|
|
Die Heilige Schrift nach der deutschen Übersetzung
D. Martin Luthers, mit richtigen Parallelen und durchgängigen
Anmerkungen erläutert von M.Johann
Carl Koken |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1750 ca. |
|
|
Biblia : das ist die gantze
Heil. Schrift Altes und Neues Testaments –
Martin Luther
[Titelblatt fehlt]
Angebunden: 246 S. - 19 x 13 x 9 cm
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr |
|
|
Luther, Martin |
||
1757 |
Gräfin Eva Elisabeth von Windischgratz, *27.7.1672, +Lubbenau 5.10.1745; geheiratet am 12.7.1697 Graf Friedrich Casimir zu Lynar (*17.7.1673, +27.4.1716) |
|
Handgeschriebene Bibel
aus den Jahren 1716-1745 |
||
Vorwort |
Auf der ersten Seite befindet sich folgender Eintrag:
Die in diesen Band befindlichen
Obstehendes hat der königl. Tribunals-Praesident |
|
Gottesname |
Herr |
|
|
Luther, Martin |
||
1770 |
|
|
|
ِBiblia, Alten und Neuen Testaments, Durch Doctor Martin Luther in das Deutsche übersetzt... Wie auch ein Auszug aus der Märtyr-Historie, Samt einer Verzeichnis der Reisen des Herrn Jesu Christi, un denn einer Harmonie der Heil. vier Evangelisten. Darzu kommt ein historisches Register, ein Register der Glaubens-Lehren, Lebens-Pflichten und Trost-Gründe, Ingleichem des berühmten Herrn Johann Arndts Unterricht von Lesung der Bibel, nebst schönen Kupfern, samt einer Vorrede Herrn Johann Christian Klemmen. der Heil. Schrift Doctoris und Prof. Publ. Ord. der Stifts-Kiche Decani und des Hochfürstlichen Theol. Stipendii Superintendenten. Zu finden bey Johann Conrad Müller in Schaffhausen, 1770 |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Hövelmann, Kernstellen der Lutherbibel, S.195 |
Luther, Martin |
||
1777 |
|
|
ِDie Bibel, oder ist die ganze Heilige Schrift
des altes und neues Testaments
/ nach der deutschen Ubersetzung D. Martin Luthers
; |
||
Vorwort |
S. 3-10: Vorbericht zur sieben und siebenzigsten Auflage dieser Bibel 1. September 1775 von Gottlieb Anastasius Freylinghausen
S.11-14: Aug. Herm. Frankens kurzer Unterricht, wie man die heilige Schrift zu seiner wahren Erbauung lesen sollte. |
|
Gottesname |
HErr |
|
Alten und Neuen Testaments, Durch Doctor Martin Luther in das Deutsche übersetzt... Wie auch ein Auszug aus der Märtyr-Historie, Samt einer Verzeichnis der Reisen des Herrn Jesu Christi, un denn einer Harmonie der Heil. vier Evangelisten. Darzu kommt ein historisches Register, ein Register der Glaubens-Lehren, Lebens-Pflichten und Trost-Gründe, Ingleichem des berühmten Herrn Johann Arndts Unterricht von Lesung der bibel, nebst schönen Kupfern, samt einer Vorrede Herrn Johann Christian Klemmen. |
Luther, Martin |
||
ca.1780 |
|
|
ِDer
ganze Psalter / des Königs und Propheten
Davids, verdeutscht durch D. Martin Luthers. Mit jedes Psalms
kurzen Summarien und beygefügten Register;
|
||
Vorwort |
Herr |
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1793 |
|
|
Die Bibel | das ist | die ganze | Heilige Schrift | des | alten | und | neuen Testaments.
| in´s Deutsche übersetzt | von | D.
Martin Luther. | |
||
Vorwort |
Vorrede von F.C.H. |
|
Gottesname |
Herr |
|
Luther, Martin |
||
1796 |
|
|
Goldschnitt |
BIBLIA Das ist: die ganze Heil. Schrift Alten und neuen Testaments,
nach der Uebersetzung Doct. Martin Luthers, mit vorgesetztem kurzen Inhalt eines jeden Capitels, und beygefügten
richtigen Schriftstellen; mit Zusammenhaltung des Grundtextes, wie auch verschiedener alter und neuer Editionen, auf das sorgfältigste ausgefertigt. Angebunden:
Brem= und Verdisches Gesangbuch zum Gebrauch bey
dem öffentlichen Gottesdienst und bey der Privatandacht.
Kirchengebete zum Gebrauch des öffentlichen
Gottesdienstes 112 Seiten 17 x10,5 cm 8 cm dick
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr |
|
Lit.: |
Luther, Martin |
||
1815 |
1.Auflage 1808 - 2000
Exemplare |
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige
Schrift des alten und neuen Testamens
Die Bibel oder die ganze Heilige
Schrift des alten und neuen Testamens |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Herr 2.Mose 3:14: "Ich werde seyn, (Jehova) der hat mich zu euch gesandt." 2.Mose 6:3 Fußnote: Jehovah |
|
Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.235; Meyer, Friedrich: Die Bibel in Basel, S.173-178; |
Luther, Martin |
||
1815 |
Bergische Bibel=Gesellschaft gegründet am 13.07.1814 in Elberfeld |
|
Die Psalmen
Davids. |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: |
Luther, Martin |
||
1819 |
|
|
|
Biblia das ist Die ganze Heilige Schrift
Alten und Neues Testaments,
Nebst einer Vorrede von erbaulicher Lesung der
Heiligen Schrift von
Johann
Just Ebeling weil. Superintendenten zu Lüneburg.
Handschriftlich:
Nr. 1026 |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr, |
|
|
Luther, Martin |
||
1820 |
|
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten Testaments, |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Herr, |
|
|
Luther, Martin |
||
1821 |
|
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr, |
|
|
Luther, Martin |
||
1822 |
|
|
BIBLIA, das ist: Die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
|
||
Vorwort |
von Gotthilf August Frankens |
|
Gottesname |
HErr, Seite 1 Tetragrammaton |
|
|
Luther, Martin |
||
1824 |
|
|
Das Neue Testament unsers HErrn und Heilandes Jesu Christi
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Meyer: Die Bibel in Basel, S.161-178 |
Luther, Martin |
||
1830 |
|
|
Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes JESU CHRISTI
von D. Martin Luther, in das Teutsche übersetzet.
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr |
|
Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.190 |
Luther, Martin |
||
1830 |
|
|
|
Das Neue
Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1835 |
|
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
750. Aufl. 1870 VI, 916, 163, 311, 44 S.
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.235-238; |
Luther, Martin |
||
1835 |
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments, nach der deutschen Übersetzurig von D. Martin Luther (Bergische Bibelgesellschaft), Elberfeld gedruckt und zu haben bei Sam. Lucas - 4. Auflage 1835 (Stereotyp-Auflage) [1380 Seiten] |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: |
Luther, Martin |
||
1837 |
|
|
|
Die Gebet=Bibel oder die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments 1728, 496 Spalten 32 Stahlstiche 1 Karte |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1837 |
|
|
|
Allgemeine, wohlfeile Volks-Bilderbibel oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers. |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Luther, Martin Leipzig 1855 |
|
|
Luther, Martin |
||
1840 ca. |
|
|
Biblia,
Das ist: Die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments
: Nach der deutschen Uebersetzung Martin
Luthers; Mit eines jeden Capitels kurzen Summarien, Auch
beygefügten vielen aufs neue berichtigten Parallelen |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
||
1840 |
|
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
HErr |
|
Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.242; Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.226; |
Luther, Martin |
||
1840 |
|
|
Das Neue Testament. - Jubel=Ausgabe 1840 Deutsch durch Dr. Martin Luther - Nach der letzten Ausgabe von 1545 Leipzig: Verlag der Buchdrucker=Innung - 1840 [4], 302 S. 16 x 26 cm
Seiten:
2 S. Titelseite 2 S. Vorrede 1 S. Verzeichniß der Schriften des Neuen Testaments 302 S. Text des neuen Testaments |
||
Vorrede |
Bereits im Jahre 1836 hatte der von der Buchdrucker=Innung Leipzigs zur Vorbereitung des Jubelfestes der Erfindung der Buchdruckerkunst erwähnte Ausschuß beschlossen, eine besondere Festschrift erscheinen zu lassen, die zugleich den Standpunkt andeuteten sollte, welchen die Buchdruckerkunst in der Gegenwart eingenommen. Mannichfache Vorschläge in Betreff des Inhalts jener Schrift wurden gemacht; doch gewann sehr bald der Vorschlag, das Neue Testament zu drucken, die Mehrheit der Stimmen, zumal da man hoffen durfte, hiermit zugleich einen mildthätigen Zweck erreichen zu können, insofern der Ertrag sowohl der gegenwärtigen als aller folgenden Auflagen zur Unterstützung hülfsbedürftiger Innungsgenossen bestimmt wurde. Von den, in Folge einer Aufforderung der Buchdrucker=Innung, durch mehre deutsche Schrift=Stempelschneider eingesendeten Schriften ward die von W. Krätzschmar in Leipzig geschnittene für den Preis von 250 Thalern Gold zum Druck des gegenwärtigen Werkes angekauft. Mit der Anfertigung des Papiers wurden die Gebrüder Rauch in Heilbronn beauftragt. Der Arbeit selbst unterzogen sich die Mitglieder des Fest=Ausschusses in der Weise, daß Breitkopf und Härtel den Guß der Schrift, C. G. Naumann den Satz, F.A. Brockhaus den Druck und C. Tauchnitz die Stereotypie besorgte. Die Durchsicht des Textes übernahmen der Oberbibliothekar, Hofrath Dr. E[rnst]. G[otthelf]. Gersdorf und Dr. K[arl]. A[ugust]. Espe in Leipzig, die schon früher zu anderm Zwecke eine Vergleichung der verschiedenen Lutherischen Original=Ausgaben des Neuen Testamentes gemeinschaftlich unternommen hatten. Luthers Uebersetzung, nach der letzten von ihm selbst besorgten und verbesserten Ausgabe der heiligen Schrift (gedruckt zu Wittenberg durch Hans Lufft 1545), in einem möglichst getreuen Abdrucke wiederzugeben und alle Aenderungen späterer Ausgaben zu beseitigen, stellten sich die Herausgeber zur Hauptaufgabe, und fühlten sich hierzu um so mehr verpflichtet, da die Kraft und der Wohllaut des Lutherischen Ausdrucks, sowie die Angemessenheit alterthümlicher Formen für die biblische Sprache in neuerer Zeit wieder eine allgemeinere Anerkennung gefunden haben, und anderseits eine Menge Abänderungen auf reiner Willkühr oder irriger Ansichten beruhte. Dagegen mußten sie gerechtes Bedenken tragen, Worte und Formen aufzunehmen welche Misverständnisse und Anstos erregen konnten, und hielten es deshalb nicht einmal für statthaft, in einzelnen Fällen wiederhergestellte Formen durchgehends aufzunehmen. Die Orthographie und die Interpunktion der zum Grunde gelegten Original=Ausgabe durfte, wie sich wohl von selbst versteht, nur in soweit berücksichtigt werden, als es die Sprachgesetze und die Forderungen allgemeiner Verständlichkeit gestatteten. Auslassungen in der Lutherischen Uebersetzung wurden, wie dies schon in frühern Ausgaben der Fall war, eingeschaltet und in viereckige Klammern eingeschlossen, während die runden Klammern entweder von Luther selbst herrühren, oder zur bessern Verdeutlichung angewendet wurden. Möge der Herr dieses Unternehmen segnen und unter seinem allmächtigen Schutze das hier angelegte Scherflein zu seiner Verherrlichung und zur Linderung irdischer Noth und Sorge reichlich Früchte bringen. Leipzig, am Pfingstfeste 1840 |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
Luther, Martin |
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1840 |
Die Erste Auflage erschien 1817 |
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Das Neue
Testament unsers HErrn und Heilandes Jesu Christi. 454, [8] S |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1842 |
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BIBLIA Das ist: 902, 247 Seiten 24,5 x 17 cm mit zwei Schließen |
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Vorwort |
... Mehrer neuere deutsche
Werke sind ohne große Anfangsbuchstabengedruckt wurden und Männer, die auf
dem Gebiete der deutschen Sprachlehre großes Ansehen genießen haben dies
eingeführt oder gebilligt. Diese Abweichung von dem herrschenden Gebrauche
könnte blos das Alterthümliche vergegenwärtigen und verspricht durchaus
keinen Vortheil. Die großen Anfangsbuchstaben sind außerdem bei dem
Vorlesen Wegweiser des Sinnes und der Uebergänge. Dazu kommt, daß die
ältesten Ausgaben der lutherischen Uebersetzung und auch die des Jahres
1545, allerdings große Anfangsbuchstaben haben, wenn auch nach einem
merkwürdigen Systeme, in Folge einer geschmacklosen und störenden
Einrichtung des obengenannten Correctors, G. Rörers. es sind nämlich die
Sprüche, welche Gnade und Trost verheißen, mit großen deutschen
Anfangsbuchstaben, diejenigen aber, welche Zorn und Strafe drohn, mit
lateinischen Anfangsbuchstaben gedruckt worden. Luther selbst nannte dies
"ein Narrenwerk, damit man die unerfahrnen Leser irre mache." |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1842 |
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Das Neue Testament unsers
HErrn und Heilandes JEsu Christi verdeutsch von Dr. Martin Luther |
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Vorwort |
- |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1844 |
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Das Neue Testament unsers HErrn und Heilandes JEsu Christi verdeutsch von Dr. Martin Luther
zweite Ausgabe mit stehenden Schriften. |
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Vorwort |
- |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, MartinVollbibel |
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1847 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
nach
Dr. Martin Luthers Übersetzung |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1847 |
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|
Die Bibel oder die ganze
Heilige Schrift des alten und neuen Testaments
nach
Dr. Martin Luthers Übersetzung |
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Vorwort |
von Frierich Theodor Carl Abel |
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Gottesname |
HErr |
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Stempel: Querfurther Bibelverein |
Luther, MartinVollbibel |
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1848 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments, |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1849 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments, |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinNT |
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1852 |
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Novum Testamentum graece et germanice. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1855 |
Bilder und Aufmachung wie bei Joachim Heinrich Jäck |
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Allgemeine, wohlfeile Volks-Bilderbibel oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers.
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Vorwort |
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Gottesname |
2.Mose 3:14: |
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Luther, Martin |
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1855 |
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Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1856 |
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Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1858 |
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NOVUM TESTAMENTUM TETRAGLOTTON |
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Vorwort |
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Gottesname |
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siehe Polyglottenbibel |
Luther, Martin |
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1860 |
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Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments, nach
Dr. Martin Luthers Uebersetzung . |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1861 |
auch Hirschbergische Bibel genannt |
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Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments,
nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers; mit jedem
Capitel vorgesetzten kurzen Summarien, sorgfältigst ausgesuchten, und zahlreich
beigefügten Real= und verbal=Parallelstellen, und vornehmlich bei allen schweren
von Spöttern gemißhandelten oder sonst zweifelhaft scheinenden Stellen mit
möglichst kurz gefaßten Anmerkungen nach und aus dem Grundtexte, zur Anzeige des
in demselben befindlichen Nachdruckes, zur Aufklärung des Zusammenhanges, Hebung
scheinender Widersprüche und Abweisung schnöder Spöttereien begleitet und
erläutert. |
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Vorwort |
Vorrede D.
Johann Friedrich Burg´s. Dem
christlichen Leser. S.i - XIV |
|
Gottesname |
Herr, 2. Mose 23:15 Fußnote: o) Hebr. Jehova, der wesentliche unwandelbare Gott.
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
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Luther, Martin |
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1862 |
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Das Neue Testament
unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi, nach D. Martin Luthers Übersetzung.
Angebunden: |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1865 |
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NOVUM TESTAMENTUM TRIGLOTTUM |
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Vorwort |
Vorrede von Friedrich Theodor Carl Abel |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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[1866] |
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Das Neue Testament
unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi. Nebst angehängtem Psalter. Nach der
deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers. |
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Vorwort |
ohne |
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Gottesname |
Herr |
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|
Luther, Martin |
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[1867] |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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Luther, MartinNT |
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1867 |
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Das Neue Testament
unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi nach der deutschen Übersetzung
Martin Luthers;
Revidierte Ausgabe 12x19cm. VIII, 312 S.
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Vorwort |
Die vorliegende Ausgabe des Neuen Testaments bietet die Uebersetzung Dr. Martin Luthers, wie auf dem Titel angegeben ist, in revidierter Gestalt dar. Sie ist die schließliche Frucht der Aufforderung, welche in Folge eines, bei Gelegenheit des Kirchentags in Stuttgart im Jahre 1857 von den Vertretern mehrerer Bibelgesellschaften gefaßten Beschlusses an die unterzeichnete Anstalt wurde: "zur Herbeiführung einer guten, einheitlichen Gestalt der Luther´schen Bibelübersetzung, welche wo möglich von allen Bibelgesellschaften verbreitet würde, das Werk der dazu nöthigen Revision in die hand zu nehmen." Die von derselben zur erfüllung dieser Ausgabe ergriffenen Maßregeln im Einzelnen hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Es mag genügen, auf die im Jahre 1863 erschienene "Geschichte der Canstein´schen Bibelanstalt von O.Bertram" zu verweisen, wo S.66 flgde. sich das, was bis zu den angegebenen Jahre in dieser Beziehung geschehen ist, kurz zusammengestellt findet. Erwähnt möge nur werden, daß die auf die Revision bezüglichen Arbeiten von Anfang an so getheilt wurden, daß die theologisch-kritische Feststellung des Textes der Aufgabe einem besonderen Bearbeiter überwiesen Fronmüller und Schröder aus Württemberg. In vierzehn angestrengten Sitzungen wurden sämmtliche Bücher des Neunen Testaments durchgegangen, und über jede einzelne zur Sprache gebrachte Stelle nach sorgfältiger Erörterung der verschiedenen dabei zu berücksichtigenden Gesichtspunkte durch Abstimmung in der Weise Beschluß gefaßt, daß einen Berichtigung des recipierten (Canstein´schen) Textes der UebersetzungLuthers nach dem Grundtexte von der Annahme durch wenigstens zwei Drittel der Stimmen, die Aufnahme einer andren Bibelausgabe befindlichen Lesart dagegegn von der einfachen Majorität abhängig gemacht wurde. Nach Schluß der Conferenz wurde einem jeden Mitgliede derselben eine Abschrift des sorgfältig geführten Protocolls über die gefaßten Beschlüsse zu wiederholter ruhigen Prüfung mitgeteilt. Zu Anfang April 1866 wurden alsdann in einer zweiten Conferenz die gefaßten Beschlüsse einer erneuten Erwägung und Abstimmung in einer fast gleichen Zahl von Sitzungen unterzogen. An der letzten Sitzung nahm außerdem Herr Dr. Frommann Theil, um die Resultate seiner langjährgen und sorgfältigen Arbeiten für die sprachliche Feststellung des Textes Bericht zu erstatten, und über die Behandlung mancher Einzelheiten eine schließliche Verständigung herbeizuführen. Alle diese Verhandlungen nahmen einen so günstigen Verlauf, daß trotz der im Anfang fast unüberwindlich erscheinenden Schwierigkeiten und gar mancher Verschiedenheiten in der kirchlichen und theologischen Stellung der einzelnen Mitglieder der Conferenz mit jedem Tage der gemeinsamen Arbeit das Gefühl der Einigkeit wuchs, und schließlich mit Befriedigung auf das erreichte Resultat, soweit das überhaupt möglich war, zurückgeblickt werden durfte. Als Grundlage der Behandlung der ganzen Aufgabe wurden selbstverständlich die oben angeführten Beschlüsse der Eisenacher Kirchenconferenz festgehalten.Allerdings gelang es nicht und kontte es nicht gelingen, für "die Abänderungen und Berichtigungen, welche im Interesse des Schriftverständnisses nothwendig und unbedenklich erscheinen möchten," ein durchgreifendes, festes Prinzip aufzufinden. Wohl aber gewann man durch immer gemeinsame Erwägung aller einschlagenden Rücksichten je länger je mehr für die Abstimmungen maßgebende Grundsätze und einen immer mehr sich ausbildenden practischen Tact, der selten das Richtige verfehlt haben möchte. Von jeden Grundsätzen möge nur der eine hervorgehoben werden, daß allen in das kirchlich und religiöse Gemeinbewußtsein lebendig eingegangenen Stellen vorzugsweise unveränderte Beibehaltung der recipierten Textgestalt zuerkannt wurde. Ueberhaupt aber ist mit so gewissenhafter Vorsicht und maßvoller Besonnenheit verfahren worden, daß die arbeit wohlgegründetes Recht darauf hat, in gleicher Weise beurtheilt zu werden. Was die sprachliche Feststellung des Textes betrifft, so beruht dieselbe auf einer mit der außerordentlichsten Sorgfalt ausgeführten, mehrmals wiederholten Durcharbeitung des gesammten Luther´schen Bibeltextes unter Benutzung aller dazu vorhandenen Hülftsmittel. Eine Probe der von ihm befolgten Behandlungsweise hat Dr. Frommann in dem 1862 erschienenen zweiten Hefte der "Vorschläge zur Revision von Dr. Martin Luthers Bibelübersetzung" gegeben. Eine vollständige Darlegung der Gesetzte und Eigenthümlichkeiten der Sprache Luthers gedenkt er in einem besondern Werke zu veröffentlichen. So ruht denn auch nach dieser Seite hin der hier gegebene Text auf der gewissenhaftesten und eingehendsten Prüfung. Aber auchhier ist er nicht nach einem abstrcten, mit äußerlicher Consequenz durchgeführten Princip, sondern mit sorgfältiger Berücksichtigung alles einmal lebendig Gewordnen und deshalb Berechtigten festgestellt. Die Orthographie ist nach den von Prof Dr. Rudolf von Raumer aufgestellten und in dessen "Gesammelten sprachwissenschaftlichen Schriften" näher begründeten Ansichten behandelt. In den Ueberschriften und Parallelstellen schien es zunächst nicht räthlich, Aenderungen vorzunehmen. So ist nach fast zehnjährigen mannigfaltigen Bemühungen das vorliegende Werk zu Stande gekommen, wir hoffen es mit Zuversicht, zum Segen der evangelischen Kirche. Zweierlei aber ist es, was uns diese Zuversicht gibt: zuerst, daß es nicht aus dem Wollen und Beschließen eines einzelnen Menschen hervorgegangen ist, sondern als Resultat des Zusammenwirkens von sehr verschiedenen Seiten und einer trotz aller Hindernissen dennoch allmählich fortschreitenden Entwicklung sich ergeben hat; dann aber, daß niemand unter denen ist, die sich daran betheiligt haben, der nicht mehr oder weniger große Opfer dabei gebracht hat. Von der Art, wie es aufgenommen werden wird, wird es abhängen, ob es Gemeingut der evangelischen Kirche werden soll, oder nicht. Daß dies aber geschehe, dazu möge der Herr der Kirche selbst seinen Segen darauf legen. Halle, am heiligen Pfingstfeste 1867
Die Canstein´sche Bibelanstalt Dr. Kramer |
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Gottesname |
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Lit.: Hövelmann: Kernstellen der Lutherbibel, S.244 |
Luther, Martin |
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1875 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments 778, 265 S. 2 Karten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1879 |
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Die Bibel 806, 66 Seiten 2 Karten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.235-238; |
Luther, Martin |
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1880 |
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Das Neue Testament
unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1883 |
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Die Bibel
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr, Herr
Seite L: |
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Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.241-259; |
Luther, Martin |
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1883 |
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Das Neue Testament unsers HErrn JEsu Christi, verdeutscht durch Dr. Martin Luther mit dessen Vorreden und Randglossen, sowie mit den Summarien M. Viti Dieterichs, nebst den Vorreden und Schlussgebeten Francisci Vierlings Unveränderter, von der deutschen evang.=luthrischen Bibelgesellschaft zu St. Luois, Mo., besorgter Abdruck.
St. Louis, Mo.: Druckerei der Synode von Missouri,
Ohio u.a. Staaten - 1883
|
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr, Herr
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Lit.: Hövelmann, Hartmut: Kernstellen der Lutherbibel, (TAB 5), S.241-259; |
Luther, Martin |
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Illustrierte Hausbibel Nach der
deutschen Übersetzung von Dr. Martin Luther, Mit über tausend Abbildungen und
Karten, Erläuterungen und einer Familien-Chronik, |
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Vorwort |
Die illustrierte Hausbibel unterscheidet sich, wie der erst Blick lehrt, wesentlich von den bisher bei uns in Deutschland bekannten Bilderbibeln. Diese stellen der Hauptsache nach Personen oder einzelne Vorgänge biblischer Geschichte dar, dabei aber geben sie Bilder, welche allein der schöpferischen Einbildungskraft eines Künstlers entsprungen sind. […] Die Illustrierte Hausbibel aber will nicht künstlerisch anregen, nicht unterhalten, sondern belehren und veranschaulichen. Der Leser findet in erster Reihe Darstellungen von Landschaften, Pflanzen, Tieren des heiligen Landes: so oder nicht viel anders waren die Dinge im Altertum. Dann treten Bilder von Sitten und Gebräuchen, Künsten und Handwerken u. s. w., von Waffen, Geräten u. Dgl. vor die Augen des Lesers: inwiefern alle diese Darstellungen das altisraelitische Leben zu veranschaulichen vermögen, soll weiter unten gezeigt werden. |
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Gottesname |
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Lit.: |
Luther, Martin |
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1890 |
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Die Bibel VI, 916, 163, 311, 40 Seiten, Als Anhang Familienchronik [12], 2 Karten
Stereotyp=Ausgabe der preußischen Haupt=Bibelgesellschaft. Berlin, Klosterstr.71 |
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Vorwort |
August Hermann Fracke´s kurzer Unterricht, wie man die heilige Schrift zu seiner wahren Erbauung lesen solle. |
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Gottesname |
HErr, |
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Lit.: |
Luther, Martin
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1892 |
Ab 1892 gedruckte Luther - Bibel haben die Bemerkung: |
Luther, Martin |
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1893 |
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Das Neue Testament und die Psalmen Davids
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments, |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1898 |
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Das Neue
Testament
nach der deutschen
Übersetzung
Martin Luthers
; Durchgesehen Ausgabe - Berlin: Heinrich
Grund Zur Erinnerung an die Einweihung der deutschen evangelischen Erlöser Kirche zu Jerusalem am 31.Oktober 1898 der deutschen evangelischen Christenheit dargebracht. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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190O ca. |
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Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi
nach der deutschen Übersetzung
Martin Luthers; Durchgesehen Auftrag der deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1901 |
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NOVUM TESTAMENTUM Graece et Germanice |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1905 |
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Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1906 |
1. Auflage 1860 |
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Die Bibel in Bildern 160, 80 Seiten 43x34cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1907 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen
Testaments,
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinJohannes |
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1907 |
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Vorschläge betr. sprachliche Änderungen des revidierten Bibeltextes Das Johannes-Evangelium. (Text im Sinne der obigen Vorschläge Als Manuskript gedruckt - Januar 1907 56 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: |
Luther, MartinAuswahlbibel |
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1909 |
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Die Bibel ausgewählt |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.125 |
Luther, MartinVollbibel |
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1911 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinAuswahlbibel |
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1912 |
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Die Bibel in Auswahl für Schule und Heim
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Vorwort |
... Die großen Gestalten der biblischen Schriften waren mir bemüht, deutlich hervorzuheben, überall durch das eine Ziel bestimmt, den Glauben und das Leben der Frömmigkeit darzustellen. So wurde eine wesentlich neue organische Textgestaltung möglich, die auf übermäßiges Hilfswerk von Anmerkungen, Klammersystemen u.a. verzichte konnte. Die Sprache nennt sich verbesserter Luthertext; sie hat an dem wortkundigen Reformator lernen und sich aufbauen wollen, nicht in der ängstlichen Sorge um Erhaltung unverständlicher Ausdrücke, Wortstellungen und Satzverbindungen, sondern in jenem höheren Sinne wahren Kunst des "Dolmetschens" die Luther selbst gelehrt hat. Und wi neben Luther bei seinem unvergleichlichen Werke Männer der hebräischen und griechischen Wissenschaft standen neben uns die Gelehrten unserer Tage in ihren tiefeindringenden, die Bibel oft neu und heller erleuchtenden Werken. Was ihre Arbeit uns an gesicherten Ergebnissen bot, das nahmen wir aus ihren Händen mit derselben Achtung und Verehrung, mit der Luther auf seine "Ratsversammlung von den besten Leuten" hörte. Nur auf diesem Wege schien es uns möglich, die Schulbibel, ohne Flickwerk zu bieten, einheitlich auf den Stand der Wissenschaft emporzuheben. ... |
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Gottesname |
Herr, Tetragrammaton 1. Seite zum AT, bei dem Priester am Turban |
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|
Luther, Martin
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1913 |
Ab 1913 gedruckte Bibel haben die Bemerkung: |
Luther, MartinNT |
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1914 |
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Wartburgbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinNT |
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1914 |
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[Titelblatt fehlt]
Das Neue Testament nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers
Neu durchgesehen nach dem vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß
genehmigten Text |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1915 |
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Das Neue Testament und die Psalmen
siehe auch unter Martin Luther 1915 und 1932 |
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Vorwort |
- |
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Gottesname |
Herr |
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Bibelreport, 1978, Nr.4, S.8f; |
Luther, MartinAuswahl |
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1915 |
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Die Bibel für
die Hausandacht
Stuttgart: Privilegierte Württembergische Bibelanstalt - 1915
Erster Jahrgang
Zweiter Jahrgang
Dritter Jahrgang |
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Vorwort |
... Die Bearbeitung war in die Hände des Mannes gelegt, der auch bei unserer Jubiläumsbibel die zusammenfassende und abschließende Arbeit geleistet hat, Pfarrer a.D. Paul Langbein. Der erste der drei Jahrgänge war von ihm nahezu fertiggestellt, als er am 1. Mai 1915 in seinem 75. Lebensjahre mitten aus froher, rüstiger Arbeit durch den Tod abgerufen wurde. die Aufstellung des Planes fr alle drei Jahrgänge ist noch sein Werk und wird in seinem Sinn durchgeführt werden. ... |
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Gottesname |
HErr |
|
|
Luther, Martin |
||
|
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|
Ausgabe o.J. [1920] |
Palästina = Bilder = Testament 1953; 309, 72, 34 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
|
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Luther, MartinVollbibel |
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|
|
Tausend-Bilder-Bibel
Tausend-Bilder-Bibel Verlag christlicher Schriften - Emil Hermann - Riga 841 S. (1. Mose - Hohelied) |
|
Vorwort |
|
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Gottesname |
HErr |
|
|
Luther, Martin |
||
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|
|
|
Tausend-Bilder-Bibel Band
I
Tausend-Bilder-Bibel Band II |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1920 |
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Die heiligen Schriften des Alten und
Bundes deutsch von Martin Luther Band 2: Das Alte Testament - Der andere Teil Band 3: Die Apokryphen Band 4: Das Neue Testament |
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Vorwort |
- |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, MartinVollbibel |
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1924 |
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Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christi
Halle a.d.S.: Cansteinsche Bibelanstalt - 9. Abdruck 1929 |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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Luther, MartinVollbibel |
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1926 |
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Textprobe |
Biblia, Das ist: Die ganze Heilige Schrift Deudsch / D. Martin Luther Vollständige Ausgabe der Bibelübersetzung Martin Luthers in fünf Bänden, Durchsicht des Textes auf Grund der Ausgaben von 1545 und 1546 durch Carl von Kraus. - Auflage 365, Titel und Initialen von Anna Simons. Bibelschrift, deren Stempel Louis Hoell geschnitten hat 364, 464, 506, 374 und 458 nn. Blätter. 26 x 36 cm |
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Vorwort |
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Gottesname |
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|
Lit.: Eule: Zwei Jahrtausende Bibelbuch, S.230, 231 |
Luther, MartinVollbibel |
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1929 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten u. Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, S.57 Überschrift: Jehovah |
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Luther, MartinVollbibel |
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1930 |
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|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten u. Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinBibelbuch: Jona |
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1930 / 1983 |
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DER PROPHET JONA |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, MartinVollbibel |
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1932 |
siehe |
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|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments
nach
der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers 1138, 158, 396, 76 Seiten Karten und Fotos |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr |
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Luther, MartinNT |
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|
Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christi |
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Vorwort |
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Gottesname |
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|
Vollbibel |
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1932 |
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|
Stuttgarter Biblisches Nachschlagewerk |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
|
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Luther, Martin |
||
1933 |
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|
|
Dresdner Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
|
|
Luther, Martin |
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1933 |
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Die Apostelgeschichte des
Lukas 72 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1934 |
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Gottes Wort Deutsch |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1935 |
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Stuttgarter Jugend- und Familien Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1935 |
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Stuttgarter Familienbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinNT |
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1935 |
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Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus
mit Andenken an den Tag ihrer Trauung |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, MartinVollbibel |
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1935 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1936 |
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Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1936 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1937 |
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Das Evangelium des Lukas 79 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1938 |
"Probetestament" |
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Das Neue Testament Die Psalmen
nach der
deutschen Übersetzung D. Martin Luthers
575, 90 Seiten
Hannoversche Bibelgesellschaft - 1938 575, 90 Seiten
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Vorwort |
"Die Deutschen Evangelischen Bibelgesellschaften haben seit geraumer Zeit die Notwendigkeit erkannt, die Lutherbibel einer erneuten Durchsicht zu unterziehen. Dieses Anliegen der Bibelgesellschaften fand bei dem damaligen Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß und auf den Kirchentagen zu Königsberg und Nürnberg Zustimmung. Es wurden Sachverständige bestellt, die sich zu einmütiger Arbeit zusammenfanden. Die Bibelgesellschaften sind nunmehr in die Lage versetzt, das NT und die Psalmen, wie sie von den damit Beauftragten festgestellt sind, den evangelischen Gemeinden vorzulegen."
Am Reformationstag 1937
Der Druck unterscheidet sich äußerlich dadurch, daß von der Versbrechung Abstand genommen, die Einleitung in Sinnabschnitte unter starker Anlehnung an Luther wieder eingeführt und bei den Psalmen die Strophengliederung deutlich gemacht worden ist. |
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Gottesname |
Herr |
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Lit.: Paul Althaus - Theodor Knolle: Luther und das "Probetestament" von 1938 |
Luther, Martin |
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1939 |
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Die Jesusgeschichte |
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Vorwort |
Was wir hier darbieten, ist kein gelehrtes Werk. Wir sind uns der Bedenken wohl bewußt, die man gegen eine Zusammenfassung der Evangelien zu einem Ganzen geltend machen kann. Aber dem einfachen Bibelleser geschieht doch vielleicht ein Dienst damit, wenn ihm die Berichte der vier Evangelien zu einer fortlaufenden Erzählung zusammengestellt werden und er so ein Bild der Geschichte und der Verkündigung Jesu im Zusammenhang gewinnt, wie es die Evangelien im einzelnen übermitteln, ohne daß er selbst erst die Bestandteile sich aus ihnen zusammentragen muß. Wir folgen in der Hauptsache dem Gang der Darstellung bei Matthäus unter Einfügung der Sonderberichte aus den übrigen Evangelien. Wo die parallelen Berichte der anderen Evangelisten ausführlicher sind als bei Matthäus oder besonders charakteristische Züge aufweisen, geben wir ihre Darstellung anstelle der des Matthäus; und wo dieser zu Wort kommt, sind gelegentlich einzelne ergänzende Worte oder Sätze aus den anderen seinem Text eingefügt. in vereinzelten Fällen legt aber auch eine förmliche Ineinanderarbeitung der Berichte mehrer oder auch aller vier Evangelisten nahe. All das ist kenntlich gemacht durch die Stellenangaben, die unter die Überschriften der einzelnen Abschnitte gesetzt sind. Sie starkgedruckten Stellen sind die dem Abschnitt zugrundgelegten, die schwachgedruckten weisen auf die nicht verwendeten (weil annähernd gleichlaufenden) Parallelberichte der andern Evangelien hin, unb die lateinisch gedruckten besagen, daß einzelne Ausdrücke oder Sätze aus ihnen im nachfolgenden Abschnitt mit verwertet sind. Auf inhaltliche' Abweichungen d er einzelnen Evangelien voneinander ist jeweils an der betreffenden Stelle in einer Anmerkung aufmerksam gemacht.Kapitel- und Verszahlen sind in den Text nicht aufgenommen, um den Leser nicht zu stören; und um ihm das Verständnis zu erleichtern, ist die Lutherische Übersetzung an manchen Stellen dem heutigen Sprachgebrauch angenähert. Zugleich ist sie, wo sie vom Grundtext abweicht, mit diesem in Übereinstimmung gebracht. Wir wünschen von Herzen, daß auch diese Gabe unser Württ. Bibelanstalt mit dazu beitragen dürfe, Jesu Bild in Vieler Herzen hell leuchten zu lassen. Der Verwaltungsrat der Privileg. Württ. Bibelanstalt. Stuttgart, Februar 1939. |
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Gottesname |
Seite 12 Fußnote: |
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Luther, Martin |
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1939 |
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Evangelium des Johannes |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1941 |
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Das Evangelium des Markus
Enthält Anmerkungen zu den Bibeltexten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1945 |
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Das Neue Testament unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus
Vereinigte Gesellschaften - zur Aufbereitung der
Heiligen Schriften -
o.J. [1945] |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1947 |
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Das Neue Testament und Psalmen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1948 |
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DAS NEUE TESTAMENT UNSERES HERRN UND HEILANDES JESUS CHRISTUS UND DIE PSALMEN |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1948 |
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Der deutsche Psalter
Herausgegeben von Dr. Fritz Schmitt |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1949 |
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Das Neue Testament und Psalmen - Taschenausgabe |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1949 |
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Die Heilige Schrift
nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinNT, Psalmen |
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1954 |
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DAS NEUE TESTAMENT UND DIE PSALMEN |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1954 |
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Die Bibel
nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1955 |
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Die Heilige Schrift
nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers
aus Israel mit Jordanwasser und Heiliger Erde aus Nazareth (Holzdeckel) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinNT |
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1955 ca. |
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Das Neue Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinAT |
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1955 |
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Das Alte Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
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ZUR GESCHICHTE DER BIBELREVISION Ein Nachwort von Professor D. Johannes Herrmann „Weil weder die wissenschaftliche Bibelforschung noch die Sprache eines Volkes je stillesteht, so ergibt sich nach Luthers eigenem Vorbild die Aufgabe einer ständigen Revision der alten Lutherbibel." Mit dieser Formulierung eines der besten Kenner der Lutherbibel, der auch an der Herstellung des hier vorgelegten Probedrucks des Alten Testaments maßgeblich mitgearbeitet hat, des verstorbenen Kirchenrates D. Adolf Risch in Landau, ist die Lage gekennzeichnet, die notwendig zu dem Bemühen um Revision der Lutherbibel führen mußte und immer wieder führen muß. Diesem Bemühen geht eine jahrhundertelange Geschichte voraus. Die seit dem 17. Jahrhundert einsetzende zunehmende Textverwilderung schuf eine Lage, die von August Hermann Francke und seinen Mitarbeitern als eine solche Not empfunden wurde, dass daß aus ihrem Kreise seit 1712 in der von Cansteinschen Bibelanstalt Ausgaben der Lutherbibel erschienen, in denen die Herstellung eines zuverlässigen Textes erstrebt wurde. Doch konnte sich dieser Text trotz wachsender Anerkennung nicht ganz durchsetzen, und so finden sich am Anfang des 19. Jahrhunderts neben ihm noch 11 verschiedene Textgestalten im Umlauf. Wer die Geschichte der Kirche und Theologie in Deutschland während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kennt, wird sich nicht wundern, daß bei jener Lage die Aufgabe der Revision als immer dringender erkannt werden mußte. So kam es denn zu dem großen Revisionswerk, das nach Anregung der Kirchentage von Stuttgart 1857 und von Hamburg 1858 von der Kirchenkonferenz in Eisenach 1861 und 1863 angefaßt und einer Kommission von Theologen zur Ausführung übertragen wurde. Als Ergebnis ihrer zwanzigjährigen Arbeiterschien 1883 - in dem Jahre der Feier von Luthers 400jährigem Geburtstag die sogenannte „Probebibel", die es jedermann ermöglichte, von dein Ergebnis der Revisionsarbeit Kenntnis zu nehmen und sich so sein Urteil zu bilden. Es war erfreulich, daß es dadurch zu einer Unmenge von Äußerungen kam, die entsprechend der Vielgestaltigkeit des Problems und den grundsätzlichen Anschauungen der Beurteiler sehr unterschiedlich und gerade in ihrer Mannigfaltigkeit geeignet waren, das Verständnis für die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Aufgabe zu vertiefen. Das Endergebnis war, daß die revidierte Lutherbibel seit 1892 mit der Bemerkung auf dem Titelblatt „Durchgesehen im Auffag der Deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz" zu erscheinen begann und zur unbestrittenen Einheitsform der von den deutschen Bibelgesellschaften gedruckten und vertriebenen Lutherbibel wurde. Wenn man sich die Mühe nimmt, was freilich zeitraubend ist, diese revidierte mit den bisher verbreiteten Lutherbibeln zu vergleichen, so wird man angesichts des Erreichten den Männern, die mit dem Werk betraut worden waren, hohe Anerkennung und große Dankbarkeit nicht versagen können. Was sie geleistet hatten, war ja keineswegs nur die Herstellung eines von Entstellungen gereinigten Luthertextes. Offenbar hatte es sich mit innerer Notwendigkeit ihnen bei der Arbeit erschlossen, daß es auch um die viel weiter greifenden Probleme seiner Verständlichkeit und Richtigkeit ging, die zwar verschieden sind, aber zusammen ein Ganzes bilden. Wenn uns heute klar ist, daß es für beide Probleme eine endgültige und abgeschlossene Lösung nicht geben kann, wissen wir auch, wie unbillig es wäre, von jenem Revisionswerk zu verlangen, daß es das in beidem Betracht Mögliche erreicht hätte Aber die Bedeutung der „durchgesehenen" Lutherbibel erschöpft sich gerade nicht in dem Erreichten, sondern darin, daß sie die Blicke für das noch zu Erreichende geöffnet und geschärft hat. Das zeigte sich darin, daß nicht so sehr hinsichtlich der material-theologischen, als vielmehr hinsichtlich der formalsprachlichen Seite weitergehende, mit praktischen Gesichtspunkten begründete Wünsche laut würden. Sie führten zu einer im Einvernehmen des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses mit den Bibelgesellschaften erfolgten sprachlichen Überprüfung des Textes, derzufolge die seit 1913 gedruckten Lutherbibeln auf dem Titelblatt die Bemerkung „Neu durchgesehen nach dem vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschluß genehmigten Text" tragen. Die Wünsche, die zu dieser neuen Form der revidierten Lutherbibel geführt hatten, waren von der Sächsischen Haupt-Bibelgesellschaft ausgegangen. Von den 4 Punkten, in denen sie formuliert waren, bezog sich der erste auf Rechtschreibung und Zeichensetzung, der zweite auf Archaismen. Viele Jahre lang blieb die „neudurchgesehene" unbeanstandet; man wird gewiß nicht annehmen dürfen, daß dies eine Folge von allgemeiner Unachtsamkeit gewesen ist, sondern man wird recht tun,, darin ein Zeugnis für das allgemeine Vertrauen zu sehen, das sich die „durchgesehene" erworben hatte. Erst im Verlauf der neuen, seit 1921 unternommenen Revision erhoben sich von verschiedenen Seiten Bedenken sprachlicher Art, die bei der jetzigen Revision beachtet worden sind. Leider trat hinter den Ausstellungen in den Auseinandersetzungen die Beachtung und Anerkennung der Portschritte zurück, die. die „neudurchgesehene" gegenüber der „durchgesehenen" zweifellos bietet. Bedauerlicherweise war die Broschüre, die der Berliner Pfarrer D. E. Breest als Sekretär der Preußischen Haupt-Bibelgesellschaft in deren Verlag 1913 veröffentlicht hatte, so gut wie völlig in Vergessenheit geraten; die in ihr enthaltenen „Erläuterungen zur Entstehung und Durchführung der sprachlichen Revision' der Lutherbibel", wie der Untertitel der Verlautbarung heißt, hätten jenen Auseinandersetzungen eine Gründlage geboten, von der aus sie sachliche)? und ersprießlicher hätten geführt werden können. Inzwischen war das jahrhundertealte Revisionswerk in eine. neue Phase getreten. Der Ausschuß der deutschen Bibelanstalten faßte bei seiner Tagung in Bremen am 21. Juni 1921 angesichts der drohenden Gefahr, daß die Lutherbibel den Charakter einer Volksbibel verliere, nach ausführlicher Besprechung einstimmig folgenden Beschluß: „Es ist eine Kommission zu wählen, um eine zeitgemäße Erneuerung der alten Lutherbibel in die Wege zu leiten." Es war den Bibelgesellschaften selbstverständlich klar, welche schwere Last und welche ernste Verantwortung sie sich mit diesem Beschluß aufluden, und es war ihnen ebenso selbstverständlich, daß sie sich baldigst der grundsätzlichen Zustimmung des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses versicherten. Nichts anderes zwang sie, den mühseligen Weg zu beschreiten, als die Liebe zur Lutherbibel, deren Verbreitung die Aufgabe war, der sie sich von Anfang an unermüdlich gewidmet hatten, und die Sorge um ihre Erhaltung als Volksbibel, deren Gefährdung schon damals jedem Einsichtigen deutlich sein mußte, seitdem aber sich fortschreitend verschärft hat. Es bedarf für den Kreis derer, in deren Hände der vorliegende Probedruck gelegt wird, sicherlich keines weiteren Wortes. Jedenfalls stellte sich dem Ausschuß der Bibelgesellschaften das Werk als so dringlich dar, daß sie es mit tunlichster Beschleunigung angriffen. Um dessen hier vorgelegtes Ergebnis zu beurteilen, wäre es für die Beurteilung gewiß nicht unwichtig, den Weg im einzelnen nachprüfen zu können, der zur Verwirklichung des Beschlusses gegangen worden ist und gegangen werden mußte. Das würde aber den Raum dieses Nachwortes ungebührlich überschreiten. Immerhin muß versucht werden, wenigstens einiges Wesentliche mitzuteilen/Zweierlei mußte vordringlich erledigt werden: eine erste Aufstellung von Grundsätzen und die Gewinnung des Stabes der Mitarbeiter. Die Kommission bestellte als Herausgeber für das Alte Testament den Professor D. J. Herrmann und für das Neue Testament den Professor D. G. Kittel. Mit ihnen beriet sie die Grundsätze und die Zusammenstellung des Stabes der Mitarbeiter. Ihre Namen zu nennen, scheint hier umso mehr der angemessene Ort, als sie fast alle verstorben sind. Die Bearbeitung des Alten Testaments wurde auf vier Professoren verteilt: außer dem genannten Herausgeber D.W. Staerk-Jena, D. P. Volz -Tübingen, D. Fr. Baumgärtel-Rostock (hierzu für die Apokryphen Dr. G. Rothstein-Münster, doch ist später davon abgesehen worden, die Apokryphen einzubeziehen). Neben diesen Stab der „Bearbeiter" trat der Stab der „Überprüfer": Kirchenrat D. Ad. Risch-Landau, Oberschulrat Dr. G. Rothstein-Münster, Stadtpfarrer D. A. Schmoller-Schwäbisch-Hall, dazu Dr. Johannes Kühn, der später durch Professor Dr. Beber-Meyer-Tübingen abgelöst wurde. Sämtliche Bearbeiter gingen sofort ans Werk. Die Arbeit vollzog sich unter ständigen schriftlichen und mündlichen Besprechungen der Mitarbeiter sowie in Fühlungnahme mit der Bibelkommisson der Bibelgesellschaften, der wiederholt Probestücke vorgelegt wurden. Die von den Bearbeitern hergestellten Stücke machten den Weg von diesen zu den verschiedenen Überprüfern und von diesen zu jenen zurück in mehrfachen Gängen. Das ergab einen sehr lebhaften Austausch, der immer mehr in die Problematik der Aufgabe hineinführte und mit den dabei gemachten Erfahrungen dem inneren Fortschreiten der Arbeit zugute kam. So konnte bereits bei einer Tagung des Ausschusses der Bibelgesellschaften in Berlin am 4. Mai 1925 festgestellt werden, daß drei Viertel des Alten Testamentes bearbeitet vorlagen. In diesem Stadium konnte bei der gleichen Tagung der Beschluß gefaßt werden, ein „für einen begrenzten Kreis von Beurteilern und Freunden des Unternehmens zu vertraulicher Einsicht als Manuskript gedrucktes" Heft von Probestücken herzustellen. Die Fühlungnahme mit dem Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß kam darin zum Ausdruck, daß an einer mehrtägigen Bibelrevisionskonferenz in Stuttgart im September 1925 ein Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses als Gast teilnahm. Die im nächsten Jahr hergestellten „Probestücke" wurden dem Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß zugesandt, der in einem Schreiben vom 24. Dezember 1926 seine Stellungnahme zu dem Revisionswerk u. a. mit folgenden Sätzen kennzeichnete: „Der Deutsche Evangelische Kirchenausschuß nimmt für die Arbeit der Kommission eine abschließende Superrevision und seine Genehmigung in Anspruch, da er nur unter dieser Bedingung die Neuausgabe der Bibel den Kirchenregierungen zur Einführung in Kirche und Schule empfehlen kann. Der Deutsche Evangelische Kirchenausschuß beschließt die Einsetzung einer zehngliedrigen Kommission, die teils aus Mitgliedern der obersten Kirchenbehörden, teils aus von letzteren zu benennenden Personen bestehen soll, welche besonders mit der Sprache und den Bedürfnissen des Volkes eng vertraut sind. Die von diesen gewonnenen Ergebnisse sollen dem Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß zur Entschließung vorgelegt werden." Durch diese Verlautbarung war der weitere Gang des Revisionswerkes in bestimmter Weise festgelegt. Im weiteren Verlauf ersuchte der Deutsche Evangelische Kirchenausschuß durch Beschluß yom 9. Dezember 1927 die aus ihr gebildete Bibelkommission, tunlichst bald mit der Bibelkommission der Bibelgesellschaften in Verbindung zu treten und die Beratung ausgewählter Kapitel des bisherigen revidierten Entwurfs zu beginnen, um sich über die Grundsätze schlüssig zu werden, die bei der Revision maßgebend sein sollten. Die Bibelkommission der Bibelgesellschaften stellte daraufhin mit größter Beschleunigung ein Heft „Probekapitel zur Tagung der Bibelkommission des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, überreicht v:on den deutschen Bibelgesellschaften" her, die im März 1928 in Berlin stattfand. Im Anschluß an die mit dieser Tagung verbundenen Verhandlungen auch mit den Mitgliedern der Kommission der Bibelgesellschaften bzw. von Mitgliedern des Stabes der Mitarbeiter an deren Revisionswerk wünschte der Deutsche Evangelische Kirchenausschuß weitere Probestücke, die der Bibelkommission des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses in einem Buch von 122 Seiten Großoktav „Probeabschnitte" (zur größeren Hälfte aus dem Alten Testament) für seine zweite Tagung im August des gleichen Jahres von den Bibelgesellschaften überreicht wurden. Des weiteren kam es auf Wunsch des Vorsitzenden der Bibelkommission des Deutschen Evangelischen Kircbenausschusses, Vizepräsident D. Burghart, zu einer Umgestaltung des Revisionsstabes, der für das Alte Testament folgende Gestalt erhielt: Kommission I: Für Sachbearbeitung D.Staerk als Vorsitzender; D.Baumgärtel; D. Hempel; Sprachgestaltung D.Risch; Gemeindeanliegen D. Burger; Pastor Brakhage. Kommission II als Vorsitzender. D.Herrmann, D.Volz; Sprachgestaltung D. Risch, Gemeindeanliegen D. Beckmann-Hamburg, D. Tilemann, Außerdem wurde für Altes Testament und Neues Testament gemeinsam eine „Einheitskommission gebildet mit D. Zillessen und Dr. Bebermeyer als Mitgliedern. Die weitere Arbeit am Alten Testament hat sich innerhalb der beiden Kommissionen vollzogen, die seit 1930 in verschiedenen deutschen Städten nach Möglichkeit in jährlich ein bis zwei mehrtägigen Arbeitstagungen zusammenkamen, deren Gegenstand die Beratung über die jeweils geleistete Arbeit war. Nachdem die Kommissionen die ihn aufgetragenen Aufgaben erledigt hatten, wurde die weitere Arbeit von einer Fachkommission" fortgesetzt und zu Ende geführt, die aus D. Burghart, D. Staerk, D. Herrmann und D.Baumgärtel bestand. Ihre meist über eine Woche langen Arbeitstagungen wurden bis 1942 fortgesetzt. Die Notwendigkeit dieser Dachkommission, die sich aus der Verteilung des alttestamentlichen Textes auf vier Bearbeiter und aus anderen in der Art des Gegenstandes liegenden Gründen ergeben hatte, wurde vor allem von D. Burghart immer wieder mit Recht betont, der, wie man sagen darf, bis zu seinem Tode sich mit dieser Arbeit beschäftigt hat. Die ständige Fühlungnahme der Bearbeiter führte zu einem dauernden fruchtbaren Austausch von Erfahrungen' die dem tieferen Eindringen in die Eigenart der Aufgabe zugute kam, die ihnen von ihren Auftraggebern gestellt war. Es zeigte sich ja mehr und mehr, daß sie mit einer Serie von starren Grundsatzen allem nicht zu lösen war, sondern daß es galt, beständig Neues zu lernen und neu gestellten Anforderungen gerecht zu werden. Doch musste alles im Rahmen von letzten grundsätzlichen Erkenntnissen geschehen. Hierbei muß bedacht werden, daß wir heute in viel höherem Maße als etwa vor einem Menschenalter über Luther als Übersetzer orientiert sind. Die Lutherbibel ist geradezu zum Gegenstand einer eigenen Wissenschaft geworden. Man kann nur so zu einer positiven Stellungsnahme zu dem hier vorgelegten Probedruck gelangen, wenn man zwei Voraussetzungen mitbringt. Die eine dass man über die Wirklichkeit und die dringlich Abhilfe fordernde Aktualität jener Not nicht im Zweifel ist, die der Motor des neuen Revisionswerkes wurde. Es geht nicht um irgendwelche Einzeldinge, sondern um die Lutherbibel als Volksbibel überhaupt. Darum muß das Werk getan werden. Das von Anfang an von keiner maßgebenden Stelle bezweifelt worden Die zweite Voraussetzung ist die Klarheit darüber, daß eine allseitig befriedigde und endgültige Losung, daß ein Universalrezept für die Lösung nicht möglich ist. Schon deshalb nicht, weil das Urteil über Art und Maß der Revision von einer ganzen Reihe grundsätzlicher und praktischer Erwägungen abhängig ist. Das war den Bearbeitern sehr wohl bewußt. In dieser schwierigen Lage konnten sie nicht ohne das gute Gewissen arbeiten, Luthers eigene Methode –als Vorbild zu haben. Dieses Bewußtsein stärkte sie immer wieder, je mehr sie die ganze Vielfalt der Probleme übersahen. Zwei Ziele sind es, um die es letztlich bei der Revision geht: die Verständlichkeit und die Richtigkeit, die, wie schon oben gesagt, in untrennbarer Beziehung stehen. Hier ist nun die grundsätzliche Erkenntnis wichtig, wie es mit den beiden Zielsetzungen bei Luther selbst gestanden hat Darüber kann heute kein Zweifel sein, daß für Luther das überragende und letzte Ziel die Richtigkeit der Übersetzung war. Das ergibt sich aus allem, was wir jetzt über seine Tätigkeit als Übersetzer wissen, würde aber auch ohne dieses Material aus seinem Verhältnis zur Heiligen Schrift und aus der Bedeutung, die sie für ihn für sein gesamtes Reformationswerk hat, fraglos hervorgehen. Das andere Ziel, daß er das Ergebnis seiner mit allen ihm erreichbaren wissenschaftlichen Hilfsmitteln betriebenen Forschungsarbeit seinen lieben Deutschen so verständlich wie möglich darbieten und nahebringen wollte, verbindet sich für ihn mit jenem ersten Ziel unlöslich. Bei diesem Zielpunkt der Verständlichkeit steht natürlich zuerst der geniale Meister der Sprache vor uns, dessen Bibelübersetzung doch wohl in einmaliger Größe aus allen Übersetzungswerken unserer Literatur hervorragt – eine Tatsache, die uns zu außerordentlicher Ehrfurcht verpflichtet. Aber von dieser Erkenntnis aus kommen die Probleme um so ernster auf uns zu. Sie hängen zusammen mit. der sprachgeschichtlichen Stellung Luthers. Gewiß, wir können nicht dankbar genug für die Fügung sein, daß seine Bibelübersetzung nicht um ein Menschenalter früher entstanden ist; aber der Abstand von 400 Jahren deutscher Sprachgeschichte zwischen der Zeit Luthers und unserer Gegenwart ist immer noch erheblich genug. Man pflegt dabei im wesentlichen an die „Archaismen" als an die ungebräuchlich gewordenen Worte der Luthersprache zu denken, die dem Menschen der Gegenwart, auch dem sogenannten Gebildeten; mehr oder weniger unverständlich sind. Diese Schwierigkeit ist nicht unüberwindlich. Bereits die Revision im vorigen Jahrhundert hat viele von diesen Vokabeln getilgt, in der „neudurchgesehenen" ist noch weiter gebessert worden, und die vorliegende Neuausgabe hat das, wenn auch mit gewünschter Vorsicht, fortgeführt. Schwerer ist über die Behandlung veralteter grammatischer Formen eine Einhelligkeit zu erzielen; während der Herstellung unseres Probetextes sind da in vielem die Meinungen hin und her gegangen und dementsprechend wechselnde Wünsche an die Bearbeiter gestellt worden. Besonders, sofern es sich um die Verständlichkeit handelt, wird man in diesem Punkte mit Recht zur Zurückhaltung geneigt sein. Jedoch wird die störende Wirkung nicht mehr gebräuchlicher Formen im allgemeinen unterschätzt Auch hinsichtlich der syntaktischen Gestalt - Satzbau und Wortstellung - liegen viele Fragen vor, die mehr noch als für die Verständlichkeit für die Eigenart des Lutherstils von größer Bedeutung sind. Bei dem vorliegenden; Probetext ist darum auch auf diesem Gebiet nach Möglichkeit Zurückhaltung geübt worden. Aber schwieriger als alle bisher genannten, die Verständlichkeit betreffenden sprachlichen Fragen ist eine, die merkwürdigerweise sehr zurückzutreten pflegt, obwohl es diejenige ist, die das Verständnis des Sinnes des Urtextes durch die Übersetzung bei weitem am schwersten bedroht: nicht die Tatsache aus der Sprache verschwundener Vokabeln, sondern die Tatsache des Bedeutungswandels der Wörter der Luthersprache, die noch heute durchaus: gebräuchliche Vokabeln sind. Selbstverständlich hat diese Not auch bereits in der Revision im vorigen Jahrhundert Beachtung gefunden; sie ganz zu beheben, sind auch die Mitarbeiter an der neuen Revision nicht in der Lage gewesen; es war im Rahmen des von ihnen Geforderten unmöglich und ist es überhaupt. Eine andere Problematik tut sich bei der Frage der Richtigkeit der Übersetzung auf (obwohl sie mit den sprachlichen Problemen, von denen die Rede war, wie schon oben gesagt, in mannigfacher Weise verknüpft ist). Hier geht es zunächst um Luthers philologische Ausrüstung für die Übersetzung des hebräischen Urtextes des Alten Testamentes, auf den zurückzugehen zu den unabdingbaren Forderungen gehört, die er an seine Übersetzung stellte. Wir sind heute veranlaßt, anzunehmen, daß seine Kenntnis des Hebräischen sogar besser gewesen ist als die des Griechischen, wie er ja auch früher Hebräisch als Griechisch gelernt hat. Aber die Hebraistik war damals bekanntlich in ihren Anfängen. Nach den inzwischen vergangenen 400 Jahren ist ihr Stand sowohl im Lexikographischen als auch im Grammatischen mit dem von damals nicht zu vergleichen, und es wäre eine sinnlose Ungerechtigkeit gegen den Reformator, diesen klaren Tatbestand zu verschweigen. Es erscheint fast rätselhaft, wie groß seine Übersetzungsleistung trotzdem ist; erklärlicher wird es nur, wenn man weiß und bemerkt, daß sie nicht bloß philologisch bedingt gewesen ist Die Aufgabe einer Revision des Luthertextes ist auf diesem Gebiet unübersehbar. Selbstverständlich haben die Bearbeiter des hier vorgelegten Probetestaments in keiner Weise daran gedacht, daß* es sich darum handeln könne und dürfe, Luther schulmäßig durchzukorrigieren. Aber als Theologen mußte es ihnen doch schwer auf der Seele liegen, wieweit es hier um theologische Belange ging. Leider kann es auch da kein Universalrezept für die Revisionsarbeit geben. Das gleiche gilt für das damit zusammenhängende, vielleicht noch schwierigere Gebiet der Textkritik. Für die Beurteilung dieses Probetestaments ist es nötig daß man über den Zustand des uns überlieferten hebräischen Textes, des sogenannten masoretischen Textes, unterrichtet ist Unbeschadet seiner theologischen „Richtung" weiß jeder, der mit der wissenschaftlichen Arbeit am Alten Testament zu tun hat, darüber Bescheid, daß dieser Text mannigfach versehrt ist Nun gewähren uns bekanntlich die alten Versionen des Alten Testamentes, an der Spitze die griechische Übertragung, die sogenannte Septuaginta, bei der aufbauenden Textkritik ein vielgestaltiges Hilfsmittel, ohne das niemand am Allen Testament wissenschaftlich arbeiten kann und wird. Aber bei der Verwertung dieser außerhebräischen Textzeugen, deren Bedeutung leicht überschätzt wird, ist große Vorsicht geboten, und sie versagen oft gerade bei solchen versehrten Stellen, wo sie am- nötigsten wären. Deshalb ist - wie ebenfalls jeder Arbeiter am Alten Testament unbeschadet seiner theologischen „Richtung" weiß - ohne die „freie", das heißt vom Zeugnis der alten Versionen nicht gestützte Konjektur, nicht auszukommen. Die Mitarbeiter an dem hier vorgelegten Revisionswerk, mit diesen Tatbeständen durch jahrzehntelange Arbeit am Alten Testament vertraut sind bei allen textkritischen Fragen mit größter Vorsicht vorgegangen, am meisten natürlich bei den sogenannten „Kernsprüchen", wo es letztlich Gewissensangelegenheit besonders auch der für die Herausgabe des revidierten Textes verantwortlichen Stellen ist, zu entscheiden, wie verfahren werden soll. Die im Voraufgehenden dargelegten Tatbestände haben den Bearbeitern ständig vor Augen gestanden und sind für ihre Arbeit richtunggebend gewesen. Nur zwei von ihnen sind noch am Leben, aber die wissen sich mit den Abgerufenen, D. Volz und D. Staerk, darin eins, daß sie das ihnen aufgetragene Werk nur in dem demütigen Bewußtsein tun konnten, daß es Stückwerk sein muß und ist, und daß sie die unvermeidlich entsagungsvolle Arbeit tun mußten, weil es um die Erhaltung der Lutherbibel als Volksbibel und damit um die Lebensgrundlage der evangelischen Kirche geht. |
Luther, Martin |
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1956 |
Mitglieder der Revisionskommission des Luther-AT |
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Sitzend
von links nach rechts:
Stehend von links nach rechts: Pfarrer Flasdieck, Derschlag; Stud. theol. Kunow, Göttingen (Hilfsassistent); Pfarrer Peucker, Leipzig; Professor D. Jepsen, Greifswald; Cand. Theol. Fricke, Göttingen (Sekretär); Präsident D. Brunotte, Hannover; Kirchenrat Gundert, Hannover; Pfarrer Dr. Nordmann, Berlin.
Wegen Krankheit waren nicht anwesend: Dekan Dr. Merkle, Buggingen und Professor Dr. Wittenberg, Neuendettelsau. |
Lit.:
Gundert, Wilhelm: Die alttestamentliche Revision
der Lutherbibel,
in: Die Bibel in der Welt 1957,
Heft 7, S.7-15 |
Luther, MartinNT |
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1956 |
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DAS NEUE TESTAMENT |
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Vorwort |
Dieses illustrierte neue Testament, dessen einzelne acht Hefte erstaunlicherweise bei uns bis jetzt in einer Auflage von nahezu zwei Millionen Exemplaren erscheinen konnte, verfolgt einen besonderen Zweck. Durch die historisch - geographischen Einleitungen, die jedem einzelnen Heft vorangestellt sind, und vor allem durch mehr als 500 Karten und Abbildungen will es den Leser darauf aufmerksam machen, daß das Heilsgeschehen des Neuen Testaments eingebettet ist in die Zeitgeschichte. |
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Gottesname |
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Luther, MartinBibelteil: NT, Johannes |
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1956 |
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DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES
o.J.
90 Seiten
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinBibelteil: NT, Johannes |
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1957 |
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Im Anfang war das Wort 74 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinAuswahlbibel |
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1960 |
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Schüler-Bibel
Stuttgart:
Privilegierte Württembergische Bibelanstalt
- (o.J.) [1960] |
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Vorwort |
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Gottesname |
Seite 4: In den fünf Büchern Mose hat Gott (wie dann auch weiterhin im Alten Testament) einen besonderen Namen ("Jehova", genauer "Jahwe"), den Luther mit "der Herr" übersetzt. Was dieser Gottesname besagen will, deutet 1.Mose 3, 4 und 15 an: "Ich bin, der ich bin". Darin liegt, daß Gott der Unergründliche ist, dessen Wesen sich mit menschlichen Worten nicht erschöpfen läßt daß er sich nicht verändert und seine Treue nicht wankt, und daß er von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt. |
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Luther, MartinVollbibel |
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1961 |
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Die Heilige Schrift nach der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinBibelteile |
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1962 |
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Apostolische Weisungen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1962 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinAuswahlbibel, AT |
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1963 |
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DAS ALTE TESTAMENT |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin
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1963 |
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Probedruck zur Revision des Alten Testaments
Enthält die Bibelbücher 1.Mose bis Jeremia |
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Vorwort |
Auf Beschluß des Rates der Evangelischen Kirchen in Deutschland legt hiermit die Alttestamentliche Kommission zur Revision der Lutherbbel den zur Prüfung berufenen Stellen den größten Teil des Alten Testamentes zur Prüfung vor. Ein Nachdruck ist nicht gestattet. Dieser Vordruck ist nicht für den Buchhandel bestimmt. |
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Gottesname |
HERR
2.Mose 3,15, Fußnote: |
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Luther, Martin
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1964 |
Ab 1964 gedruckte Bibel haben die Anmerkung: |
Luther, MartinVollbibel |
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1964 |
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Jubiläumsbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkung zu 2.Mose 3:14 (Seite 79): |
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Luther, MartinVollbibel |
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1964 |
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Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr, Überschrift zu 2.Mose 3:13-15: Jehovas - Der Name Gottes
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Luther, Martin |
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1965 |
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Rev Lutherbibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Stauffer, Ethelbert, Zwischen Tradition und Wagnis (Die Bibel in der Welt, Bd.8) S.109-116; |
Luther, Martin |
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1967 |
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Das Neue Testament in vier Übersetzungen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.325f; |
Luther, Martin |
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1967 |
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DAS NEUE TESTAMENT MIT ERKLÄRUNGEN
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Vorwort |
EINFÜHRUNG Wir können die Heilige Schrift nicht mehr so kindlich-fromm lesen, wie das in der Regel einige Generationen vor uns geschah. Auch als Christen haben wir teil an der kritischen Grundhaltung, vor deren prüfendem Blick auch die Bibel nicht verschont bleibt. Viele Fragen, auch solche des Widerspruchs und des Zweifels, drängen sich dem ernsthaften Leser der Heiligen Schrift auf. Diese soweit als möglich zu beantworten und damit den Zugang zur frohmachenden Botschaft von Jesus Christus zu erleichtern, ist Zweck und Aufgabe der Erklärungen in dieser Ausgabe des Neuen Testaments. Das Wagnis des Glaubens im Gehorsam und in der Nachfolge zu vollziehen, bleibt freilich die ganz persönliche Entscheidung des Lesers, die dann nicht mehr von einer sachgemäßen Erklärung, sondern allein von Gottes Gnade abhängt. Theologen in verschiedenen Ämtern der evangelischen Kirche sind die Autoren der Erläuterungen. Was die Wissenschaft an Erhellendem sowohl hinsichtlich der Sprache der Bibel - ihrer Begriffe, Bilder und Gleichnisse - als auch hinsichtlich ihrer Umweltgeschichte zusammengetragen hat, wurde in den erläuternden Texten verarbeitet Diese wollen wie ihre schlichte Form es ausweist, lediglich Lesehilfe sein und nicht theologisch-wissenschaftlicher Kommentar. Die Ordnung der Textabschnitte in der offiziellen Ausgabe des Neuen Testaments wurde, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eingehalten. Die Eigenart des jeweiligen biblischen Buches war für Inhalt und Form der Erklärungen maßgebend. Daß trotz der Bereitschaft des Mitarbeiterkreises, aufeinander zu hören, und trotz einer behutsamen redaktionellen Überarbeitung hier und da unterschiedliche Akzente in der Auslegung spürbar bleiben, ist der Sache gemäß. Unser Wissen bleibt trotz aller Wissenschaft Stückwerk, und unserer Erkenntnis sind die Grenzen der Vorläufigkeit gesetzt. Ein gut gemeinter, aber nicht zwingender Rat: Der Leser beginne seine Lektüre nicht mit der Offenbarung des Johannes oder dem Römerbrief, sondern etwa mit dem Markusevangelium, um das Leben Jesu kennenzulernen. Von dorther erschließt sich der Weg zu den drei anderen Evangelien Matthäus, Lukas und Johannes. Das Lesen der Apostelgeschichte gehe dem der Briefe voraus. Bei den Paulusbriefen beginne man mit einem von kleinerem Umfang, etwa dem Philipperbrief. Die Offenbarung mache den Beschluß. Auf die helfenden Beigaben im Anhang (Erklärung der Abkürzungen, Zeittafel, Landkarten) wird ausdrücklich verwiesen. Eins bedenke der Leser freilich zuallererst: Bibellesen ist Arbeit. Wer sich aber an diese Arbeit wagt, steht unter den immer wieder erfahrenen Verheißungen Gottes, der es dem Aufrichtigen gelingen lassen will. |
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Gottesname |
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Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.145f; Buchbesprechung (Die Bibel in der Welt, Bd.8) S.195f.; |
Luther, Martin |
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1967 |
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DAS NEUE TESTAMENT (Martin Luther) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1968 |
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NOVUM TESTAMENTUM Graece et Germanice |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1968 |
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|
DIE BIBEL oder die ganze HEILIGE SCHRIFT |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1969 |
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Gehört und gesehen |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1969 |
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DIE BIBEL oder die ganze HEILIGE SCHRIFT |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1969 |
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|
Das Neue Testament und der Psalter
nach der Übersetzung Martin Luthers |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1970 |
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DIE BIBEL |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1970 |
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Die Bibel |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin |
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1975 |
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DAS NEUE TESTAMENT
NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Bibelreport, 1978, Nr.2, S.11; 1980, Nr.1, S.6f; |
Luther, Martin |
||
1975 |
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|
Die Bibel in Auswahl für Schule und Heim 320, 27, 6 Seiten |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1978 |
|
|
DIE BIBEL oder die ganze HEILIGE SCHRIFT
(Perlbibel) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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|
Luther, MartinVollbibel |
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1982 |
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LUTHERBIBEL ERKLÄRT - Taschenausgabe
Die Heilige Schrift in der Übersetzung Martin Luthers mit Erläuterungen für die bibellesende Gemeinde 1956/64 1477, 530, 20 Seiten
Herausgeberkreis: Fritz Grünzweig, Günter Hillenberg, Martin Holland, Theo Richter, Alfred Ringwald †, Rolf Scheffbuch |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anmerkung zu 1. Mose 2:4 4: Herr: Zum erstenmal erscheint hier der hebräische Eigename Gottes >Jahwe<, der von Luther immer mit > Herr < wiedergegeben wird (? 2. Mose 3,14).
Fußnote zu 2. Mose 3:15
Anmerkung zu 2. Mose 3:13f 13f: Gottes unnahbare Heiligkeit kommt darin zum Ausdruck, dass Israel nicht einmal den Namen Gottes wissen durfte (6). Gott erklärte Mose seinen Namen Jahwe (Lutherbibel stets: Herr). Der Name ist nicht Geringfügiges: die meisten Folterungen geschehen, um Namen zu erpressen; man kann von einer Person das Schlimmste sagen - solange der Name nicht ausgesprochen ist, ist ihr nichts geschehen. Der Name ist die Person. Wenn Gott den Namen bekannt gibt, bindet sich 1. Gott an das Unternehmen, 2. er deckt Mose, der im Namen Gottes auftritt. Der Name Gottes ist der letzte Grund für alles, was Israel wiederfährt. Wird Israel gestraft, dann weil es Gottes Namen entehrt hat; wird Israel gerettet, dann tut es Gott, um die Ehre seines Namens zu retten. Daher: zweites Gebot: erste Bitte im Vaterunser (Ps. 23,3 u.ö. bes. Jes, Jer; z.B. Jes. 48,9; 63.16; Jer. 14,7)! Der Name Jahwe (dt. >Ich bin Ich<) ist zugleich wunderbare (Richt 13,18), souveräne Verborgenheit Gottes, wie er sich später in Jesus offenbart und verbirgt. Nach Joh. 17,6.11f.26 hat Jesus den Jüngern durch sich den Namen Gottes offenbart., gegeben kundgetan. Denn die Person Jesu ist der Name Gottes (vgl. Offb 1,8 mit 1,17f; Phil 2,9). Gott ist der Ewige und Unveränderliche (Ps 102,13; s. Hebr. 13,8). In diesem Namen liegt ein starker Trost in der Flucht der Tage und eine mächtige Stütze des Vertrauens auf die erfüllte Verheißungen seit einst. |
|
Die Bibel in der Welt, Bd.20, S.138f; |
Luther, MartinMarkus, Philipperbrief |
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1983 |
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Markusevangelium und Philipperbrief Vorwort von Ernst Lippold 63 S. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinHohelied |
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1983 |
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Das Hohelied Salomo
250 numerierte Exemplare dieser Ausgabe wurden von Axel Bertram signiert. Ihnen liegt eine in gleicher Anzahl gedruckte und handsignierte Schriftgrafik bei. |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1983 |
Bibeltext der revidierten Fassung von 1984
AT- Band 1: Joachim Conrad,
Hildegard Führ, Brigitte Grell, Peter Groß, Jan Heller, Herbert Kosak, Arndt
Meinhold, Hans Schäfer, Lothar Schieck, Gisela Schnemann, Christian Wolf AT- Band 2: Diter Baltzer, Hans-Jürgen Blieffert, Roswitha Bodenstein, Klaus D. Fricke, Hildegard Führ, Brigitte Grell, Peter Groß, Manfred Hausmann, Jan Heller, Hans-Joachim Kittel, Horst Koehn, Herbert Kosak, Winfrid Thiel, Walther Zimmerli
NT: Günther Baumbach, Karl Martin Fischer |
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Das Alte Testament mit Erklärungen 1:
nach der Übersetzung Martin Luthers 800 S. - 24 x 17 cm
Das Alte Testament mit Erklärungen 2: 726 S. - 24 x 17 cm
Das Neue Testament mit Erklärungen Berlin: Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft - 1.Aufl. 1986 517 S. - 24 x 17 cm
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Vorwort |
AT:
VORWORT Der Verlag bat deshalb Pfarrer und Dozenten für das Alte Testament, zu den biblischen Büchern Erklärungen zu schreiben, die auf entsprechende Fragen antworten. Den Autoren sei an dieser Stelle für ihre Beiträge, für ihr Verständnis und für ihre Geduld beim Werden des Werkes gedankt. Sie haben dem Redaktionskreis ihre Ausarbeitungen zur Verfügung gestellt, der die Aufgabe zu lösen hatte, die Einzelbeiträge zu einem Gesamtwerk zu verschmelzen. Auch dem Redaktionskreis, dem Hildegard Führ, Brigitte Grell, Peter Groß und Jan Heller angehörten, gilt der Dank des Verlages. Aus der Feder von Hildegard Führ stammen die Einführungskapitel, die mit der beigelegten graphischen Darstellung das Verständnis für Entstehung, größere Zusammenhänge und Geschichte der alttestamentlichen Überlieferung erschließen. Sie werden dem aufmerksamen Studium besonders empfohlen. Als Bibeltext wird die Lutherübersetzung in der Fassung von 1964 geboten. In der Regel ist die Marginalspalte für die Erklärungen ausreichend; wo das nicht der Fall war, ist der Erklärungstext über die volle Breite gesetzt.
Für die Arbeit mit den Beigaben sind Hinweise gegebenenfalls an
entsprechender Stelle gegeben.Der Verlag wünscht dem nun vollständig
vorliegenden zweibändigen Werk, daß es beim »Gespräch mit dem Alten
Testament« nützlich ist.
NT: So ist dieses Neue Testament mit Erklärungen ebenso wie das Alte Testament dieser Reihe vor allem für kirchliche Mitarbeiter gedacht, die als Lektoren, als Leiter und Mit verantwortliche in Bibelarbeitsgruppen, oder sonst einen ehrenamtlichen Dienst in den Gemeinden tun. Nicht zuletzt aber will dieser Band dem Bibelleser helfen, den alten Bibeltext neu zu verstehen und seine Botschaft in unserer Gegenwart wirksam werden zu lasseh. Diese Hilfestellung mag besonders für die zahlreichen neuen Freunde der Bibel wichtig sein, die einen Zugang zu dem Buch der Bücher suchen, der ohne Beratung und Erklärung nicht ohne weiteres zu finden ist. Ein solcher Neuleser der Bibel wird bald spüren, daß es einiger Mühe bedarf, in das Verständnis der Texte einzudringen. Er wird ebenso erfahren können, daß sich solche Bemühung reichlich auszahlt. Die Erklärungen zu den vier Evangelien schrieb Prof. Dr. Günther Baumbach, Berlin. Die übrigen Schriften des Neuen Testaments bearbeitete Dr. Karl Martin Fischer (†). Alle Texte wurden in einem Redaktionskreis beraten und verabschiedet, dem außer den beiden Autoren Gertraude Eckart, Dorrit Fischer und Ekkehard Runge angehörten.
Es ist der Wunsch und die Hoffnung der Autoren und des Verlages, daß die
nun vollständig vorliegende Bibel mit Erklärungen einen guten Dienst tun
möge. |
|
Gottesname |
Zu
2. Mose: |
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Luther, Martin |
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1983 |
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|
Die Einzigartigkeit des Alten Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, Martin |
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1984 |
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|
Die Einzigartigkeit des Neuen Testaments |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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Luther, MartinNT, Psalmen, Sprüche |
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1984 |
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|
DAS NEUE TESTAMENT UNSERES HERRN UND HEILANDES JESUS CHRISTUS
PSALMEN SPRÜCHE |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Martin
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|
1984 |
Ab 1984 gedruckte Bibel haben die Anmerkung: |
Luther, MartinNT |
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1984 |
DES NEUEN TESTAMENTS (1981-1984)
MITGLIEDER DER BEGLEITGRUPPE |
|
DAS NEUE TESTAMENT
NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1985 |
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DIE BIBEL
NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS MIT APOKRYPHEN ISBN 3-438-01571-4
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Vorwort |
HINWEISE ZU DIESER BIBELAUSGABE |
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Gottesname |
HERR
Anhang, Seite 20:
HERR In dieser Übersetzung (im Anschluß an eine alte Tradition) Wiedergabe
des hebräischen Gottesnamens, der mit großer Wahrscheinlichkeit Jahwe
gelautet hat. Gesichert sind lediglich die Konsonanten JHWH (das
auslautende H ist stumm). Da die jüdischen Gelehrten, die den hebräischen
Text mit Vokalen versahen, den Gottesnamen aus Scheu nicht mehr
aussprachen, haben sie statt der ursprünglichen Vokale die Vokale des
hebräischen Wortes für >Herr< eingesetzt, das beim Vorlesen an dieser
Stelle gesprochen werden sollte (adonaj; das anlautende a in der
Schreibung verkürzt zu e). Durch ein Mißverständnis ist später daraus das
Kunstwort JeHoVaH geworden. Die ursprüngliche Form des Gottesnamens läßt
sich erschließen aus der Kurzform Jäh, die z.B. in Hallelu-jah (Preist
Jahwe) enthalten ist, sowie aus alten griechischen Texten. |
|
Bibelreport, 1984, Heft 2, S.6f; 1984, Heft 3, S.6f; |
Luther, MartinVollbibel |
||
1985 |
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|
DIE BIBEL ODER DIE GANZE HEILIGE SCHRIFT DES ALTEN UND NEUEN TESTAMENTS MIT DEN KUPFERSTICHEN VON MATTHAUEUS MERIAN |
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Vorwort |
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|
Gottesname |
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|
Luther, Martin |
||
1985 |
|
|
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Luther, Martin |
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Vorwort |
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Gottesname |
Anhang Seite 20, Sichwort "HERR": In dieser Übersetzung (im Anschluß an eine alte Tradition) Wiedergabe des hebräischen Gottesnamens, der mit großer Wahrscheinlichkeit Jahwe gelautet hat. Gesichert sind lediglich die Konsonanten JHWH (das auslautende H ist stumm). .... Jahwe ist ein Eigenname, der den Gott Israels von anderen Göttern unterscheidet. |
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|
Luther, MartinVollbibel |
||
1986 |
|
|
THOMPSON STUDIEN-BIBEL 18, 2320 Seiten 16 Karten 159 Fotos |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
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|
Luther, Martin |
||
1987 |
|
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|
Die Bibel in Bildern 300 Seiten über 200 Bilder |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
|
|
Luther, MartinVollbibel |
||
1987 |
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|
DIE BIBEL NACH DER
ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS |
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Vorwort |
Dies Ausgabe ist nur zun Vertrieb in der DDR und den sozialistischen Ländern bestimmt. |
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Gottesname |
HERR |
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|
Luther, MartinNT |
||
1989 |
Editorische Mitwirkung und Redaktion: Horst Braunschweiger |
|
Das Neue Testament / in d. dt. Übers.
von Martin Luther nach d. Bibeldr. von 1545 mit sämtl. Holzschn.
Hrsg. von Hans-Gert Roloff. - Studienausg.
|
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Vorwort |
Luthers Übersetzung des Neuen Testaments ist mehr als die >Übertragung< des göttlichen Wortes in die Sprache seiner Zeit. Sie ist die Schöpfung eines sakralen Textes aus einem veränderten Glauben. Wesentliche Züge der Sprache des Reformators bleiben dem Leser modernisierter Luther-Ausgaben aber vorenthalten. Die vorliegende Edition bietet den Text in der ursprünglichen, frühneuhochdeutschen Sprachgestalt. Sie bewahrt auch uneingeschränkt die exegetisch intendierte Typographie des Originals.
Der zweite Band der Edition von Luthers Neuem Testament dokumentiert vor allem die Entstehungsgeschichte der Übersetzung. Seit dem Erscheinen des >Septembenestaments< 1522 arbeitete Luther an der Verbesserung des deutschen Textes. Die Änderungen bis zur >Fassung letzter Hand< 1545/46 sind hier übersichtlich als Varianten dargestellt. Die Übersetzungsrevision ist Ausdruck eines ebenso einzigartigen kritischen Sprachbewußtseins wie einer sich modifizierenden und vertiefenden Konfession. |
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Gottesname |
Herr |
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Lit: Reclam 1828-2003, S.183, 184 |
Luther, MartinVollbibel |
||
1992 |
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Das Neue Testament und Psalmen Herausgegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland
Gewidmet dem Urheber zum "Jahr mit der Bibel" Herrn Pastor Dr.
Günter Wieske, 6242 Kronberg
Zum »Jahr mit der Bibel« 1992
Alle drei Bände in Violetrotem Paperback-Einband mit etwas stabilerem Karton. Maße: 15,4x21cm
Band 1: Matthäus bis Apostelgeschichte 1 S. Titelseite 1 S. Impressum 1 S. Zum "Jahr der Bibel" 1992 1 S. Widmung 602 S. Text
Band 2: Römerbrief bis Offenbarung 1 S. Titelseite 1 S. Impressum 1 S. Zum "Jahr der Bibel" 1992 1 S. Widmung 424 S. Text
Band 3: Psalmen (s. Foto) 1 S. Titelseite 1 S. Impressum 1 S. Zum "Jahr der Bibel" 1992 1 S. Widmung 288 S. Text
|
|
Vorwort |
- |
|
Gottesname |
Herr, HERR |
|
|
Luther, MartinVollbibel |
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Luther Bibel für Windows - Version 4.1 mit Elberfelder-Text
Beiheft 34 Seiten, 11 Disketten
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, MartinVollbibel |
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1994 |
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Luther Testament |
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR |
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Luther, MartinVollbibel |
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1996 |
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|
Die Luther-Bibel
Bookman EDB-640 |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
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|
Luther, MartinVollbibel |
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1999 |
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|
DIE BIBEL NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS MIT APOKRYPHEN
DIE BIBEL NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS MIT APOKRYPHEN |
|
Vorwort |
Die vorliegende Ausgabe bietet den text der Lutherbibel in der neuen Rechtschreibung. |
|
Gottesname |
HERR |
|
|
Luther, MartinVollbibel |
||
1999 |
|
|
DIE BIBEL NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS MIT APOKRYPHEN |
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Vorwort |
Die vorliegende Ausgabe bietet den text der Lutherbibel in der neuen Rechtschreibung. |
|
Gottesname |
HERR |
|
|
Luther, MartinVollbibel |
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1999 |
|
|
DIE BIBEL NACH DER
ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS
2.2006 |
||
Vorwort |
Die vorliegende Ausgabe bietet den text der Lutherbibel in der neuen Rechtschreibung. |
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Gottesname |
HERR |
|
|
Luther, MartinVollbibel |
||
2000 |
|
|
Lutherbibel für dich
DIE BIBEL NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS MIT APOKRYPHEN Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984 |
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR |
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|
Luther, MartinVollbibel |
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2003 |
Zum Jahr der Bibel |
|
Suchen und Finden.
Deutsche Bibelgesellschaft
- 2003 |
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Vorwort |
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Gottesname |
|
|
|
Luther, MartinVollbibel |
||
2004 |
|
|
|
Auf den Spuren des Alten Testaments - Geschichte und Gegenwart ISBN 3-8112-2255-4
Auf den Spuren des Neuen Testaments - Geschichte und Gegenwart |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
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|
Luther, MartinNT |
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2005 |
Die Verfasserin des Vorwortes, Prof. Ulinka
Rublack, lehrt Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität
Cambridge und ist Fellow am St John´s College. |
|
Martin Luther |
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Vorwort |
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Gottesname |
Herr |
|
|
Luther, MartinVollbibel |
||
2006 |
|
|
Lutherbibel für dich |
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Vorwort |
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Gottesname |
HERR |
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|
Luther, Martin |
||
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|
Die Dürer-Bibel |
|
Vorwort |
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Gottesname |
|
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|
Luther, Martin |
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|
Das Evangelium nach Matthäus und Markus |
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Vorwort |
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Gottesname |
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|
Luther, Martin |
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|
The Holy
Bible containing the Old and New Testaments : Special English-German
Edition; English text - The Authorized King James Version, German text - The
German Translation of Dr. Martin Luther with References and Maps
Seite 1 |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Luther, Ralf Johannes Ferdinand Wörterbuch |
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* 23.06.1887 Reval † 03.06.1931 Dorpat
Biographie:
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments Furche=Verlag G.m.b.H. Berlin
Vierundzwanzigste Abteilung: Neutestamentliches Wörterbuch Eine Einführung in die Sprache und Sinn des urchristlichen Schrifttums 11. Auflage 1937 240 S.
|
Bibelgeselschaft |
|
|
Gegründet am 01.04.1965 - Berlin
|
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Lüthi, WalterKommentar, AT, Daniel, ... NT, Römer |
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* 05.01.1901 Günsberg, Kanton Solothurn † 03.09.1982 Adelboden
Biographie:
|
||
|
Die kommende Kirche
Habakuk rechtet mit Gott
Dies ist´s was der Prophet Amos gesehen hat.
Das Lukasevangelium ausgelegt für die Gemeinde
Der Römerbrief ausgelegt für die Gemeinde Giessen Basel: Brunnen Verlag - 20001 311 S. (PDF) |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lüttgau, ErnstMundart, Auswahlbibel |
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*
Biographie:
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Kölsche Bibel - "Mir bedde op Kölsch" Idee und Konzept: Ernst Lüttgau
Text:
Markus
Becker 159 S., Ill. ISBN 3-933070-60-0
Bilder von
Diana
Billaudelle |
||
Beschreibung |
Die "Kölsche Bibel" bietet allen Kölnern (und nicht nur diesen!) die Möglichkeit, sich dem Buch der Bücher einmal von einer anderen Seite zu nähern. In einer Sprache, die bei aller Volkstümlichkeit weder platt noch lächerlich wirkt, die durch die flotten Strichillusrationen in ihrer Bildhaftigkeit noch unterstützt wird, und die dem Leser "singe Herrjott" näher bringt. |
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Gottesname |
Herrjöttche |
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Lutze, Hermann Arno Waldemar |
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* 17.01.1903 Köln-Ehrenfeld
Biographie:
Er übte während seiner Dienstzeit verschiedene besondere kirchliche Tätigkeiten u.a. im Bereich des katechetischen Amtes der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Männerarbeit aus. Zudem war er am Aufbau der CDU nach dem 2. Weltkrieg beteiligt. Weitere Angaben zur Person befinden sich Hermann Lutzes Biographie "Halt im Wetterwind".
1929-1936: Pfarrer in Kleinich bei Trier 1936-1956: Pfarrer in Wichlinghausen 1956-1968: Pfarrer in Wuppertal-Elberfeld 1968-1987: Pfarrer im Ruhestand
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Biblische Geschichte
für den evangelischen Religionsunterricht. Herausgegeben von
Pfarrer Hermann Lutze und Rektor
Albert Böhme 219 S. Ill.
Bilder von Julius Schnorr von Carolsfeld
Erschienen mit Billigung der Leitung der
Evangelischen Kirche der Rheinprovinz |
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Vorwort |
Dieses Buch will der evangelischen Unterweisung in Haus und Schule (Religionsunterricht) einen Dienst erweisen, indem es die wichtigsten biblischen Geschichten Alten und Neuen Testamentes in einem Band zusammenfaßt. Dankbar stützen wir uns auf zwei wertvolle Vorläufer: "Die biblischen Geschichten" von Zahn/Giebe und die "Geschichten aus der Heilsgeschichte". Die Frage liegt nahe, warum nicht eines dieser beiden Bücher jetzt neu erscheint, zumal sich die Lehrerschaft an das eine oder andere durch jahrelange Arbeit gewöhnt haben mag. Rein äußerlich unterscheidet sich unser Buch dadurch von den genannten, daß es nr biblische Geschichten bringt. Von dem übrigen Anhang, wie Kirchengeschichte, Katechismus usw. ist unser Buch freigehalten worden, da es uns darauf ankommt, zuerst einmal das Wort Gottes an die Kinder heranzubringen. Bekenntnis, Lied und Geschichte der Christenheit werden gesondert zu behandeln sein.
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Gottesname |
Seite 46: |
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xx |
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* 25.03.1947 Jena
Biographie:
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siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |