© Copyright by Karlo Vegelahn Stand 15.11.2012
E-Mail: |
Deutsche Bibeln |
||||||||||||||||||||||
Wissenschaftliche Ausgaben |
Fremdsprachen |
||||||||||||||||||||||
Bedeutung der Farben / Symbole |
|||||||||||||||||||||||
|
vorhandene Ausgabe |
||||||||||||||||||||||
Schwarz |
Bibliographische Angaben |
||||||||||||||||||||||
Dunkelrot |
Angaben zur Person u. Bibel |
||||||||||||||||||||||
Grün |
Literaturangaben |
||||||||||||||||||||||
Blau |
weiterführende Links |
||||||||||||||||||||||
Abkürzungen: WIKIPEDIA - Die freie Enzyklopädie |
Hinweis: Zum Vergrößern auf das Bild klicken. |
Benutzerdefinierte Suche
Übersicht:
Oberhessische Bibelgesellschaft Bibelgesellschaft |
|
Gegründet am 22.06.1819 |
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Lit.:
|
Oberlin, Johann Friedrich
|
|
* 31.08.1740
Straßburg
Genannt der Patriarch des Steinthals
Biographie:
|
|
Lit.: Müller, Paul-Gerhard, Zur Geschichte und Gestalt von Bibelschulen, (Die Bibel in der Welt, Bd.20), S.156f.; Ringwald, Alfred: Menschen vor Gott, Bd. 1, S.340-341; Pierers Konversations-Lexikon, Band 9, (1891), Sp.1347 |
Oberlinner, LorenzKommentar Timotheus, Titus |
|
|
* 04.07.1942 Riepertsham
Biographie:
|
|
siehe Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament (HthkNT) |
Auswahlbibel |
||
|
* 1961
Biographie:
|
|
Die Bibel für Kinder und alle im Haus.
Erzählt und erschlossen von Rainer Oberthür. Mit
Bildern der Kunst, ausgewählt und gedeutet von Rita Burrichter. 336 S. |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.62 Meier, Christoph: Kinderbuch Bibel? S.58, 59 - PDF Christine Reents / Christoph Melchior: Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel. S.521-524, 568 |
Oepke, AlbrechtKommentar |
|
* 10.09.1881
Arle, Ostfriesland
Biographie:
evangelischer Theologe. |
|
|
siehe Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament mit Text und Paraphrase (ThHK.NT)
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament
(ThHK)
|
Oertel, Eucharius Ferdinand ChristianVollbbel |
||
* 13.05.1765 Streitberg † 16.05.1850 Ansbach
Biographie:
|
||
|
Johannis drey Briefe,
hebraismenfrey übersetzt und philosophisch erklärt von Eucarius
Ferdinand Christian Oertel, der Weltweisheit Doctor
|
|
Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments aus den Grundsprachen übersetzt und durch die nöthigen Anmerkungen erläutert; eine durchaus lesbare und allgemein verständliche Hausbibel für jedermann, besonders für Prediger, Schullehrer und andre denkende Bibelfreunde von Dr. Eucharius Ferdinand Oertel. - Ansbach : Selbstverl. 1817 Erster Band, welcher die fünf Bücher Mosis enthält XIV, 422 S.
|
||
Vorwort |
An meine verehrten
Bibelfteunde.
Ich habe mir aber auch dabei
die Freiheit genommen: 2) das unzählig oft wiederkehrende Und — Und — Und — zu vermeiden und es durch schiklichere Verbindungswörter zu ersezzen: 3) das ebenfalls zu oft wiederhohlte Er sprach — Er antwortete — durch dialogische oder gesprächsweise Abtheilung der redenden Personen bloß anzudeuten: 4) die Nomins proprin oder Eigennamen so zu schreiben, wie sie in unsern punktirten hebräischen Bibeln stehen und ausgesprochen zu werden pflegen, z. B. Chawah statt Eva, Jizchak statt Isaak, Ribkah statt Rebekka, Iischmael statt Ismael, Jehudah statt Juda, Reuben statt Ruben, Menascheh statt Manasse, Moscheh statt Moses, Jehoschüa statt Josua: 5) eben so auch die Namen gewisser Länder, Völkern, u.s.w. wie z. B. Aram statt Syrien, Aram-Naharajim statt Mesopotamien, Mizrajim statt Aegnpten, Mizrer statt Aegypter, Schittimholz statt Akazienholz, unvertauscht wiederzugeben: 6) insbesondere den Volkernamen teutsche Endformen zu geben, z. B. Kenaaner statt Kananiter, Chether statt Hethiter, Frißer statt Pheresiter, Jisraeler statt Israeliten. Kann übrigens des unsterblichen Luthers dreihundertjähriges Werk — seine nunmehr veraltete, in unzähligen Stellen unrichtige und unverständliche Bibelübersezzung, gleichwol noch immer als Hausbibel für Jedermann empfohlen werden; so kann wenigstens mit gleichem Nuzzen, nach unsern ungeheuern Fortschritten in Sprach- und Sachkenntnissen, gewiß auch die meinige als Hausbibel für Jedermann gebraucht werden, da sie hoffentlich durchaus lesbar und allgemein verständlich sein wird. Vorzüglich werden sie auch die Herren Prediger und Schullehrer als Hülfsbuch zur Erklärung der Lutherischen Uibersezzung (mit weiser Auswahl!) gut benuzzen können. Was endlich diesem ersten Band an seiner versprochenen Stärke jezt noch abgeht, werde ich in der Folge einzubringen suchen. Denn mein ganzes Bibelwert soll den bisherigen verehrlichen Unterzeichnern am Schlüsse nicht höher als auf 4 Laubthaler oder 11 Fl. Rhul. (und zwar nur jährlich 1 Laubthaler!) zu stehen kommen; wenn gleich die Zahl der Bände vermehrt und der Preis für Andere erhöht werden muß. Professor Oertel |
|
Gottesname |
Jehovah |
|
|
Oertzen, Margarete von - M.v.OKommentar |
||
* 14.10.1854
Kowalz bei Tessin
als Margarete von Plüskow
Biographie:
Am 10. Okt. 1873 Heirat mit Friedrich von Oertzen. Mitarbeiterin der Inneren Mission, begründete in Rostock den Christlichen Verein und den Deutschen Frauenmissions=Gebetsbund. 1915 zur 2. Bundesmutter des Deutschen Frauenmissions=Gebetbundes gewählt, am 10. Okt. 1933 Diamantene Hochzeit.
|
||
Die Psalmen Bd. III |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.:
Mein Leben - Eine Selbstbiographie von M. von
Oertzen |
Oetinger, Friedrich Christoph
|
||
* 06.05.1702
Göppingen
Biographie: |
||
Lit.: S.363: Im Frühjahr 1733 verließ Oetinger abermals Tübingen, um dem Grafen Zinzendorf nach Herrnhut zu folgen; denn er solte daselbst an einer Bibelübersetzung mitwirken. Doch das Werk zerschlug sich, und da Oetinger erkannte, daß er den Grafen nicht in lautere biblische Bahnen zurücklenken konnte, entschloß er sich, Herrnhut zu verlassen. Er galt noch lange als ein Anhänger der Brüdergemeinde ... Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.120-128 |
||
Die Psalmen Davids nach den sieben Bitten dees Gebets
des Herrn in sieben Classen gebracht. Ein Werk zur Erbauung. Neu Herausgeben von Karl Chr. Eberh. Ehmann Stuttgart: J.F. Steinkopf - 1860 IX, 567 S. |
||
Vorwort |
||
Gottesname |
Jehova | |
Auswahl: AT |
||
*
29.07.1846 St. Gallen.
Biographie: Theologiestudent in Basel, Zürich und Göttingen (Er war reformierten Glaubensbekenntnisses) 1872 Pfarrer in Roggwil (TG), Rücktritt aus Protest gegen das Verbot des apostolischen Glaubensbekenntnisses, danach Pfarrer in Wangen (ZH). Ab 1878 außerordentlicher Professor für das Alte Testament an der UNI Bern. (Er war ein wichtiger Vertreter der pietist.-konservativen, an der Berner Falkultät untervertretenen
Richtung, wie sein Freund
Adolf
Schlatter). 1895 Wechsel zur UNI Greifswald, wo er bis 1908 amtierte. 1900/01 führte er das Dekanat der Theologischen Falkultät der UNI Greifswald. Am 18.07.1908 wurde er zum Geheimen Konsistorialrat ernannt. Seine Vorlesetätigkeit wurde immer wieder durch Krankheit unterbrochen. Von 1908 bis zu seinem Tode war er fast dauerhaft krank. Eine Eremetierung fand nicht statt, da Oettli im Amt verstarb.
|
||
|
Erläuterungen zum Alten Testament
siehe
Calwer Verlagsverein Erklärungen zum Alten Testament 1. und 4. Teil
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Benutzt den Gottesnamen Jahve. |
|
|
Vollbibel |
||
|
Initiator: Wolfgang Loest
Es sollen auf lange Sicht zwei Übersetzungen entstehen:
|
|
|
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
JHWH |
|
|
Auswahlbibel |
||
*
Biographie:
|
||
Auf dem Weg Bibel für Kinder Text: Buakje Offinga Illustrationen: Lika Tov Donauwörth: Auer - 1996 319 S. Originaltitel: Op weg: verhalen uit de bijbel voor kinderen |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.67 |
NT, Johannes |
||
* 18.07.1893
Schleusingen, Thüringerwald (Deutschland)
Biographie:
Ogilvie, Heinrich A. P. J. war Mitbegründer der Christengemeinschaft in den Niederlanden und übersetzte das NT ins Holländische und Deutsche. Nachdem er mit 18 Jahren das Abitur gemacht hatte, studierte er evangelische Theologie und legte als Predigtamtskandidat 1919 das 1. theol. und 1921 das 2. theol. Examen ab. Da ihm die theol. Laufbahn aber nicht zusagte, ging er als Knecht zu einem Bauern. 1922 wurde er Mitarbeiter an der Kassler Volkshochschule. Dort wurde er mit den späteren Gründern der Christengemeinschaft bekannt. Er ging mit ihnen nach Dornach und empfing am 16.09.1922 die Priesterweihe. Als Pfarrer der Christengemeinschaft begann er dann in Dortmund. Ein Jahr verdiente er dort als Bergarbeiter in einer Kohlengrube in Witten-Annen sein Geld. 1926 gründete er in Den Haag die erste niederländische Christengemeinde und 1929 dann die in Amsterdam. 1938 wurde er dann der Lenker der Christengemeinschaft in den Niederlanden. Diese Aufgabe übte er bis 1975 aus. Danach lebte er mit seiner Frau im Altersheim in Valckenbosch in Zeist, wo er verstarb. |
||
Das Johannes Evangelium |
||
Das Neue Testament Herausgegeben von Friedrich Ogilvie, Christoph Rau, Ollif Smilda Übersetzt von Heinrich Ogilvie Stuttgart : Urachhaus - 1996 584 Seiten |
||
Vorwort |
Aus dem Vorwort zu seiner Übersetzung des Neuen Testaments: Im Bemühen um eine moderne sprachliche Formung des Buches der Bücher hat Heinrich Ogilvie (1893-1988), der wie Emil Bock dem Gründerkreis der Christengemeinschaft angehörte, durch Jahrzehnte an seiner eigenen Übersetzung des Neuen Testaments gearbeitet, zunächst, bedingt durch seine Tätigkeit in den Niederlanden, in holländischer, parallel dazu aber auch in deutscher Sprache. Nach mehreren Jahren der redaktionellen Arbeit am Text, an der sich auch Kollegen Ogilvies beteiligten, kann diese neue Übersetzung nun vorgelegt werden. Es ging Ogilvie besonders darum, neue Ausdrucksformen zu suchen, die dem anthroposophischen Hintergrund, dem er wie Bock verpflichtet war, gerecht wurden, die dem gottesdienstlichen Leben der Christengemeinschaft angemessen waren und zugleich in größtmöglicher philologischer Genauigkeit vor dem ursprünglichen Text bestehen konnten. So ist eine Übersetzung entstanden, die ihre vornehmste Aufgabe darin sieht, den Text dem Verständnis des heutigen Lesers zu erschließen, ohne dabei zu stark interpretierende Umschreibungen zu verwenden. Wo es nötig ist, erläutern Anmerkungen und Worterklärungen die historischen oder sprachlichen Bezüge. |
|
Gottesname |
|
|
|
Ökumenische ÜbersetzungPsalmen |
||
|
|
|
|
ÖKUMENISCHE ÜBERSETZUNG DER HEILIGEN SCHRIFT - DIE PSALMEN
in Wiesbaden vom 15. bis 19 September 1970 beschlossenen Textfassung Ökumenische Übersetzung der Bibel
Die Psalmen
Die Psalmen
Ökumenische Übersetzung 271 Seiten |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Die Bibel in der Welt, Bd.14, S.144-148; |
Ökumenischer Arbeitskreis für TaubstummenseelsorgeEvangelien |
||
|
|
|
Evangelium |
||
Vorwort |
Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes haben über das Leben und die Lehre Jesu geschrieben. In diesem Buch stehen Texte aus dem Lukasevangelium. Nur die Geschichten über die Kinderzeit Jesu sind zum Teil aus dem Matthäusevangelium genommen. Der Evangelist Lukas hat das Evangelium in griechischer Sprache geschrieben. Kluge Männer haben das Evangelium in viele Sprachen übersetzt, damit alle Menschen auf der Erde es lesen und verstehen können. Wir haben die deutsche Übersetzung einfacher und etwas kürzer geschrieben, damit das Evangelium noch besser verstanden wird.
Manche Menschen möchten
nicht sofort das ganze Evangelium lesen. Sie möchten sich zuerst kurz
informieren. Dafür ist dieser einfache und kurze Text gut geeignet. Wer mehr über das Evangelium erfahren möchte, der soll die ganze Heilige Schrift lesen. Die Herausgeber |
|
Gottesname |
Gott |
|
|
Ökumenischer Taschenbuch-Kommentar zum Neuen Testament NT |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ÖTK herausgegeben von Erich Gräßer und Karl Kertelge |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band 5/1:
Alfons Weiser |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorwort |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gottesname |
Textbeispiel siehe Johannes 1,1 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Oldenburgische BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
|
|
|
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Auswahlbibel |
||
|
*
Biographie:
|
|
|
Die Bibel für kleine Hände Text: Cecilie Olesen, Übersetzt: Eva Mündlein, Illustrationen: Gustavo Mazali Stutgart: Deutsche Bibelgesellschaft - 2004 61 S.
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Literatur: Landgraf, Michael: Kinderbibel, S.53 |
NT |
||
*
21.08.1796 Oldesloe in Holstein
Biographie:
|
||
|
Biblischer Commentar über sämmtliche Schriften des Neuen Testaments zunächst für Prediger und Studirende.
Band 1: Die drei ersten Evangelien bis zur Leidensgeschichte enthaltend. Königsberg: Unzer - 3. verbesserte Aufl. 1837 XX, 929 S., 1 Bl.
Teil: 2. Das Evangelium des Johannes, die Leidensgeschichte und die Apostelgeschichte enthaltend Königsberg: Unzer - 3. verb. Aufl. 1838 XII, 916 S.
Teil: 3. Die Briefe Pauli an die Römer und Korinthier Königsberg : Unzer - 2. verm. u. verb. Aufl. 1840 VII, 886 S.
Teil: 4. Die Briefe Pauli an die Galater, Ephesier, Kolosser und Thessalonicher Königsberg : Unzer - 1840 VIII, 541 S.
Teil: 5. Bd., 1. Abth.. Die Briefe des Apostels Paulus an die Philipper, an Titus, Timotheus und Philemon / erkl. von August Wiesinger Königsberg: Unzer, 1850 XXI, 720 S.
Teil: 5. Bd., 2. Abth.. Der Brief an die Hebräer / erkl. von Joh. Heinr. Aug. Ebrard Königsberg : Unzer, 1850 XII, 483 S.
Teil: 6,1: Jakobus / Ebrard, Johann Heinrich August Königsberg - 1854 X, 211 S.
Teil 6,2: Petrus 1 / Ebrard, Johann Heinrich August Königsberg: Unzer - 1856 X, 359 S
Teil 6,3: Der zweite Brief des Apostels Petrus und der Brief des Judas / erklärt von Johann Tobias August Wiesinger Königsberg: Unzer - 1862 464 S.
Teil 6,4 .Die Briefe des Johannis : Nebst einem Anhang über die katholischen Briefe / erkl. von Joh. Heinr. Aug. Ebrard Königsberg: Unzer - 1859
XIV, 464 S. ; 8° Teil 7: Die Offenbarung Johannes / erklärt von Johann Heinrich August Ebrard Koenigsberg: Unzer - 1853 667 S. |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Kommentar, Hiob |
|
* 11.10.1955 Kröpelin, Kreis Rostock
Biographie:
|
|
siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
|
|
* 1957
Biographie:
|
|
Oosterzee, Jan Jakob vanNT: Lukas, Philemon, Jakobus |
|
* 01.04.1817 Rotterdam
Biographie:
Dr. der Theologie und Prediger in Rotterdam. |
|
Siehe unter
J.P.Lange, Theologisch=homiletisches
Bibelwerk,
Lit.: |
Kommentar, AT, Samuel, Esra, Nehemia |
|
* 24.12.1956 Lauterbach / Hessen
Biographie:
1977-1981: Ausbildung am Predigerseminar in St. Chrischona / Schweiz 1981-1985: Orediger in einer Chrischonagemeinschaft in Hessen 1985-1990: Theologiestudium in Marburg 1991: Promotion zum Dr. theol. 1990-1993: Dozent am Marburger Bibelseminar und im Brüderhaus Tabor, Marburg 1993: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Spenerarbeitsstelle in der Theol. Fakultät der Ruhr-UNI Bochum 2001-2006: Direktor des Gnadauer Theologischen Seminars Falkenberg 2006-2008: Mitarbeiter an der Ausgabe der Briefe Teerstegens und Lektor im Brunnen-Verlag Gießen seit 2008: wiss. Mitarbeiter an der Spenerarbeitsstelle in der Theol. Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin.
|
|
siehe Wuppertaler Studienbibel |
Kommentar |
|
* 15.01.1846 Zürich † 07.11.1912 Basel
Biographie:
|
|
Orth, Wolfgang
|
|
* 23.05.1944 Immenstadt im Allgäu
Biographie:
|
|
|
siehe Septuaginta Deutsch |
Orthodox israelitische BibelanstaltBibelgesellschaft |
||
|
|
|
|
Uebersetzung der fünf Bücher Moses von der orthodox-israelitischen Bibelanstalt
[Seligmann
Baer Bamberger,
Marcus Lehmann
und
Abraham Adler] |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Der Ewige |
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Bechtoldt, Hans-Joachim: Jüdische deutsche Bibelübersetzungen, S.440-447; |
Osiander, LucasVollbibel |
||||||||||||||||||||
* 16.12.1534 Nürnberg † 17.09.1604 Stuttgart
Biographie:
Seine Bibelkommentare fanden Aufnahme in die sogenannte Osianderbibel, die der Verlag Stern in Lüneburg ab 1650 herausbrachte. Es handelt sich um eine reine Textbibel nach der Übersetzung Martin Luthers.
Reinitzer, Heimo, Biblia Deutsch, S.299-302 (Nr.193): Medianausgabe der Bibel nach der Übersetzung Luthers mit eingestreutem Kommentar des Lukas Osiander d. Ä. (1534-1604), der 1573-1585 in lateinischer Sprache erstmals erschienen und von David Foerter übersetzt wurde (Stuttgart 1600-1610). Die Edition wurde so ausgestattet, daß sie Endters "Kurfürstenbibel" Konkurrenz machen konnte. Übersetzung und Kommentar fließen hier wie dort ineinander. |
||||||||||||||||||||
Biblia Mit der
Außlegung. Das ist: Die gantze heilige Schrifft / Altes und Neues Testaments /
Des Hocherleuchten und theuren Mannes Gottes D. Martini Lutheri : Mit einer
kurtzen / jedoch gründlichen Erklärung des Textes / Andeutung aller
gedenckwürdigen Sachen / und der fürnehmsten Lehr=Puncten / welche zu mehrer
Nachrichtung / und ümb bessern Verstands willen in solche zwey [ ] Zeichen
eingeschlossen / auch mit fürgesetzten verständlichen Summarien über alle Bücher
und Capitel / Aus Des Wol=Ehrwürdigen und Hochgelahrten / Herrn /
D. Lucae Osiandri, Senioris,
Weiland hochverdienten Würtembergischen Theologi, Lateinischem
Exemplar / Auff vieler
Gottesfürchtiger Hoher und Nieder personen sehnliches Begehren/ männiglich zu
grossem Nutz / in die Hochdeutsche Sprache (daran zehen gantzer Jahr gearbeitet)
hiebevor gebracht / und in der Fürstlichen Würtembergischen Hof= und Häuptstadt
Stuttgart/ in Sieben Theilen / auffs treulichste verfertiget / und an Tag geben
/ Durch Den Ehrnvesten / Hoch=und wolgelahrten Herrn /
M.
David Förtern, Damals Fürst.
Durchl. zu Würtemb. Junger Herrschafft getreuen Praeceptorn und Registratorn.
Anitzo aber der hohen Würde halben / auff vielfältige / so wolmünd= als
schrifftliche Nachfrage / Wündsch= und Begehren / mit Approbirung hochhelahrter
Theologen, von neuem zu enem Bande eingerichtet. Wobey auch auff der Herren
Theologen. Gutachten ein hochnützlicher Zusatz geschehen; Als nemlich: Der Text
mit richtigen außgehenden Versikeln unterschieden / Die Randglößlein Herrn
Lutheri, sampt etlichen nothwendigen Concordantzien / auch mit den gewöhnlichen
/ itzo aber wohlverbesserten Biblischen Registern der Historien und Haupt=Lehren
/ so wol mit verschiedlichen Land=Taffeln / übrigen Büchern Esra und Maccabeorum
/ mit gantz von neuen eingerichteten drey außführlichen Registern über die
fürnehmsten Lehr=Puncten / und andere gedenkwürdige Sachen / durch Göttliche
Verleyhung / mit grosser Mühe und Kosten / in dem Deutschen Frieden=Jahr /
glücklich zum Ersten mahle in gegenwärtigem Format zu Ende gebracht. 29] Bl., 373, [6], [1] Bl., [1] gef. Bl., 251, [7], 244, [6] Bl., [3] gef. Bl. : Frontisp., 3 Kupfert., 5 Kt. (Kupferst.), Ill., Kt. (Kupferst.). ; 2° + 1 Beil
* siehe auch Strohm: E795, E836, |
||||||||||||||||||||
Vorwort |
|
|||||||||||||||||||
Gottesname |
HERR |
|||||||||||||||||||
Lit.:
Lüneburg und die Offizin der Sterne, S.65-69, 88, 89, 97, 108, 112, 113,
115, II, S.247 Henning Wendland: Die Bibelsammlung ... Lindau; Nr.37, |
Ossowski, HerbertAuswahlbibel |
||
* 20.03.1928 Guttstadt/Ostpreußen † 06.10.2010 Münster
Biographie:
Besuch des Gymnasiums in Allenstein. Abitur am Leopoldinum in Detmold. Studium an der Pädagogischen Hochschule Paderborn. Volksschullehrer. 1961 Referatsleiter im Verband Bildung und Erziehung in Bonn. Rektor einer Hauptschule in Münster-Hiltrup. Weiterführendes Studium der Germanistik und Religionspädagogik. Berufung in das Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen. Später Lehrauftrag für Didaktik der deutschen Sprache an der Pädagogischen Hochschule Münster. 1969 Beauftragung mit Aufbau und Leitung des Bezirksseminars für das Lehramt an der Grund- und Hauptschule für den Kreis Münster. Ab 1978 Leiter des Studienseminars für das Lehramt in der Primarstufe. Seit 1992 im Ruhestand in Münster.1976 Mitbegründer der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteartur e.V. in Volkach. 12 Jahre Mitglied der Hauptjury für den Deutschen Jugendbuchliteraturpreis, davon 6 Jahre als Vorsitzender. Seit 1958 verantwortlicher Redakteur der Beilage Jugendbuch zur Verbandszeitschrift Der katholische Erzieher bzw. Jugendliteratur im Verband Bildung und Erziehung bis zum Eintritt in den Ruhestand. Darüber hinaus aktive Mitarbeit in der Stiftung Lesen (Mainz). Redaktion des Katalogs Sachbücher für Kinder und Mitarbeit an den Katalogen Christliche Kinder- und Jugendbücher sowie Abenteuer im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendliteratur e.V. Mitglied und 3 Jahre im Beirat der Europäischen Märchengesellschaft, Rheine. Mitglied der Fachstelle Literatur und Publizistik des Westf. Heimatbundes, Münster. Mitarbeit in der Landesarbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur NRW e.V., Köln. Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz für die Förderung der Kinder- und Jugendliteratur in der BRD (1992) – Volkacher Taler (1995).
|
||
Die Bibel nacherzählt von Herbert Ossowski und Anke Bültemeier farbig illustriert von Brigitte Smith Recklinghausen: Georg Bitter Verlag - 4. Auflage 1990 152 S. Ill. - 28,5 x 21,5 cm |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Herr, Gott |
Osnabrücker BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
|
|
Gegründet am 03.07.1815 in Osnabrück |
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig
Lit.: |
Kommentar: NT Galater |
|
* 1940 Westpreußen
Biographie:
Peter von der Osten-Sacken wurde 1940 in Westpreußen geboren und studierte Evangelische Theologie in Göttingen, Kiel und Heidelberg. 1973 habilitierte er sich in Göttingen. Von 1973 bis 1993 war er Professor für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Berlin (West), anschließend Professor für Neues Testament und Christlich-Jüdische Studien an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1974 leitet er das Institut Kirche und Judentum. Dieses war bis 1994 an der Kirchlichen Hochschule angesiedelt, seitdem ist es an die Humboldt-Universität angegliedert. Von 1980 bis 1982 war Peter von der Osten-Sacken Rektor der Kirchlichen Hochschule Berlin (West). Der Theologe ist Träger der Buber-Rosenzweig-Medaille 2005. Mit der Medaille, die nach den deutsch-jüdischen Philosophen Martin Buber (1878–1965) und Franz Rosenzweig (1886–1929) benannt ist, werden Menschen ausgezeichnet, die sich besonders für die Verständigung zwischen Juden und Christen engagieren.
|
|
|
siehe Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) - Ausgabe: Kohlhammer |
Ostermai, OskarAuswahlbibel |
||
|
*
|
|
Biblisches Lesebuch
|
||
Vorwort |
Seite 4:
Wenn trotzdem zwei Auflagen mit 20 000 Stück den Weg in die Schulen gefunden haben, so dürfte dies die Brauchbarkeit unseres Buches beweisen. |
|
Gottesname |
Herr |
|
|
||
Biblische Geschichten
Ausgabe A: Mit Sprüchen, Liederstrophen, einem Anhange und 2 Karten Ausgabe B: Mit Sprüchen, Liederstrophen, einem Anhange und 2 Karten und Bilder von Schnorr von Carolsfeld
Ausgabe C: Mit einer Karte von Palästina, sonst ohne die Zugaben der Ausgaben A und B |
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
|
Österreichische BibelgesellschaftBibelgesellschaft |
|
|
|
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Oesterreichisches Katholisches Bibelwerk, KlosterneuburgBibelgesellschaft |
|
|
|
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig |
Ostervald, Jean Frédéric - dt: Osterwald, Johann FriedrichNT |
||
* 25.11.1663 Neuenburg (Schweiz) † 14.04.1747 Neuenburg (Schweiz)
war ein reformierter Theologe aus der Schweiz.
Biographie:
|
||
|
Das Neue
Testament unsers Herrn und Heilands Jesu Christi. aus dem
französischen übersetzt / mit Osterwalds Summarien, Betrachtungen und
Anmerkungen
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Doering, Heinrich: Die gelehrten Theologen in Deutschland im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert, Band 3, S.177-182 |
Ostfriesische BibelgesellschaftBibelgeselschaft |
|
|
Gegründet 06.11.1838 in Aurich
http://www.ostfriesische-bibelgesellschaft.de/
|
|
siehe auch Gesamtübersicht der Bibelgesellschaften - deutschsprachig Lit.: Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; |
Otfrid von WeißenburgEvangelien |
||
* um 790
Biographie:
Otfrid von Weißenburg gilt als der erste althochdeutsche Dichter. Sein zwischen 863 und 871 n. Chr. entstandenes ‚liber evangeliorum’ trägt das Leben Jesus Christus aus allen vier Evangelien zusammen. |
||
Otfrid´s
Evangelienbuch
Heidelberger Handschrift als Download |
||
Vorwort |
Der vorliegende
Otfridtext ist nach den in der Einleitung zu meiner grosseren Ausgabe
(Paderborn 1880) dargelegten Grundsätzen bearbeitet. In Bezug auf die
Accente bin ich über das dort Gebotene hinausgegangen, indem ich
namentlich die dritten (und vierten) Accente, die in einzelnen. Halbversen
sich finden, hinwegschaffte. Die Gesichtspunkte, denen ich dabei folgte,
sind in einem Aufsatze in Paul und Braune's Beiträgen zur Geschichte der
deutschen Sprache und Literatur (VIII, 225ff.) dargelegt. Ich muss jedoch
bemerken, dass ich keineswegs die dort gefundenen Regeln Otfrids
consequent durchzuführen beabsichtigen konnte, wie es ja auch der Dichter
selbst nicht gethan hat. Vielmehr bin ich streng conservativ verfahren und
habe Besserungen, bezw. Tilgungen in den Accenten nur da vorgenommen, wo
solche durch die Ueberlieferung des Textes selbst an die Hand gegeben
wurden.
Ich hoffe, dass der vorliegende
billige Text, auf dessen correcte Herstellung ich alle Sorgfalt verwendet
habe, besonders den Studierenden willkommen sein wird.
Altona, den 20. September 1881.
Prof. Dr. P. Piper. |
|
Gottesname |
|
|
Lit.: |
Otmar, Johannes [Ottmar, Othmar]Vollbibel |
||
|
* Reutlingen
Biographie:
|
|
|
13. deutsche
Bibel *),
Format: 20,5x29,5 cm, Teil 1: 400 Blätter, Teil 2:
402 Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger |
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.255: 13. Waren die ersten zwölf Bibeln verhältnismäßig schnell aufeinandergefolgt, so dauerte es siebzehn Jahre, bis die dreizehnte deutsche Bibel herauskam. Auch sie wurde in Augsburg gedruckt, und zwar 1507 von Hans Otmar. Otmar war in Reutlingen geboren und druckte dort von 1492 bis 1497, von 1498 bis 1501 in Tübingen und von 1502 bis 1514 in Augsburg. Gestorben ist er nach 1517. Je Spalte brachte er 43 Zeilen an und brauchte 803 Blätter. Die Illustrationen sind die gleichen wie in Schönspergers erstem Druck, mit dem er oft Seite für Seite übereinstimmt. Wegen des größeren Seitenformates sind die Bilder mit Zierleisten versehen.
Strohm, Stepan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E40, E45; Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.10 |
Otmar, SilvanVollbibel |
||
|
*
Reutlingen
14. deutsch Bibel 1518
Biographie:
|
|
|
14. deutsche Bibel
*),
Format: 21,5x29,5 cm, Teil 1: 400 Blätter, Teil 2:
402 Blätter,
*) Zählung nach Eichenberger
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: Schildenberger, Die Bibel in Deutschland, S.255: 14. Hans Otmars Sohn Silvanus Otmar druckte 1518 die vierzehnte und letzte hochdeutsche Bibel vor der Reformation. Silvanus druckte von 1513 bis 1539 und brachte viele Reformationsdrucke heraus. Seine Bibel ist ein Nachdruck des Werkes seines Vaters, die Typen und Holzschnitte sind die gleichen. Er nahm für jede Spalte 45 Zeilen und brauchte so 801 Blätter.
Lit.: Eichenberger, Deutsche Bibeln vor Luther, Seite 135-142; Volz, Martin Luthers deutsche Bibel, Seite 21, 112, 203; Strohm, Stefan, Die Bibelsammlung, 2.Abt. 1.Bd, E21, E40; Hummel, Heribert - Die Bibel in Bildern 1983, Nr.11 |
Ottheinrich-BibelFaksimile |
||
|
Ottheinrich von der Pfalz
* 10.04.1502 Amberg † 12.02.1559 Heidelberg
Biographie:
Die Prachthandschrift wurde um 1430 von Ludwig VII. dem Bärtigen von Bayern-Ingoldtadt in Auftrag gegeben und hundert Jahre später auf Betreiben des Pfalzgrafen Ottheinrich vollendet. Illustrator: Matthias Gerung |
|
|
Die Ottheinrich-Bibel Kommentar zur Faksimile-Ausgabe der Handschrift Cgm 8010/1.2 der Bayerischen Staatsbibliothek München / mit Beitr. von Brigitte Gullath ... Luzern: Faksimile Verlag - 2002 245 S. : Ill. ; 30 cm ISBN: 3-85672-080-4
http://www.faksimile.ch/werke/frame_werke.php?l=d&nr=15
|
|
Vorwort |
|
|
Gottesname |
|
|
Lit.: |
Otto, DieterMundart, Markus |
||
* 27.07.1944 Wabern
Biographie:
Otto war 25 Jahre Pfarrer in Metze, danach noch in Ermetheis und Gleichen und lebt jetzt im Ruhestand wieder in Wabern. |
||
Das Markus-Evangelium übertragen in niederhessischer Mundart
Gudensberg-Gleichen: Wartberg Verlag Peter Wieden |
||
Vorwort |
"Muß das denn auch noch sein?" wird sich mancher Leser gefragt haben. "Muß denn sich nun auch noch der Metzer Pfarrer mit seiner Mundartmarotte an der Heiligen Schrift vergreifen?" Aber, was spricht eigentlich dagegen? Hat nicht der christliche Glaube etwas mit dem Alltag zu tun und sprechen nicht viele unserer meist älteren Christen auf dem Lande noch die alte, vertraute Mundart? Die Übertragung des Markus Evangeliums ist ein Versuch, unseren Herren Jesus wieder dahin zu bringen, wo er sein will - mitten in den Alltag des Lebens; wo Menschen leiden unter Krankheiten und Hunger, wo sie zweifeln und sich ängstigen. Wer die Bibel nur auf den Sonntag und den Altar begrenzen will, der tut ihr Gewalt an. Und wenn Jesus selbst in aramäischem Dialekt gesprochen hat, dann ist das ja auch die Mundart des klassischen Häbräisch. Und wenn die Bibel in viele hundert Sprachen übertragen worden ist - warum nicht auch in die niederhessische Mundart. Gott spricht alle Sprachen dieser Welt. Lassen Sie sich einfach auf dieses Buch ein, und lesen Sie es als Begleitbuch zu Ihrer Bibel. Vielleicht wird Ihnen durch diese Übertragung unser Heiland Jesus Christus wieder ganz neu werden und seine Wahrheit und das Evangelium den Glauben in Ihnen festigen helfen. Metze, im März 1994 Dieter Otto |
|
Gottesname |
Vooder im Himmel |
|
Kommentar, Leviticus |
|
* 19.04.1944 Hamburg-Blankenese
Biographie:
1973: Promotion zum Dr. theol. 1975: Habilitation 1974–1984: Ausgrabungen im Libanon und in Syrien 1978–1979: stellv. Direktor des Deutschen Ev. Instituts für Altertumswissenschaften des Heiligen Landes 1979–1996: Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie in Hamburg, Osnabrück und Mainz seit 1996: Ordinarius für Altes Testament an der Universität München und Honorary Professor an der Universität Pretoria (Südafrika) seit 2007: Ehrendoktor (Dr. theol. h.c.) der Universität Pretoria (Südafrika)
|
|
siehe Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament (HthkAT) |
Overberg, Bernhard HeinrichAuswahl: AT, NT |
||
* 01.05.1754 Höckel (Oldenburg)
†
09.11.1826
Münster
1779: Priester
|
||
Geschichte des alten und neuen Testamentes
Erster Theil, welcher die Geschichte des alten Testaments enthält.
Zweiter Theil, welcher die Geschichte des neuen Testaments enthält.
|
||
Vorwort |
|
|
Gottesname |
Herr, |
|
Lit.: Lit.: Herzog, Band 10, S.743-755;
Buchberger, Kirchliches Handlexikon, Band 2, Sp.1277; |