© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 02.05.2012
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Übersicht:
Uckermärkische BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
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Gegründet 1833 |
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siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
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* 1934 Wien
Biographie:
Harald Uhl, Dr. jur., Dr. rer. pol. Durch die internationale Jugendkonferenz des Weltbundes der Bibelgesellschaften in Haus Landskron am Ossiachersee im August 1958 wurden meine schon seit Jungschar- und Kreuzfahrerzeiten mit dem Evangelischen Jugendwerk bestehenden Kontakte derart intensiviert, dass mich das Evangelische Jugendwerk im Herbst 1958 zum Ökumene-Referenten und zum Beauftragten für ökumenische Aufbaulager in Österreich berief; beide Funktionen habe ich bis 1963 ausgefüllt. Auf diese Weise wurde ich Mitglied des am 3. Januar 1958 gegründeten Ökumenischen Jugendrates in Österreich und übernahm für ihn die Organisation der kirchlichen Angebote während des Weltjugendfestivals in Wien im Juli 1959. Im turnusmäßigen Wechsel wurde ich am 3. April 1962 zum Vorsitzenden des ÖJR gewählt. In meine Amtsperiode fielen die Vorbereitungen und die Durchführung des ersten ökumenischen Jugendtreffens zu Pfingsten 1963 in Klagenfurt, an dem auch Beobachter(innen) der Katholischen Jugend Österreichs gemeinsam mit 450 Teilnehmer(inne)n mitwirkten. In der Folge übernahm die KJÖ im Herbst 1963 Beobachterstatus im ÖJR, dem die volle Mitgliedschaft nach dem 2. ökumenischen Jugendtreffen zu Pfingsten 1967 in Graz folgte. Der Versuch, gemeinsam mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen eine Nachfolgeveranstaltung für die europäische ökumenische Jugendkonferenz in Lausanne 1960 für Österreich in der zweiten Hälfte der 60er Jahre zu initiieren, kam wegen unterschiedlicher Einschätzungen der ökumenischen Jugendräte in Europa nicht zum Erfolg. Im Frühjahr 1965 beendete ich aus persönlichen und beruflichen Gründen - ich arbeitete als Jurist in der Bibelgesellschaft und an meiner Dissertation für den Studienabschluss in den Staatswissenschaften - meine Mitarbeit in der österreichischen Jugendökumene, der ich eine unvergessliche ökumenische Prägung verdanke. Überraschend wurde ich im November 1965 als Geschäftsführer der Evangelischen Buchhändler- und Verlegervereinigung nach Stuttgart berufen. Im September 1969 ernannte mich das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Bonn zum Referenten für die evangelische Kirchenpresse, im Frühjahr 1973 erfolgte mein Übergang zum Pressereferat des Bundesforschungsministeriums in Bonn, dem ich bis zum Ruhestand am 1. Juni 1997 angehörte, zuletzt als Referatsleiter für Grundsatzfragen der Informationstechnik. Zwischendurch war ich von 1977-1981 als Studienleiter für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Fulda als beurlaubter Beamter tätig. Mit dem Evangelischen Kirchentag, mit der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland (u.a. Vorsitzender von 2002-2006) und den Evangelischen Akademien bin ich ehrenamtlich in Verbindung. Mit der Evangelischen Kirche in Österreich bin ich durch die Bibelgesellschaft, der Evangelischen Akademie Wien und zahlreiche persönliche Kontakte aus der Zeit der Jugendarbeit in Kontakt. |
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* 10.11.1863 Breslau Biographie:
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Ulenberg, CasparVollbibel |
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* 24.12.1549 Lippe Westphalen † 16.02.1617 Köln
1583 in Köln
1593 Regens eines Gymnasium
Biographie:
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Sacra
Biblia, Das ist, die gantze H. Schrift Alten vnd Newen Testaments, nach der
letzten Römischen Sixtiner Edition, auß Befehl des hochwürdigsten
Durchleuchtigsten Fürsten vnd Herren, Herren Ferdinanden, Erzbischoffen zu cöln
vnd Churfürsten etc. mit fleiß vbergesetzt durch den Ehrwürdigen vnd
hochgelehrten herren Casparum Vlenbergium Lippiensem, der H. Schrfft Licenciaten
Pastorn zu S. Columben in Cöln, auch vbersehen durch die insonder hierzu
verordnete der H. Schrifft Doctorn in der weltberümpter Universitet daselbst.
324 S. NT; 2,5x20cm, Apokryphen wie folgt: 1 S. Das gebet Manasse 52 S. Dritte und vierte Buch Esdrae
1701: Sacra Biblia
1703: Das Neue Testament
Biblia Sacra Das
ist die gantze H. Schrifft Alten und Newen Testaments, nach der letzten
Romischen Sixtiner Edition Durch H. Casparen Ulenberg der H.Schrift Licentiaten
mit fleis vbergesetzt irtzo merklich verbessert
1717: Sacra Biblia
1725: Das Neue Testament
1730: Sacra Biblia |
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Vorwort |
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Gottesname |
HErr Titelbild (Ausgabe 1701): siehe: http://www.dername.org/detail.php?id=500008 |
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siehe auch http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibeln/bestand/besondere-stuecke/ulenberg-bibel-1630/
Lit.:
Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.265-267: Caspar Ulenberg Zu den geistlichen Fürsten, die sich um die Verbreitung einer katholischen Bibelübersetzung bemühten, gehört auch der Kölner Erzbischof und Kurfürst Ferdinand von Bayern. Dieser gab dem Kölner Pfarrer Caspar Ulenberg den Auftrag, nach der Sixtinischen Vulgata eine deutsche Übersetzung anzufertigen. Ulenberg wurde 1549 als Sohn lutherischer Eltern in Lippstadt geboren. Nachdem er sein Studium in Wittenberg begonnen hatte, kam er 1572 nach Köln, wo er zur katholischen Kirche übertrat und schon 1575 zum Priester geweiht wurde. Seine erste Pfarrstelle war Kaiserswerth. Von 1583 bis 1594 war er Pfarrer an St. Kunibert in Köln, seit 1592 Regens des Gymnasium Laurentianum, von 1605 bis 1617 Pfarrer an St. Kolumban und dazu von 1610 bis 1612 Rektor der Universität. Obwohl Ulenberg durch seelsorgerische und wissenschaftliche Aufgaben sehr stark in Anspruch genommen war, gelang es ihm, sein Werk vor seinem Tode zu vollenden. Er starb am 16. Februar 1617. Er wollte Dietenbergers Werk nicht überarbeiten, sondern etwas Neues schaffen. Bei genauem Studium findet man, daß sich seine Arbeit von der Dietenbergers zwar unterscheidet, daß aber sehr viele Wendungen aus ihr übernommen worden sind, wo sie Ulenberg den Text der Vulgata treffend wiederzugeben scheinen. Wegen der durch den Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges 1618 entstandenen Wirren blieb das Manuskript bis 1630 liegen. Der umfangreiche Titel lautet:
Sacra
Der stattliche Großfolioband ist mit zeitgenössischen Stichen geziert. Das Alte Testament hat 578 und das Neue 159 Blatt. Gleichzeitig erschien in der gleichen Druckerei ein Neues Testament im Oktavformat mit 762 Seiten. Weitere Drucke, diesmal in Oktav, kamen in Köln 1666 und 1684 heraus. Interessant ist die Folioausgabe von 1691 „Cölln ... zu finden bey Johann Hoffmann". Auf dem Titelblatt zum Prophetenteil heißt es:
Sulzbach / Hier erscheint zum erstenmal Sulzbach in der Oberpfalz als Druckort, der im 19. Jahrhundert im Bibeldruck Bedeutung erlangte. Für die Verleger Johann Zieger und Georg Lehmann in Bamberg druckte Abraham von Werth in FUrth 1701 eine Folioausgabe, der der gleiche Verleger 1703 eine Oktavausgabe folgen ließ. Nachdem 1704 in Köln eine „ietzo mercklich verbesserte" Oktavausgabe erschienen war, gab der Verlag „Johann Andrea Endters sei. Sohn und Erben" 1705 in Bamberg eine Quartausgabe heraus. 1710 bis 1712 finden wir Ulenbergs Übersetzung in der Pentapla (s. Anhang S. 324). In Bamberg verlegte Johann Friedrich Rüdiger 1718 eine Bibel in Oktav, 1725 folgte durch den Verleger Bernhard Jakob Rumer in Erfurt ein Neues Testament in Oktav. Rüdiger ließ bei dem Drucker Matthias Höger in Prag als „sechsten Druck" eine Oktavbibel drucken. Georg Lehmann (s. o.) war inzwischen „Kays. Privilegirter Niederlags-Verwandter-Buchhändler" in Wien geworden und gab 1732 der Kölner Ausgabe von 1704 ein neues Haupttitelblatt, 1734 verlegte er eine Folioausgabe. Der letzte Druck einer Ulenbergbibel wurde 1757 durch den Kölner Johann Joseph Huisch herausgegeben. Die Bibelübersetzung Ulenbergs, die man keineswegs als Überarbeitung der Bibel Dietenbergers bezeichnen kann, hat neben dieser im Laufe von 130 Jahren eine ziemlich weitgestreute Verbreitung gefunden. |
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Lit.: |
Ulrich, Johann CasparVollbibel |
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* 09.09.1705 Steinegg im Thurgau † 27.02.1768 Zürich
Biographie:
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BIBLIA, Das ist: Die ganze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments, Aus den Grundsprachen treulich wol verteutschet; aufs neue und mit Fleiß übersehen: Mit dienstlichen Vorreden, begreiflichen Abtheilungen der Capitel, vielen Auslegungen und Nuzanwendungen, auch genauer Anmerkung der Parallelstellen, und nothwendigen Concordanzen, Gott zu Ehren, und allen heilsbegierigen Seelen zum Unterricht und Trost, versehen und herausgegeben durch Johann Caspar Ulrich, Pfr. zum Frau=Münster. Erster Theil. ZÜRICH, Bey Conrad Orell und Comp. 1755 814] Bl. 292, 130 S. [1Bl., 146 [tatsächlich 144] S.
Zweiter Theil. ZÜRICH, Bey Conrad Orell und Comp. 1756 66 S. [1] Bl., 118, 371 S.
auch "Ulrichbibel" genannt |
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Vorwort |
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Gottesname |
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Lit.: Lüthi-Katalog: S.15 Mesger, Basel: S.258-265 |
Ulrich-Kerwer, Georg Wilhelm
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* 1861 † 1928 Wiesbaden
Biographie:
Er studierte in Erlangen, Halle und Bonn Theologie.
1887- 31.10.1894: Pfarrer in Eitorf a. d. Sieg 04.11.1894-30.09.1919: Pfarrer in Ruhrort [Duisburg] 01.10.1919: Eintritt in den Ruhestand und lebte danach in Wiesbaden.
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Umbreit, Friedrich Wilhelm CarlKommentar, Jesaja |
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* 11.04.1795 Sonneborn bei Gotha, † 26.04.1860 Heidelberg
Biographie:
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Das Buch Hiob Uebersetzung und
Auslegung von Friedrich Wilhelm Carl Umbreit ...
2. verbesserte und vermehrte Auflage 1832 LVIII, 387 S.
Philologisch-kritischer und
philosophischer Commentar über die Sprüche Salomo's nebst
einer neuen Übersetzung und Einleitung in die Morgenländische Weisheit überhaupt
und in die Hebräisch-Salomonische insbesondere / von Friedrich Wilhelm Carl
Umbreit
Praktischer Commentar über die Propheten
des Alten Bundes mit exegetischen und kritischen
Anmerkungen ...
Hamburg: Friedrich Perthes - 1841;
Zweiter Theil - Auslegung von Cap. 34-66 Hamburg: Friedrich Perthes - 1842;
Praktischer Commentar über den Jeremia mit exegetischen
und kritischen Anmerkungen 2. Theil Praktischer Commentar über den
Hesekiel Dritter Band des Praktischer Commentar über die
Propheten des Alten Bundes
Praktischer Kommentar über den kleinen Propheten Vierter
Band
Der Brief an die Römer auf dem grunde des Alten Testaments / ausgelegt von F. W. C. Umbreit Gotha : Perthes , 1856. VI, 360 S.
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Vorwort |
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Gottesname |
Jehova |
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Pierers Konversations-Lexikon, Band 12, (1893), Sp.546 |
Ungern-Sternberg, Rolf Walther Arthur Freiherr von
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* 21.07.1911 Sernaten
Biographie:
Freiherr Rolf Walther Arthur von Ungern-Sternberg wurde 1911 in Sernaten im Kurland geboren (12 km südlich vom heutigen Užava in Lettland). Er besuchte das Human. Wilhelms-Gymnasium in Königsberg in Ostpreußen, studierte ab 1930 4 Semester ev. Theologie in Königsberg und 5 Semester am Herder-Institut in Riga, war von 1936-1939 Vikar und Hilfsprediger in Riga-Hagensberg und wurde am 17. Okt. 1939 in Riga ordiniert. 1939/1940 Vikar in Schneidemühl, 1940-1945 Pfarrer in Litzmannstadt an St. Trinitatis, 1945/46 stellvertretender Pfarrer in Goldkronach, 1946/47 stellvertretender Pfarrer in in Illschwang bei Sulzbach, 1947-1951 Pfarrer in Kulmbach, 1951-1968 Pfarrer an der Erlöserkirche in München, Emeritierung am 1. Juli 1968. Von 1968-1978 theol. Mitarbeiter im Landeskirchenamt in München.
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Die urchristliche BotschaftNT |
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von Prof. Otto Schmitz-Münster (ab 1934 ) |
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Die Urchristliche Botschaft Eine Einführung in die Schriften des Neuen Testaments
Unter Mitarbeit von
Erste Abteilung: Johannes Wilkens
Der König Israels
Erster Halbband (Kapitel 1-16)
Erste Abteilung: Johannes Wilkens
Der König Israels Zweiter Halbband (Kapitel 16-28)
Zweite Abteilung: Günther Dehn
Der Gottessohn.
Dritte Abteilung: Leonhard Fendt Der Christus der Gemeinde Eine Einführung in das Evangelium nach Lukas
Vierte
Abteilung: Wilhelm Brandt
Fünfte
Abteilung: Otto Dibelius
Sechste Abteilung: Karl Heim Die Gerechtigkeit Gottes. Römerbrief
Siebente Abteilung:
Otto Schmitz
Achte Abteilung: Otto Schmitz
Apostolische
Seelsorge.
Neunte Abteilung: Günther Dehn Gesetz oder Evangelium Eine Einführung in den Galaterbrief
Zehnte Abteilung:
Karl Mittring Elfte Abteilung: Otto Schmitz Aus der Welt eines Gefangenen Eine Einführung in den Philipperbrief
Zwölfte Abteilung: Adolf Köberle, Der Herr aller
Herren
Dreizehnte Abteilung: Johannes Schneider Der kommende Tag Eine Einführung in den ersten Brief an Thessalonischer
Vierzehnte Abteilung: Georg Helbig, Vorzeichen der
Zukunft [Sollte gemäß Ankündigung von 1935 von Eberhard Müller herausgegeben werden]
Fünfzehnte Abteilung: Paul Leo Das anvertraute Gut.
Sechzehnte Abteilung: Paul Leo Das Vermächtnis des Apostels Eine Einführung in den zweiten Timotheusbrief
Siebenzehnte Abteilung: Paul Leo Richtlinie der Kirchenleitung Eine Einführung in den Titusbrief
Achtzehnte Abteilung: Wilhelm Loew Der Glaubensweg des neuen Bundes Eine Einführung in den Hebräerbrief
Fünfzehnet bis achtzehnte Abteilung: Wilhelm Brandt Apostolische Anweisung für den
kirchlichen Dienst
Neunzehnte Abteilung: Heinrich Rendtorff Hörer und Täter Eine Einführung in den Jakobusbrief [Sollte gemäß Ankündigung von 1935 von Johannes Horst unter dem Titel "Tatenchristentum", herausgegeben werden]
Zwanzigste Abteilung: Heinrich Rendtorff Getrostes Wandern Eine Einführung in den 1. Petrusbrief
Einundzwanzigste Abteilung: Johannes Horst Von der Langmut
Gottes
Zweiundzwanzigste Abteilung: Hans Asmussen Wahrheit und Liebe. Eine Einführung in die Johannesbriefe [Sollte gemäß Ankündigung von 1935 von Johannes Grobe herausgegeben werden]
Dreiundzwanzigste
Abteilung: Hanns Lilje
Vierundzwanzigste Abteilung: Ralf Luther Neutestamentliches Wörterbuch Eine Einführung in die Sprache und Sinn des urchristlichen Schrifttums
Fünfundzwanzigste Abteilung: Wilhelm Brandt Neutestamentliche Bibelkunde Eine Einführung in Inhalt und Gestalt der urchristlichen Botschaft
Sechsundzwanzigste Abteilung: Werner Förster Neutestamentliche
Zeitgeschichte.
Neutestamentliche
Zeitgeschichte. Siebenundzwanzigste Abteilung: Otto Schmitz Neutestamentliche Theologie
Achtundzwanzigste
Abteilung: Hanns Lilje
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Urevangelium
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* 13.01.1871 Memel in Ostpreußen (heute Klaipėda in Litauen) † 06.11.1945 Straßberg / Harz
Biographie:
(sein Vater Christoph war Judenmissionar) Besuch des Gymnasiums in Berlin und Danzig Studium der ev. Theologie in Greifswald, Erlangen und Königsberg Vater eines Sohnes und zweier Töchter
11.03.1892: 1. theol. Examen in Danzig 09.03.1894: 2. theol. Examen in Danzig 20.03.1896: Heirat mit Elisabeth Werner aus Zoppot 1896-1899: Hilfsprediger in Pempersin / Westpreußen (heute Pęperzyn in Polen nahe Vandsburg / Więcbork) 1899-1900: Leiter des Armenischen Waisenhauses der Orientmission in Choi / Persien, (heute Khoy in West-Aserbeidschan / Iran) 1900-1901: Hilfsprediger in Sierakowitz / Westpreußen (heute Sierakowice, ca. 50km westlich von Danzig / Gdańsk) 1901: Hilfsprediger in Groß Leichtenau / Westpreußen (heute Lichnowy) 1901-1913: Pfarrer in Borken Kreis Lyck / Ostpreußen (heute Borki Kreis Ełk, Masuren) ab 1904: Mitarbeiter der Bibellese 'Lichtstrahlen' des EC 1906: Vorsitzender des ostpreußischen EC-Verbandes 1915: Mitglied im EC-Jugendbund 1913-1919: Pfarrer in Hela / Westpreußen (heute Hel auf gleichnamiger Halbinsel nördlich Danzig / Gdańsk in der Ostsee) 1919-1927: Pfarrer in Hamersleben/Oschersleben 1922-1936: 1. und 2. Vorsitzender sowie Schriftführer im EC Sachsen-Anhalt 1927-1937: Pfarrer in Großleinungen, heute Sangerhausen-Großleinungen 1937: in den Ruhestand gegangen |
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siehe Paul Fabianke |
Utzschneider, Helmut
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*1949 Gessertshausen
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siehe Septuaginta Deutsch und Zürcher Bibelkommentar |