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Übersicht:

Oberhessische Bibelgesellschaft

Ökumenischer Arbeitskr.f. Taubstummenseelsorge

Ossowski, Herbert

Oberlin, Johann Friedrich

Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum NT

Osten-Sacken. Peter von der

Oberlinner, Lorenz

Olesen, Cecilie

Ostermai, Oskar

Oberthür, Rainer

Olshausen, Hermann

Österreichischen Bibelgesellschaft

Oepke, Albrecht

Oeming, Manfred

Osterwald, Johann Friedrich

Oertel, Eucharius Ferdinand Chr.

Oorschot, Jürgen van

Ostfriesische Bibelgesellschaft

Oertzen, Margarete von - M.v.O

Oosterzee, J. J. van

Otfrid von Weißenburg

Oetinger, Friedrich Christoph

Orde, Klaus vom

Otmar, Johannes

Oettli, Samuel

Orelli, Hans Conrad von

Otmar, Silvan

Offene Bibel

Orth, Wolfgang

Ottheinrich-Bibel

Offinga, Baukje

Orthodox israelitische Bibelanstalt

Otto, Dieter

Ogilvie, Heinrich

Osiander, Lucas

Otto, Eckhart

Ökumenische Übersetzung

Osnabrücker Bibelgesellschaft

Overberg, Bernhard Heinrich

 

 

Oberhessische Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

 

Gegründet am 22.06.1819

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

Lit.:
Von den Anfängen der kurhessischen Bibelgesellschaften, in: Die Bibel in der Welt, Bd.12, S.134-161;

 

Oberlin, Johann Friedrich

 

* 31.08.1740 Straßburg
01.06.1826 Waldersbach im Steintal (= Ban-de-la-Roche, Vogesen)
05.06.1826 bestattet
Fouday,  Waldersbach (Unterelsaß)

 

Genannt der Patriarch des Steinthals

 

Biographie:
 

 

 

 

Lit.:

Müller, Paul-Gerhard, Zur Geschichte und Gestalt von Bibelschulen, (Die Bibel in der Welt, Bd.20), S.156f.;

Ringwald, Alfred: Menschen vor Gott, Bd. 1, S.340-341;

Pierers Konversations-Lexikon, Band 9, (1891), Sp.1347

 

Oberlinner, Lorenz

Kommentar Timotheus, Titus

* 04.07.1942 Riepertsham

 

Biographie:

 

 

 

 

siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkNT)

 

Oberthür, Rainer

Auswahlbibel

* 1961

 

Biographie:

 

 

Die Bibel für Kinder und alle im Haus. Erzählt und erschlossen von Rainer Oberthür. Mit Bildern der Kunst, ausgewählt und gedeutet von Rita Burrichter.
München: Kösel 2004

336 S.

Vorwort

 

Gottesname

 

Literatur:

Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.62

Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.58, 59 - PDF

Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.521-524, 568

 

Oepke, Albrecht

Kommentar

* 10.09.1881 Arle, Ostfriesland
† 10.12.1955 Leipzig

 

Biographie:

 


 

evangelischer Theologe.

 

siehe

Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT)

Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK)
und Göttinger Bibelwerk NTD 8;

 

 

 

Oertel, Eucharius Ferdinand Christian

Vollbbel

* 13.05.1765 Streitberg

† 16.05.1850 Ansbach

 

Biographie:

 

 

 

Johannis drey Briefe, hebraismenfrey übersetzt und philosophisch erklärt von Eucarius Ferdinand Christian Oertel, der Weltweisheit Doctor
Frankurt und Leipzig - 1795
12, 158 S.

 

Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments aus den Grundsprachen übersetzt und durch die nöthigen Anmerkungen erläutert; eine durchaus lesbare und allgemein verständliche Hausbibel für jedermann, besonders für Prediger, Schullehrer und andre denkende Bibelfreunde von Dr. Eucharius Ferdinand Oertel. - Ansbach : Selbstverl. 1817

Erster Band, welcher die fünf Bücher Mosis enthält

XIV, 422 S.

 

Download

 

Vorwort

An meine verehrten Bibelfteunde.
Hier erscheint endlich einmal, nach vielen Schwierigkeiten und Zögerungen, der erste Band meines schon längst angekündigten Bibelwerks. Ich habe alle hierzu nöthige Hülfsmlttel, Namentlich die neuern Bibelwerke, das sogenannte Englische Bibelwerk, dann die Bibelwerke von Michaelis, von Moldenhawer, von Hezel, von Augusti und de Wette, von Brentano und Dereser, und den bekannten Bibelkommentar (von Scherer, Horst u. A.), ferner die damit verwandten Erläuterungsschriften von Herder, von Eichhorn und Gabler, von Schuster, von Bauer, von Vater, wie auch von Carus, Jenisch, Wünsch und vielen Andern gewissenhaft benuzt.
Ich habe' mich bemüht, diese ehrwürdigen Urkunden des frommen Alterfhüms — diese unerschöpfliche Fundgrube göttlichen und menschlichen Wissens! — nach den Winken meiner Vorgänger, im Geiste der Urwelt zu erklären, und ihren Sinn in einer anständigen, reinen und faßlichen Sprache wiederzugeben; ohne jedoch die Urschrift zu verschönern, oder die Eigenthümlichkeiten derselben zu verwischen.

Ich habe mir aber auch dabei die Freiheit genommen:
1) alle gemeine, anstössige und geheimnißvolle Ausdrükke und veraltete Sprachformen daraus zu verbannen, und sie aus dem reichen Schatze unserer teutschen Sprache gegen zwekmäßigere umzutauschen:

2) das unzählig oft wiederkehrende Und — Und — Und — zu vermeiden und es durch schiklichere Verbindungswörter zu ersezzen:

3) das ebenfalls zu oft wiederhohlte Er sprach — Er antwortete — durch dialogische oder gesprächsweise Abtheilung der redenden Personen bloß anzudeuten:

4) die Nomins proprin oder Eigennamen so zu schreiben, wie sie in unsern punktirten hebräischen Bibeln stehen und ausgesprochen zu werden pflegen, z. B. Chawah statt Eva, Jizchak statt Isaak, Ribkah statt Rebekka, Iischmael statt Ismael, Jehudah statt Juda, Reuben statt Ruben, Menascheh statt Manasse, Moscheh statt Moses, Jehoschüa statt Josua:

5) eben so auch die Namen gewisser Länder, Völkern, u.s.w. wie z. B. Aram statt Syrien, Aram-Naharajim statt Mesopotamien, Mizrajim statt Aegnpten, Mizrer statt Aegypter, Schittimholz statt Akazienholz, unvertauscht wiederzugeben:

6) insbesondere den Volkernamen teutsche Endformen zu geben, z. B. Kenaaner statt Kananiter, Chether statt Hethiter, Frißer statt Pheresiter, Jisraeler statt Israeliten.

Kann übrigens des unsterblichen Luthers dreihundertjähriges Werk — seine nunmehr veraltete, in unzähligen Stellen unrichtige und unverständliche Bibelübersezzung, gleichwol noch immer als Hausbibel für Jedermann empfohlen werden; so kann wenigstens mit gleichem Nuzzen, nach unsern ungeheuern Fortschritten in Sprach- und Sachkenntnissen, gewiß auch die meinige als Hausbibel für Jedermann gebraucht werden, da sie hoffentlich durchaus lesbar und allgemein verständlich sein wird. Vorzüglich werden sie auch die Herren Prediger und Schullehrer als Hülfsbuch zur Erklärung der Lutherischen Uibersezzung (mit weiser Auswahl!) gut benuzzen können.

Was endlich diesem ersten Band an seiner versprochenen Stärke jezt noch abgeht, werde ich in der Folge einzubringen suchen. Denn mein ganzes Bibelwert soll den bisherigen verehrlichen Unterzeichnern am Schlüsse nicht höher als auf 4 Laubthaler oder 11 Fl. Rhul. (und zwar nur jährlich 1 Laubthaler!) zu stehen kommen; wenn gleich die Zahl der Bände vermehrt und der Preis für Andere erhöht werden muß.

Professor Oertel

Gottesname

Jehovah

 

 

Oertzen, Margarete von - M.v.O

Kommentar

* 14.10.1854 Kowalz bei Tessin als Margarete von Plüskow
† 08.03.1934
Rostock

 

Biographie:

 

Am 10. Okt. 1873 Heirat mit Friedrich von Oertzen. Mitarbeiterin der Inneren Mission, begründete in Rostock den Christlichen Verein und den Deutschen Frauenmissions=Gebetsbund. 1915 zur 2. Bundesmutter des Deutschen Frauenmissions=Gebetbundes gewählt, am 10. Okt. 1933 Diamantene Hochzeit.

 

 

Die Psalmen Bd. III
Betrachtungen und Auslegungen von M.v.O.
Deutsche Evangelische Buch- und Traktat-Gesellschaft Berlin - 1920
111 Seiten
 

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.: Mein Leben - Eine Selbstbiographie von M. von Oertzen
Lahr=Dinglingen (Baden):  St.=Johannis=Druckerei

 

Oetinger, Friedrich Christoph

 

* 06.05.1702 Göppingen
† 10.02.1782 Murrhardt

 

Biographie:
 

 

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9,
(1891), Sp.1447

Müller, Paul-Gerhard, Zur Geschichte und Gestalt von Bibelschulen, (Die Bibel in der Welt, Bd.20), S.156ff.;
Ringwald, Alfred: Menschen vor Gott, Bd. 1, S.104-105
Erb, Jörk: Die Wolke der Zeugen, Band 1, S.361-367:

S.363: Im Frühjahr 1733 verließ Oetinger abermals Tübingen, um dem Grafen Zinzendorf nach Herrnhut zu folgen; denn er solte daselbst an einer Bibelübersetzung mitwirken. Doch das Werk zerschlug sich, und da Oetinger erkannte, daß er den Grafen nicht in lautere biblische Bahnen zurücklenken konnte, entschloß er sich, Herrnhut zu verlassen. Er galt noch lange als ein Anhänger der Brüdergemeinde ...

Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.120-128

Die Psalmen Davids nach den sieben Bitten dees Gebets des Herrn in sieben Classen gebracht. Ein Werk zur Erbauung.
Neu Herausgeben von Karl Chr. Eberh. Ehmann
Stuttgart: J.F. Steinkopf - 1860
IX, 567 S.

Vorwort

 

Gottesname

 Jehova
 

 

Oettli, Samuel

Auswahl: AT

* 29.07.1846 St. Gallen.
23.09.1911 in der Irrenanstalt Illenau bei Achern (Baden), 

 

Biographie:

Theologiestudent in Basel, Zürich und Göttingen (Er war reformierten Glaubensbekenntnisses)

1872 Pfarrer in Roggwil (TG), Rücktritt aus Protest gegen das Verbot des apostolischen Glaubensbekenntnisses, danach Pfarrer in Wangen (ZH).

Ab 1878 außerordentlicher Professor für das Alte Testament an der UNI Bern.

(Er war ein wichtiger Vertreter der pietist.-konservativen, an der Berner Falkultät untervertretenen

Richtung, wie sein Freund Adolf Schlatter).
Ab 1880 ordentlicher Professor an der UNI Bern, wobei sein Freund Adolf Schlatter im Wintersemester 1880/81 seine Vorlesungen übernahm, da er schwer erkrankte.

1895 Wechsel zur UNI Greifswald, wo er bis 1908 amtierte. 1900/01 führte er das Dekanat der

Theologischen Falkultät der UNI Greifswald.

Am 18.07.1908 wurde er zum Geheimen Konsistorialrat ernannt. Seine Vorlesetätigkeit wurde immer wieder durch Krankheit unterbrochen. Von 1908 bis zu seinem Tode war er fast dauerhaft krank.

Eine Eremetierung fand nicht statt, da Oettli im Amt verstarb.

 

 

 

Erläuterungen zum Alten Testament
4.Teil: Der Prophet Jesaje (1913)

 

siehe Calwer Verlagsverein Erklärungen zum Alten Testament 1. und 4. Teil
Kurzgefasster Kommentar zu den heiligen Schriften Alten und Neuen Testamentes 

 

siehe Hermann Strack - Otto Zöckler

Vorwort

Gottesname

Benutzt den Gottesnamen Jahve.

 

Offene Bibel

Vollbibel

 

Initiator: Wolfgang Loest

 

Es sollen auf lange Sicht zwei Übersetzungen entstehen:

  • Eine Studienfassung, die sprachliche Details des Ausgangstextes abbildet. Leser mit und ohne Kenntnis der biblischen Sprachen können die Sprachgestalt der biblischen Texte nachvollziehen. Bedeutungsvarianten der biblischen Wörter sind erkennbar.

  • Eine allgemein verständlich Übersetzung (Lesefassung). Die grundlegende Bedeutung der Texte ist für Leute ohne theologisches Vorwissen verständlich. Diese Übersetzung ist flüssig lesbar und zum Vorlesen geeignet.

 

 

Vorwort

 

Gottesname

JHWH
Der Gottesname wird durchgängig als JHWH übersetzt. Wie er später tatsächlich übersetzt wird, kann so noch diskutiert werden.

 

 

Offinga, Baukje

Auswahlbibel

 

Biographie:

 

 

Auf dem Weg Bibel für Kinder

Text: Buakje Offinga Illustrationen: Lika Tov

Donauwörth: Auer - 1996

319 S.

Originaltitel: Op weg: verhalen uit de bijbel voor kinderen

Vorwort

 

Gottesname

 

Literatur:

Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.67

 

Ogilvie, Heinrich

NT, Johannes

* 18.07.1893 Schleusingen, Thüringerwald (Deutschland)
15.02.1988 Zeist (Niederlande)

 

Biographie:

 

Ogilvie, Heinrich A. P. J. war Mitbegründer der Christengemeinschaft in den Niederlanden und übersetzte das NT ins Holländische und Deutsche. Nachdem er mit 18 Jahren das Abitur gemacht hatte, studierte er evangelische Theologie und legte als Predigtamtskandidat 1919 das 1. theol. und 1921 das 2. theol. Examen ab. Da ihm die theol. Laufbahn aber nicht zusagte, ging er als Knecht zu einem Bauern. 1922 wurde er Mitarbeiter an der Kassler Volkshochschule. Dort wurde er mit den späteren Gründern der Christengemeinschaft bekannt. Er ging mit ihnen nach Dornach und empfing am 16.09.1922 die Priesterweihe. Als Pfarrer der Christengemeinschaft begann er dann in Dortmund. Ein Jahr verdiente er dort als Bergarbeiter in einer Kohlengrube in Witten-Annen sein Geld. 1926 gründete er in Den Haag die erste niederländische Christengemeinde und 1929 dann die in Amsterdam. 1938 wurde er dann der Lenker der Christengemeinschaft in den Niederlanden. Diese Aufgabe übte er bis 1975 aus. Danach lebte er mit seiner Frau im Altersheim in Valckenbosch in Zeist, wo er verstarb.

Das Johannes Evangelium
Urachhaus - 1981
82 S.
ISBN 3-87838-314-2

Das Neue Testament
Herausgegeben von Friedrich Ogilvie, Christoph Rau, Ollif Smilda Übersetzt von Heinrich Ogilvie

Stuttgart : Urachhaus - 1996

584 Seiten

Vorwort

Aus dem Vorwort zu seiner Übersetzung des Neuen Testaments:

Im Bemühen um eine moderne sprachliche Formung des Buches der Bücher hat Heinrich Ogilvie (1893-1988), der wie Emil Bock dem Gründerkreis der Christengemeinschaft angehörte, durch Jahrzehnte an seiner eigenen Übersetzung des Neuen Testaments gearbeitet, zunächst, bedingt durch seine Tätigkeit in den Niederlanden, in holländischer, parallel dazu aber auch in deutscher Sprache. Nach mehreren Jahren der redaktionellen Arbeit am Text, an der sich auch Kollegen Ogilvies beteiligten, kann diese neue Übersetzung nun vorgelegt werden. Es ging Ogilvie besonders darum, neue Ausdrucksformen zu suchen, die dem anthroposophischen Hintergrund, dem er wie Bock verpflichtet war, gerecht wurden, die dem gottesdienstlichen Leben der Christengemeinschaft angemessen waren und zugleich in größtmöglicher philologischer Genauigkeit vor dem ursprünglichen Text bestehen konnten. So ist eine Übersetzung entstanden, die ihre vornehmste Aufgabe darin sieht, den Text dem Verständnis des heutigen Lesers zu erschließen, ohne dabei zu stark interpretierende Umschreibungen zu verwenden. Wo es nötig ist, erläutern Anmerkungen und Worterklärungen die historischen oder sprachlichen Bezüge.

Gottesname

 

 

 

Ökumenische Übersetzung

Psalmen

 

 

 

ÖKUMENISCHE ÜBERSETZUNG DER HEILIGEN SCHRIFT - DIE PSALMEN
Protokoll der auf der letzten Arbeitstagung der Psalmengruppe der Gemeinsamen ev.-kath. Übersetzerkommission

in Wiesbaden vom 15. bis 19 September 1970 beschlossenen Textfassung
Verantwortlich für die Herstellung des Protokolls:
Pastor Klaus D. Fricke, Bovenden
Pater Ambrosius Schmid, Scheyern
Vervielfältigt in der Abtei Scheyern
1970 251 Seiten

Ökumenische Übersetzung der Bibel

 

Die Psalmen
Katholische Bibelanstalt Stuttgart
Württembergische Bibelanstalt Stuttgart - 1971
146 Seiten
 

 

Die Psalmen

Ökumenische Übersetzung
Gemeinsam herausgegeben von der
Biblisch-pastoralen Arbeitsstelle der Berliner Bischofskonferenz und der Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft zu Berlin
Liepzig: St. Benno-Verlag; Berlin: Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft - 2. Auflage 1980

271 Seiten  

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.: Die Bibel in der Welt, Bd.14, S.144-148;

 

Ökumenischer Arbeitskreis für Taubstummenseelsorge

Evangelien

 

 

Evangelium
Text nach Lukas - Hrsg.: Ökumenischer Arbeitskreis für Taubstummenseelsorge (Präsidium R. Wollrab, Dresden
Leipzig: St. Benno-Verlag - 1. Auflage 1980
Illustrationen, Umschlaggestaltung und Zeichnung der Karten: Marianne Kureck, Leipzig
146 Seiten, Ill.
 19,5 x 12,5 cm    

Vorwort

Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes haben über das Leben und die Lehre Jesu geschrieben. In diesem Buch stehen Texte aus dem Lukasevangelium. Nur die Geschichten über die Kinderzeit Jesu sind zum Teil aus dem Matthäusevangelium genommen.

Der Evangelist Lukas hat das Evangelium in griechischer Sprache geschrieben. Kluge Männer haben das Evangelium in viele Sprachen übersetzt, damit alle Menschen auf der Erde es lesen und verstehen können.

Wir haben die deutsche Übersetzung einfacher und etwas kürzer geschrieben, damit das Evangelium noch besser verstanden wird.

Manche Menschen möchten nicht sofort das ganze Evangelium lesen. Sie möchten sich zuerst kurz informieren. Dafür ist dieser einfache und kurze Text gut geeignet.
Wir haben manchmal die einzelnen Kapitel gekürzt, manchmal haben wir mehrere Abschnitte kurz zusammengefaßt.

Wer mehr über das Evangelium erfahren möchte, der soll die ganze Heilige Schrift lesen.

Die Herausgeber 

Gottesname

Gott

 

 

Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament

NT

 

ÖTK herausgegeben von Erich Gräßer und Karl Kertelge

 

Reihe Gütersloher Taschenbücher, GTB,

 Band

Autor

Titel

Band GTB

Jahr

2/1

Schmithals, Walter

Das Evangelium nach Markus 1-9,1

GTB 503

1979

2/1

- Neuauflage - geplant

Das Evangelium nach Markus

GTB 503

?

2/2

Schmithals, Walter

Das Evangelium nach Markus 9,2-16

GTB 504

1979

3/1

Schneider, Gerhard

Das Evangelium nach Lukas 1-10

ISBN 3-570-00500-6

1977

3/2

Schneider, Gerhard

Das Evangelium nach Lukas 11-24

GTB 501

1977

4/1

Becker, Jürgen

Das Evangelium nach Johannes 1-10

ISBN 3-570-00505-7

1991

4/2

Becker, Jürgen

Das Evangelium nach Johannes 11-21

GTB 506

1991

5/1

Weiser, Alfons

Die Apostelgeschichte 1-12

GTB 507

1981

5/2

Weiser, Alfons

Die Apostelgeschichte 13-28

GTB 508

1985

7/1

Merklein, Helmut

Der 1. Brief an die Korinther 1-4

GTB 511

1992

7/2

Merklein, Helmut

Der 1. Brief an die Korinther 5-11

GTB 512

2000

7/3

Merklein, Helmut -Gielen, Marlis

Der 1. Brief an die Korinther 11-16

ISBN 3-579-00551-0

2005

8/1

Grässer, Erich

Der 2. Brief an die Korinther 1-7

GTB 513

2002

8/2

Grässer, Erich

Der 2. Brief an die Korinther 8-13

GTB 514

2005

9

 

Der Brief an die Galater

 in Vorb.

2008 ?

10

Mußner, Franz

Der Brief an die Epheser

GTB 509

1982

11

 

Der Brief an die Philipper

GTB 515 in Vorb.

2008 ?

12

Wolter, Michael

Der Brief an die Kolosser, Philemon

GTB 519

1993

16

Wengst, Klaus

Johannesbriefe

GTB 502

1978

17/1

Frankemölle, Hubert

Der Brief des Jakobus 1

GTB 517

1994

17/2

Frankemölle, Hubert

Der Brief des Jakobus 2-5

GTB 518

1994

19

Müller, Ulrich B.

Die Offenbarung des Johannes

GTB 510

1995

20/1

Karrer, Martin

Der Brief an die Hebräer 1,1-5,10

GTB 520

2002

20/2

Karrer, Martin Hoppe, RudolfWolter, Michael

Der Brief an die Hebräer Kapitel 5,11 - 13,25

ISBN 978-3-579-00521-8

29.2.2008

 

Band 5/1: Alfons Weiser
Die Apostelgeschichte Kapitel 1-12
GTB Siebenstern - 1981
293 Seiten
 

Vorwort

 

Gottesname

Textbeispiel siehe Johannes 1,1

 

 

Oldenburgische Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

 

 

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

 

Olesen, Cecille

Auswahlbibel

 

Biographie:

 

 

Die Bibel für kleine Hände

Text: Cecilie Olesen, Übersetzt: Eva Mündlein, Illustrationen: Gustavo Mazali

Stutgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2004

61 S.

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Literatur:

Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.53

 

Olshausen, Hermann

NT

* 21.08.1796 Oldesloe in Holstein
† 04.09.1839 Erlangen

 

Biographie:

 

 

 

 

Biblischer Commentar über sämmtliche Schriften des Neuen Testaments zunächst für Prediger und Studirende.

 

Band 1: Die drei ersten Evangelien bis zur Leidensgeschichte enthaltend.

Königsberg: Unzer - 3. verbesserte Aufl. 1837

XX, 929 S., 1 Bl. 

 

Teil: 2. Das Evangelium des Johannes, die Leidensgeschichte und die Apostelgeschichte enthaltend

Königsberg: Unzer - 3. verb. Aufl. 1838

XII, 916 S.  

 

Teil: 3. Die Briefe Pauli an die Römer und Korinthier

Königsberg : Unzer - 2. verm. u. verb. Aufl. 1840

VII, 886 S.  

 

Teil: 4. Die Briefe Pauli an die Galater, Ephesier, Kolosser und Thessalonicher

Königsberg : Unzer - 1840

VIII, 541 S.

 

Teil: 5. Bd., 1. Abth.. Die Briefe des Apostels Paulus an die Philipper, an Titus, Timotheus und Philemon / erkl. von August Wiesinger

Königsberg: Unzer, 1850

XXI, 720 S.

 

Teil: 5. Bd., 2. Abth.. Der Brief an die Hebräer / erkl. von Joh. Heinr. Aug. Ebrard

Königsberg : Unzer, 1850

XII, 483 S.

 

Teil: 6,1: Jakobus / Ebrard, Johann Heinrich August

Königsberg - 1854

X, 211 S.

 

Teil 6,2: Petrus 1 / Ebrard, Johann Heinrich August

Königsberg: Unzer -  1856

X, 359 S

 

Teil 6,3: Der zweite Brief des Apostels Petrus und der Brief des Judas / erklärt von Johann Tobias August Wiesinger

Königsberg: Unzer - 1862

464 S.

 

Teil 6,4 .Die Briefe des Johannis : Nebst einem Anhang über die katholischen Briefe / erkl. von Joh. Heinr. Aug. Ebrard

Königsberg: Unzer - 1859

XIV, 464 S. ; 8°
 

Teil 7: Die Offenbarung Johannes / erklärt von Johann Heinrich August Ebrard

Koenigsberg: Unzer - 1853

667 S.

Vorwort

 

Gottesname

 

 

Oeming, Manfred

Kommentar, Hiob

* 11.10.1955 Kröpelin, Kreis Rostock

 

Biographie:

 

siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT)

 

Oorschot, Jürgen van

 

* 1957

 

Biographie:

 

 

siehe Biblischer Kommentar zum Alten Testament (BKAT) 

 

Oosterzee, Jan Jakob van

NT: Lukas, Philemon, Jakobus

* 01.04.1817 Rotterdam
29.07.1882 Wiesbaden

 

Biographie:

 

 

 

Dr. der Theologie und Prediger in Rotterdam.

Siehe unter J.P.Lange,  Theologisch=homiletisches Bibelwerk, 
Dritter Theil: Das Evangelium nach Lukas.
Dreizehnter Theil: Der Brief des Jakobus

 

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9,
(1891), Sp.1502

 

Orde, Klaus vom

Kommentar, AT, Samuel, Esra, Nehemia

* 24.12.1956 Lauterbach / Hessen

 

Biographie:

 

1977-1981: Ausbildung am Predigerseminar in St. Chrischona / Schweiz

1981-1985: Orediger in einer Chrischonagemeinschaft in Hessen

1985-1990: Theologiestudium in Marburg

        1991: Promotion zum Dr. theol. 

1990-1993: Dozent am Marburger Bibelseminar und im Brüderhaus Tabor, Marburg

        1993: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Spenerarbeitsstelle in der Theol. Fakultät

                 der Ruhr-UNI Bochum

2001-2006: Direktor des Gnadauer Theologischen Seminars Falkenberg

2006-2008: Mitarbeiter an der Ausgabe der Briefe Teerstegens und Lektor im Brunnen-Verlag Gießen

  seit 2008: wiss. Mitarbeiter an der Spenerarbeitsstelle in der Theol. Fakultät der Humboldt-

                Universität zu Berlin.

 

siehe Wuppertaler Studienbibel

 

Orelli, Hans Conrad von

Kommentar

* 15.01.1846 Zürich

† 07.11.1912 Basel

 

Biographie:

 

siehe Hermann Strack - Otto Zöckler

 

Orth, Wolfgang

 

* 23.05.1944 Immenstadt im Allgäu

 

Biographie:

 

 

 

siehe Septuaginta Deutsch

 

Orthodox israelitische Bibelanstalt

Bibelgesellschaft

 

 

 

Uebersetzung der fünf Bücher Moses von der orthodox-israelitischen Bibelanstalt

[Seligmann Baer Bamberger, Marcus Lehmann und Abraham Adler]
Frankfurt am Main
: Commissions=Verlag der J. Kauffmann´schen Buchhandlung
1872/1873
533 S.

Vorwort

 

Gottesname

Der Ewige

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.440-447;

 

Osiander, Lucas

Vollbibel

* 16.12.1534 Nürnberg

† 17.09.1604 Stuttgart

 

Biographie:
 

 

Seine Bibelkommentare fanden Aufnahme in die sogenannte Osianderbibel, die der Verlag Stern in Lüneburg ab 1650 herausbrachte. Es handelt sich um eine reine Textbibel nach der Übersetzung Martin Luthers.

 

Reinitzer, Heimo, Biblia Deutsch, S.299-302 (Nr.193):

Medianausgabe der Bibel nach der Übersetzung Luthers mit eingestreutem Kommentar des Lukas Osiander d. Ä. (1534-1604), der 1573-1585 in lateinischer Sprache erstmals erschienen und von David Foerter übersetzt wurde (Stuttgart 1600-1610). Die Edition wurde so ausgestattet, daß sie Endters "Kurfürstenbibel" Konkurrenz machen konnte. Übersetzung und Kommentar fließen hier wie dort ineinander.

Biblia Mit der Außlegung. Das ist: Die gantze heilige Schrifft / Altes und Neues Testaments / Des Hocherleuchten und theuren Mannes Gottes D. Martini Lutheri : Mit einer kurtzen / jedoch gründlichen Erklärung des Textes / Andeutung aller gedenckwürdigen Sachen / und der fürnehmsten Lehr=Puncten / welche zu mehrer Nachrichtung / und ümb bessern Verstands willen in solche zwey [ ] Zeichen eingeschlossen / auch mit fürgesetzten verständlichen Summarien über alle Bücher und Capitel / Aus Des Wol=Ehrwürdigen und Hochgelahrten / Herrn / D. Lucae Osiandri, Senioris, Weiland hochverdienten Würtembergischen Theologi, Lateinischem Exemplar / Auff vieler Gottesfürchtiger Hoher und Nieder personen sehnliches Begehren/ männiglich zu grossem Nutz / in die Hochdeutsche Sprache (daran zehen gantzer Jahr gearbeitet) hiebevor gebracht / und in der Fürstlichen Würtembergischen Hof= und Häuptstadt Stuttgart/ in Sieben Theilen / auffs treulichste verfertiget / und an Tag geben / Durch Den Ehrnvesten / Hoch=und wolgelahrten Herrn / M. David Förtern, Damals Fürst. Durchl. zu Würtemb. Junger Herrschafft getreuen Praeceptorn und Registratorn. Anitzo aber der hohen Würde halben / auff vielfältige / so wolmünd= als schrifftliche Nachfrage / Wündsch= und Begehren / mit Approbirung hochhelahrter Theologen, von neuem zu enem Bande eingerichtet. Wobey auch auff der Herren Theologen. Gutachten ein hochnützlicher Zusatz geschehen; Als nemlich: Der Text mit richtigen außgehenden Versikeln  unterschieden / Die Randglößlein Herrn Lutheri, sampt etlichen nothwendigen Concordantzien / auch mit den gewöhnlichen / itzo aber wohlverbesserten Biblischen Registern der Historien und Haupt=Lehren / so wol mit verschiedlichen Land=Taffeln / übrigen Büchern Esra und Maccabeorum / mit gantz von neuen eingerichteten drey außführlichen Registern über die fürnehmsten Lehr=Puncten / und andere gedenkwürdige Sachen / durch Göttliche Verleyhung / mit grosser Mühe und Kosten / in dem Deutschen Frieden=Jahr / glücklich zum Ersten mahle in gegenwärtigem Format zu Ende gebracht.
ANNO CHRISTI M.DC.L. Lüneburg / Gedruckt und verlegt durch Johann und Heinrich / die Sterne.

29] Bl., 373, [6], [1] Bl., [1] gef. Bl., 251, [7], 244, [6] Bl., [3] gef. Bl. : Frontisp., 3 Kupfert., 5 Kt. (Kupferst.), Ill., Kt. (Kupferst.). ; 2° + 1 Beil

 

Aufl.

Jahr

Verlag

Seitenzahl

Blattgröße

1.

1650

Johann und Heinrich die Sterne

[28] 373, [6], 251, [7] 244 [6] Bl

*

2.

1665

durch die Sterne

[25] 373, [6], 251, [7] 244 [6] Bl

*

 

* siehe auch Strohm: E795, E836,

Vorwort

 

Gottesname

HERR
Kupfertitel:  
 

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 9,
(1891), Sp.1576

Lüneburg und die Offizin der Sterne, S.65-69, 88, 89, 97, 108, 112, 113, 115, II, S.247
Die Bibelsammlung Stuttgart: 2.Abt, 2.Band 1.Teil, S.143-145

Henning Wendland: Die Bibelsammlung ... Lindau; Nr.37,

 

Ossowski, Herbert

Auswahlbibel

 

* 20.03.1928 Guttstadt/Ostpreußen

† 06.10.2010 Münster

 

Biographie:

 

Besuch des Gymnasiums in Allenstein. Abitur am Leopoldinum in Detmold. Studium an der Pädagogischen Hochschule Paderborn. Volksschullehrer. 1961 Referatsleiter im Verband Bildung und Erziehung in Bonn. Rektor einer Hauptschule in Münster-Hiltrup. Weiterführendes Studium der Germanistik und Religionspädagogik. Berufung in das Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen. Später Lehrauftrag für Didaktik der deutschen Sprache an der Pädagogischen Hochschule Münster. 1969 Beauftragung mit Aufbau und Leitung des Bezirksseminars für das Lehramt an der Grund- und Hauptschule für den Kreis Münster. Ab 1978 Leiter des Studienseminars für das Lehramt in der Primarstufe. Seit 1992 im Ruhestand in Münster.1976 Mitbegründer der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteartur e.V. in Volkach. 12 Jahre Mitglied der Hauptjury für den Deutschen Jugendbuchliteraturpreis, davon 6 Jahre als Vorsitzender. Seit 1958 verantwortlicher Redakteur der Beilage Jugendbuch zur Verbandszeitschrift Der katholische Erzieher bzw. Jugendliteratur im Verband Bildung und Erziehung bis zum Eintritt in den Ruhestand. Darüber hinaus aktive Mitarbeit in der Stiftung Lesen (Mainz). Redaktion des Katalogs Sachbücher für Kinder und Mitarbeit an den Katalogen Christliche Kinder- und Jugendbücher sowie Abenteuer im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendliteratur e.V. Mitglied und 3 Jahre im Beirat der Europäischen Märchengesellschaft, Rheine. Mitglied der Fachstelle Literatur und Publizistik des Westf. Heimatbundes, Münster. Mitarbeit in der Landesarbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur NRW e.V., Köln.

Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz für die Förderung der Kinder- und Jugendliteratur in der BRD (1992) – Volkacher Taler (1995).

 

 

Die Bibel nacherzählt von Herbert Ossowski und Anke Bültemeier farbig illustriert von Brigitte Smith

Recklinghausen: Georg Bitter Verlag - 4. Auflage 1990

152 S. Ill. -  28,5 x 21,5 cm 

Vorwort

 

Gottesname

Herr, Gott 

 

Osnabrücker Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

 

Gegründet am 03.07.1815 in Osnabrück

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

Lit.:
Diehl, Emil,
Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25;

 

Osten-Sacken, Peter von der

 Kommentar: NT Galater

* 1940 Westpreußen

 

Biographie:

 

Peter von der Osten-Sacken wurde 1940 in Westpreußen geboren und studierte Evangelische Theologie in Göttingen, Kiel und Heidelberg. 1973 habilitierte er sich in Göttingen. Von 1973 bis 1993 war er Professor für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Berlin (West), anschließend Professor für Neues Testament und Christlich-Jüdische Studien an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1974 leitet er das Institut Kirche und Judentum. Dieses war bis 1994 an der Kirchlichen Hochschule angesiedelt, seitdem ist es an die Humboldt-Universität angegliedert. Von 1980 bis 1982 war Peter von der Osten-Sacken Rektor der Kirchlichen Hochschule Berlin (West). Der Theologe ist Träger der Buber-Rosenzweig-Medaille 2005. Mit der Medaille, die nach den deutsch-jüdischen Philosophen Martin Buber (1878–1965) und Franz Rosenzweig (1886–1929) benannt ist, werden Menschen ausgezeichnet, die sich besonders für die Verständigung zwischen Juden und Christen engagieren.

 

 

 

 siehe Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) - Ausgabe: Kohlhammer

 

Ostermai, Oskar

Auswahlbibel

 

*

Biblisches Lesebuch
Herausgegeben von Oskar Ostermai, Dr. Hermann Tögel, D. Artur Neuberg
Leipzig: Julius Klinkhardt - 4.Aufl. 1927
228, 187 S. 4 Karten
 

 

Vorwort

Seite 4:
So sind wir mit Freude grundsätzlich vom Luthertext ausgegangen. Überall aber, wo sprachlich, wissenschaftliche oder pädagogische Gründe Abweichungen geboten, haben wir ungescheut geändert. Gerade bei den bekanntesten Worten erwiesen sich solche Änderungen am wenigsten nötig. ...

 

Wenn trotzdem zwei Auflagen mit 20 000 Stück den Weg in die Schulen gefunden haben, so dürfte dies die Brauchbarkeit unseres Buches beweisen.

Gottesname

Herr
Worterklärung S.175 unter Jahwe:
Altheiliger Gottesname der Israeliten. Im Hebräischen nur die Konsonanten des Wortes Jhvh überliefert. Da man später den Namen nicht mehr auszusprechen wagte, setzte man darunter die Vokale von Adonai=Herr und gebrauchte beim Vorlesen dieses Wort. Durch Mißverständnis dieser Tatsachen bildete man im späteren Mittelalter aus den Konsonanten von Jahwe und den Vokalen von Adonai das Wort Jehova, das es niemals gegeben hat. Die ursprüngliche Bedeutung von Jahwe ist unbekannt. Die Israeliten deuteten "ich bin, der ich bin" (2.Mose 3.13-14) Unsere Gelehrtenhaben gedeutet "Der Seiende", "Der ins Dasein Rufende" = Schöpfer, "Der Wehende" = Wettergott, "Der Fäller" = Donnergott. Alles dies ist unsicher.

 

Biblische Geschichten
von Berthelt, Jäkel, Petermann, Thomas
Neu bearbeitet von Oskar Ostermai
Ausgabe B: Mit Bildern von Schnorr von Carolsfeld
Leipzig:
Julius Klinkhardt - 42. Aufl. 1932
VIII, 246 S.2  Karten
 

 

Ausgabe A:

Mit Sprüchen, Liederstrophen, einem Anhange und 2 Karten

Ausgabe B:

Mit Sprüchen, Liederstrophen, einem Anhange und 2 Karten und Bilder von Schnorr von Carolsfeld

 

Ausgabe C:

Mit einer Karte von Palästina, sonst ohne die Zugaben der Ausgaben A und B

Vorwort

 

Gottesname

 

 

 

Österreichische Bibelgesellschaft

Bibelgesellschaft

 

www.bibelgesellschaft.at

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

 

Oesterreichisches Katholisches Bibelwerk, Klosterneuburg

Bibelgesellschaft

 

www.bibelwerk.at

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

 

Ostervald, Jean Frédéric - dt: Osterwald, Johann Friedrich

 NT

* 25.11.1663 Neuenburg (Schweiz)

† 14.04.1747 Neuenburg (Schweiz)

 

 war ein reformierter Theologe aus der Schweiz.

 

Biographie:

 

 

 

Das Neue Testament unsers Herrn und Heilands Jesu Christi. aus dem französischen übersetzt / mit Osterwalds Summarien, Betrachtungen und Anmerkungen
Zürich : Gedrukt bey Joh. Kaspar Ziegler, 1766
2 Teile ([12], 452, [2] S.; 558, [2] S.) ; 20 cm (8°)
Zürich: Orell, Geßner, Füßlin, 1782 [7] Bl., 737 S. (8°)

 

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.177-182

 

Ostfriesische Bibelgesellschaft

Bibelgeselschaft

 

Gegründet 06.11.1838 in Aurich

 

http://www.ostfriesische-bibelgesellschaft.de/

 

 

siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig 

Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25;

 

Otfrid von Weißenburg

Evangelien

* um 790
†  875

 

Biographie:
 

 

Otfrid von Weißenburg gilt als der erste althochdeutsche Dichter. Sein zwischen 863 und 871 n. Chr. entstandenes ‚liber evangeliorum’ trägt das Leben Jesus Christus aus allen vier Evangelien zusammen.

Otfrid´s Evangelienbuch
Herausgegeben von Paul Piper (Germanischer Bücherschaft 4.)
Freiburg i.B. Tübingen: Akademische Verlagsbuchhandlung von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) - 1882
344 S.
 

 

Heidelberger Handschrift als Download

Vorwort

Der vorliegende Otfridtext ist nach den in der Einleitung zu meiner grosseren Ausgabe (Paderborn 1880) dargelegten Grundsätzen bearbeitet. In Bezug auf die Accente bin ich über das dort Gebotene hinausgegangen, indem ich namentlich die dritten (und vierten) Accente, die in einzelnen. Halbversen sich finden, hinwegschaffte. Die Gesichtspunkte, denen ich dabei folgte, sind in einem Aufsatze in Paul und Braune's Beiträgen zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (VIII, 225ff.) dargelegt. Ich muss jedoch bemerken, dass ich keineswegs die dort gefundenen Regeln Otfrids consequent durchzuführen beabsichtigen konnte, wie es ja auch der Dichter selbst nicht gethan hat. Vielmehr bin ich streng conservativ verfahren und habe Besserungen, bezw. Tilgungen in den Accenten nur da vorgenommen, wo solche durch die Ueberlieferung des Textes selbst an die Hand gegeben wurden.

Ich hoffe, dass der vorliegende billige Text, auf dessen correcte Herstellung ich alle Sorgfalt verwendet habe, besonders den Studierenden willkommen sein wird.

Altona, den 20. September 1881.

Prof. Dr. P. Piper.

Gottesname

 

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 10,
(1892), Sp.18

Rost, Hans: Die Bibel im Mittelalter, S.164-166

 

Otmar, Johannes [Ottmar, Othmar]

Vollbibel

 

* Reutlingen
† 

 

Biographie:
 

 

 

13. deutsche Bibel *),
(Augsburg), 1507

Format: 20,5x29,5 cm, Teil 1: 400 Blätter, Teil 2: 402 Blätter,
zweispaltiger Satz, je Spalte 45 Zeilen, Spaltenbreite 7,5 cm
109 Holzschnitte (aus der Schönsperger Bibel übernommen)

 

 

*) Zählung nach Eichenberger

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.:

Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.255:

13.  Waren die ersten zwölf Bibeln verhältnismäßig schnell aufeinandergefolgt, so dauerte es siebzehn Jahre, bis die dreizehnte deutsche Bibel herauskam. Auch sie wurde in Augsburg gedruckt, und zwar 1507 von Hans Otmar. Otmar war in Reutlingen geboren und druckte dort von 1492 bis 1497, von 1498 bis 1501 in Tübingen und von 1502 bis 1514 in Augsburg. Gestorben ist er nach 1517.

Je Spalte brachte er 43 Zeilen an und brauchte 803 Blätter. Die Illustrationen sind die gleichen wie in Schönspergers erstem Druck, mit dem er oft Seite für Seite übereinstimmt. Wegen des größeren Seitenformates sind die Bilder mit Zierleisten versehen.

 

Strohm, Stepan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E40, E45;

Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.10

 

Otmar, Silvan

Vollbibel

 

* Reutlingen
† 1540

 

14. deutsch Bibel 1518

 

Biographie:
 

 

 

14. deutsche Bibel *),
(Augsburg), 1518

Format: 21,5x29,5 cm, Teil 1: 400 Blätter, Teil 2: 402 Blätter,
zweispaltiger Satz, je Spalte 45 Zeilen, Spaltenbreite 7,5 cm
109 Holzschnitte,  (aus der Schönsperger Bibel übernommen), 1 Titelrahmenleiste

 

 

*) Zählung nach Eichenberger

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.:

Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.255:

14. Hans Otmars Sohn Silvanus Otmar druckte 1518 die vierzehnte und letzte hochdeutsche Bibel vor der Reformation. Silvanus druckte von 1513 bis 1539 und brachte viele Reformationsdrucke heraus. Seine Bibel ist ein Nachdruck des Werkes seines Vaters, die Typen und Holzschnitte sind die gleichen. Er nahm für jede Spalte 45 Zeilen und brauchte so 801 Blätter.

 

Lit.: Eichenberger, Deutsche Bibeln vor Luther, Seite 135-142; Volz, Martin Luthers deutsche Bibel, Seite 21, 112, 203; Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E21, E40;

Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.11

 

Ottheinrich-Bibel

Faksimile

Ottheinrich von der Pfalz

 

* 10.04.1502 Amberg

† 12.02.1559 Heidelberg

 

Biographie:

 

 

Die Prachthandschrift wurde um 1430 von Ludwig VII. dem Bärtigen von Bayern-Ingoldtadt in Auftrag gegeben und hundert Jahre später auf Betreiben des Pfalzgrafen Ottheinrich vollendet.

Illustrator: Matthias Gerung

 

Die Ottheinrich-Bibel
Luzern: Faksimile Verlag - 2002
[154] S. : Ill. ; 60 cm
ISBN: 3-85672-079-0

 

Kommentar zur Faksimile-Ausgabe der Handschrift Cgm 8010/1.2 der Bayerischen Staatsbibliothek München / mit Beitr. von Brigitte Gullath ...

Luzern: Faksimile Verlag - 2002

245 S. : Ill. ; 30 cm

ISBN: 3-85672-080-4

 

 

http://www.faksimile.ch/werke/frame_werke.php?l=d&nr=15

 

Vorwort

 

Gottesname

 

Lit.: 
Bibelrepor
t, Ausgabe I - 2009, S.14
Fabian, Claudia: Die Ottheinrich-Bibel. Das erste illustrierte Neue Testament in deutscher Sprache

 

Otto, Dieter

Mundart, Markus

* 27.07.1944 Wabern

 

Biographie:

 

Otto war 25 Jahre Pfarrer in Metze, danach noch in Ermetheis und Gleichen und lebt jetzt im Ruhestand wieder in Wabern.

Das Markus-Evangelium

übertragen in niederhessischer Mundart

Gudensberg-Gleichen: Wartberg Verlag Peter Wieden
117 S. 
 
ISBN 3-86134-164-6

Vorwort

"Muß das denn auch noch sein?" wird sich mancher Leser gefragt haben. "Muß denn sich nun auch noch der Metzer Pfarrer mit seiner Mundartmarotte an der Heiligen Schrift vergreifen?"

Aber, was spricht eigentlich dagegen?

Hat nicht der christliche Glaube etwas mit dem Alltag zu tun und sprechen nicht viele unserer meist älteren Christen auf dem Lande noch die alte, vertraute Mundart?

Die Übertragung des Markus Evangeliums ist ein Versuch, unseren Herren Jesus wieder dahin zu bringen, wo er sein will - mitten in den Alltag des Lebens; wo Menschen leiden unter Krankheiten und Hunger, wo sie zweifeln und sich ängstigen. Wer die Bibel nur auf den Sonntag und den Altar begrenzen will, der tut ihr Gewalt an.

Und wenn Jesus selbst in aramäischem Dialekt gesprochen hat, dann ist das ja auch die Mundart des klassischen Häbräisch.

Und wenn die Bibel in viele hundert Sprachen übertragen worden ist - warum nicht auch in die niederhessische Mundart. Gott spricht alle Sprachen dieser Welt. Lassen Sie sich einfach auf dieses Buch ein, und lesen Sie es als Begleitbuch zu Ihrer Bibel. Vielleicht wird Ihnen durch diese Übertragung unser Heiland Jesus Christus wieder ganz neu werden und seine Wahrheit und das Evangelium den Glauben in Ihnen festigen helfen.

Metze, im März 1994     Dieter Otto

Gottesname

Vooder im Himmel

 

 

Otto, Eckhart

Kommentar, Leviticus

* 19.04.1944 Hamburg-Blankenese

 

Biographie:

 

1973: Promotion zum Dr. theol.

1975: Habilitation

1974–1984: Ausgrabungen im Libanon und in Syrien

1978–1979: stellv. Direktor des Deutschen Ev. Instituts für Altertumswissenschaften

                des Heiligen Landes

1979–1996: Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie in Hamburg,

                 Osnabrück und Mainz

  seit 1996: Ordinarius für Altes Testament an der Universität München und Honorary

                 Professor an der Universität Pretoria (Südafrika)

  seit 2007: Ehrendoktor (Dr. theol. h.c.) der Universität Pretoria (Südafrika)

 

 

siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT)

 

Overberg, Bernhard Heinrich

Auswahl: AT, NT

* 01.05.1754 Höckel (Oldenburg)

† 09.11.1826 Münster
 

1779: Priester
1780: Kaplan u. Katechet in Everswinkel
1783: Leiter der Normalschule in Münster
1809: Regens des Priesterseminar
1816: Konsistorial- und Schulrat
1823: Ehrendomherr


Biographie:

 

 

 

 

 

Geschichte des alten und neuen Testamentes
zur Belehrung und Erbauung besonders für Lehrer, größere Schüler und Hausväter.
Aus der heiligen Schrift gezogen und mit einigen Anmerkungen begleitet
Aschendorff'schen Buchhandlung Münster

Erster Theil, welcher die Geschichte des alten Testaments enthält.
Approbation 1798  
455 Seiten 

 

Zweiter Theil, welcher die Geschichte des neuen Testaments enthält.
302 Seiten
 

 

Vorwort

 

Gottesname

Herr,

Lit.:
Pierers Konversations-Lexikon, Band 10,
(1892), Sp.34

Lit.: Herzog, Band 10, S.743-755; Buchberger, Kirchliches Handlexikon, Band 2, Sp.1277;
Lexikon für Theologie und Kirche (1935), Bd.7, Sp.849